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Gewerkschaftsbewegung

Gewerkschaften und Industrie.

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abuz

Wirtschaft

Heute abend

Bund der tech.

nämlich auf die Woche vom 28. Mai bis 3. Juni und die folgende| sehen fonnte. Am Ende des Jahres 1906 hatte er 12 689 Mitglieder, Dom 4. bis 10. Juni. Der Stundenlohn über 21 Jahre alter Arbeiter davon 7896 weibliche, obwohl er in diesem Jahre seine erste große beträgt in der ersten Woche 2900, in der zweiten 3100, in der Feuerprobe zu bestehen hatte, eine große Aussperrung im Stein­2. Klaffe 2815 bzw. 3010, in der 3. Klaffe 2740 bzw. 2930, in der drudgewerbe. Im Dezember 1906 fam es zum Abschluß von allge 4. Klaffe 2640 bzm. 2825, und in der 5. Klasse 2555 bzw. 2735 Mt. meinen Bestimmungen mit dem Deutschen Buchdruckerverein, durch Zu der Mitteilung einer bürgerlichen Korrespondenz, die wir in Die Arbeiter von 18 bis 21 Jahre erhalten in den Klaffen 1 bis die die Arbeitszeit und die Obliegenheiten des Hilfsperfonals für den jerer Sonntagsnummer veröffentlichten, wonach zwischen Gemert- 15: 2465( 2635), 2395( 2560), 2310( 2470), 2245( 2400) und 2175 Fall geregelt wurden, daß der Berband an den einzelnen Orten von schaftsführern und Persönlichkeiten, die dem Reichsverband der( 2325) Mt. Die eingeflammerten Zahlen gelten für die 2. Woche. ben Unternehmern anerkannt wurde und es zum Abschlusse von Deutschen Industrie angehören", Verhandlungen stattfinden zur Bei( Einstellungslohn 75 Mt. weniger). Jugendliche männliche Lohnvereinbarungen fam. Am Ende des Jahres 1910 hatte der Berband fast 17 000 Mit­legung der Gegenfäße, die infolge des Angebots der deutschen   In- Arbeiter im Alter von 14 bis 18 Jahren erhalten je nach dem Alter duftrie aufgetreten sind, erhalten wir vom Vorstand des ADGB  . 500 bis 1200 mt. Jugendliche weibliche 480 bis 1110 Mt. glieder, die größte Zahl in der Borfriegszeit. Jetzt hat er über folgende Erklärung: Arbeiterinnen über 21 Jahre 1960 bis 2095, unter 21 Jahre 1635 50 000 Mitglieder, davon 33 000 weibliche. S Zu den in der Bresse verbreiteten Mitteilungen über angeb. bis 1780 mt. Die Kinderzulage wird auf 200, die Frauenzulage Achtung, Datab- Mitglieder der Berliner   Metallindustrie! liche Verhandlungen, die zwischen Gewerkschaftsführern und Ber  - auf 100 Mt. erhöht. Affordarbeiter erhalten einen festen Stunden 7 Uhr wichtige Mitgliederversammlung in den Germania  - Brachtfälen, Chaussee. tretern der deutschen   Industrie stattfinden, erklärt der Vorstand des zuschlag, der für die erste Woche in den Klaffen 1 bis 5 1495, 1450, traße 110. Erscheinen aller Kollegen bringend notwendig. Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, daß Mitglieder der 1415, 1355 und 1310 Mt., für die zweite Woche 1695, 1645, 1610, nischen Angestellten und Beamten, Ortsverwaltung Berlin  , Fachgruppe Metall. freien Gewerkschaften an solchen Verhandlungen nicht teil- 1540 und 1490 mt. beträgt. Wie Gron schließlich bemerite, haben industrie. genommen haben und daß der ADGB. teine Kenntnis von derartigen Lohnfommission und fartell sich nach gründlicher Ueberlegung dazu Berhandlungen hat." entschlossen, der Bersammlung die Annahme des Schiedsspruches ebeeb zu empfehlen. In der Disfuffion wurden von fommunistischer Seite verschie dene Borschläge gemacht. Unter diesen einer, der einen Wirtschafts- Teuerungsziffern und Lohnpolifit. vorschuß in Höhe von 300 000 mt. verlangt. Auch die Auszahlung Wir erhalten folgende Buſchrift: in Goldlöhnen wurde gefordert. Einige Redner sprachen für Ab­lehnung des Spruches, ber den Teuerungsverhältnissen gegenüber Im Laufe des letzten Jahres hat sich die amtliche nicht genüge. Nachdem Knaad, Schiemann und Gron rungsziffer in der Deffentlichkeit und insbesondere auch bei hierzu gesprochen und verfchiedene Behauptungen richtiggestellt Lohnverhandlungen fast vollkommen durchgefeht. Um so wichtiger hatten, wurde beschlossen, alle vorliegenden Anträge dem Metall- wäre es, ihre Resultate auch der Deffentlichkeit schnellstens zu­fartell als Material zu überweisen. Bei der Abstimmung wurde gänglich zu machen. Aber in einer Zeit, wo Lohnabkommen auf der Spruch mit überwiegender Mehrheit angenommen. ein bis höchstens drei Wochen abgeschlossen werden, begnügt sich das Statistiche Reichsamt damit, die Monatsdurchschnitts. ziffern   zu veröffentlichen. Diese Praxis steht in schreiendem Lage teilt sie durch WTB.- Telegramme die neuesten Groß­das handelsziffern an bestimmten Stichtager: der gesamten beut­fchen Preffe mit. Die Zeitschrift des Statistischen Reichsamts Wirt­fchaft und Statistik" erscheint zweimal im Monat und man merfi diefem ausgezeichneten Blatte dauernd das Bemühen an, die Ergeb nisse möglichst rasch zu bringen, is di

Diese Erklärung wird uns auch vom Borstande des AfA- Bundes bestätigt. Wir haben tie Meldung unter ausdrücklichem Borbehalt wiedergegeben, und zwar, weil sie uns an fich un­wahrscheinlich erschien, und zweitens, weil wir wiederholt beobachten fonnten, daß die betreffende Korrespondenz( Expreß- Correspondenz) falsche Nachrichten über Verhandlungen wirtschaftlicher oder ge­werkschaftlicher Natur verbreitet, deren Tendenz jedoch ist, Ver­wirrungen in den Reihen ter organisierten Arbeiterschaft hervor. zurufen.

Neuregelung der Gehälter.

Die Spizenorganisationen der Beamten, Angestellten und Ar­beiter des Reiches, der Länder und der Gemeinden haben in den letzten Tagen einen Gegenvorschlag über die Neuregelung

der Grundgehälter beraten, der der Reichsregierung über Gewertschafts- und Betriebsfunktionäre, Betriebsräte! Gegensatz zu der Art, wie diese Behörde sonst arbeitet. Alle zehn

Montag, den 4. Juni 1923, abends 7 Uhr, in den Musikerfä'en", Kaiser- Wilhelm- Straße 31:

Große Konferenz

geben werden foll. Die Vorlage ist nunmehr fertiggestellt und den gefeßgebenden Rörperschaften zugegangen. Sie bezweckt in der Hauptsache eine bessere Berücksichtigung der mittleren und unteren Gehaltsgruppen. Während die Regierungsvorlage 3. B. in Gruppe III eine 18jache Erhöhung der Grundgehälter vorsieht, for dern die Beamtenorganisationen eine 20fache Erhöhung, um sich nach fämtlicher BSPD.- Gewerkschafts- und Betriebsfuntfionäre, Betriebs­den veren Gruppen hin mit dem Vorschlag der Regierung zu treffen. räte und politischen Vertrauensleute. Heute nachmittag beginnen im Reichsfinanzministerium neue Berhandlungen über die Anpaffung der Gehälter und Löhne an Genoffe Allegander Stein spricht über: Ruhrkrise und Weltlage". die neue Teuerung. Die Forderungen der Gewerkschaften find am Genoffe Dr. Paul Herh( pricht über: Die wirtschaftspolififchen Bormittag in einer gemeinsamen Besprechung formuliert worden. Aufgaben des deutschen Proletariats". Distulfion. Am Sonnabend fand im Finanzministerium bereits eine Ronferenz Parfelgenoffen! Sorgt für guten Besuch! mit den Vertretern der Länder über die neue Teuerungsaktion statt. Bezirksverband Berlin   BSPD. Betriebssetretariat

Reichsregierung und Tenerung.

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Lohnvereinbarung im Steinmetzgewerbe.

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Ar.gesichts dieser Tatsachen und der starten Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit, die das Amt neuerdings auszeichnen, scheint es völlig ausgeschlossen, daß die geradezu unmögliche Art, wie das Amt ausgerechnet bei den Lebenshaltungsziffern veralte. tes material hereusbringt, auf eine Unzulänglichkeit der Dr. ganisation zurückzuführen ist. Man muß vielmehr annehmen, daß die Lohnbremspolitit, die vom Wirtschafts- und Arbeitsministerium betrieben wird, die Ursache für diese Unzulänglichkeit der amt­Zu den Meldungen Konflikt in den Privatelettriztätswerten" lichen Statistit bietet. Sollte diese Bermutung, für die alle Ueber. und Reichsregierung und Teuerung" in Nr. 247 des Borwärts" legungen sprechen, richtig sein, so fönnte man gegen diese Pragis gar vom 30. Mai 1923 teilt uns das Reichsarbeitsministerium mit: Die Bau- und Grabmalbranche der Steinmeßen war am Freitag nicht entschieden genug Protest erheben. Einmal ist das Statistische Es handelt sich in dem inzwischen übrigens beigelegten Lohn zahlreich im Gewerkschaftshaus versammelt, um um zu dem Resultat Reichsamt eine wiffenfchaftliche und feine politische Behörde; aus Streit bei den Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerken der Provinz der geführten Lohnverhandlungen Stellung zu nehmen. Der Bericht innenpolitischen Gründen ihm Beschränkungen aufzuerlegen, heißt Brandenburg   nicht um einen von ihm eingesetzten Schlichtungs- wurde vom Mitglieb der Ortsverwaltung, Kollegen Wenzel, er das Ansehen des Amtes untergraben. Andererseits wäre es in einer ausschuß, sondern um eine tariflich vorgesehene Schiedsstelle. Die stattet, der in seinen Ausführungen ben Berlauf der Berhandlungen Zeit, in der die Regierung in so vollendeter Weise gegenüber allen Mitwirkung des Reichsarbeitsministeriums beschränkte sich darauf, mit den Arbeitgebern eingehend schilderte. Nach längeren Ausein Spekulationsmanövern versagt, doch ein geradezu unerhörber Skandal, daß einer seiner Beamten den streitenden Parteien auf ihren Wunsch andersetzungen erklärten die Arbeitgeber sich bereit, die Löhne der wenn sie hier versuchen wollte, durch so kleine Mittelchen die Ar­die Namen von zu Vorsitzenden geeigneten Herren angegeben hat." Steinmetzen in der Wertsteingruppe von 2390 auf 3000 m., in der wenn sie hier versuchen wollte, durch so kleine Mittelchen die Ar­Zu dieser etwas gewundenen Erklärung ist zu bemerken, daß Grabmalgruppe von 2000 auf 2900 m. und in der Marmorgruppe beiterschaft zu hindern, die Anpaffung ihrer Löhne an die Teuerung das Reichsarbeitsministerium bestätigt, daß die drei Bor  - von 2070 auf 2900 m. zu erhöhen. Die Hilfsarbeiter sollen in der mit der nötigen Schnelligkeit porzunehmen. Sowohl das für das fizenden von ihm bestellt wurden. Wie uns vom Zentralverband zuerst genannten Gruppe in den ersten 6 Monaten 2450 m. und nach Statistische Reichsamt verantwortliche Reichswirtschafts. der Maschinisten und Heizer dazu noch mitgeteilt wird, handelt es 6 Monaten 2820 M., in ber zweiten Gruppe 2150 bzw. 2650 Mt., in ministerium als aud) das Reichsarbeitsministerium, lich um eine Ernennung und nicht um einen Vorschlag. Gefragt der britten Gruppe 2425 bzw. 2775 M. erhalten. Den Schleifern ist deffen Lohnpolitik ja wohl auch noch zu kritischer Beleuchtung in der sind die Organisationen überhaupt nicht worden, sonst wären bie ein Lohn von 2895 M. zugebilligt worden. Auf Verlangen der Ber- Deffentlichkeit Anlaß geben dürfte, haben alle Beranlassung, sich dar­handlungskommiffion ist vereinbart, daß noch im Laufe dieser Ab- über zu äußern, ob sie an dieser 3rreführung der öffent. drei Herren von vornherein abgelehnt worden. machung, die für die Zeit vom 1. bis 15. Juni gelten foll, neue Berlichen Meinung schuldig sind. handlungen zu führen sind, falls eine weitere starte Steige. Borschußzahlungen für die städtischen Arbeiter. rung der Roften ber Lebenshaltung eintritt. Bon den Kollegen in Die Preisschraube am Rolfloffmarkt. Der Roheilenausiauß Wie bekannt, hatte der Verband der Gemeinde- und Staats. der Marmorbranche sei die Zustimmung zu diesem Abkommen bereits des Eisenwirtschaftsbundes bat feine Preise um rund 60 Pro. arbeiter in der verflossenen Woche an den Magiftrat die Bitte ge. erfolgt. Die Kommiffion empfehle auch den anwesenden Kollegen die erhöht. Sämalit loftet jett 1630, Gießereirobeiten I 1600 richtet, mit fofortiger Wirkung den städtischen Arbeitern eine größere Annahme. In der folgenden Aussprache versuchte ein kommunistischer Gießereirobeifen III 15 970 bas kilogramm. Die Nobeifen­Borschußzahlung zu leisten, da am heutigen Montag zwischen den Redner die Gewerkschaftsführer herabzuwürdigen. Bom Genossen preise sind bereits mehr als 21½mal fo hoch, wie bei ihrem tiefsten Spizenorganisationen und dem Reichsfinanzministerium über die Martens wurden feine Ausführungen aber gebührend zurück Stand( in der Zeit vom 1. bis 24. April). Die Berteuerung des Stand( in der Zeit vom 1. bis 24. April). Die Berteuerung des neuen Junilöhne verhandelt und, dem Wunsch der Regierung ent- gewiefen. Die Bersammlung stimmte schließlich der Annahme des Robeisens wird sich bald auf die Fabrikatpreise übertregen. sprechend, in furzer Sigung diese Frage geregelt werden foll, ba das Angebots der Arbeitgeber zu. Reich an sich zu weitgehendem Entgegenkommen bereit ist. Der Magiftrat hatte sich daraufhin durch Stadtrat Roblenzer mit 25 Jahre Verband graphischer Hilfsarbeiter. dem Reichsfinanzministerium in Berbindung gefeßt und die Be­Der Verband der graphischen Hilfsarbeiter und arbeiterinnen nehmigung zur sofortigen Borauszahlung verlangt, mit der aus drücklichen Begründung, daß von allen städtischen Betrieben fast Deutschlands   fonnte am 30. mai fein 25jähriges Bestehen feiern. einstimmige Resolutionen gefaßt worden feien, in denen auf die un- Gewerbe machte fich 1890 bemerkbar, als die gesamte deutsche Die ersten Anzeichen einer Hilfsarbeiterbewegung im graphischen geheure Leuerung hingewiefen und mit weiteren Maßnahmen ge Arbeiterschaft fich trotz des Ausnahmegefehes regte und dieses denn droht wurde, falls etwa die Stadt sich ablehnend verhalten sollte. auch schließlich fallen mußte. Die weitere Berbesserung der Maschinen Das Reichsfinanzministerium fonnte sich zu einer Erteilung der Zahlungsgenehmigung jedoch nicht entschließen und teilte am Frei- im Buch- und Steindruckgewerbe führte zu weiterer Berwendung tagnachmittag der Stadtverwaltung diesen Beschluß mit. von Hilfsarbeitskräften. Andererseits ließen in verschiedenen Orten Darauf setzte sich der Gemeinde. und Staatsarbeiterverband aber auch die Buchdrucker es sich angelegen sein, die Hilfsarbeiter mit dem Reichsfinanzministerium in Verbindung, das schließlich die in den gewerkschaftlichen Kampf einzuführen. Auch die General­Erklärung abgab, daß gegen eine vorläufige Zahlung nichts einzu- fommission der Gewerkschaften Deutschlands   unterstützte die Werbe­wenden sei. Infolgedessen sind heute durch das Städtische Tarifamt tätigkeit, die zunächst die Gründung von örtlichen Bereinen zum die Kaffen in allen Betrieben im Laufe des Vormittags angewiesen 3wede hatte. Auch erschien bald das Fachblatt" Solidarität". worden, einen Borschuß von rund 50 000 m. noch am heutigen Tage die auf die Gründung eines Zentralverbandes hinarbeitete. Auf In Berlin   wurde eine Agitationstommission ins Leben gerufen, Spätestens aber bis Dienstag mittag auszuzahlen. Auf diese Mit­teilung hin haben die Arbeiter in den Kraft- und Gaswerten, die deren Veranlassung trat am 30. Mai 1898 zu Berlin   ein Rongreß bereits ihre Tätigkeit eingestellt hatten, diese wieder aufgenommen, die Gründung des Berbandes beschlossen wurde. Er erhielt den Annahme des Schiedsspruchs in der Metallindustrie. Im großen Saal der Brauerei Friedrichshain   wurde gestern von den Funktionären des Deutschen Metallarbeiterverbandes in den Be­trieben des BBMJ. Stellung zu dem im Reichsarbeitsministerium gefällten Schiedsspruch genommen. Ueber den Gang der Lohnver- Mit 1297 Mitgliedern trat der neue Verband ins Leben. Auch handlungen und den Inhalt des Schiedsspruchs berichtete Gron von ihm brachten die ersten Jahre feines Bestehens nicht die erwarteten der Ortsverwaltung. Der Schiedsspruch erstreckt sich auf 2 Wochen, schnellen Erfolge und es bedurfte zähen Kampfes, bis er sich durch­

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Druckstücke diefes Nachtrages find in unserem Geschäftslotal tostenlos zu haben Behlendorf  , ben 1. Juni 1923.

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