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Gewerkschaftsbewegung

Zar Einheitsfront.

Der Generalrat der Internationalen Transport- Föderation hat bezüglich der Berhandlungen mit den russischen Gewerkschaften in leiner letzten Sitzung beschlossen:

I.

Der Generalrat der J.L.F. bedauert, daß durch die Berein barung der am 23. und 24. Mai in Berlin stattgefundenen Konferenz pon Bertretern seiner Egetutive und Vertretern der Allrussisden Berbände der Transportarbeiter, Eisenbahner und Seeleute ein Begenfag entstanden ist zwischen der J.L.F. und dem Inter­nationalen Bewertschaftsbund.

Der Generalrat der J.L.F. spricht als seine Meinung aus, daß in möglichst inniges Busammenarbeiten zwischen den inter­rationalen Berufssekretariaten und dem J.G.B. im Interesse der Urbeiterklasse liegt, hält es jedoch ebenfalls für notwendig, daß in er heutigen Situation zur Bekämpfung von Reattion, Militarismus und drohender Kriegsgefahr eine 3u ammenfassung aller proletarischen Kräfte, auch ber noch außerhalb des J.G.B. stehenden und der ihm angeschlossenen Organisationen m Interesse des Proletariats notwendig ist. Der Generalrat der J.L.F. wendet sich aus diefer Erwägung jeraus an den Vorstand des J. G. B. mit dem Ersuchen, im Einvernehmen mit dem Allruffischen Gewerkschaftsbund, resp. mit er roten Gewerkschaftsinternationale die Grundlage für diese 3u­ammenfassung aller proletarischen Kräfte zu schaffen und im Ein­serständnis mit den internationalen Berufssekretariaten die Frage pu prüfen, ob nicht bereits jezt die Zusammenfassung ür bestimmte Berufe möglich wäre, in Erwartung, daß päter die Einheit national und international auf der ganzen Linie juftande tommt."

II.

Der Generaírat... hält die organisatorische Zusammenfassung iller proletarischen Kräfte zum Kampfe gegen Krieg, Reaktion und Faschismus nach wie vor durchaus im Interesse des Proletariats ind erklärt, daß die Vertreter der J.L.F. auf der Berliner Ronferenz vom 23. bis 24. Mai in diesem Sinne für die Schaffung Der Einigkeit in der Gewerkschaftsbewegung gewirkt haben. In Ronsequenz der Kongreßbeschlüsse der J.L.F. von Kristiania , Genf and Wien ist die J.L.F. bereit, gemeinsam mit allen proletarischen Kräften, die gewillt sind, den Kampf zu führen, den Kampf gegen Den Krieg, Reaktion und Faschismus aufzunehmen.

"

Die Ortsverwaltung der Berliner Baugewerkschaft des Bau­gewerksbundes teilt uns hierzu mit, daß es vollständig aus geschlossen, also unwahr ist, daß bei ihr ein derartiges Telephongespräch geführt wurde.

Morgenausgabe des Vorwärts" niedriger gehängt wurde. Gleich- Massenversammlung aller graphischen Arbeiter gefordert, zeitig wird in der heutigen Ausgabe der Roten Fahne" be- um ihrerseits den Kampf aufzunehmen. Nach Begründung dieses richtigt, es habe sich nunmehr herausgestellt, daß es nicht der Schrittes und nachdem mehrere Redner sich entschieden gegen UDGB., fondern der Baugewerksbund war, der die in dem Anwurf dieses Ansinnen gewandt hatten, fonnte es nicht wunder der Roten Fahne" enthaltenen Aeußerungen gemacht habe. nehmen, daß der größte Teil der Versammlung das allzu durch­sichtige Spiel erkannte und die Resolution mit großer Mehr­heit abgelehnt wurde. Die wirtschaftlichen Auswirkungen auch für die Gehilfenschaft wären teine günstigen, dies, trotzdem sich besonders ein Distussionsredner mit so großem Kraftaufwand für die Aktion" einsetzte. Der Verbandsbeitrag wurde ein­schließlich des Beitrages für den Berliner Gau auf 10000 m. pro o che festgefeßt. Damit parallel laufen auch die Erhöhungen sämtlicher Unterstützungsfähe. So schloß die für das Buchdruck­gewerbe bedeutungsvolle Bersammlung.

Eine Uebertragung der Geschichte auf den Baugewertsbund ist schon deshalb nicht möglich, weil sie zu der ganzen Darstellung des angeblichen Intermezzos einfach nicht paßt.

Chriftlichnational.

In ber Annahme, daß das, was sich in der Redaktion der Roten Fahne" herausgestellt hat, auf einen falschen Bericht beruht, sette sich der Borsigende der Berliner Baugewerkschaft, Genoffe Hoppe, mit dem in der Berichtigung" der Roten Fahne" er­wähnten Genossen Remmele in Berbindung, der die telephonische Unterredung erst mit dem ADGB., nun aber mit dem Baugewerks- Geschäft zum andern, stellen sich stundenlang an, um dann zu er Es gibt feine Kartoffeln. Verzweifelte Frauen irren von einem bund geführt haben will, d. h. er versuchte es, den Herrn Remmele fahren, daß die wenigen eingegangenen Kartoffeln längst ausver­telephonisch zu erreichen. Da man hoppe in der Redaktion der " Roten Fahne" fagte, Remmele fei nicht in der Retauft find. Neue koſten zurzeit 2500 M. das Pfund, also eine glatte battion, fondern in ber Bentrale ber SPD. , in der Unmöglichkeit. Die Wut und die Erbitterung wird immer größe:, Bentrale aber, Remmele sei in ber Rebattion, mußte dieser zumal jedem bekannt ist, daß der Herbst 1922 eine Rekordkartoffel­Bersuch der Richtigstellung als erfolglos aufgegeben werden. ernte gebracht hat. Diefe Not ist aber der Deutschen Guts. Es stellt sich nunmehr heraus, daß nicht einmal Herr beamtenzeitung", christlich- nationales Gemert. Remmel e au finden ist, noch weniger die Stelle, mit der er jene haftsblatt, Anlaß zu einer ganz niederträchtigen Verhöhnung. In ihrer Beilage Brennerei und Trocnerei" vom 15. Juni telephonische Unterredung geführt haben soll, die die Rote ahne" zu der Aufforderung veranlaßte: eraus mit ber Sprache!" Diese Aufforderung richten wir jetzt an sie selber.

VSPD.- Holzarbeiter- Delegierte.

Morgen, Donnerstag, abends 6 Uhr, findet die Generalvers fammlung im Gewerkschaftshaus, Saal IV, statt. Es ist Pflicht eines jeden Delegierten, anwesend zu sein.

Der Berbeausschuß empfiehlt, die bisher in der Breß fommission und als Revisoren beim Hauptvorstand tätigen Rollegen wiederzuwählen. Für die Wahl der Beisiger zum Bauvorstand werden folgende Kollegen vorgeschlagen:

Franz, Dorn, Hein, Hübner, Meier.

Der Werbeausschuß. Generalversammlung der Buchdrucker.

heißt es:

"

Wir haben eine Refordfartoffelernte von 40 Millionen Tonnen, trotzdem werden zunächst vergeblich mit Rücksicht auf die Bolts­ernährung, in Wirklichkeit aus Angst vor der Straße, 20 Broz. des Brennrechts für die Spiritusfabrikation bewilligt."

Der Reichsverband land- und forstwirtschaftlicher Körperschafts­beamten, deffen Organ die Deutsche Gutsbeamtenzeitung" ift, ge hört dem christlich- nationalen Deutschen Gewerkschaftsbund an. Es diefer Weise auftritt. Es ist aber auch nicht die einzige driftlich ist nicht das erstemal, daß diese seltsame Arbeitnehmervertretung in nationale Gewerkschaft", die solch ein zweideutiges Spiel treibt.

Streik der Schildermaler und anmacher. Die mit jedem fozialen Empfinden in Widerspruch stehende Lattik tes Vereins Berliner Schilderfabrikanten hat die im Lohn­fartell vereinigten Branchen der Schildermaler und Schilderanmacher in den Streit getrieben.

Ueber eine durchaus zeitgemäße Forderung von 8000 Als Borbedingung für die Bildung einer Einheitsfront Bie die Arbeiterschaft, und besonders die des graphischen feine Einigung erzielt werden. Von der Lohnkommission des Mart für die zweite Junihälfte konnte in freier Vereinbarung nit der R.G.J. oder mit Teilen derselben ist erforderlich, daß die Gewerbes, unter der Wirtschaftsmifere zu leiden hat, dafür legte BS. selbst wurde Regelung der Frage vor einer unparteiifchen Rote Gewertschaftsinternationale die ihr an eine gestern nachmittag 6 Uhr in den Germaniasälen abgehaltene vereinbarten Schiedsstelle vorgeschlagen, die unter Vorsitz des Herrn jefchloffenen Organisationen anweift, daß zum außerordentliche Delegiertenverfammlung des Berbandes der Zwecke der Erreichung der Einigkeit in der Gewerkschaftsbewegung Deutschen Buchdrucker Zeugnis ab. In der Versammlung, die sich Fenworth am 22. Juni für die Woche vom 15. tis 21. Juni 5760 M. er Rampf gegen die dem 3. G. B. angeschlossenen in der Hauptsache mit den legten Lohnverhandlungen zu beschäftigen und für die Woche vom 22. bis 28. Juni 6880 M. für Schildermaler Organisationen auf der ganzen Linie eingestellt hatte, erstattete der 2. Borsigende des Berliner Gaues, Albrecht, 1. Klasse und Anmacher festsetzte. Diesen Spruch einer vereinbarten wird, für die Durchführung dieser Anweisung die Garantie den Bericht. Unsere Unterhändler hätten auch diesmal gegenüber Schiedsstelle, der für beide Tele verbindlich sein sollte, hat der ibernimmt und die russischen Gewerkschaften sich bereit den Brinzipalen einen schweren Stand gehabt und nur der zähen G. abgelehnt. erflären, die zur Durchführung des Kampfes gegen den Krieg, die Ausdauer unserer Verhandlungsfommiffion fei es zu danken, daß Einmütig haben die Kollegen am Dienstag beschlossen, heute früh Reaktion und Faschismus nötigen Aktionen und Mittel and in mir ein einigermaßen befriedigendes Resultat erzielen fonnten. Ein die Arbeit niederzulegen. Wir bitten die arbeitende Bevölkerung Rußland zur Anwendung zu bringen." Anmerkung der Redaktion: Diese selbstverständliche Voraus- heftiger Widerstreit der Meinungen entstand über die Lohnfestsetzung Berlins , uns in diesem uns aufgezwungenen Rampfe zu unter­für die drei östlichen Gaue. Die Prinzipale verlangten, daß, wenn ftüßen. egung wird nicht erfüllt werden. Die kommunistische, Don fie mehr als die von ihnen vorgeschlagene Zulage von 50 Broz. Streiftofal: Wollschläger, Adalbertstr. 21; Mpl. 10 507. Mostau geleitete Bresse wird nach wie vor die Gewerkschaften auf zahlen sollten, für die genannten Gaue wegen ber dort niedrigeren Berband der Porzellan- usw. Arbeiter Deutschlands , Das niederträchtigste verleumden und die Kommunisten werden Lebenshaltungstoften Abstriche gemacht werden müßten. Nur mit Bahlstelle Berlin . weiter die Organisationen von innen zu zerlegen und fampfunfähig vieler Mühe gelang es, grobe Berschlechterungen auch in dieser zu machen suchen. Seit sechs Jahren führen die Bolschewisten Hinsicht abzuwehren. Man erzielte fchließlich eine Lohnerhöhung biefen Kampf gegen die Arbeiterklasse der ganzen Welt. Heute auf von etwa 90 Broz. mit einem Spigen lohn von 336000 m. eine plögliche Umkehr hoffen, besonders nachdem sich die russische pro Woche. Hinzu tohumen Sonderzulagen für die besetzten Regierung mit der englischen verständigt hat und eine unmittelbare Gefahr für Rußland nicht mehr besteht, zeugt von einem solchen Grad von Naivität, die an führender Stelle in der Arbeiter bewegung und nicht nur bei den Transportarbeitern über­raschen muß.

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Haupttar famtes vom 25. Juni 1923 ist der Malerlohn in Groß­Lohnfeftfehung im Malergewerbe. Durch Entscheidung des Berlin für die Zeit vom 30. Juni ab auf 8600 m. pro Stunde feft­gefeßt worden. Verband der Maler, Filiale Berlin . Der alsdann verlesene Brief der Unternehmer. organisation an die Berliner Gauleitung, worin man sich Gruppe Stabtgärtner morgen abenb 7 Uhr, im Elisabethgarten, Elisabeth­Berband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Branchenversammlung ber dagegen verwahrt, daß in einzelnen Drudereien untarifliche Straße 30. Wirtschaftsbeihilfen oder Vorschüsse gefordert wurden, mußte in Anbetracht der Notlage der Gehilfenschaft einiges Be- Berantwortlich für Politik und Wirtschaft: Viktor Schiff, Berlin : Gewerffchafts­fremben erweden. In der Disfuffion fehlte es nicht an herber bewegung: J. Steiner, Berlin ; Feuilleton:&. 5. Döscher, Berlin- Wilmersdorf: und Arbeiterver Kritik. Den breitesten Raum nahm die von der Belegschaft Lotales Karstadt, Sonstiges: Frig treter?" war der Anwurf gegen den Vorstand des ADGB . des Scherlhauses eingebrachte Resolution, die bereits als Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruerei n Nr. 141 der Roten Fahne" überschrieben, der in der heutigen Flugblatt verbreitet war, ein. In dieser Entschließung wird eine und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin GW. 68. Lindenstraße 3.

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