Gewerkschaftsbewegung
Bundesausschußtagung des ADGG.
Der Gewerkschaftliche Nachrichtendienst" teilt mit:
Un der Bundesausschußfizung am 4. und 5. Juli nahmen außer ben Vertretern der Verbände die Bezirksekretäre des ADGB . und Bertreter der Drtsausschüsse einiger Städte teil, deren Anwesenheit in diesem Fall sich als notwendig erwiesen hatte. Deutschen Landarbeiterverband,
Dem
dessen
Raffe durch den Streiß in Schlesien sehr start in Anspruch genommen worden ist, bewilligte der Ausschuß die Bundeshilfe.
Der Bundesbeitrag murbe auf monatlich auf 42 m. und 28 M. für weibliche Mitglieder festgelegt. Bei weiterer Geldentwertung ist der Borstand berechtigt, Extrabeiträge zu erheben.
Fragen geltend machen tönnten. Wer die Einheit wolle, bürfe doch nicht die Front verlassen und davonlaufen. Endlich gelangte ein Antrag zur Annahme, einem Redner der oppositionellen Eisen. Da der Genoffe Adolf Cohen frankheitshalber fein Amt als bahner nach Erledigung der Lohnfrage das Wort zu gestalten. britter Bundesvorsitzender niedergelegt hat, hatte der Ausschuß sich Nachdem noch eine größere Bahl von Rednern zu der vorliegenden mit einer Erfahwahl zu beschäftigen. Beschloffen wurde, eine Entschließung des Lohnfartells gesprochen und Bolenste in Rommiffion zu beauftragen, im Berein mit dem Bundesvorstand feinem Schlußwort nochmals die Annahme dieser Entschließung bis zur nächsten Ausschussigung die nötigen Vorarbeiten zur Wahl empfohlen hatte, wurde diese mit überwiegender Mehrheit ange= Getretariat des Internationalen Gewerkschaftsbundes in Amster. Eisenbahnern sprechen sollte, war dieser nicht mehr anwesend. zu treffen. Zum unbesoldeten Vorstandsmitglied an Stelle des zum nommen. Als hiernach der Redner von den oppofitionellen dam übergetretenen Genoffen Saffenbach wurde Genosse Jädel ( Tegtilarbeiter) gewählt.
Die Erledigung der vom Gewertschaftstongreß dem Ausschuß überwiesenen Anträge führte u. a. zu einer längeren Aussprache über Kultur- und Bildungsbestrebungen,
Die Aussprache über die allgemeine Lage leitete der 2. Bundesvorfizende Graßmann durch ein Referat ein. Redner mies auf die Verschlechterung der Lage hin, die durch die Attentate und Sabotageafte im befeßten Gebiet und durch die verschiedenen Butsche zwar nicht über deren Bert an sich, als darüber, was unter den hervorgerufen worden sind, und tabelte die lage haltung der heutigen Berhältnissen durchführbar ist zu dem vom Verband der Regierung gegen die Sabotageatte. Ferner habe sich gezeigt. Dachbeder zum Kongreß gestellten Antrag 209 auf Erhebung eines daß unsaubere Elemente den Eindringlingen Borschub Kulturbeitrags beschloß der Ausschuß auf Antrag des Genossen leisteten. Ueber die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung im Ruhr Simon( Schuhmacher), daß der nächsten Ausschußfizung gemeingebiet müffe man staunen, während man von den Unternehmern schaftlich mit der schon bestehenden Studientommission einen Plan allerlei zu hören befomme, das weit entfernt ist von dem, was sie über Aufbringung und Verwendung der Mittel vorgelegt werden soll. Zu dem Antrag 210 vom Berband der Musiker, wonach die zuerst versprochen haben. In diesem Zusammenhange verwies Redner noch auf das sogenannte Garantieangebot der Industrie. Die Gewerkschaften und ihre Mitglieder für die Erhaltung und den weitere Entwertung der Marf habe in Arbeitertreisen Ausbau von Bildungs- und Kunsteinrichtungen ein heure Erbitterung hervorgerufen. Weite Kreise drängten darauf, treten sollen, lag ein Antrag von Friedebach( Chorfänger und daß der ADGB. fidh an die Spitze der Lohnbewegungen stelle. Der Ballettpersonal) und Fauth( Musiker) vor, der ebenfalls Berüd Bundesporstand fönne jedoch nicht in den Tätigkeitsbereich der Berichtigung der Wünsche der ausübenden Künstler forderte. Der bände eingreifen, und ebensowenig sei das Verlangen nach stärkerer Ausschuß beschloß, daß auf die Verbände und die Ortsausschüsse im Aktivität des Bundesvorstandes" berechtigt, da dieser unaufgefordert Sinne der Anträge eingewirft werden soll. schon alles getan haben, was menschenmöglich ist. Im Anschluß daran sprach umbreit ausführlich über die Frage der wertbeständigen Löhne.
eine unge
Redner zählte zunächst die Gründe auf, die die Gegner der Boll anpassung der Löhne an die Preise anzuführen pflegen, und ging auf eine Dentschrift des Reichsfinanzministeriums ein, die die An gleichung der Löhne an die Preise durch größere Zurückhaltung im Berbrauch erreichen will. Demgegenüber wies Redner auf die Kartellpolitik der Unternehmer mit ihrer Rücksichtnahme auf die rüdständigsten Betriebe als eine der schlimmsten Ursachen der WarenInappheit hin. Die Industrie müsse zu wirtschaftlicherer Produktion gezwungen werden. Ferner tadelte der Redner die Finanzwirtschaft des Reichs, durch die bisher nur die Lohnempfänger entprechend der Geldentwertung zur Steuer herangezogen worden feien. Was feither zur Substanzerhaltung der deutschen Wirtschat: geschehen sei, geschah auf Kosten der Arbeitnehmer. Es jei jedoch nicht daran zu zweifeln, daß die Wirtschaft höheren Lohn tragen fönne. Nach Guggenheimer betragen die Löhne nur noc bis 5 Proz. der Herstellungspreise, während sie vor dem Kriege das Bierfache betragen hätten. Daraus ergibt sich, daß eine Steigerung des Lohnanteils nod) sehr wohl möglich ist.
Der Antrag 211( Berband der Lithographen) wurde dahin er ledigt, daß den Berbänden von neuem empfohlen werden soll, den Genossenschaftsgebanten zu propagieren und für die Stärkung der Genossenschaften einzutreten.
In vorgerüdter Stunde berichtete Genoffe Streine( Maler) über die bisherige Tätigkeit der Gesellschaft für Ge mer behygiene und die bisherigen Borbereitungen zu deren am 10. und 11. September stattfindenden Hauptversammlung in Würzburg . Die Tätigkeit der Gesellschaft soll sich nicht nur auf die Verhütung von Gewerbefrankheiten erstrecken, sondern auch auf die Unfallverhütung.
Bundesvorsigender Beipart mies auf die Wichtigkeit der Ge merbehngiene und die Notwendigkeit hin, den Einfluß der Gemerf fchaften auch auf diesem Gebiete geltend zu machen und forderte alle Verbände, deren Mitglieder irgendwelchen Berufsgefahren ausgefezt sind, auf, die Mitgliedschaft zu erwerben.
Die Löhne für Rohrleger und Bauflempner betragen für die ohnwoche vom 5. bis 11. Jult 11 500 M., in der Lohnwoche vom 12. bis 18. Juli 18 000 m. Die Löhne der Junggesellen und Helfer regeln sich in demfelben Brozentjag wie bisher.
Zur Lohnbewegung der Ofenseher. Wie im Vorwärts" bereits berichtet wurde, finden heute und morgen mit den Unternehmern des Dfenfeßergewerbes neue Berhandlungen statt. Zu dem Er. gebnis der Berhandlungen wird die für morgen, Dienstag, einberufene Bersammlung Stellung nehmen. Alle anderen über die Lohnbewegung verbreiteten Meldungen find unzutreffend.
Angestelltentarif in der Chemischen Industrie . Mit dem Arbeit geberverband wurde ein Vereinbarung getroffen, nad melcher die Mitglieder des Arbeitgeberverbandes verpflichtet sind, spätestens Sonnabend, den 14. d. M., eine Alontozahlung in Höhe von 75 Broz des Junigehaltes( Maigehalt+160 Bros.) an die laufmännischen und technischen Angestellten sowie Wertmeister zur Auszahlung zu bringen.
Kündigung des Tarifvertrags im Offrauer Kohlenrevier. Die Direttorenkonferenz des Oftrau- Karwiner Rohlenreviers hat den Tarifvertrag der Bergleute gekündigt mit der Begründung, daß die Berhältnisse im Rohlenmarkt die Herablegung der tschechischen Kohlenpreise und damit auch der Löhme in den Gruben und Rote reien erfordere, um den Kohlenabsatz wieder zu heben.
Deutscher Metallarbeiterverband. Betriebsrats. vorsitzende und Obleufe der befireikten BBM3.- Betriebe: am Diens tag, vormittags 10 Uhr, Sihung im Verbandshause im Sihungsfaal.
Urich.
BSPD. Delegierte des Deutschen Metallarbeiterverbandes! Der pünktliche Besuch der heute abend 6 Uhr in den Sophienfälen stattfindenden Generalversammlung und das vollzählige Musharren bis zum Schluß ist Pflicht aller Delegierten.
Siemens Schudert Dynamower Dienstag pormittag 10 Uhr, Betriebsver
Wirtschaft
Ueberweltmarktpreise froh Cohnbetrugs. Eines ber mesent
Die ,, Bela" fordert wertbeständige Arbeitseinkommen. fammlung im Streifistal, Brunnen, Ede Schulfte, in Siemensstadt . Die leitenden Angestellten haben in einer Dentschrift ihrer Organisation, der Bereinigung, der leitenden Angestellten, Bela, die umgehende Einführung wertbeständiger Arbeitseinfommen in der Form gefordert, daß die Wertanpassung autoRedner ging auf die verschiedenen Borschläge ein, durch die die matisch durch gesetzliche Festlegung eines Maßstabes erfolgen müsse. unheilvollen Folgen der Geldentwertung gemildert werden sollen. Nur durch umgehente Schaffung eines wertbeständigen ArbeitseinFriedenslöhne seien, abgesehen von Ausnahmefällen, in abfehbarer eit nicht zu erreichen. Auch von einer gefeßlichen fommens auf der Grundlage der einheitlichen Forderungen aller Festlegung der Löhne sei nichts zu erwarten. Die Arbeiter müßten Arbeitnehmer vom leitenden Angestellten bis zum letzten Arbeiter fich felber helfen. Einen mechanischen Gleitlohn könnten die dem Wirtschaftsleben durch Streifs drohenden Gefahren Kampffraft ausschalten. Zur Angleichung der Löhme an die Kaufentlich aus ihrem paffiven Widerstand herauszutreten und aktiv an fraft fei jedoch ein Maßstab notwendig, der der wirklichen Teuerung der Lösung dieser Frage mitzuarbeiten. entspricht und Ansehen befigt, damit er auch maßgebend wirkt. Redner berichtete über die Verhandlungen zur Erreichung eines gerechten Inderes mit dem Reichswirtschaftsministerium und dem Statistischen Reichsamt. Es fei erreicht worden, daß zunächt Die Funktionäre der Gemeinde- und Staatsarbeiter nahmen wöchentliche Aufnahmen durchgeführt und ihre Ergebniffe zwei Tage nach dem Stichtage veröffentlicht merden. Das Ergebnis müsse dann den Lohnzahlungen am Freitag zugrunde gelegt werden. Aus den vielen Einzelheiten im Referat sei an dieser Stelle noch hervorgehoben, daß man bei dem Bemühen, den besten Lebens. haltungsinder zu finden, noch dazu gekommen fei, ihn dem Großhandelsinder anzunähern, da dieser
die kommenden Lebenshaltungspreise anzeige. Dem Lebenshaltungsinder jei nach Meinung des Redners noch ein Biertel der Spannung zwischen diesem und dem Großhandelsinder hinzuzuschlagen. Durch die Verhandlungen sei erreicht morden, daß foon in diefer Woche die ersten Inderzahlen veröffent licht werden sollen, allerdings noch auf Grund der bisherigen Güterliste. Für das befeßte Gebiet seien besondere Zahlen in Ausficht genommen. Den Gewerkschaften sei dringend zu raten, bei ihren Lohnverhandlungen von diesem beschleunigten Inder Gebrauch zu machen. Dadurch fönne es wenigstens möglich werden, zu monatlichen Vertragsabschlüssen zurückzukehren. Es jei jedoch Sache der einzelnen Verbände, die Tarifdauer ihren Bedürfnissä und Er fahrungen anzupassen.
Die Gemeindearbeiter zum Magistratsangebot.
lichsten Argumente der Unternehmer gegen die wertbeständige Löh nung, wie sie die Gewerkschaften fordern, ist die Behauptung, die deutsche Industrie werde durch eine derartige, den tatsächlichen Stand der Teuerung berücksichtigende Lohnbemessung um ihre onhier nicht beabsichtigt, noch einmal die Unrichtigkeit dieser Beweis führung darzulegen. Feststellen müssen wir jedoch, daß selbst die fortgesetzte Entwertung der Mark und die dadurch herbeigeführte Senkung des Reallohnes die Industrie nicht mehr davor schüßt, die Weltmarktpreise zu überschreiten. So meldet die Deutsche Berg werfsztg.", ein in diesem Falle gewiß unanfechtbarer, weil fapita am Sonntag im Gewerkschaftshaus Stellung zu dem Lohnangebot liftisch beeinflußter Zeuge vom rheinischen Chemikalienmarkte u. a.: des Magistrats, das ab 1. Juli gelten foll. Bolenste referierte. Die am 1. D. M. eingetretene bedeutende Erhöhung der BahnEr gab bie Löhne( die bereits im Vormärts" veröffentlicht worden frachten dürfte die Preise weiter herauftreiben, und deshalb suchte find) bekannt und bemerkte fchließlich, daß das Lohnfartell zunächst man, biefen oder jenen Bosten noch vor diesem Zeitpunft zu be Bebenten gehabt habe, den Funktionären die Annahme des schaffen, welchem Bestreben aber die neuerliche verschärfte Zurüd unbefriedigenden Angebots zu empfehlen. Aber im Hin haltung der Abgeber hinderlich war. Bare für die Ausfuhr blick auf die schon in der laufenden Woche im Reichsfinansminifte war ständig begehrt, boch war es, trotz der hohen Devisen rium ftattfindenben Berhandlungen über die Einführung furje, vielfach nicht leicht, zum Abschluß größerer Geschäfte mertbeständiger Löhne und die Annahme des fozialdemos zu fommen, weil die derzeitigen Bertaufspreise fchon viel. tratifchen Antrags im Reichstag, nach dem nur solche Firmen fach über bie Weltmarttfäße hinausragen. Dieser Fall Reichsarbeiten erhalten sollen, die wertbeständige Löhne zahlen, der Ueberschreitung der Weltmarktpreise troß des durch die Geldfowie mit Rücksicht auf alle fonftigen für die Kollegenschaft infolge entwertung herbeigeführten Lohnbetruges steht keineswegs allein da einer Ablehnung eintretenden Folgen sei das Kartell zur Annahme Er beweist schlagend, daß die Preispolitik der Industrie jedenfalls ber im Borwärts" bereits veröffentlichten Entschließung gefominen. nicht durch die Lohnpolitik zu dieser Ueberspannung gediehen ist. Die An der fehr ausgedehnten Diskussion beteiligte fich auch machtpolitit der Kartelle, die feit langem sich von der Beefer, als Bertreter des Deutschen Eisenbahner- Bapiermart als Bertmesser losgelöst haben, hat schon jetzt mander. verbandes, der mit den Staats- und Gemeindearbeitern far orts das Valutadumping, das früher mit Hilfe der Unter telliert ist. Diefer betonte in seinen Ausführungen die Rotmen bezahlung der deutschen Arbeiterschaft getrieben wurde, beseitigt, bigkeit, alle gewerkschaftliche Kraft jeht auf die Schaffung wert und die Brofite der Unternehmer ins riesenhafte gesteigert. In beständiger Löhne anzuwenden. dustrien, die trotz sinkender Reallöhne nicht mit dem Weltmarkt kon furrieren fönnen, werden aber nach Einführung mertbeständiger Löhne ihre Raftulationsmethoden wesentlich ändern müssen.
"
Durch einen Antrag, einer Deputation der oppofitionellen Das Ergebnis werde vielelicht manche hochgespannte Erwartungen Eisenbahner" den Zutritt und das Wort zu gestalten, gestaltete sich enttäuschen. Man fönne nur relative Borteile erreichen. Mit einer der weitere Berlauf der Aussprache zu einer sehr stürmischen. Empfehlung der im„ Borwärts" bereits veröffentlichten Ent- Polenste trat diesem Anfinnen entschieben entgegen. Die VerBor nenen Kohlenpreiserhöhungen. Die Drgane der Rohlenwirt schließung schloß Redner seine Ausführungen, die durchdrungen fammlung fei vom Lohnkartell einberufen, zu dem auch der Deutsche schaft treten am Montag aufammen, um über eine neue Erhöhung maren von dem Bestreben, der Arbeiterschaft wirkliche Hilfe zu Eisenbahnerverband gehöre. Es fei doch nicht angängig, hier leiften, sich aber von allen Ueberschwenglidhteiten fernzuhalten. Redner zuzulaffen, die sich mit den zum Kartell gehörenden Be- der Kohlenpreise, wahrscheinlich um 50 Proz., Beschluß zu faffen.
Am zweiten Sigungstage beschäftigte der Ausschuß fich u. a. mit mertschaften im Streit befinden. Das fönne doch nur zur Zer- Berantwortlich für Bolitik und Wirtschaft: Bieter Schiff, Berlin : Gewerkschafts besonderen Organisationsfragen in Oberschlesien , im ſtörung der Einheitsfront führen. Beefer erflärte hierzu, daß bewegung: 3. Steiner, Berlin : Feuilleton: Dr. John Schitowski, Charlottenburg : Saargebiet und in dem von den Litauern befekten Memelland . die„ oppofitionellen" Kollegen, obgleich sie die Einheitsfront fordern, Bobales und Sonfliges: rin Raritätt, Berlin- Wilmersdorf; Anzeigen: Den Wünschen der dortigen Genossen soll nach Möglichkeit entgegen doch aus dem Berbande gegangen find, obgleich sie im Rahmen des Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchhu teret gekommen werden. Berbandes ebenjogut abweichende Ansichten über gemertschaftliche und Betlogsanstalt Baul Ginger n. Co., Berlin S. 68, Lindenstraže 3.
Admirals- Varieté 800 bestes Programm
A
Berlins
Stahl-, TemperGrau- Guß Metallguß aller Art Aluminiumguß
roh und bearbeitet zu billigen Preisen von unseren frachtlich günstig gelegenen Werken kurztristig lieferbar.
Ges. f. Industrie- u. Landbedarf
m. b. H.
Ungeheuer gestiegen im Preise sind
Lebensmittel u. Beim Vorwärts sind immer noch billig!
darisartikel. Kleine Anzeigen
Damen
Mäntel
Kostüme Röcke
Neu eröffnet!
Ben eröffnet!
Zonndorf Feinfoft"
Eingang und Berfauf unter ben Linben 44 Preiswerte Lebensmittel in reichhaltiger Auswahl! Spezialitäten aus den allseitig gerühmten Rüchen ber Tennborf Betriebe
vom einfachsten b. zum eleganteften.
Arbeitsstube Fr.E.Karthäuser, Neukölln,
Jägerstr. 60
b. Ammo Tennbert
200 000 200000 Mark bar Erfinder
aufklär, anregend. Gratisbroschüre d
Verkäufe
Rähmaschinen. Gelegenheitskäufe wenig gebrauchter Maschinen mit Garantie nur bei Fischer, Botsbamerstraße 103. Rollendorf 8689.
Bekleidung
Grammophone, elegante Schrankappa-|| rate, billigste Gelegenheiten. 8migers, Charlottex ftr. 74/75.
Kaufgesuche
Autozubehör Zündkerzen, Glühbirnen tauft Rösler, Friedrichsgracht 5-6.
Rugellager, Bofchzündkerzen, Magnete, Bergafer tauft Mechanische Werkstatt,
Werkzeuge u.Maschinen Alavier, guterhaltenes, sucht Boigt. Augellager, Autozubehör fauft höchst Reukölln, Ganderftr. 30. Für Klavier sahlenb Bila, Reinidendorferstraße 93. nachweis zahle 200 000. Telephon: Leibhaus Friedrichstraße 2( Sallesches Neukölln 4392. GewerblichTor) verlauft elegante Serrenanzuge, Covercoats, Schlüpfer, Gummimäntel, Räbgarnanlant, Berschiedenes. Schön, Gartenplag 5. Sofen, Sportpeize, Gehpelse, Raten Rottbuferufer 25a. jeden, Gealmäntel, Kreuzfüchte. Grau- Biauss fauft Rarfiol, Dresbener bem, Schönhaufer Allee 127. adfe, Blaufüdfe, Wölfe zu enorm billi- ftraße 54. Morigplas 128 45. gen Breifen. Reine Lombardware..
Bianos, Flügel fauft au höchften Berfuch macht fing!..Seihbaus" Brun- Tagespreifen Bianomagazin. Barba nenstraße 5. Firma ten! Tantia roitaplah 2. Rollendorf 5897. großer Bertauf magmäßig hergestellter
Anzüge, Baletots, Schlüpfer. Cutawans. höchste Tagespreise. Pianohaus Herer Planos, Flügel Berferteppiche, Brilden Solen. Riefen- Auswahl. Belzwaren:
Gehpelge, Sportvelse, reusfühle, Bie- Ballasstraße 9. Kurfürft 9104. gen, in großer Auswahl, tonturrenzlos Cadeantauf, Birdfaden, Garn. Hols billig! Reine Lombardware.
Möbel
tamm, Raiser- Friedrich Straße 42, An gengruberfitaße 25.
Kugellager, Autozubehör fauft Golu
Arbeitsmarkt
Vorwärts-Austrägerinnen
Gadecintauf, Rigarn. Ewinemünder Berlin , free 7. Sumboldt 489. Mabel Lechner, Brunnenstraße 7, offe. Fahrrabantonf, häch zahlend, Dres. riert Echlafzimmer, Ebelfezimmer, der benerstraße 120. origplag 3730.
Garten- Grandstück, ensimmer, Rubgarnituren. Rozbinobel.
tiemes, 8-58, möglichen usto. Große Auswahl. Vefub befchlagnahmeft. geg. lohnend, auf Wunsch Zahlungserleich F.Erdmann& Co., Btn., Königgrätzer Str.71. Barzahig. von rafah terung. entichloff. Räufer fof
PRAURINGE
T
in jed. Größe u. Qualität, stets vorrät, nur bill. Preisberechn
9
"
werben sofort eingestellt Baerwaldstr. 47 Baftianftr. 7
Greifenhagener Str. 22 Immanuelfirchstr. 24 Petersburger Blat 4 Wattstr. 9
Sädeanlauf Gollnowftr. 9. Feldstecher Prismenferngläfer 08, Photoapparate, Mikrotope, Bridanten Wilhelmshavener Str. 48 gefucht. Bebing. gute[ portwagen billig. Ball, Große Frant Metallbetten, Rozbmöbel und Klapp. tauft Wertzentrale Belleallianceftr. 97. Felleinkauf. Siegen, Sidel, Ranin, Charlottenburg , Sefenheimer Str.1 Berbind. n. Zentrum. furterstraße 47. Alexander 3186. Roghaare, Schafwolle, Maulwürfe,( Tour Kaifer- Friedrich- Straße) Ralbfelle. Woldenburgerstraße 2. Alegan. Mariendorf , Chauffeeftr. 29 Norddeutsch. Verkehrsges. eballbetten 80 008. Chaiselongues ber 1857. Sändler Crivapreife. Uhlenbftr. 24. 150 000.- Patentmatraßen, BolsteraufNeukölln, Nedarftr. 2 Tel. Steinplas 8464 lagen, Rinderbrahtbett. Meide. Auguftfchinenschrauben. Nägel, Feilen, Spiral Schmizgelleinen, Holzichrauben, Ma itraße$ 2a, Quergebäude Siegfriebstr. 28/29 bohrer, Gewindebogrer auft Frucht Reinidendorf- Off, Provinzftr. 36 Schöneberg , Belgiger Str. 27 Tempelhof, Sailer- Wilhelm- Str. 18 Treptow , Riefholaftr. 18b
M. Dinse, Juwelier Quittongs- Marken
Lichtenberg , Frankf. Allee 202 Nähe Bahnh. Lichtenb.- Friedrichst Teleph. Lichtenberg 3322
Musikinstrumente