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Gewerkschaftsbewegung

Verfehlte Argumente.

Zum Kampf in der Metallindustrie.

Berband der Gemeinde und Staatsarbeiter, 1. Bezirk. Dienstag abend 7 Uhr,

jahr als Rahmen zu benutzen. Die wirtschaftliche Entwicklung hat| Löhne auf Grund des Dollarkurses heißt file zum Objekt der mit dem Kalenderjahr jedoch gar nichts zu tun. wildesten Spekulation machen. Nur die Verbindung der Klein­Bie verhalten fid) die Dinge aber in Wirklichkeit? Der rapide handels- und Großhandelspreise sichert der Arbeiterschaft wirklich Zusammenbruch der Mart segte nach der Ermordung von Rathenau wertbeständige Löhne. am 24. Juni 1922 ein. Das Reichsfinanzministerium und die Reichsbant ignorierten diesen Zusammenbruch. Die Gemert­Um sich um den wertbeständigen Lohn herumzudrüden, machen idhaften suchten ihm dadurch zu begegnen, daß sie die Festsetzung ie Unternehmer allerlei Borschläge, die den Eindruck machen sollen, der Löhne in immer fürzeren Zwischenräumen vereinbarten. Das Heute vormittag 10 Uhr haben im Reichsarbeitsministerium auf als würden sie felt st die Beseitigung des Lohnbetruges anftreben. fonnte jedoch nicht hindern, daß sie der Teuerung nur nach Veranlassung des Reichsarbeitsministeriums Berhandlungen begon­So schlugen sie als Fattor für die beweglichen Zuschläge balb bas tiefen. Unsere Finanzwirtschaft auf der einen Seite, unfere der nen, die einen legten Berfuch darstellen, den Kampf in der Goldzollaufgelb. bald den Dollarturs ror. Naive Leute fönnten Teuerung nachlaufende Lohnregelung auf der anderen Seite Metallindustrie zu vermeiden. Entsprechend dem in der Urabstimmung daraus schließen, taß die Unternehmer sich plöglich für Gold- oder brachten es mit sich, daß die Spefulation auf die Mart durch die Mitglieder befundeten Willen wird der Metallarbeiter- Ver­Dollarlöhne erklären. Das fallt ihnen natürlich in Wirklichkeit entwertung immer ertragreicher wurde. Die Folge band an die Mitgliedschaft nur dann aufs Neue herantreten, wenn gar nicht ein. Sie denten nicht daran, eima Löhne zu zahlen, die davon war, daß unsere Staatsfinanzen vollständig zusammen die Unternehmer durch ein den Leuerungsverhältnissen entsprechendes ben Dollar als Entwertungsfaktor zur Grundlage haben. Das gebrochen sind, so baß heute 90 Broz. der Ausgaben durch die Entgegenkommen ihren seitherigen Standpunkt aufgeben. Ueber den würde wohl für den ersten Augenblick das bedeuten, was die Stolenpreffe gebedt werden. Die zweite Folge mar, daß die Verlauf der Verhandlungen werden wir morgen im Blatt berichten. Rommunisten den Friedensreallohn" nennen und unsere Löhne und Gehälter immer mehr hinter der Leuerung zurüd­Rommunisten find fast ebenso dumm wie die Unternehmer schlau blieben. find aber für die Zukunft würde der Sohn der Arbeiterschaft Achtung streifende Holzarbeiter! Dienstag, vormittags 11 Uhr, Wollen wir einen Bergleich zwischen der. Entwicklung der Groß- Bersammlung aller streitenden Mitglieder des Deutschen Holzarbeiter­vom indiretten zum biretten Spetulationsobjett auf und Kleinhandelspreise ziehen, dann müssen wir bei dem Monat rüden. Wir wollen das an einem fonfreten Beispiel aufzeigen: Bei den lezten direkten Verhandlungen in der Berliner Metall- anfangen, in dem die Martentwertung das schnelle Tempo einzu- perbandes im Brater, Kastanienallee 7-9. Eintritt nur gegen Vor­industrie, die bekanntlich ergebnislos maren, beriefen sich die Unter- fchlagen begann. Das war im Juli 1922. In diesem Monat 3eigung der gelben Kontrollfarte. stiegen die Großhandelspreise um 43,1 Proz., die Kleinhandelspreise im Rosenthaler Sof, Rofenthaler Str. 11-12, Bezirksversammlung: 1. Bortrag, nehmer darauf, daß der Dollar am Tage vorher auf 100 000 3 jeboh nur um 32 Bros., im August stiegen die Großhandelspreise 2 Distusfion und Verschiebenes. Alle im Bezirk wohnenden Kolleginnen und rüdgegangen war. Wir nehmen an, daß diefer momentane Rüd­um 78.8 Broz., die Kleinhandelspreise nur um 40,9 Proz. Erst im Rollegen müssen pünktlich erscheinen. Der Bezirksleiter. gang rein zufällig mit den Berhandlungen in der Metallindustrie September begannen die Kleinhandelspreise einen Teil des Bor- Zentralverband der Tachbeder. Mittwoch abend 7 Uhr, Weinmeisterstraße 15, aufammenfiel. Allerdings wäre ein solcher Zufall nicht der erfte. fprungs einzuholen, den die Großhandelspreise genommen hatte. in der Schulaula fehr wichtige Bersammlung. Tagesordnung: Stellungnahme zum Unsere Industriellen, die alle spekulieren, hätten es aber in der Sie fliegen um 71,5 Bros., während die Großhandelspreise um Reichs- und Ortstarif. Das Erscheinen aller Kollegen iſt unbedingt notwendig. Sutunft in der Hand, am Tage vor einer Lohnfestlegung den 49,5 Bros. weiterfliegen. Im Oftober dagegen überholten die Dollarturs zu brüden, ohne deswegen natürlich mit ihren Breisen Großhandelspreise mit 9,7 Broz. die Kleinhandelspreise, die mit zurüdzugehen. 65,7 Broz. weit hinter der Steigerung der Großhandelspreise zu­Borauf es bei der Festlegung mertbeständiger Löhne antommt, rüdtlieben. Dbwohl im November die Kleinhandelspreise um ist die Uebereinstimmung zwischen 2öhnen und 102,2 Broz. ftiegen, waren die Großhandelspreise doch noch rafcher Breifen. In der letzten Nummer des Korrespondenzblattes" und machten ben gewaltigen Sprung von 125,8 Proz. Bon diefem des 2DGB. wird ein mit R. unterzeichneter Artikel veröffentlicht, Borsprung holten die Kleinhandelspreise im Dezember mit einer worin der Nachweis zu führen versucht wird, daß die Großhandels Steigerung von 53,6 Broz. nur wenig ein, obwohl die Großhandels­preise fich nicht als Grundlage für wertbeständige Löhne eignen. preife nur um 28 Prog. ftiegen. Bom Juli bis Dezember waren Befanntlich haben die Gewerchaften die Forderung aufgestellt, also die Rleinhandelspreise um 366,1, die Großhandelspreise jedoch daß zur Errechnung des wertbeständigen Lohnes ein Durch um 422,1 Broz. gestiegen. Die Tatsache, die ja durchaus logisch snitt zwischen Klein- und Großhandelspreisen gezogen wird. ist, daß die Großhandelspreife ben Kleinhandels= Dah der Großhandelsinder allein zur Grundlegung des wert preisen vorangehen, bie R. burch eine wiüfürliche Zahlen­beständigen Lohnes genommen werden soll, ist weber von den zusammenstellung völlig überfehen hat, erfordert es, daß bei Fest Gewerkschaften noch in der Breffe gefordert worden. Aber wenn jehung der Löhne sowohl die Bewegung der Klein. wie der Groß­von der man spricht, endlich das Richtige zum Abgewöhnen des Rauchens als Die Kleinhandelspreise, man die Wahl hätte zwischen Groß und Kleinhandelsinder handelspreise berüdfichtigt werden muß. allein, würde der Großhandelsinder dem Kleinhandelsinber auch wenn sie wöchentlich errechnet werden, zeigen immer eine Mundwasser, als Tabletten. Ueberall erhältlich. PUTSCH. Generalvertreter und Auslieferungslager: Claufen& Co., Charlottenburg . Am Lütow 4. immer noch vorzuziehen sein. Der Nachweis, den R. zu führen zurüd liegende Teuerung an. Die Großhandelspreise da­versucht, ist völlig nerfehlt. Er will nämlich beweisen, daß die gegen bestimmen die Preisbewegung. Zwischen der Ermitt­Kleinhandelspreise schneller steigen als die Großhandelspreise. lung und Veröffentlichung auch wöchentlicher Kleinhandelspreise Berantwortlich für Politik und Wirtschaft: Bitto Schiff, Berlin ; Gewerkschafts­Botales unb Sonstiges: Gris Karstädt, Berlin- Wilmersdorf ; Anzeigen: Das versucht er, indem er die Bewegung der Groß, und Rein- und dem Berbrauch liegen mindestens zwei Wochen. In diefen bewegung: 3. Steiner, Berlin ; Feuilleton:.. Döscher, Berlin- Wilmersdorf ; Th. Glode, Berlin . handelspreise vom Januar bis Mai gegenübergestellt. Nun ist es zwei Wochen haben die Kleinhandelspreise zum großen Teile Zeit mohl richtig, daß wir in unseren Gemertschaftsberichten aus der gehabt, die Großhandelspreise einzuholen. Löhne auf Grund der Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdrueret guten alten Zeit die Gewohnheit beibehalten haben, das Kalender.| Sleinhandelspreise allein bedeuten also entwertete Löhne. und Berlagsanstalt Baul Singer u. 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em 15. Juni 1923 in Kraft. Druckstüde eine Benderung in den Lohnftufen und werben ben Arbeitgebern zugesandt und Beiträgen mit Wirkung vom 2. Juli find für die Rassenmitglieder in der b. 3. wie folgt ein: Hauptlaffe und den Zahlstellen erhältlich.

Snfolge der Berordnung über ben Bohn- Tagesverdienst Grundlohn in der Arankenversicherung stufe vom 22. Juni 1923, tritt eine Aende­rung in den Lohnstufen und Beiträgen 1 bis mit Wirkung vom 2. Juli 1923 wie 2 üb. folgt ein:

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Stellungnahme zum Streik in der Koizindustrie.

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ab 1. Juli 1923 bedeutend erhöht wor­

bex( siehe Rundschreiben).

Ripenid, den 30. Juni 1923.

blarshaj, ben 30. Juni 1923.

Der Borstand.

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Otto Ridel, Borsigender.

Fr. Murden, Schriftführer.

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