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Nr. 303 440. Jahrgang

Wirtschaft

Arbeitslosenstatistiken.

1. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 1. Juli 1923

e. b.

2186 milliarden neue Papiermart in einer Woche. Nach dem Deulig bringt u. a. Bilder von der Rathenau - Gedächtnisfeier und heutigen Reichsbanfausweis erfuhren bei der start fortgeschrittenen vom Aetna . Geldentwertung die an die Reichsbank herangetretenen Ansprüche an eigentlich den Beweis, daß amerikanische Hirne ganz anders konstruiert sein Fatty als Bühnenheld" zwingt alle zum Lachen und liefert Krediten und an Zahlungsmitteln in der dritten Juniwoche neue müssen, als die europäischen es sind. riesenhafte Steigerungen, zumal die Borbereitungen für den Halb­,, Deutschland , du mein Heimatland," ist aus Liebe zur Heimat ent Dem jüngsten Bericht der International Labour Reviem" jahrsschluß in diese Woche hineinspielten. Infolge der ununter­über die Lage des Arbeitsmarkts und die Arbeitslosigkeit ist zu ent- brochen anhaltenden Anforderungen des Reiches wuchsen die Be- standen, so versichern die Verfasser, sonst könnte man auch meinen, ber Ruhm auderer ließe sie nicht schlafen. Wenn man den verfilmten Ver­stände der Bank an distontierten Reichsichaganmei- sailler Friedensvertrag, den Rheinfilm und Fridericus Ret tennt, tauchent nehmen, daß die Welt wirtschaftslage im allgemeinen eine Berfungen, wie der Bankausweis vom 23. Juni ergibt, um beim Ansehen des neuesten Films Erinnerungen auf. Startenmaterial, besserung Wenn von der jahreszeitlichen Beeinflussung 2471,5 auf 12 898,1 milliarden Mart. die Banknoten- Landschafts- und Werkaufnahmen faßte man zusammen und überzuderte fie der Arbeitsmarktlage in den Wintermonaten abgesehen wird, so er ausgabe schwoll in der Berichtswoche um den ungeheuren Be- mit historischem Einschlag. Königin Luise , Fridericus Rex usw. Die aller gibt sich eine Besserung gegenüber den vorhergehenden Monaten, trag von 2186,6 auf 13 091,7 miliarden Markan. neueste Zeit vergaß man auch nicht, so sah man Ebert, den schlesischen und im Vergleich mit dem Vorjahr war die Lage erheblich besser. Selbstschutz u. dgl. m. Einige Landschaftsaufnahmen waren sehr gut, doch haben unbewegliche Lichtbilder( man fah viele vor der Abstimmung) an Eine Ausnahme hiervon machen bloß wenige Länder. 1. und 2. Aft einen Gesang über sich ergehen lassen, der ganz bestimmt kein Stimmungsreizen diesen Film bei weitem übertroffen. Im Primus Palast, wo der Film zum erstenmal gezeigt wurde, mußte man vor dem Ohrenschmaus war.

Am bedeutendsten war die Besserung in den Vereinigten Staaten , wo sich ein wirtschaftlicher Aufschwung angebahnt hat. Die Produktion ist dort umfangreicher als während der besten Zeit im Jahre 1920, und es gibt praktisch feine Arbeitslosen. Im Bergbau, in den Eisen- und Stahlwerken und in den Baugewerben kann jeder, der will, Arbeit finden. Auch in Kanada beffert sich die Lage, und man befürchtet für einige gelernte Berufe, besonders im Maschinen­bau, eintretenden Arbeitermangel. Die Verhältniszahl der Ar­beitslosen war am 1. März 6,4 Proz. gegen 7,8 Proz. einen Monat vorher. Der Beschäftigungsstand betrug nach Angaben von Unter­nehmern 89,9 Proz. desjenigen vom Januar 1920( vor einem Jahr 81,9 Proz.). In Großbritannien schreitet der gewerbliche Auf swung langsam vorwärts. Die Arbeitslosenziffer beträgt noch immer 11 Proz. Bon insgesamt 12 Millionen gegen Arbeitslosig­feit versicherten Personen sind 14 Millionen arbeitslos. Ueber Frankreich sind nur wenige verläßliche Angaben vorhanden, die an­zeigen, daß seit Jahresbeginn ein Nachlassen der Produktion statt­gefunden hat. In Italien bleibt die Lage fast unverändert. In der Schweiz , den Niederlanden und Belgien find Anzeichen einer ge= ringen Besserung zu merken.

Die Terrain- Gesellschaft am Teltow- Kanal, Rudow - Johannisthal , die verfauften Grundstücke Verwendung zu Siedlungen. Fünf verkaufte im Berichtsjahre 363 Grundstücke. Hauptsächlich fanden Grundstüde wurden zu gewerblichen Zwecken bebaut.

Die Steuer des amerikanischen Arbeiters. Kuczynski schreibt in feinem jüngsten Ameritabrief über den Unterschied zwischen deutscher und amerikanischer Arbeiterbesteuerung: Bei einem Bergleich mit Deutschland fällt vor allem die kleine Zahl von Steuerpflichtigen auf. Während bei uns fast die Hälfte aller Einwohner selbständig zur Einkommensteuer herangezogen wird, waren es in den Bereinigten Staaten nur 6 Proz., und während bei uns jetzt die Arbeiter, Angestellten und Beamten 95 Proz. der gesamten Einkommensteuer aus ihrem Arbeitseinkommen aufbringen, liefern in Amerika die 526 000 Benfiten mit einem Einkommen über 5000 Dollar, unter denen sich nur vereinzelt Angestellte und Beamte und überhaupt feine Arbeiter finden und die im wesentlichen die Bevölkerungsteile umfaffen, die bei uns 5 Broz. der Einkommensteuer zahlen, nicht weniger als 87 Pro3. des Gesamtertrages.

Während in Deutschland der Steuerabzug vom Lohn jetzt rund ein Drittel der gesamten Steuereinnahmen des Reiches liefert, beträgt der Anteil der Einkommensteuer der Arbeiter, Angestellten und Beamten an den gesamten Steuereinnahmen der Vereinigten Staaten höchstens ein Dreißigstel.

Die fommende Währung. Die Bereinigung deutscher Fabri In Mittel- und Osteuropa hingegen hat die wirtschaftliche Kontanten von Baumwoll-, Strid- und Handarbeitsgarnen E. B. hat junktur nach gelaffen. beschlossen, daß mit Wirkung vom 30. Juni ab Verkäufe nur noch in Goldmart erfolgen. Für Strids, Stopf- und Hätelgarn erfolgt Zahlung in Papiermart zum amtlichen Berliner Dollarbrief­furs des Tages vor Zahlungsabgang.

In Deutschland waren am 1. März von 6 Millionen organisierten Arbeitern 5,7 Prog. arbeitslos gegen 4,4 Broz. im Bormonat und 1,1 Proz. zur selben Zeit des Vorjahres. Im Mai maren über 55 Proz. der Betriebe schlecht beschäftigt gegenüber rund 15 Prog. im Mai 1922! Die Zahl der Per­fonen, die Arbeitslosenmterstüßung bezogen, nahm vom 1. Fe bruar bis 1. März um etwa 30 Proz. zu. In Defterreich hat die Sanierung der Staatsfinanzen eine umfangreiche Arbeitslosigkeit im Gefolge. Bon 621 000 Gewerkschaftsmitgliedern waren Ende Dezember 1922 22,3 Proz. arbeitslos. In Tschecho flowafien ist die Lage noch sehr schlecht, und bisher find feine Anzeichen einer Besserung zu merken. Die Zahl der Arbeitslosen fileg von 128 336 im März 1922 auf 316 532 im Oftober und

441 05 im Januar 1923.

Achtffundentag und Alkoholverbrauch.

Filmschau.

Der erfte Griffith- Film.

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recht spät nach Europa . Man jagt, er sei heute weit über jenen Griffith Griffith, der als das größte amerikanische Filmgenie gilt, tommi hinaus, der sich mächtig und mit fünstlerischer Intensität in bent Filmwerf 3wei Waisen im Sturm der Zeit" offenbart, die man im Ufa Balast am 300 zu sehen bekam. Dieser Film steht sozusagen im Banne des deutschen Werks Madame Duleavry". Auch hier Atem und Spannkraft aus der französischen Revolution. Nur daß der Deutsche Lubitsch historisch getreuer arbeitete, daß bei uns das Drama der Revolution die Dramatit des Films ausmachte, während der Amerikaner die oft falsch gesehene, oft in den treibenden Charakteren berzeichnete, nicht französisch- europäisch, Geit 1919 hat das französische Arbeitsamt Erhebun- sondern newyorkisch durchfühlte Revolutions atmospäre nur zum male­gen über die Nutzung der Freizeit der Arbeiter angestellt. In rischen Hintergrund nimmt. Von diesem Hintergrund hebt fid) als eigent­Berbindung damit wurde festzustellen versucht, ob die Verkürzung licher dramatischer Kern des Films das Erleben zweier Schwestern ab, von der Arbeitszeit die Arbeiter veranlaßte, längere Zeit in Schenken wird. Dort trennt Aristokratenintrigue ihre Wege. Die Blinde wird endlich denen die eine, blinde, von der anderen in das gärende Paris gebracht zuzubringen und ob die Trunkenheit zugenommen hat, da während fehend, die hilfsbereite Sehende macht mit dem Schafott Bekanntschaft, von der Verhandlungen über das Achtstundengefeß diesbezügliche Befürch- dem fie Danton in letter Minute rettet. Es ist ein amerikanischer Film tungen pon einigen Arbeitgebern geäußert wurden. Die Erhebun- also geht alles gut aus. Es tommt gar nicht auf die Geschichte an, die ja mit unerhörtefter, selbst in ihrer Rolportagehaftigkeit noch imponierender gen ergaben jedoch eine entschiedene Abnahme des Alkohol- Spannung von Bildern geföst wird, sondern auf den Rhythmus, den Griffith verbrauches bei der Arbeiterschaft, die durch die Arbeitszeitver- dafür findet, auf die tausend verblüffenden und hinreißenden Bildeinfälle. fürzung veranlaßt wurde, mehr als früher ihr Interesse an Heim- Das macht ihm feiner nach, dieses Tempo einer jagenden Kavalkade, die durch Paris braust, um ein Leben von der Guillotine zu retten. Man gärten, Sport, Berufsfortbildung und Biblio- fühlt: an Perdehufen hängt eine menschliche Existenz. In diesen paar thefen zu nehmen. Zur Abnahme des Alkoholverbrauchs bei Metern sind mehr Nerven und mehr Spanntraft als in allen Detektiv­getragen hat außerdem die bedeutende Preiserhöhung alkoholischer schlagern der Welt. Hochinteressant, wie Griffith gleichsam als Auftakt zur Revolution eine wirbelnde geisterhaft gerührte Trommel ins Bild kommen Getränke, das Berbot der Herstellung und des Verkaufs von Ab- läßt. Von der Revolutionsumwelt hat er nichts abgeschöpft, was mehr als finth, das Berbot der Eröffnung neuer Schenken, die Verschärfung start wäre. Aber, wie gesagt, im Detail liegt das hinreißende. Die der Strafen bei öffentlicher Trunkenheit usw. wie die Propaganda- Darsteller, zumal die beiden, etwas allzu füßen, aber von rührender tätigkeit durch Schulen und Arbeiter, und Unternehmer organi Schwestern Gish und den schönen, schillerfeurigen, jungen Schildkraut Mädchenhaftigkeit überhauchten, auch im Ausdrud menschlich bezaubernden fationen. Das Fernbleiben von der Arbeit an Montagen und nach zwingt er Ganzes und Leztes zu geben. Alles in allem ein Ereignis in der Feiertagen ist feltener geworden, und das allgemeine Verhalten Flut der Filme, erhöht durch eine meisterhafte, stimmungsstarke Photo­Der Arbeiter, namentlich der Jugendlichen, hat sich gebeffert. Die graphie. Disziplin in den Betrieben ist seit Einführung des Achtstundentags beffer, als sie vordem war.

Barmer Bankverein und Stinnes.

Der Barmer Bankverein Hinsberg, Fischer u. Co. in Barmen hat seiner Generalversammlung die Ausschüttung einer Dividende pon 150 Proz. und eine Erhöhung des Attienkapitals um 250 Mil­lionen Mart vorgeschlagen. Von den neuen Aftien übernimmt die Firma Hugo Stinnes , mit der der Barmer Bankverein sich über ein freundschaftliches Zusammengehen verständigt hat, bis zu 200 Millionen Mart. Unter denjenigen, deren Zuwahl zum Auf­fichtsrat beantragt wird, befinden sich zwei Bertreter des Mülheimer Stammhauses der Firma Stinnes . Das freundschaftliche Ver­hältnis des Barmer Banfvereins zu der Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt in Leipzig und der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbant in München , sowie seine freundschaftlichen Beziehungen zur Diskontogesellschaft, erfahren durch das Zusammengehen mit der Firma Stinnes feine Veränderung.

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Im Marmorhaus tischt man den Besuchern zuerst etwas Amerikanisches auf. Es wird gezeigt, wie turze Beine Lügen haben können und ein harm­Iofer Vorwurf wird mit dem Beiwerk aller tollster Uebertreibung in Komödienform dargeboten. Dann tommt Die fünfte Straße", unter der Regie von Martin Hartwig, in der Deutsche fich amerikanisch geben. Es ist das übliche Gesellschaftsmilien und die Frau, die von einem Mann, der tompromittierende Briefe von ihr im Besiz hat, gehezt und gejagt wird( à la Madame Caillaug), spielt die Hauptrolle. Das Manu­stript ist nicht filmsicher aufgezogen. Der erste Att bringt unnötige Ver­wirrung, im zweiten setzt Spannung ein, der fünfte und sechste Alt aber find gequält in die Länge gezogen. Lucie Doraine fieht man ganz gerne, sonst aber ist der Film gerade fein Gewinn.

Wenn man all die Anregungen aus den Harry- Biel-, Maciste, Albertini- und Detektivfilmen tüchtig durcheinander schüttelt und sie mit amerikanischer Einfallskraft und Situationsausmubung würst, bekommt man den Manuskriptbret, aus dem Die brennende Rugel" besteht. Sie wurden in den Richard Oswald- Lichtspielen uraufgeführt. und bant des bunten Birkuslebens und der Abwechslung um jeden Breis ( es gibt Pralinés mit Betäubungsmitteln und unglaublich dumme Boli­ziften und Banknotenfälscher) sah man von Leuten, die den Abend tot­schlagen wollen, aufgeräumte Gesichter.

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Sonst tam man den Besuchern, wie fönnte es auch wohl anders sein, fiche Film der Decla Bioscop Allerlei Fisiäger". Man sieht so zuerst einmal amerikanisch. Ein großer Erfolg aber war der wissenschaft­manches Unterwasserdrama und zuletzt Mieze, im Goldfischhafen fischen gehend.

e. b.

In der Schauburg fesselt der große Emella- Film Der rote Reiter" die Zuschauer vom ersten bis zum leßten Bild. Franz Xaver k ap pus bekannter Roman liegt diesem sauber und mit einer bewundernswerten Dekonomie in der dramatischen Spannung aufgebauten Film zugrunde. Eine Gesellschaftsangelegenheit, fern der großen, unruhigen Linie der Zeit; boll bürgerlicher Emotionen; aber doch von menschlichen Bulſen durchwühlt, also irgendwie an die Teilnahme aller adreffiert... Roebner bat gute, gefchmackvolle Regiearbeit geleistet . Carola Toelle, Fern Andra vielen Mitspieler erheben sich vom Theater zum Erleben. In reicher Aus­echter und weniger farig als sonst, Albert Steinrüd und viele der stattung, mit gediegenen Bauten des Architekten Rotmil durchseht, fließt dieser Film, ohne das Interesse erlahmen zu lassen, in beftem Sinne unter­haltsam dahin.

-8- X.

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