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Gewerkschaftsbewegung

Die Anwendung wertbeständiger Löhne.

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Ireine automatische Regelung sei jedoch nicht angebracht, da sie ein aus zu folgern, daß wir planmäßig den Kampf gegen die tapi. noch tolleres Tempo der Preisbewegungen befürchten lasse. Die talistische Gesellschaft zu führen haben. Daran müsse jeder an Löhne müßten auch fernerhin im Verhandlungswege für begrenzte seinem Teile mitwirken. Zeiträume vielleicht für einen Monat festgesetzt werden; in die Abmachungen sei jedoch eine Klausel aufzunehmen, die für die Organisation der Fabritinspektion. Geltungsdauer der Vereinbarung eine Anpassung je nach der Hand in Hand mit der Flucht in die Sachwerte" ging die Bewegung der Lebenshaltungskosten vorsieht. Am Ende des Monats Fabrikinspektion wird auf der nächsten internationalen Arbeits­Die Frage der allgemeinen Grundsätze für die Gestaltung der Rechnung in ausländischer Währung oder in Goldwert", was ja wäre dann erneut zu verhandeln. Um die Bewegung der Lebens- fonferenz( zu Genf in Oftober 1923) verhandelt werden. In einem dasselbe ist. Auch der Staat ging für gewisse Steuern, die von haltungskosten zu messen, sei ein verbesserter Inder not an die Regierungen der Mitgliedsstaaten der Internationalen Ar­den Massen getragen werden, zu einer Rechnung in Gold über. wendig In Betracht fäme einmal eine Nachprüfung der bisher in beitsorganisationen gerichteten Rundschreiben wird die Aufmerk Dadurch fiel die ganze Wucht der Geldentwertung auf die Ein- den Inder einbezogenen Güterliste, zweitens ein be famkeit auf die Bedeutung diefes wichtigen Gegenstandes gelenkt tommen der Arbeiterschaft, der Klein- und Sozialrentner. Diesem schleunigtes Ermittlungsverfahren und drittens eine und empfohlen, daß unter den beratenden Sachverständigen, die zu unhaltbaren Zustand muß unverzüglich ein Ende gemacht werden. häufigere etwa wöchentliche Beröffentlichung. Die Einzelheiten der Konferenz entfandt werden, auch ärztliche Fabritaufsichtsbeamte Nur noch ganz verbissene Stapitalistenhirne und die Rote müssen noch genauer untersucht werden. Die Gewerkschaften und weibliche Sachverständige sein sollen. Im Statut der Inter Fahne" wehren sich dagegen. nationalen Arbeitsorganisation ist bestimmt, daß wenigstens einer hätten bereits Vorschläge in dieser Richtung gemacht. Auf die Frage, warum man denn nicht schon früher zu der beratenden Sachverständigen, die ein Staat zur Internationalen einem solchen System übergegangen ist, antwortete der Minister aus- Arbeitskonferenz entfendet, dem weiblichen Geschlecht angehören soll, weichend. Er halte die jehigen Vorschläge nicht für das letzte Wort falls Fragen auf der Tagesordnung stehen, welche die Frauen be­in dieser Frage. Angesichts der täglichen, ja beinahe stündlichen fonders betreffen. Ursprünglich war beabsichtigt gewesen, taß sich Preissteigerungen sehe er aber feine andere Möglichkeit, um die Löhne die Arbeitskonferenz von 1923 unter anderem auch mit der Frage Der Arbeiter hat jozusagen ein zweifaches Interesse: als den Preissteigerungen einigermaßen anzupassen. Es handle sich um der Gleichbehandlung einheimischer und fremder Arbeiter in bezug Produzent und als Verbraucher. Als Produzent ist er einen Bersuch, dessen Gefahren nicht zu unterschätzen seien, den auf Unfallentschädigung belassen soll, doch wurde dieser Gegenstand, baran interessiert, daß sein Anteil am Arbeitsertrag mög man aber wagen müsse, um ein weiteres Sinten des Realeinkommens wie auch andere Angelegenheiten, auf die Konferenz von 1924 ver­list groß ist, sich in aufsteigender Linie bewegt. Als Ber - der Arbeiterschicht zu verhüten und damit schwere wirtschaftliche und schoben. braucher hat er nur das Interesse, daß seine Kauftraft am Waren- politische Erschütterungen. markt nicht unberechenbaren Schwankungen ausgefegt ist. Vom Standpunkt des Verbrauchers ist also der Inderlohn, der sich nach den Kleinhandelspreisen richtet, vorzuziehen. Wird

Besteht also über den Grundsatz der Wertbeständigkeit des Arbeitslohnes- der die der Sozialrenten unbedingt folgen muß im wesentlichen feine Meinungsverschiedenheit mehr, so fann zu jeiner praktischen Durchführung sofort übergegangen werden. Wie ist die Wertbeständigteit durchzuführen?

Lohn automatisch auf 21 000 m.

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Löhne im Berliner Baugewerbe.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

5. Kreis Friedrichshain. ( Arbeiterwohlfahrt, Kinderschuhkommission, Rinderfreunde, Abteilungsausschüsse der kommunalen Rommiffion): Donnerstag, den 21. Juni, 7 Uhr, Sigung im Bezirksamt, Markusstr. 49. Jede Abteilung muß ver treten sein.

Wirtschaft

Achtung Zimmerer ! Durch die Verhandlungen am 19. Juni ist zwischen den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen für das Zu einer außerordentlichen Generalversammlung traten am Hoch, Beton- und Tiefbau Gewerbe folgendes Lohn­3. B. bei einem Tariſabſchluß der Stundenlohn auf 7000 D. feſt Lienstag die Delegierten der Baugewerkschaft Berlin im Englischen abkommen vereinbart: Der Lohn für Zimmerer beträgt vom 14. bis gesetzt und steigen während der Tarifdauer die Lebenshaltungs- Garten" zusammen. Thöns berichtete über die letzten Lohnver- 20. Juni 5500 m. und vom 21. bis 27. Juni 7300 M. pro Stunde. loften um 200 Broz, dann steigt im selben Verhältnis der Stunden- handlungen. Obwohl das alte Abkommen bis zum 6. Juni in Kraft Werkzeugentschädigung Proz. des jeweiligen Stundenlohnes. bleiben sollte, was infolge der fatastrophalen Teuerung nicht mög. Die Lehrlingsentschädigung prozentual nach dem neuen Tarif. Die Der Arbeiter hat aber auch ein wesentliches Produzenten lich war, wurden der Arbeitsgemeinschaft Berliner Unternehmer am erhöhten Löhne kommen erstmalig am Freitag, den 22. Juni, zur interesse. Bom Urproduft bis zum Kleinhandel ist eine erhebliche 2. Juni neue Forderungen unterbreitet. Für die Woche vom 4. bis Auszahlung. Spanne, die zu spekulativen Zweden ausgenügt wird. Bahlt der 13. Juni betrug der Spizenstundenlohn 3200 M. und für die Woche Unternehmer nur einen reinen Verbraucherlohn, dann hat er ein vom 14. bis 20. Juni 3700 m. Da bei den Arbeitgebern drei Dr­Interesse an der Geldentwertung, weil er nur einen entwerteten ganisationen in Frage kommen, gestalteten sich die Verhandlungen Lohn und nicht den falfulierten Arbeitslohn zahlt. Dieses spekula- äußerst schwierig. Dienstag war der Verhandlungstag. Der Dollar tive Interesse muß ausgeschaltet werden. Es müssen hatte inzwischen seinen Stand derart stark verändert, daß die am also bei der Berechnung des Arbeitslohnes sowohl die Klein wie 2. Juni geforderten Löhne überholt waren. Für die Zeit vom 14. bie Großhandelspreise zugrunde gelegt werden. Um den Antrieb bis 20. Juni wurden jetzt 6000 m. und vom 21. bis 27. Juni 10 000 zur Spekulation auch im Handel auszuschalten dieser richtet sich m. gefordert. Ueberhaupt follen fortab die Löhne nach dem jeweili mehr und mehr nach den Devisenkursen- ist auch der durch gen Dollarstand und nicht nach dem überholten Existenzminimum schnittliche Dollarstand, sei es, daß man ihn direkt berechnet, sei es, geregelt merden. Die Arbeitgeber machten für die beiden Wochen baß man das Gold zollaufgeld, das nach allen durchschnittlichen zunächst ein Angebot von 5000 und 6800 m. Erst nach längeren Devitentursen festgesezt wird, zur Grundlage nimmt. Auseinandersetzungen machten sie ein neues Angebot: Bom 13. bis Gesezt den Fall, es würden nach unserem oben gewählten 20. Juni 5500 m. und vom 21. bis 27. Juni 7300 M. Die Ver. Beispiel während der Tarifdauer die Kleinhandelspreise sich um handlungsfommission hat dem zugestimmt, damit die 200 Broz, die Großhandelspreise um 250 Proz. und der Dollarkurs Kollegenschaft so schnell wie möglich die neuen Löhne erhalte. ebenfalls um 250 Proz. erhöhen, dann würde die automatische Er­In der Diskussion tam eine allgemeine Empörung der Ar­höhung des Papiermartlobnes 200+250+250 Broz, geteilt durch beiterschaft lebhaft zum Ausdrud. Selbst die erhöhten Löhne reich brei, also 233% Proz. betragen. Als Verbraucher hätte der ten nicht aus, um die Lebensmittelpreise zu decken. Auch die Frage Arbeiter gewonnen. der wertbeständigen Löhne wurde behandelt. Im Augen Es kann aber auch ein Stüdschlag tommen, wie wir es im blid fei noch nicht zu sagen, welche Regelung eingeführt werden soll. Februar und März bei der sogenannten Marfstabilisierung beob- Gins steht fest, daß, solange die Reparationsfrage nicht ge­achtet haben. Der Dollar fant von 50 000 auf 20 000. Die Groß- löst ist, andere Zustände nicht zu erwarten sind. Unbesonnenes Bor: handelspreise der Jnlandswaren folgten der Bewegung nur sehr gehen könne nur schaden, aber nichts nügen. Auf den Arbeitsstellen zögernd, während die Kleinhandelspreise zunächst weiter stiegen. ist die Frage eventueller Kampfmöglichkeiten ruhig und fachlich zu an das Ausland möglich sein. Die Ueberfremdung, die durch Der jetzige Dollarftand ist ein rein spekulativer, der durch energiiche erwägen. Andere Redner forderten die Beseitigung der Verkauf von Aftien, Grundstücken, von Geschäftsbeteiligungen an Maßnahmen der Regierung ganz wesentlich gedrückt werden föunte. Klassenlöhne innerhalb des Baugewerbes. Nach kurzen Er lann auch fallen durch einen Umschwung in der außen Schlußausführungen Thöns billigten die Delegierten ein­politischen Lage. Würde also bei einem Tarifabschluß die auto- ftimmig die Lohnpolitik der Beryandlungskommission und nah matische Lohntlaufel auf der oben angeführten dreifachen Grund- men das Abkommen an. Tage vorgesehen werden, der Dollar aber um 50 Broz. fallen, die Großhandelspreise der Inlandswaren gleichfalls um 50 Proz., die Kleinhandelspreise aber um weitere 50 Broz. steigen, dann würde die Kauftraft des Lohnes um nahezu 17 Broz. finfen. Gewiß fann es sich dabei nur um furze Perioden handeln, die aber nichtsdestoweniger unerträglich wären. Noch größer wäre das Risiko bei den reinen Goldlöhnen". Es ist deshalb vorerst zu empfehlen. bei Tarifabschlüssen für die erste Zeit bei der Berechnung der Schlüffelzahl die Lebenshaltungskosten zweimal einzulegen. Rach unserem aweiten Beispiel würde die Kauffraft des Lohnes, -50-50+ 100 Broz., geteilt durch 4, unverändert bleiben. Es ist also zu empfehlen, bei Abschluß von Tarifverträgen für die erste Zeit die Größe der Lebenshaltungskosten den beiden anderen Schlüsselzahlen gleichzusehen.

Der Arbeitsminister zum Lohnproblem. Dr. Brauns gefragt, wie er sich zu der Forderung nach Goldlöhnen Ein Mitarbeiter des B. T." hat den Reichsarbeitsminister stelle. Dr. Brauns antwortete darauf, daß diese Frage zur Stunde noch nicht abschließend zu beantworten sei, da sie außerordentlich tompliziert ist und eine Fülle wirtschaftlicher Probleme umfaffe. Die Auffassung, die unter dem Begriffe des Goldlohnes einen Lohn in Borkriegshöhe verstehe, sei nicht diskutabel. Es fönne fich nur um Die Sicherung eines wertbeständigen Arbeitsein fommens handeln, um einen Lohn, der sich innerhalb bestimmter Zeiten den Veränderungen der Preistage automatisch anpaßt. Eine

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Bittere Wahrheiten. In einem Artikel über die Zerstörung der deutschen Währung schreibt die Frankfurter Zeitung ": Die Mark ( in folchen Mengen, daß wir damit eine ins Gewicht fallende Zu­chußeinfuhr faufen fönnten) ist im Auslande nicht mehr absetzbar. Wir werden jetzt Einfuhr gegen Noten nicht mehr erhalten. Die Besteuerung, die wir dem Auslande durch unseren Währungsverfall auferlegt haben eine der schlimmsten Quellen für die fortwährende mißtrauische Abneigung der Welt gegen uns, dürfte jezt erschöpft fein. Wollen wir weiter mehr einführen, als wir durch Ausfuhr bezahlen, so wird das nur durch ausländische Balutakredite oder, was sehr viel wichtiger ist, durch das Hingeben von Kapital

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Ausländer schon in den letzten Monaten ständig gewachsen ist, wird dadurch einen neuen Anstoß erfahren. Auch die Expropriation des deutschen Markbefizes, diese ungeheuerlichste, graufigste Enteignung, die die Weitgeschichte jemals gesehen hat, ist jetzt durchgeführt. Für den Papiermartbefizer, soweit er sich nicht rechtzeitig in Sachwerte zu retten vermochte, wie für alle, die nicht mehr arbeiten fönnen, Für gestern nachmittag% 45 Uhr war im Gewerkschaftshaus eine daneben die Hilfe der privaten und öffentlicher. Fürsorge. Heute Für gestern nachmittag% 45 Uhr war im Gewerkschaftshaus eine bleibt als wichtigster Rückhalt die Griftenz der Familie. Es bleibt Bersammlung derjenigen Funktionäre des Verbandes der Buch- geht Verbitterung und Verzweiflung durch die Millionen Arbeiter binder und Papierverarbeiter, die in den Briefumschlag- und Gehaltsempfänger. Eine schleunige Anpassung bis zur äußersten und Geschäftsbücherbetrieben tätig sind, anberaumt. Grenze des Möglichen ist geboten, damit diese Erregung nicht zu Der Getretär der Berliner Filiale des Verbandes, Klabunde, einer Gefahr für Volk und Staat werde. Einsicht der Unternehmer berichtete über die Lohnverhandlungen. Die Unternehmer haben und fräftige Agitation der Arbeitnehmer müffen sich zusammenfinden. bei den Verhandlungen in Weimar , an denen fein Berliner Ber - Der Staat aber muß sich Geld schaffen aus den Taschen der treter teilnahm, lediglich eine Zulage non 25 Broz. auf die Löhne, Bürger und nicht bloß durch die Notenpresse. Die für die erfte Juniwoche galten, gewährt. Das ergibt vom 14. Juni ab als Spigenföhne 3940 m. für männliche Ac beiter und 2360 M. für Arbeiterinnen pro Stunde. Leider hätten fich die Unterhändler gezwungen gefehen, dieses Angebot trotz innerer Unzufriedenheit anzunehmen, nachdem Becfuche, die Unternehmer zu einem größeren Entgegenkommen zu bewegen, gescheitert waren. Außerdem sei das Abkommen unbefristet. Es müsse aber eine schaften eintreten. Für eine anders geartete Tabtik in dieser Hin Wendung in der gesamten Lohnpolitik der Gewerk­ficht feien bereits die Wege geebnet. Der Manteltarif habe teine Verschlechterungen erfahren, es fonnten im Gegenteil fogar einige Verbesserungen hineingearbeitet werden. Bei allen Versammelten machte sich eine berechtigte Empörung über das Anerbieten der Unternehmer Luft. Mehrfach wurde betont, daß es jetzt mehr denn je zusammenzustehen gelte, um dem Berband die nötige Aktionskraft zu verleihen. In seinem Schlußwort streifte Ria bunde noch einmal die tieferen Ursachen unseres Elends, um dar­

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