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Gewerkschaftsbewegung

ohne eigenen Haushalt unter 21 Jahren

geber es ab, ein Gegenangebot zu machen. Ein Ber­Erhöhte Erwerbslosenunterftähung. treter der Unternehmer betrachtete den Spizenlohn von 5500 m. Der rapiden Geldentwertung folgend, fah sich die Regierung auch heute noch für angemessen.( Allgemeine Entrüftung.) Da gezwungen, die Unterstützungsfäße für die Erwerbslosen weiter zu feine höheren Zugeständnisse zu erzielen waren, einigte man fich erhöhen. Die folgenden Unterstügungssäge haben Geltung vom Der Streik im Berliner   Holzgewerbe. dahin, das Reichsarbeitsministerium zur Entscheidung anzurufen. 25. Juni an: Der Kampf in der Groß- Berliner Holzindustrie hat sich wesent. Bei diesen Verhandlungen, die am Mittwoch stattfanden, operierten lich verschärft und weiter ausgedehnt, so daß sich am die Unternehmerkreise mit graphischen Darstellungen; sie wollten be= zweiten Streittage die Zahl der bestreitten Betriebe weisen, daß der augenblicklich gezahlte Lohn noch viel zu hoch auf 646 erhöht hat und die Gesamtzahl der am Kampf fei. Demgegenüber waren die Vertreter der Arbeiterschaft in der Beteiligten 12261 beträgt. Eine größere Anzahl von Be- Bage, nachzuweisen, daß, wenn der Lohn von 1914 heute gezahlt triebsinhabern hat die von der Arbeiterschaft aufgestellten Forde werden solle, ein Stundenlohn von über 20 000 m. in Betracht fame. rungen sofort anerkannt und weitere Bewilligungen Immer wieder stellten sich die Unternehmer auf den Standpunkt, auch werden dem Bureau des Holzarbeiterverbandes stündlich gemeldet. nicht 5 Proz. Zulage bewilligen zu fönnen, da ja der Dollar im Die Arbeitgeberorganisation scheint ihre Mitglieder dadurch bei der Sinken begriffen sei". Die Arbeitgeber waren aber nicht imstande, Stange halten zn wollen, daß sie diefelben auf bevorstehende Ber­handlungen verweist. Gleichlautenden Gerüchten, die aus Arbeitertreisen tommen, gegenüber hat der Holzarbeiterverband Lehrlinge, jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen! festzustellen, daß die dahin lautenden Meldungen aus der Luft gegriffen sind. Von keiner Seite find irgendwelche Vers handlungsanbahnungen erfolgt, und ersucht die Dr ganisationsleitung, diesbezügliches als unwahr zurückzuweisen. Um die streifenden Mitglieder über den Stand der Bewegung zu informieren, ist zu morgen Freitag, vormittags 10 Uhr, eine Versammlung aller am Streit Beteiligten im Berliner Brater", Kastanienallee 7-9, einberufen. Nur die in dieser Ver­fammlung herausgegebenen Informationen find für die im Kampf

Stehenden bindend.

Es wird darauf hingewiesen, daß strengste Kontrolle geübt wird und der Einlaß nur durch Vorweisung der gelben seontrollkarte, die vom Bureau an die Vertrauensleute ver­abfolgt sind, erfolgt.

Herr Paethe berichtigt.

Auch nach den offiziellen Verhandlungen sei er unter Billigung Der Arbeitgeber- Berhandlungstommission mit den Vertretern der Ar beitnehmer in ständiger Fühlung geblieben, um den Streit zu der meiden. Er habe für die vorige Woche einen Tarif- Stundenlohn von 6012 M. angeboten und für diese Woche einen Lohn von zirka 7000 M., da die Holzindustrie über die durchschnittlichen Löhne der anderen Industrien Berlins   nicht hinausgehen könne. Das Juni Einkommen eines Tischlergesellen würde sich nach diesem Vorschlage um 185 Broz. höher stellen wie im Mai. Außerdem könnten nach dem Reichsmantelvertrag Arbeiter mit höherer Leistung auch über den Tariflohn hinaus( also mit 7000 m. pro Stunde) entlohnt were den, was in einem großen Ausmaße in der Holzindustrie der Fall sei. Beiter aber feien durch den Reichsmantelvertrag jedem Afford­arbeiter 15 Broz. über den Tariflohn von vornherein zugesichert, so daß mindestens 90 Proz. aller Affordarbeiter einen Lohn von 8050 m. fogar bis zu 10 000 m. die Stunde, bei einem Tariflohn von 7000 m verdienen würden". Diese Angebote seien von den Arbeitervertretern abgelehnt wor­den, um im Holzgewerbe höhere Löhne wie in anderen Industrien zu erringen", troßdem die Holzindustrie durch die geradezu phan tastischen Preise sämtlicher Rohmaterialien, die Geldentwertung und das damit verbundene Schwinden des Betriebskapitals und ihrer gesamten Substanz vor den größten Schwierigkeiten stehe und den Weg zum allmählichen Zusammenbruch beschritten habe.

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" Die Mitteilung über die Entlohnung unserer Lehrlinge zu berühren, lehne ich ab. Diese Materie ist nicht Aufgabe der Gewerf schaften, sondern bleibt Gegenstand der auf Privatrecht beruhenden Behrrerträge."

Herr Baethe muß schon gestatten, daß die Gewerkschaften darin anderer Meinung sind. Er teilt mit, daß die Kostgeldsätze voraus­ftlich ab 1. Juli etwa 15 000-16 000. wöchentlich im letzten Lehrjahre betrogen würden. E.

Der Konflikt in der Metallindustrie.

Donnerstag, den 28. Juni, abends 18 Uhr, in den Germaniafälen, Chauffeestraße 110:

Große Jugendversammlung

Thema: Die Not der arbeitenden Jugend. Referent: Dr. Moses. Aussprache. Jugendgenofien, erhebt selbst Eure Stimme, zeigt der Deffent­lichleit die Mißstände Eurer Arbeitsverhältnisse! Erscheint in Massen! Berein Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin Jugendsekretariat, SW 68, Lindenstr. 8.

unfere vorgebrachten Argumente zu entkräften. Weiter machten wir geltend, daß wir einem Schiedsspruch, der länger als acht Tage gilt, von vornherein unsere Zustimmung versagen müßten. Das Schiedsgericht fällte darauf einen Spruch, wonach die Löhne fol­gendermaßen sich auswirken:

Männliche Arbeiter: Iaffe 1 6500 m., RI. 2 6310 m., Kl. 3 6150 M., RI. 4 5930 m., I. 5 5740 M. Stundeniohn. Jugendliche Arbeiter von 18-21 Jahren: Kl. 1 5530 m., Kl. 2 5360 M., RI. 3 5200 m., 1. 4 5040 m., N. 5 4880 m. Stundenlohn.

Der feste Stundenzuschlag über 18 Jahre beträgt: I. 1 2500 m., I. 2 2430 m. A. 3 2370 M., RI. 4 2280 M., RL. 5 2210 m. Jugendliche Arbeiter von 14-15 Jahren 1150 m., 15 bis 16 Jahren 1630 m., 16-17 Jahren 2100 m., 17-18 Jahren 2520 m. Stundenlohn. Arbeiterinnen 18-21 Jahre 3740 m., über 21 Jahre 4390 M. Stundenlohn.

Der feste Stundenzuschlag beträgt hier 1690 m. Arbeiterinnen von 14-15 Jahren 1120 m., 15-16 Jah­ren 1470 m., 16-17 Jahren 1890 m., 17-18 Jahren 2320 M. Stundenlohn.

Die Attordarbeiter erhalten denselben festen Stunden­zuschlag wie die Lohnarbeiter.

Ulrich teilte noch mit, daß die Verhandlungstommif­fion die Ablehnung des Spruches empfehle.

Die Versammlung stellte sich darauf einstimmig auf den Stand­punft, von einer Disfuffion überhaupt abzusehen.

weibl. Personen über 21 Jahre mit eigenem Haushalt ohne eigenen Haushalt. unter 21 Jahren Zuschuß für Ehegatten

Drtstlaffe

A

Männer über 21 Jahre mit M. eigenem Haushalt.

B M. M. 9000 8400 7700 7900 7400 6800 6300 5500 5100 4800 4400

C

D/ E

M.

7100

7900 6600 5000 4600 4200 3900 3300 3200 3000 2800

6800 7400 6100 5700 5200

6300

12

Kinder und sonst. unterhaltungsber. Angehörige 2600

2400

2300

2100

Die wöchentliche Unterstützung beträgt demnach: Drtstlaffe

A

B

Männer über 21 Jahre mit eigenem Hauébalt

M.

02.

C M.

D/ E W.

.

ohne eigenen Haushalt. unter 21 Jahren

0

33000

54000 50400 47400 44400 80600

46200 42600

40800 37800

28800 26400

47400

44400

40800 37800

9

39600 36600

34200 31200

30000 73800

27600

25200 23400

69600

64200 59400

weibl. Personen über 21 Jahre mit eigenem Haushalt ohne eigenen Haushalt.. unter 21 Jahren

für ein Ehepaar Ehepaar mit 1 Kind.

2 Kindern

B

89400 84000 78000 72000 105000 98400 91800 84600 120600 112800 105600 97200

uff. bis zu den Höchstbeträgen. Diese Säge finden finngemäß auch Anwendung auf die Aurzarbeiterunterstügung.

Achtung, BSPD.- Betriebs- und Gewerkschaftsfuntfionäre! Jm Betriebssekretariat Lindenstr. 3, Zimmer 10, steht den Genossen ein größerer Bosten Werbebroschüren namhafter Autoren zur Berfügung. Die Abgabe erfolgt zum ermäßigten Preis von durchweg 100 m. pro Stüd.

Die Genossen werden ersucht, möglichst balb von der Gelegen beit, billiges altuelles Material zu erhalten, Gebrauch zu machen, da es voraussichtlich in furzer Zeit vergriffeu sein dürfte. Bezirksverband Berlin   der VSPD. Betriebssekretariat,

Berlin   SW. 68, Lindenstr. 3, 2. Hof 2 Tr.

Teutscher Holzarbeiterverband. Achtung, ftreifende Holzarbeiter! Morgen, Freitag, vormittag 10 Uhr all­gemeine Versammlung fämtlicher streitenden Mitglieder des Deutschen Solzarbeiterverbandes im Berliner   Prater, Rastanienallee 7-9. Der 8ulaß zu dieser Versammlung erfolgt nur für Mitglieder und gat als Legitimation die von der Organisation herausgegebene gelbe RontrolIfarte. Mitglieder, die noch nicht im Besiz der Karte find ,. haben diese durch ihren Bertrauensmann vom Bureau abholen zu lassen. Nur bem Bertrauensmann werden die Rarten für sämtliche beschäftigten Verbands­mitglieder ausgehändigt. Die Ortsverwaltung.

Bergolder und Bilderrahmenmajer. Morgen, Freitag, 6 Uhr Bollversamm Weberstr. 17. Berichterstattung über die Lohnverhandlungen. Bu tritt nur gegen Mitgliedsausweis. Die Branchenkommission.

Am Freitag findet in den Betrieben eine Irabstimmung statt. Die Resultate müssen bis spätestens Freitag abend 9 Uhr im lung aller in den Branchen beschäftigten Arbeitnehmer in Boeters Festsälen, Verbandshaus, Linienſtr. 83/85, Zimmer. 7, abgeliefert sein.

Das Ende einer kommunistischen   Aktion.

Arbeitersport.

und Sonstiges: Fris Karstädt, Berlin- Wilmersdorf  ; Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  .

Der Streit in Brandenburg  , über den wir wiederholt бe­richtet haben, ist, wie vorauszusehen war, zusammengebrochen. Wie R. F. C.   Boruffia 1911. Generalversammlung Freitag, den 29. Juni, erinnerlich, waren die Forderungen der Gewerkschaften be abends 7 Uhr, bei Lehmann, Sauptstr. 56-57. Erscheinen aller Mitglieder ist Bei den jüngsten Lohnverhandlungen fonnte zwischen den Ver. willigt worden. Die Löhne waren ungefähr die gleichen, wie Bflight. Gäfte willkommen. tretern des Deutschen   Metallarbeiterverbandes und denen des Ber  - die der Metallarbeiter. Daß fie nicht ausreichen, darüber besteht Berantwortlich für Politit und Wirtschaft: Bittor Schiff, Berlin  : Gewerkschafts­bandes Berliner Metallindustrieller eine Regelung erzielt werden, teine Meinungsverschiedenheit. Etwas anderes aber ist es, bewegung: 3. Steiner, Berlin  ; Feuilleton: R. 5. Döscher, Berlin- Wilmersdorf; die dahin ging, nur noch wöchentliche Lohna blommen ab- wenn man die Frage zu entscheiden hat, ob unter den gegebenen Botales zuschließen. Die letzte Lohnregelung brachte für die Zeit vom 18. bis Verhältnissen mehr herauszuschlagen war. Aber darüber zer- Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts.Buchdru. teret 24. Juni einen Spizenstundenlohn von 5500 Mart. Am 25. Juni brachen sich die Kommunisten und Unionisten nicht den Kopf. Für und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin   SW. 68. Lindenstraße 3. fanden nun neue Berhandlungen statt, die die Löhne für die Zeit sie fam es nur darauf an, die Gewerkschaften des Verrats" zu Dom 25. bis 30. Juni festlegen follten. Die Berhandlungen scheiterten, bezichtigen, unter der Masle der Einheitsfront" die Arbeiterschaft so daß das Reichsarbeitsministerium zur Schlichtung an gerufen werden mußte. Bevollmächtigter Ulrich gab gestern abend haben ihn denn auch bis zur Niederlage getrieben. Nun reißen Bei im Kriegervereinshaus" vor den Funktionären den Berhandlungs- fie aus und überlassen die Arbeiter ihrem Schidial. Die Gewer! Dr.Hoffbauers ges. gesch. Entfettungs- Tabletten bericht: Als am Montag die Verhandlungen mit dem BBMI. be- fchaften werden erst wieder in mühseliger Arbeit aufbauen müssen, ein vollkommen unschädliches und erfolgreiches Mittel ohne Binhalten einer gannen, hatten wir eine Forderung von 10 000 m. Stundenlohn was Unionisten und Kommunisten zerstört haben. Mögen die Ar- Diät. Keine Schilddrüse. Kein Abführmittel. Ausführliche Broschüre gratis. Elefanten- Apotheke, Berlin   SW., Leipziger Str.74( Dönhoffplatz) aufgestellt. Nach mehrstündigen Debatten lehnten die Arbeit beiter daraus die nötigen Lehren ziehen.

HERMANN

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