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ellschaft ist das Devisenreservoir, die Reedereizentrale, die Werften-, tontrolistelle, das Exportzentrum des Stinnesfonzerns.

Die Gefahr einer 3erfplitterung der Kräfte durch die arbeiter um 0,6 Proz. und einer Abnahme der Kurzarbeiter un Bielfältigkeit muß zunächst Besorgnis erregen. Aber wir erleben 0,5 Proz. und der Arbeitslosen um 0,1 Proz. fann von einer Beffe Schon bisher waren die Stinnesintereffen am Del weithin ge- gerade in der letzten Entwicklung der Stinnesinteressen, daß die rung der Lage nicht gesprochen werden. Die fleine Erholung de gliedert, ohne daß die breite Deffentlichkeit von den besonderen einzelnen Branchen immer schärfer zusammengefaßt werden. Es Arbeitsmarktes in der Vorweche ist in der Berichtswoche troh neuen Delintereffen des Stinnesfonzerns etwas wußte. Die A.-G. Hugo mach: sich also innerhalb des Stinnestonzerns eine doppelte Marssturzes zum Stillstand gekommen. Die automatische Besserung Stinnes für Seeschiffahrt und leberfeehandel hat bisher schon aus Entwicklung bemerkbar. Das Bertikalprinzip herrscht und die der Konjunktur bei neuer Martentwertung ist demnach nicht ein Uebersee und Rußland Del eingeführt und den eigenen Konzern­werfen zugeführt. Um in den Mineralölmarkt einzubringen, hat Stinnesinteressen verbreitern sich immer mehr. Gleichzeitig aber getreten. Wir müssen mit einer weiteren Berschlechte. rung auf dem Arbeitsmartt rechnen. Die Kaufkraft er sich an folgenden Firmen interessiert: C. Schmitz, Dortmund , werden die gleichartigen Unternehmungen straff im Inland nimmt ab. Die Ruhrbefehung bringt die innerdeutsche Roth u. Paschtis, Stuttgart , C. Cohen, Frankfurt a. M., Kiinte horizontal zusammengefaßt. Wirtschaft so sehr in Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen u. Niemöller, Hamburg , ferner die Uebernahme der Olea- Mineral- Dieser letzte Bergang, die Zusammenfassung der Stinnesschen und Halbfabrikaten, daß bei der gegenwärtigen Balutaentwidlung ölwerte Frankfurt a.. und damit im Zusammenhang der Süd- Kräfte in der Delindustrie, zeigt einmal, daß die Bertikalfonzentra- vielfach Zurückhaltung im Eintauf erfolgen muß. Das Aus. deutschen Melano'werke G. m. b. H. mit den Raffinerien in Frant- tion als neues fapitalistisches Wirtschaftsprinzip zu immer größerer I and hält weiter mit Erteilung von Aufträgen zurück. furt a. M., Freiburg und Dolbergen, sowie äußerst wertvollen Konzentration der Kräfte führt; weiter, daß der Kapitalismus Rohöl- Bezugsverträge mit den Bechelbronner Delbergwerfen und voller Wagemut und Plänen ist und daß man nicht damit rechnen Reue Maßnahmen gegen die Devisenipefulation werden wieder der Gewerkschaft Elverath in Hannover , die an 3000 Tonnen monat- tann, daß er in der nächsten Zeit an Tatkraft und Energie verliert; einmal angekündigt, und damit wird bestätigt, daß die sozialistische Das waren die bisherigen Intereffen des Stinneskonzerns: außerdem aber, daß troh Ruhrbesehung und trotz der Klage über Kritik an der Unzulänglichkeit des bisherigen Systeme ungeheure und nur im amtlichen Verkehr einen Einheitsfurs schaffen. Produktion von Del und Berarbeitungsbetriebe, Reservoir- und Kapitalknappheit innerhalb der Großindustrie unge heure Sum berechtigt war. Man will den freien Devisenverkehr unterbinden Transportanlagen, Einfuhrgesellschaften und Abfahunternehmungen. men für Neuerwerbungen und Transaktionen man hofft, zur Bekämpfung der Tagesspekulation auch die Mit Diese ganzen Delinteressen stehen in Verbindung mit einer hervor.| verfügbar sind. Nur enge Zusammenfassung aller Kräfte der Ar- bilfe der Banken zu erreichen. Eine Besprechung ragenden Stellurig auf dem Kohlenmarkt. beiterbewegung fann einigermaßen einen Ausgleich für diese tapi- darüber im Reichsfinanzministerium unter Zuziehung

lich produziert, also ebensoviel wie die Deutsche Erdöl A.-G.

Dr. Norbert Einstein,

Die Verbindung mit der Rohle hat sich ihm ergeben durch seine talistische Entwicklung bieten. weitverzweigten Interessenanteile an der deutschen Stein= fohlenproduktion, die niedrig geschäßt jährlich 20 milli Handel und Gewerbe im Mai 1923. onnen Tonnen betragen. Daneben aber führt ihn eine jähr­liche Produktion von 18 Millionen Tonnen Braunkohlen auch Auf Grund der Berichte der preußischen Handelskammern an von der Braunkohlenfeite aus zum Delinteresse. In der Braun- das Handelsministerium wird festgestellt, daß eine größere Zahl von fohlenindustrie beherrscht er die A. Riebeaschen Montan- Wirtschaftszweigen im Monat Mai trok ungünstiger Gesamtlage werte, die allein jährlich 40 000 Tonnen Braunkohlen, Del und einen besseren Geschäftsgang verzeichneten. Echwierig Baraffin erzeugen. feiten ergaben fich für die Industrie bei dem Kohlenbezug aus Eng­Fest verwurzelt und mit einer vorläufig noch nicht abzusehenden land, der infolge der Martentwertung eingeschränkt werden mußte. Entwidlungsmöglichkeit auf dem Erdölmarkt steht Stinnes nun Die Kohlenvorräte wurden deshalb in verstärktem Maße ange­durch seine Verbindung mit der Attiengesellschaft für griffen. Die Brauntohlenförderung in Mitteldeutschland Petroleumindustrie( Api ). Diese Gesellschaft hat große erfuhr eine leichte Erhöhung. Auch die Kaliindustrie hatte im Mai Destillations- und Raffinationsanlagen. Das Haupttätigkeitsfeld einen besseren Absah. Im befeßten Gebiet sind Schwierigkeiten da­der Api ist der Import ausländischer Mineralöle auf Grund günsti- durch aufgetreten, daß die Besagungsmächte vielfach den Verkehr ger Lieferungsverträge mit ausländischen Konzernen. Die aus zwischen den Hüttenwerken und den Zechen unterbunden haben. ländischen Roh. und Halbfabrikate werden in hochwertige Fertig. Die verarbeitende Industrie des unbefeßten Gebietes steht unter dem produfte verarbeitet. Eine glänzend ausgebaute Absazorganisation 3eichen der Ruhrbesehung. Auch in vielen Gebieten der Metall­von Verkaufsstellen und Zweigniederlassungen stellt die Verbin- induftrie, auch im Maschinen und im Lokomotivenbau hat sich die Lage weiter verschlechtert, während auf einzelnen anderen Gebieten dung mit dem inländischen und ausländischen Konsum her. der Absatz gesteigert werden konnte. Die chemische Industrie verzeichnet jeit der Martentwertung einen besseren Geschäftsgang. In der Industrie der Steine und Erden stockt der Absah vollständig, in der Zementindustrie hält die Absahstockung ebenfalls an. In der Bellstoff- und Papierindustrie belebte sich die Nachfrage, ebenso in Der Kautschuk Industrie; die Bautätigkeit hingegen verzeichnete einen Rüdgang.

Die Api ist wiederum eine Art Dachgesellschaft für eine ganze Reihe von Unternehmungen. Es feien in diesem Bufammenhang nur genannt:

Die Erdöl und Kohlenverwertung A.- G.; Mineralöl- Raffinerie G. m. b. H., Hamburg ; Petroleum- Lagerhof Gef. m. b. S., Berlin ;

Frizz Klindworth A.-G. für flüssige Brennstoffe, Breslau ; Del und Teerproduktenfabrit Baese u. Meyer G. m. b. 5.. Braunschweig ;

Besonders bemerkenswert ist, daß zwar große Teile der Textilindustrie noch sehr unter Absahmangel leiden, wenn auch einzelne Industriezweige besseren Geschäftsgang hatten. In der Herren- und Knabenkonfektion trat zunächst eine Belebung ein, die im letzten Drittel des Monats merklich nachließ. In der Schuh­industrie hat sich der Beschäftigungsgrad erhöht, doch flagen Fabrikanten und Händler über die geringe Kauftraft der Konsumenten. Diese macht sich um so lähmender bemerkbar, als die Rohstoffe der Schuh- und Lederindustrie um 50 bis 100 Prozent im Preise gestiegen sind.

man

der

hai Banken und der Reichsbant stattgefunden, man beeilt sich aber, diefe Besprechung als gänzlich unverbindlich zu bezeichnen. Die Ankündigung ist also auch nur freibleibend". So sehr wir jede Verichärfung des Vorgehens gegen die Debisenspekulation fordern und wünschen, notwendig erscheint es uns, daß man es nicht wieder bei halben Maßnahmen bewenden läßt, sondern daß bertebra einmal wirklich freien Tisch macht und die längst man durch eine Zentralisierung des Debisen­fällige Bestandaufnahme der Devisen endlich beginnt. Die letzte Aenderung des Genoffenfchaftsgesetzes. Der Reichs. tag hat die Novelle zum Genossenschaftsgesetz vom 12. Mai be­schlossen. Danach ist nunmehr eine Beteiligung der Genossen­fchaften an Gesellschaften und sonstigen Personenvereinigungen zu­lässig, wenn sie entweder der Förderung des Erwerbs oder der Wirt­schaft der Genossen oder, ohne den alleinigen oder überwiegenden 3wed der Genossenschaft zu bilden, gemeinnützigen Bestrebungen der Genossenschaft zu dienen bestimmt ist. Die Novelle hat ferner den Paragraphen des Gesetzes, der von der Abstimmung bei der Verschmelzung Genossenschaften handelt, abgeändert. Eine Berschmelzung war bisher, sofern nicht der Weg der Auf­lösung der zu übernehmenden Genossenschaft beschritten wurde, nur auf Grund von Beschlüssen der Generalversammlungen der betei­fiaten Genossenschaften zulässig. Diese Beschlüsse bedurften einer Mehrheit von drei Vierteln aller Genossen. Diese Vorschrift ließ fich praktisch gar nicht durchführen, da eine Dreiviertelmehrheit aller Genossen so gut wie nie vorkommt. Dieser Notstand wird durch die Novelle beseitigt, indem die Verschmelzungsbeschlüsse schon dann rechtsgültig sind, wenn sie von drei Vierteln der in der General­versammlung erschienenen Genossen gefaßt wurden. Novelle enthält lekten Endes Bestimmungen, durch die die Vor­schriften über die Betanntmachungen, sei es, daß sie vom Registergericht, sei es, daß sie von der Genossenschaft ausgehen, be­schränkt und vereinfacht werden.

DO11

Die

Ludw. Loewe 11. Co. A.-G. Die ordentliche Generalversamm­lung fehte die Dividende, welche vom 6. Juni d. J. ab zahlbar ist, auf 250 Broz. fest.

B. Deiglmayr u. Co., München ; Megico- Bitumen- Compagnie G. m. b. H., Berlin ; Süddeutsche Benzinwerfe m. b. H., Ludwigshafen a. Rh. Man wird in furzer Zeit mit einer vollkommenen Zusammen­schließung der gesamten Stinnesschen Delinteressen und der Api rechnen fönnen. Dabei spielen Pläne mit, daß der neue Petroleum­trust in absehbarer Zeit sich auf dem ruffischen und rum ä- nischen Mart produttiv beteiligen wird. Die vielfachen Bersuche des Stinneskonzerns, fich in Argentinien im Erdöl festzusetzen, er- Eine Geschäftsbelebung, wie sie bei früheren Dollarsteigerungen Devisentarse. Unferer gestrigen Sturstafel ist noch nachzutragen gänzen die weitgesteckten ausländischen Pläne des Konzerns. So automatisch eintrat, ist also diesmal nicht oder nur in geringem Um­erschließt sich innerhalb der vielfältigen Stinnesintereffen ein neues, fange erfolgt. Bezeichnend für die Entwidlung ist die Lage der 1 finnische Mart 2084,50 Geld, 2095.50 Brief; 1 japanischer Den großes Hauptgebiet. Es sind Petroleumunternehmungen vorhan- Metallin dustrie, wo nach einer anfänglichen Befferung die 36 406,50 Geld, 36 591,50 Brief; 1 brasilianischer Wilreis 7481,- den, die mit Brauntohlen- Del- Unternehmungen vereinigt sind und Konjunktur wieder stagniert. Nach den Berichten des Deutschen Geld, 7519,- Brief, 100 öfterr. Stronen 105.73 Geld, 106,27 Brief; außerdem in enger Berührung stehen zu den allergrößten Stein metallarbeiterverbandes erhöhte sich die Zahl der Boll- 1 tschechische Krone 2259,- Geld, 2271,- Brief; 1 ungarische Strone fohlenunternehmungen. Stinnes macht den Versuch auf drei beschäftigten in der Woche vom 13. bis 19. Mai von 75,2 auf 75,8 13,56 Geld, 13,64 Brief; 1 bulgarischer Rewa 773,73 Geld, 777,37 Wegen, in die Delindustrie einzudringen: Delbohrung, Delerzeugung Brozent. Der Prozentanteil der Kurzarbeiter und der Arbeits- Brief; 1 jugoslawischer Dinar 924,50 Geld, 929,50 Brief; 1 polnische aus Steinfohlen und Braunkohlen. lofen blieb nahezu unverändert. Bei einer Zunahme der Boll- Mart toftete im freien Verkehr ettva 1,29 R.

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aller in der Knopfindustrie be fchäftigt. Kolleginnen n. Kollegen.

Achtung! Gold- u. Silberschmiede gesordnung: Bericht über die

Mittwoch, ben 6. Juni, nahm. 4% Uhr, im Dresdener Garten, Dresdener Str. 45

Lohnverhandlungen.

Es ist dringende Pflicht eines jeden Be fchäftigten, an dieser Versammlung teil­Mitgliedsbuch legitimiert.

Branchenversammlung nehmen.

aller in der Gold. u. Silberioaren industrie beschäftigt. Kolleginnen Morgen, Mittwoch, den 6. Juni:

und Kollegen.

Zagesordnung: 1. Bericht über

die Lohnverhandlungen. 2. Distusfion. Be Die Gilberschmiebe werden er fucht. erst um 5% Uhr zu erscheinen, da der Bericht der Goldschmiede als erster Punkt der Tagesordnung erledigt wird.

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1. Bezirk: 3um Prälaten, Weißensee, Lehderftr. 122, Ede Greifswalder Straße, nachmittags 4 Uhr. Comenius- Säle, O 34, Memeler Straße 67, nachm. 4% Uhr.

2. Bezirk:

Mittwoch, den 6. Juni, nachjm. 5 2hr. 3. Bezirk: Soffmann, Rigaer Str. 67, Berbandshause( Sigungsfaal), nachmittags 5 Uhr.

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Branchenversammlungs.una 7.

3. Berbandsangelegenheiten. Das Erscheinen aller Rollegen ist Pflicht. Mittwoch, ben 6. Juni, abends 6 Uhr,

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