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Gewerkschaftsbewegung fich tam insofern eine Einigungsgrundlage zustande, als beide Par:

In letzter Stunde.

Wie wir an anderer Stelle des Blattes mitteilen, tritt heute

nochmals eine Kommission von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu fammen, um eine Grundlage für die Errechnung wertbeständiger Löhne zu finden. Wir möchten hierzu betonen, daß es sich jetzt kaum noch um Lage, vielleicht nur um Stunden handeln kann, wenn die schwersten Erschütterungen vermieden werden sollen.

von den Arbeitnehmern als völlig unzureichend erklärt. Schließ­teien sich dahin verständigten, die bestehende Differenz einem Schiedsgericht zu unterbreiten, das heute vormittag 9 Uhr im Reichsarbeitsministerium zusammentritt.

find.

*

Massengrabes und zur Totenbestattung, 697,5 Broz. auf 4 land­wirtschaftliche Betriebe in der Zeit vom 4. bis 12. Juni. Der Rest von 121 Röpfen 13,2 Proz. verteilt sich auf die 10 übrigen Hälle, Die Gesamtstundenzahl ist noch nicht festgestellt.

Die Reichsregierung teilt weiter mit, daß sie die Technische Note Die Unternehmer und die von der Regierung ernannten hilfe, wie auch durch den Reichsminister des Innern in der Unparteiischen haben also noch einmal die Möglichkeit, den Kampf 305. Sigung des Reichstages vom 22. Februar 1923 bei der Be­in der Metallindustrie zu vermeiden. Wir werden sehen, ob sie auch ratung des Etats der Technischen Nothilfe erklärt worden diese legte Möglichkeit verpassen. jei, nicht als eine dauernde Einrichtung betrachte. Sie fei bereit, mit den Spizenorganisationen in Berhandlungen einzu­Metallfartell- Funktionärversammlung der in den BBMI.- Be- treten um die Boraussetzungen für ihren Abbau zu schaffen. Be= trieben beschäftigten Funktionäre heute abend 7 Uhr in der Brauerei reits im Oktober vorigen Jahres habe sie mit dem Vorstand des Bir befinden uns gegenwärtig unmittelbar vor einer wirtschaft- lungen im Reichsarbeitsministerium. Zutritt haben nur die kollegen, der Rotstandsarbeiten durch die Gewerkschaften Friedrichshain . Stellungnahme zu dem Ergebnis der Lohnverhand- ADGB . Verhandlungen über eine Bereinbarung zur Verrichtung lichen Katastrophe, die durch unsere wahnsinnige Finanzpolitif, sofern welche im Befit der mit dem VBM3.- Stempel versehenen Karten eingeleitet, die aber bisher nicht zu Ende geführt werden konnten. man das überhaupt noch mit Finanzpolitik bezeichnen darf, durch die bewußte schwerindustrielle Einstellung des Reichswirtschaftsministers und durch die Spekulationswut der Befizenden hervorgerufen worden ist. Die Gewerkschaften können unmöglich diesem Hineintreiben in Die Katastrophe passiv zusehen. Wenn die Reichsbanf innerhalb einer Woche zweieinhalb Billionen Papiergeld in Umlauf setzt, so weiß jeder, der nicht ein wirtschaftlicher Analphabet ist, was das innerhalb weniger Lage für Folgen haben muß. Wenn nicht durch Schaffung wertbeständiger Löhne den Arbeitern, Angestellten und Beamten die Möglichkeit zum Arbeiten gesichert wird, dann kommen wir in kürzester Frist zu Zuständen, von denen die Verhältnisse, die wir zeitweise in Rußland und Ungarn gesehen haben, nur ein schwaches Bild geben können.

Die am Sonntag gewählte Streitleitung wird ersucht, heute, Dienstag, 8 Uhr früh, im Verbandshause des BBM3, Zimmer 24( rich) zu erscheinen.

Metallfartell. Urich.

Die amtlichen Zahlen beweisen besser als lange Abhandlungen es vermögen daß die Technische Nothilfe" heute schon eine über­flüssige Einrichtung ist, für die, nachdem sich die Gewerk­schaften bereit erklärt haben, bei Arbeitseinstellungen bestimmte No ta Die tarifliche Regelung des Lehrlingswesens. arbeiten zu verrichten, feine öffentlichen Mittel mehr zur Vera Wie der Minister für Handel und Gewerbe, dem amtlichen fügung gestellt werden dürfen. Man bedente, bei einer Zahl vor Breußischen Pressedienst" zufolge, in einem Erlaß ausführt, sind über 20 Millionen Arbeitnehmern in Deutschland , wovon zirta die Lehrlingsverhältnisse insoweit einer tariflichen Regelung zu 14 Millionen gewerkschaftlich organisiert, find für die Zwecke der gängig, wie nicht die Handwerkskammern und Innungen von ihrer Technischen Nothilfe" in fast 6 Monaten 915 Personen tätig. Selbst gefeglichen Befugnis zur Regelung des Lehrlingswesens im einzelnen wenn man vorausfeßt, daß der Einfah in dem gemeldeten Umfang immer notwendig" war, steht die Zahl in feinem Verhältnis zu den Falle tatsächlich in bestimmten Punkten Gebrauch gemacht haben. Nach dem Betriebsrätegefeß sind Lehrlinge Arbeits aufgewendeten Mitteln. Die höchste bisher in einem Betrieb von der nehmer im Sinne der Betriebsverfassung, sie sind zur Betriebsver- Leno" erreichte Stundenzahl betrug bei 191 Nothelfern 6611 Stunden rund 34 Stunden pro Kopf, dafür werden aber vom Denn diese Hatastrophe fommt über Deutschland nach viereinhalb tretung wahlberechtigt, falls sie das erforderliche Alter haben, und Jahren Krieg und viereinhalb Jahren Nachkriegswucher. Sie kommt werden von der Betriebsvertretung mitvertreten. Diese hat nach Reich das ganze Jahr 446 Beamte hauptamtlich und $ 78 Biff. 2 des Betiebsrätegesezes die Aufgabe, soweit eine tarif 22 nebenamtlich für die Geschäfte der Leno" beschäftigt. A u f über Deutschland im Augenblick eines, fürchterlichen außenpolitischen fiche Regelung nicht besteht, bei der Regelung der Löhne und 2 Nothelfer entfällt rund 1 Beamter, ohne den Stab Druckes, der die nervöse Spannung aufs äußerste getrieben hat. sonstigen Arbeitsverhältnisse der von ihr vertretenen ehrenamtlicher Nothelfer", die sich als Borgelegte und Führer be­Unsere Gewerkschaften und mit ihnen die Bereinigte Sozialdemo- Arbeitnehmer, darunter auch der Lehrlinge, mitzuwirken, alfa bei tätigen. Es geht nicht an und ist auch volkswirtschaftlich nicht ver­fratie sind nicht gewillt, Deutschland durch die Unfähigkeit einer mangelnder Ginigung mit dem Arbeitgeber den Schlichtungs - tretbar, allein 468 Beamte für eine überflüssige Einrich­Regierung von sogenannten Fachmännern und durch die blindwütige ausschuß zweds Bermittlung einer Vereinbarung über die Ar- tung zu beschäftigen. Dazu kommen noch die anderen großen Auf­Gewinnsucht der Befigenden in das Chaos stürzen zu lassen. Und beitsverhältnisse anzurufen. Wollte man daher die tarifliche Regelung wendungen, die heute noch für die Organisation der Leno" auf­deshalb fordern sie heute noch, um die Lebensmöglichkeit der arbei- des Lehrlingswesens innerhalb des von Handwerkskammer und gebracht werden müssen. Diese Ausgaben stehen im umgekehrten tenden Schichten Deutschlands zu sichern, die wertbeständigen Löhne. Innung offen gelaffenen Raumes und damit auch die Anrufung des Berhältnis zu ihrem volfswirtschaftlichen Ergebnis. Der Abbau der Die Arbeiterorganisationen treiben teine Desperadopolitit. Sie Schlichtungsausschusses in Tarifftreitigkeiten dieser Art für unzu- Technischen Nothilfe muß sofort in Angriff genommen werden. Die Gewerkschaftsbewegung in Palästina. find aber auch entschlossen, sich durch die Desperadopolitik der Be- lässig halten, so würde jede Betriebsvertretung berechtigt und ver­pflichtet sein, betriebsweise an die einzelnen Arbeitgeber fizenden das Steuer nicht aus der Hand schlagen zu lassen. Durch zwecks Abschluß von Vereinbarungen über die Arbeitsverhältnisse der Der jüdische Gewerkschaftsbund in Palästina, der sich nenlich die Berhandlungen, die bisher über die wertbeständigen Löhne statt- Lehrlinge des Betriebes heranzutreten; dies würde jedoch zu einer dem JGB. angeschlossen hat, ist die erste Gewerkschaftsorganisation gefunden haben, ist mehr als Zeit verlorengegangen. Es gibt ge- höchft unerwünschten 3ersplitterung des Arbeitsrechts des Drients, die sich mit den Arbeitern Europas organisatorisc verbunden hat. Die jüdischen Gewerkschaften Palästinas stehen auch schichtliche Momente, wo jede Stunde das Schicksal eines Boltes führen. bestimmt.

Es mag fein, daß es in den Unternehmerkreisen Katastrophen­politiker gibt, die heute die Führung an sich gerissen haben. Diese Ratastrophenpolitiker fönnen des Glaubens sein, daß Fett immer oben schwimmt und daß der Zusammenbruch der deutschen Republit in der Aufrichtung ihrer eigenen Dittatur ausgehen wird. Diese Rechnung würde stimmen, wenn wir in Rußland oder in Ungarn wären. Wir befinden uns aber in einem Lande, das nicht nur die stärksten Arbeiterorganisationen der Welt befigt, sondern wo die Ar­beiterklasse über eine politische Tradition verfügt. Die Erfahrungen von 1918-1919 find nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Unsere Gewerkschaften insbesondere sind heute nicht die blutleeren, erschöpf­ten Gebilde, die sie am Ausgang des Krieges waren. Sie haben in den letzten viereinhalb Jahren an wirtschaftlicher Einsicht vielleicht mehr gewonnen als in den 20 Jahren, die dem Krieg vorher­gegangen find.

Daß sich im Lehrvertrag neben rein arbeitsvertraglichen, viel- offen für nichtjüdische Arbeiter ohne Rüdsicht auf Nasse oder Nationa­fach auch erzieherische Momente finden, ist für die hier ver- lität. Die übergroße Mehrheit der arabischen Arbeiterbevölkerung treiene Auffassung ohne Bedeutung. Die Unterstellung der Lehrlinge steht jedoch auf solch niedriger Kulturstufe, daß ihre Gewinnung für unter die gewertschaftliche Interessenvertretung und unter die Be- die Gewerkschaften in naber Zukunft nicht erwartet werden kann. triebsvertretung ist eben nur der äußere Ausdruck der im modernen unter diesen Umständen kommen für die Gewerkschaften zurzeit tollettiven Arbeitsrecht anerkannten und nach Möglichkeit geförderten nur die jüdischen Arbeiter in Frage. Es wird jedoch auf die An­Tatsache, daß die im Betriebe durch gesehlichen Zmang( Betriebs- fnüpfung von Beziehungen mit den einheimischen Arbeitern hin vertretung) und im Berufe durch freien Zusammenschluß( Ge- gearbeitet, da man erfennt, daß nur ein enges Zusammenwirfen werkschaften) gebildeten Rollettivorgane der Arbeitnehmerschaft für aller Arbeiter ein erfolgreiches Arbeiten der Gewerkschaften ermög alle Betriebs- bzw. Berufsangehörigen im weitesten Umfang einzu- licht. Jt einigen Fällen, io z. B. bei dem Streif der Holzarbeiter treten haben, und daß die Fragen des Nachwuchses heute nicht mehr in Jaffa und der Bauarbeiter in Chaifa, haben die arabischen nur eine Sache der Arbeitgeber, sondern in gleicher Weise eine Arbeiter gemeinsame Eache mit ihren jüdischen Kameraden gemacht. berechtigten Zusammenwirten beider Faktoren Einfluß auf das Berhalten der einheimischen Arbeiter ausüben. Angelegenheit auch der Arbeitnehmer und daher im gleich Ohne Zweifel wird die Tätigkeit der Gewerkschaften einen großen der Wirtschaft auf der Grundlage der Selbstverwaltung, nötigenfaus mit Hilfe der staatlichen Schlichtungsbehörden zu lösen find. Die Technische Nothilfe.

Diese Tatsachen werden der Entwicklung ihr Gepräge geben. Der Reichsminister des Innern Dr. Deser hat auf die am Die Forderung der Gewerkschaften, die sie heute noch stellen, 6. Juni d. I. an ihn gerichtete, im Vorwärts" Nr. 261 veröffent Sicherung des vereinbarten Lohnes auf wert lichte Anfrage der Abgeordneten Breunig, Aufhäuser und mie auch von dem Billen, bie en deugt ſowohl von dieſer Cinficht teen, her über die Techniſche, Nothilfe eine detailſterte Antwort er.

Entwicklung zu bestimmen, um Deutsch­ land nicht zu einer Ratastrophe treiben zu lassen. Wenn die Unter­nehmer dieser an sich sehr bescheidenen Forderung sich noch weiter widersetzen und wenn die Regierung nicht sofort die unmittelbar notwendigen Maßnahmen ergreift, um einerseits die Wertbeständig keit der Löhne und Gehälter der Arbeiter und Beamten in den öffentlichen Betrieben sicherzustellen, andererseits die Besitzsteuern wertbeständig zu erheben, dann muß es zur Katastrophe tommen.

Zum Konflikt in der Metallindustrie.

Die Berhandlungen in dem atut gewordenen Konflikt in der Berliner Metallindustrie, die gestern im Reichsarbeitsministerium stattfanden und bis zehn Uhr abends dauerten, führten noch zu teinem Ergebnis. Die Unternehmer fezten dem Verlangen der Bertreter des Deutschen Metallarbeiterverbandes, die Löhne der rafenden Teuerung anzupassen, einen hartnädigen Widerstand ents gegen. Die von den Unternehmern gemachten Zugeständnisse wurden

Theater, Lichtspiele usw.

Deutsch.Opernhaus Theater des Ostens

Abends 7, Uhr:

Der Günstling der Zarin Friedr.- Wilhelmst. Th.

Die blonde Ratte

Staatstheater Volksbühne Schauspiel haus Sommerspielzeit

8

7 Uhr:

Hopfenraths Erben

Große Volksoper)

( Rose Theater) 7%, U. Trompeter von Säkkingen

Groß- Berlin'( m)

Tägl. 8 Uhr: Theater d. Westens Gestört.Flitterwoch. Vorstellung Gartensaal

8U.:Dreimäderlnaus

8:

teilt, folgendes entnehmen.

Die Technische Rothilfe murde in der Zeit vom 1. Januar bis 12. Juni 1923 aus 17 Anlässen an 24 Einsaporten in 50 Einsatz­stellen( Betrieben usw.) eingefegt. Sie trat in Tätigkeit zur 2b­wendung elementarer Gefahren und bei Arbeitseinstellungen, die zur Durchsetzung wirtschaftlicher Forderungen oder damit solidarisch gehender Bewegungen erfolgten, und aus Anlaß eines Demon­ftrationsstrcits.

Cohnregelung im Friseurgewerbe. Zwischen den beteiligten Organisationen der selbständigen Friseure und der Gebilferorgoni­fation sind mit Wirkung vom 3. Juli die bisherigen Lohniäße umr 65 Proz. erhöht worden. Tarife fönnen unter Vorlegung des Vera bandsbuches im Verbandsbureau abgeholt werden. Telephonisch wird Auskunft nicht gegeben.

Arbeitnehmerverband des Friseur- und Saargewerk es.

Achtung, BSPD.- Solzarbeiter! Mittwoch findet die Fortsehung der ordentlichen Generalversammlung um 7 Uhr abends im Gewerkschafts. haus, großer Saal, ftatt. In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung ist es Pflicht eines jeden Delegierten, anwesend zu sein. Der Werbeausschuß.

Deutscher Bangewerisbunk, Baugewerkschaft Berlin . Achtung, Mitglieder des erweiterten Borstandes sowie Bezirksobleute. Heute, Dienstag, abends 8 Uhr, im Bureau des Deutscher Baugemertsbundes, Zimmer 53, äußerit Der Borstand. wichtige Besprechung. Erscheinen ist unbedingt erforderlich. Deutscher Holzarbeiterverband. Rammacher. Die Vertrauensmännerver ammiung unserer Branche findet nicht Mittwoch, sondern Donnerstag, abends 7 Uhr, bei Nehring, Neue Friedrichstr. 1, statt. Berantwortlich für Bolitik und Wirtschaft: Viktor Schiff, Berlin ; Gewerkschafts­bewegung: 3. Steiner, Berlin ; Feuilleton: R. H. Düscher, Berlin- Wilmersdorf; Botales und Sonstiges: Fris Karstädt, Berlin- Wilmersdorf ; Th. Glode, Berlin .

Tätigkeit, Umfang und Dauer des Einfages ist je nach Lage des Falles sehr verschieden. Im Höchstfalle betrug der Ein jag 238 Mothelfer in 11 Münchener Brauereien in der Zeit vom 28. März bis 2. April 1923. Im Mindestfalle wurden 2 Nothelfer in 2 Arbeitsstunden zum Entladen. leicht verderblicher Lebensmittel aus einem Dampfer im Stettiner Hafen verwendet. Die Gesamt­zahl der Rothelfer betrug in der Zeit vom 1. Januar bis 12. Juni 35,4 Proz. auf die baŋe­1923 915 Röpfe. Davon entfallen 324 rifchen Brauereien, 249 27,2 Broz. auf ein Hochofenwert nebst Berleg: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbeu teret 16,6 Proz. auf Be­Hafen und Gasanstalt des Wertes, 152 fämpfung von Basser- und Feuersgefahr sowie Herstellung eines

Das in Berlin

verbreitete Gerücht

daß der während des Gast­spieles des Kraftphänomens Breitbart im ULAP am Lehrter Bahnhof der

Eintrittspreis 50 000 Mk.

ausdrück­

Die Freier Lessing- Th. Intimes Theater as Metropol- Varieté lich dementiert. Trotz der nach

Deutsches Th.

71 Uhr:

Pottasch u. Perimutter

Allabendlich 8 Uhr:

Diplomat

D. blaue Pyjama etc.

Lustspielhaus

8 Uhr:

Liebesstreik. Die blane Kawaii

Kammerspiele su: Central- Theater

Metropol- Theater 784: Die Schönste der Frauen

12 Uhr: Die dumme Liebe Vorverk. ununterbr. Der Faun Operette Musik Nelles Theat. a. Zoo

von Vikt. Hollaender

Täglich 8 Uhr:

Gr. Schauspielhau Deut. Künstler- Th. Der Leibkutscher 71 Uhr: Allabendlich 7 Uhr des Fridericus Rex

Sommerspielzeit

Die Frühlingsfee Die Tugend­

Theater i. d.

Königgrätz . Str. prinzessin

8:

Die wunder!.

Geschichten des

Singspie in 3 Akten

Behrenstr. 54 8 Uhr

Ab 4. Juli:

Gastspiele

des

ROSS.- deutsch

Theaters Masken

Vorverkauf ist cröffnet

Neues Volkstheater Reichshallen.Th

Vater und Sohn Renaissance- Theat.

Kapellm. Kreisler Berliner Prater Uhr: Kampf der

1. Teil

Geschlechter

Kastanien- Allee 7-9. Schiller- Th. Charl. Täglich:

Berliner Th. Die schöne Liselottu Süße Susi 7.30 U.: Mädi Operette in 3 Akten

Thalia- Theater Dazu: Das große Täglich 8 Uhr:

Residenz- Th. Varieté- Programm Die rot. Katze

Tägi. 8 Uhr:

Th. a. Nollendorfpl. Tägl. 7% Uhr:

Die Entlassung SCALA Die schöne Rivalin

8

U.

Kleines Th.

Ida Wüst in

Das verlorene Amulett

80: Trianon- Th.

Komödie V.

Das grandiose Juli­Varieté­

Walzer Rutkay Programm

Musik von Léharl

71, Wallner- Th.7% Des Königs Nachbarin

WIND CORTEN

Allabendi.7 Uhr Stettiner Sänger

Ein Fünf- Uhr- Tee

b. Schieber­

Maxe Dinhoff­Brett'l Anf.7% U

Theater am Kottbus . Tor

Täglich 7 Uhr Elite­Sänger Neues Jull- Progr. .a. ,, Besetzt"

Marken- Zigaretten

Schweizer Stumpen und Zigarren

gibt billigt ab

Varieté- Spielplan Adolf Nagel

Millionen Mark zählenden Ta­gesgage Breitbarts und der anderen enormen Kosten ist der Eintrittspreis zum ULAP dem Vergnügungspark der Berliner am Lehrter Bahnhof nur um mäßiges erhöht. Presse- und Eröffnungs- Vorstellung Donnerstag, den 5. Jeli, 91 Uhr abends Die Direktion des ULAP.

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Künstlerische Leitung: Hans May Aus dem Programm: Gesang der Berglente Jazz- Band Rheinlied Erstrangige Küche Kein Weinzwang Fernspr.: Nollendorf 4156

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