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Nr.297 40.Jahrgang Ausgabe Nr. 147

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Telegramm- Abreffe: Sozialdemokrat Berlin  

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands

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Donnerstag, den 28. Juni 1923

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Friedensintervention des Papstes. Der Fiskus als Holzverkäufer.

Rom  , 27. Jumi.( EP.) Durch einen offenen Brief an den nicht abgeneigt erklärt. Die Mehrzahl hat sich dafür aus Kardinalstaatssekretär, der den beim Batikan beglaubigten diplo- gesprochen, an den Kommissionsarbeiten des Konzils teilzunehmen, matischen Vertretern übergeben wurde, richtet der Papst die Ein- jedoch den Bollfizungen des Konzils fernzubleiben, ladung an die Völker, die Frage der Wiedergutmachung und der Ruhrbesehung neuerdings eingehend zu prüfen, um zu einer befriedigenden und gerechten Lösung zu fommen.

Patriarch Tichon   aus der Haft entlassen.

Die Preußische Staatsforstverwaltung erörtert gegen­wärtig mit den Holzinteressenten eine Aenderung der Stundungsbedingungen für die Holztaufgelder. Wir haben in letzter Zeit bei Stundungen durch amiliche Stellen derartige Schädigungen des öffentlichen Wohles er­lebt, daß man sich jetzt in jedem Falle die Stundungsvor= schriften sehr fritisch anschauen muß. Wenn dies geschieht, er­Mostau, 26. Juni.  ( Ost- Expreß.) Die sowjetoffiziöse Russische gibt sich auch bei den neuen Vorschlägen der Preußischen In dem Briefe Pius XI.   heißt es u. a.: Sherr Kardinal! Als Telegraphenagentur verbreitet nunmehr den Wortlaut der Erklä- Staatsforstverwaltung das Resultat, daß die beispiellose Ich Sie am Anfang meines Pontifitats voll Sorge um die jetzigen rung, in welcher, wie gemeldet, der Patriarch Tichon  , das ehe- Verschleuderung von öffentlichen Geldern, die die alten Stun­und voll Furcht um die fünftigen Uebel in einem für die Ruhe malige Oberhaupt der russischen Kirche, seine Unterwerfung dungsbedingungen bedeutet haben, zwar etwas gemildert, Europas   und des Heiles der Menschheit entscheidenden Augenblic unter das Sowjetregime zum Ausdruck bringt. Tichon   erklärt, fein aber nicht abgestellt ist. beauftragte, den Vertretern an der Konferenz von Genua   unfere priesterliches Gewissen zwinge ihn zu dem Eingeständnis, daß Gefühle und Wünsche auszudrücken, luden wir auch zur Ueber- er tatsächlich gegen die Sowjetregierung feindlich gesinnt gewesen sei, legung ein, wie fehr sich das Elend und die drohenden Verhält- wobei diese Feindseligkeit zuweilen die Form von aktiven Hand­nisse Europas   verschlimmern würden, wenn jeder Versuch einer fungen angenommen habe, so in dem Aufruf aus Anlaß des aufrichtigen Versöhnung und dauernden Berständigung mißlingen Friedensvertrages von Brest  - Litowst, in dem Anathema gegen würde. Nach kaum mehr als einem Jahre braucht nicht gesagt zu die Sowjetregierung im Jahre 1918 und in dem Aufruf gegen das werden, wie sehr sich unsere Befürchtungeen bewahr Defret über die Enteignung der Kirchenschätze im Jahre 1922. Er heitet haben. In dieser kurzen Zeit haben sich die internatio- erkenne an, daß er rechtmäßig in Anflagezustand verseßt worden sei, nalen Beziehungen nicht nur nicht gebeffert, wie man nach der Kon- bereue seine Handlungen gegen das Staatsregime und bitte den ferenz von Genua   erwarten durfte, sondern sie haben sich eher ver- Obersten Gerichtshof um seine Haftentlassung. Tichon   erklärt, daß er schlechtert, so daß sie zu neuen ernsten Befürchtungen von nun an fein Feind der Sowjetregierung mehr sei, für die Zukunft Anlaß geben. Um die ernften und allgemeinen Leiden wobei er fich endgültig von allen ausländischen und innerrussischen der Völker zu lindern, müssen mir jetzt die Gelegenheit benutzen, monarchistisch- weißgardistischen gegenrevolutionären Bestrebungen lossage. Der Oberste Gerichtshof   beschloß geffern, diefem Gesuch des Waffilij Belawin( früher Tichon  ) staffzugeben und hat ihn aus der Haft entlassen.

in irgendeiner Weise zur Berföhnung und Wiedervereinigung der Bölter

und Menschen in Chrifto beizutragen: Wenn daher eine Re­gierung der meistbeteiligten Mächte neue Borschläge und diplo­matische Besprechungen vorbereitet, um eine freundschaftliche Lösung der Frage zu finden, die das Zentrum Europas und daher unvermeidlich alle anderen Völker beschäftigt, halten wir es für unsere Pflicht, wieder unsere felbstlose und unparteiische, sowie für alle wohlwollende Stimme zu erheben. Eingebent der ernsten Berantwortung, die in diesem Augenblick auf uns und jenen lastet, die die Geschide der Völker in den Händen haben, be­schwören wir daher euch, noch einmal die verschiebenden Fragen

und namentlich die Frage der Wiedergutmachungen mit jenem träftigen Geist zu prüfen, der die Gefühle der Gerech tigkeit mit jenen der sozialen Menschenliebe vereinigt, auf die sich die Bervollkommnung der menschlichen Gesellschaft stüßt.

Falls der Schuldner zur Tilgung der schweren Schäden seinen festen Willen beweist, zu einer gerechten und endgültigen Verständi­gung zu gelangen, indem er ein unpartelisches Urteil über die Grenzen feiner Leistungsfähigkeit anruft und die Verpflichtung übernimmt, den Schiedsrichtern jedes Material der Wahrheit und genauen konfrolle zur Verfügung zu stellen, erfordern Gerechtigkeit und soziale Men­fchenliebe ebenso wie das Interesse der Gläubiger und der Völker felbft, daß vom Schuldner nichts verlangt wird, was er nicht geben könne, ohne dadurch seine eigenen Hilfskräfte und feine Leistungs­fähigkeit mit nicht wieder gutzumachenden Schäden für ihn und feine Gläubiger zu beeinträchtigen, was die Gefahr fozialer Störungen in fich bergen würde, die ganz Europa   in das größte Unglüd stürzen und Haß hervorrufen würde, der eine ständige Drohung mit neuen Konflikten werden würde.

Wenn es ebenso gerecht ist, daß die Gläubiger ihren Guthaben entsprechende Garantien für die lebenswichtige Zahlungen erlangen, müffen fie erwägen, ob es zu diesem Zwede notwendig ist, auf jeden Fall

Gebietsbelegungen aufrecht zu erhalten, die sowohl der besetzenden Macht als auch den besetzten Gebieten schwere Opfer auferlegen, oder ob es nicht ratsam wäre, sie dann auch allmählich durch andere ebenso wirksame und gewiß nicht so gehässige Sicherungen zu ersehen.

Vorläufig keine Antwort.

London  , 27. Juni.  ( WTB.) Im Unterhaus fragte das Parla­mentsmitglied General Spears ben Premierminister, ob er an­gesichts der Tatsache, daß jede weitere Berzögerung der Beantwortung der deutschen   Note eine ernste Frage sei, infolge der wirtschaftlichen Lage immer gefährlicher werdenden Deutschlands   in Erwägung ziehen werde, den an der Besegung des Ruhrgebiets beteiligten Mächten vorzuchslagen, daß bis zu einer Entscheidung über die an Deutschland   zu sendende Antwort teine weiteren Maßnahmen unternommen werden sollen, die dazu beitragen würden, den finanziellen Zusammenbruch Deutsch  

lands zu beschleunigen?

Bis zum 20. Februar dieses Jahres galten in Preußen die Stundungsbedingungen vom Juli 1921. Die Stundung der gesamten Kauffumme erfolgte bis zu 17 Monaten gegen ursprünglich 61 und nachher 15 Proz. Zinsen. Bei der provisorischen Neuregelung, die am 20. Februar in Kraft trat, war die Stundung auf 3 Monate beschränkt gegen monatlichen Zins von 2 Proz. Der Entwurf der neuen Stun­dungsordnung sieht für die Hälfte des Preises Barzahlung vor, für die andere Hälfte Stundung bis zu 3 Monaten gegen einen Wochenzins von 1 Proz.

Die neue Stundungsordnung bedeutet trotz aller Aende­rungen eine Berschleuderung von Staatseigen­tum an die Holzfäufer und Unterstützung der allerschlimmsten Breistreiberei auf dem Holzmarkt. Die Berringerung der Stundungszeit von 17 Monaten auf 3 Monate, ist praktisch Unterstützung der Spekulation auf den Marksturz. Zu einer Zeit, in der der Preußische Staat auf der einen Seite wertbeständige Anleihen aufnimmt, gibt er auf der anderen Sachwerte auf Kredite ab und läßt sie sich in entwerteter Mark bezahlen. In dem Zinsfuß des Landwirt­schaftsministeriums für die gestundeten Gelder liegt bei Zu­grundelegung des Reichsbantdistonts eine Risikoprämie für den Balutasturz von ganzen 8,5 Proz., eine lächerliche Summe angesichts der Balutaentwicklung der letzten Wochen.

Man fönnte nun einwenden, daß eine Aenderung der Stundungsbedingungen, die der Gelbentwertung Rechnung trägt und nach dem Dollarkurs oder dem Großhandelsinder oder einem anderen Maßstabe die Geldentwertung berücksich tigt, zu einer Berteuerung des Holzes führen würde. Es ist Der Minister des Innern, Bridgeman, der für Baldwin jedoch gerade das Gegenteil richtig. Diese Art der Stundung antwortete, fagte, der Premierminister sei nicht der Ansicht, daß verleitet dazu, im größten Umfange die fünftige Martentwer unter den augenblicklichen Umständen die Annahme dieses Bortung bei den Auktionen vorweg zu nehmen. Sie ist mit fchlags irgendeinem nüblichen 3wed dienen würde. eine Ursache dafür, daß sich die Holzpreise zeitweise auf dem Vielfachen der sonstigen Rohstoffpreise bewegt haben.

Rheinlandkommission gegen Markstügung.

Paris  . 27. Juni.  ( EE) Die Interalliierte Rhein­landtommission hat die Anwendung der Verordnung der Reichsregierung gegen die Devifenfpetulation für das be­feßte Gebiet untersagt. Zuwiderhandlungen seitens der Banken und Privatpersonen dürfen nicht mit Strafe belegt werden.

Die Dorten- Clique bei Poincaré  . Paris  , 27. Juni.  ( E.) Wie bereits mitgeteilt wurde, hatte Dr. Dorten gestern vor dem Komitee Dupleig einen Vortrag über die Berhältnisse in Rheinland   gehalten, nach dessen Beendigung eine Resolution angenommen wurde, in der die französische   Regierung aufgefordert wird, die Unabhängigkeitsbewegung der Rheinlande mit allen Kräften zu unterstüßen. Poincaré   empfing heute den Vorsitzenden des Komitees Dupleig, den Abg. Desiré Ferry  , der ihm die Entschließung überreichte.

Die Preisverhältnisse der Preußischen Staatsforsten, die ein Viertel des gesamten Nugholzanfalles in Deutschland   lie­fern, find natürlich von maßgebendem Einfluß auf die gesamte Preisentwicklung. Die Entstehung außerordentlich hoher nomineller Preisnotierungen beeinflußt, obwohl ihnen teine entsprechende Geldleistung des Käufers an den Ber­täufer gegenübersteht, nicht nur das gesamte Preisniveau für Rohholz, sondern wirkt auch weiter auf die Preise des Halb­fabrifats, der Bretter, und zieht diese andauernd mit. Der Preußische Forstfiskus hat es also Monate hindurch fertig­bekommen, mit einer Klappe sich selbst und die Allgemeinheit doppelt zu schädigen, er hat es fertiggebracht, sein Holz zu billig wegzugeben und außerdem durch die Art und Weise, wie es geschah, bie gesamten Holzpreise auf Roſten ber vers arbeitenden Industrie in die Höhe zu treiben!

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Es ist verständlich, daß das Unternehmerorgan Der Verurteilte französische Faschisten. Holzmarkt", dem wir die Kenntnis dieser neuen Bestimmun gen verdanken, mit ihnen recht zufrieben ist und dem Wenn beiderseits diese friedliche Absicht geteilt wird und Paris  , 27. Juni.  ( Eca.) Von der ersten Stammer des Bariser Holzhandel klarmacht, daß Zinsfuß und Risitoprämie recht folglich die Härten der Besehung ein Ende nehmen Strafgerichts wurde heute das Urteil in der Sache des Ueber- bescheiden sind gegenüber dem, was sonst im Erwerbsleben und die Besetzung allmählich vermindert wird, bis sie ganz auffalles der Royalisten auf die linksstehenden Politiker gefällt. Der üblich ist. Es wird der Preußische Forstfistus anderen Stellen hört, so tonne endlich jene aufrichtige Bölterverföh- bekannte politische Direktor der" Action française" Charles als Muster hingestellt. Es ist auch verständlich, daß die nung erreicht werden, die die unerläßliche Borbedingung für den Maurras, der gleichzeitig als Dichter und Schriftsteller emmen   Arbeiterorganisationen zur Regelung dieser von allen erwähnten wirtschaftlichen Wiederaufbau bedeutet. Eine großen Namen hat, wurde als Anstifter der Gewalttätigkeiten Frage, die von Bedeutung für die ganze Holzwirtschaft ist, folche Versöhnung und ein solcher Wiederaufbau ist eine derartig zu vier Monaten Gefängnis ohne Strafaufschub verurteilt. Die trotz ihres Einspruches bei der letzten Alenderung der Stun große Wohltat für die fiegreichen und besiegten Böller, daß ein beiden Mitangetlagten, die an dem Ueberfall beteiligt waren, dungsbedingungen nicht hinzugezogen werden. Bei ihrer erforderliches Opfer zu schwer fein sollte, um sie zu wurden zu zwei und drei Monaten Gefängnis ver Mitwirkung könnte man allerdings ein derartiges Geschäft erlangen. Aber weil eben diese Wohltat so großartig ist, muß fie urteilt. nicht so bequem in der Dunkeltammer erledigen, und die einzig und allein durch die außergewöhnliche Gnade Gottes erlangt Holzhändlerorganisation, die bem Holzmartt" die Bedingun­werden." gez. Pius XI.  Mißglücktes Attentat auf Pafchitsch. gen zugänglich gemacht hat, wird vielleicht noch bedauern, daß Eine Milliarden- Ruhrspende des Papstes. Wien  , 27. Juni.  ( WTB.) Das Agramer Korr.- Bureau meldet sie auf diese Weise die Deffentlichkeit voreilig unterrichtet hat. Köln  , 27. Juni.  ( TU.) Der päpstliche Delegat Monsignore aus Belgrad  : Als Ministerpräsident Paschitsch um 1 2hr nach­Es muß mit aller Entschiedenheit gefordert werden, daß Testa überreichte nach der Kölnischen Zeitung  " bem Kaplan Dr. mittags das Stuptichinagebäude verließ, gab der Bant- die beteiligten Instanzen sich die neuen Vorschläge einmal Blant in Hattingen   eine Spende von 500000 Lire für Wohl- beamte mihajlo aus Raic vier Revolverschüsse gegen tätigkeitszwede. Nach dem gegenwärtigen Devisenstand beträgt diese ihn ab, ohne ihn jedoch zu treffen, Das Moliv der Tat ist bis- näher ansehen und verhüten, daß hier zugunsten einer kleinen her unbekannt. Intereffentengruppe ein Doppelattentat auf die Taschen der Schenkung über zwei milliarden Mart. Steuerzahler und des Publikums als Käufer von Holzwaren Verschmelzung der orthodoxen und der katholischen Kirche  ? Ein Deutscher freigelaffen. Der beutsche Staatsangehörige verübt wird. Gerade menn man bedenkt, wie start bei allen Rom  , 27. Juni.  ( Eca.) Die Borbereitungen für einen 3u- Arnold Holz, der 1917 als offizieller Kurier der deutschen   Gesandt- Gelegenheiten, z. B. bei den Erörterungen über den Papier­sammenschluß der orthodoxen und römisch- katho- schaft in Addis Abeba   auf der Reise nach der Küste auf neutralem preis, hervorgehoben wird, daß die Länder die Einnahmen Gebiet von den Franzosen verhaftet und wegen angeblicher lischen Kirchen stehen auf dem Programm des nächsten Detu- Spionage zum Tobe Derurteilt wurde, ist jetzt in Freiheit aus den Forsten nicht entbehren können, wird es nötig, daß menischen Konzils. Durch Vermittlung des Kardinals Mercier gesetzt worden und trat die Reise nach der deutschen   Heimat an. das tatsächliche Aufkommen aus den Holzverkäufen einmal hat der Heilige Stuhl die Chriften griechisch- katholischen Glaubens Die Todesstrafe war in zehn Jahre Zuchthaus umgewandelt und näher geprüft wird. Die Milliardenverluste, die der aufgefordert, eine Delegation zu dem Ronzil zu entfenden. nunmehr ist der Rest der Strafe auf dem Gnadenwege erlassen Breußische Staat hier offenbar erlitten hat, müssen auch in Ein Teil der griechisch- katholischen Chriften hat sich im Prinzip worden der Deffentlichkeit Plargestellt werden, damit diese den bisher