Gewerkschaftsbewegung
Lohnregelung im Ruhrbergbau.
Unter dem Vorsiz des Reichs- und Staatskommissars Mehlich trat am Sonntag in Bochum ein Schiedsgericht zur Regelung der neuen Bergarbeiterlöhne zusammen, nachdem die Lohnverhandlungen für den Ruhrbergbau am Freitag in Berlin an feinem Ergebnis geführt hatten. Der ergangene Schiedsspruch erhöht ab Montag dieser Woche den Leistungslohn um 58 Pro3. Die Arbeiterschaft wird sich mit diesem Spruch einverstanden er
flären.
Die Abstempelung in den Bezirkslotalen mbet| arbeiterschaft erfolgreich durchgeführt wirb, muß Disziplin üben, täglich von 9-1 Uhr statt. Heute sollen in allen Bezirken sonst übt er bewußt oder unbewußt errat an den Kämpfenden. Mitgliederversammlungen stattfinden, die von den Ob- Das gilt insbesondere auch für all die umverantwortlichen und leuten am schwarzen Brett noch bekanntgegeben werden. gemeingefährlichen Treibereien der Kommunistischen Zentrale, die jetzt auch ihre Hand- und Kopfarbeiter- Union auf den Plan gerufen hat, um im Trüben zu fischen.
Die impofant verlaufene Bersammlung ließ den feften und geschlossenen Kampfeswillen erkennen, so daß alle Vorbedingungen zu einem günstigen Erfolg gegeben find.
Streik der Fliesenleger.
Französische Agenten suchen deutsche Kulis. Aus Düsseldorf wird gemeldet: Angeblich im Auftrage Don Dorten werden im unbefeßten Gebiet deutsche Tages. Der Verband der Fliesengeschäfte Groß- Berlin hat fich in den arbeiter, insbesondere Schloffer und Heizer der Eisen- und Berhandlungen einmütig auf den Standpunkt gestellt, daß für ihn Maschinenindustrie für das besepte Gebiet, in Wirklichkeit für die das Resultat der letzten Verhandlungen im Baugewerbe, die am Betriebe der belgisch- französischen Eisenbahn. 6. Juli vor dem Demobilmachungskommissar stattfanden, maßgebend verwaltung angemorben, unter Arbeitsbedingungen, die den ist. Infolgedessen haben die Fliesenleger und helfer der deutschen Arbeitern vollkommen unmöglich find. Sie werden unter drei beteiligten Organisationen in ihrer gemeinsamen Versamm falschen Vorspiegelungen in das bejezte Gebiet gelockt und werden tung beschlossen, daß von heute ab die Arbeit auf allen Baustellen ruht. zur Arbeit gezwungen. Die deutschen Arbeiter tönnen nicht bringend genug davor gewarnt werden, das bejezte Gebiet zur Aufnahme von Arbeit aufzusuchen.
Mit diesem Thema beschäftigte sich eine Generalversammlung des Baugewerksbundes, Baugewerkschaft Berlin , am Montag vormittag im Englischen Garten. Der Borsitzende Thöns berichtete Das Lohnabkommen im Buchdruckgewerbe. über den bisherigen Verhandlungsgang und die augenblickliche Rampfesfituation. Er führte etwa folgendes aus: Nachdem die am abend in der Bockbrauerei abgehaltenen außerordentlichen General Dieser Gegenstand bildete die Tagesordnung einer gestern Solidarität der Maschinisten und Heizer. Tarifvertrag beteiligten Organisationen am 27. Juni in der Tarif versammlung. Kollege Braun schilderte in anschaulicher Weise In der allgemeinen Funktionärversammlung am 6. Juli wurde schlichtungskommission ihre Forderung von 12000 m. Stundenlohn für die gelernten Berufe und den üblichen Ab- den Verlauf der Lohnverhandlungen und den ablehnenden nach einem Referat des Kollegen Reinefeld über Lohnbewegung ständen für die Hilfsarbeiter in überzeugendster Weise begründet Standpunkt der Unternehmer auf fofortige Einführung und wertbeständige Löhne folgende Entschließung mit großer des Inderlohnes. Trotzdem der gefällte Schiedsspruch Mehrheit angenommen: hatten, die Unternehmer aber trotzdem fein Angebot machten, sondern auch nicht annähernd genügt, empfehle er aber doch, denselben nicht„ Die am 6. Juli 1928 im Gewerkschaftshaus tagende allfich dafür einsetzten, daß der Lohn von 7300 M. auch für die Lohn- abzulehnen, denn im gegenwärtigen Augenblide gelte es mehr denn gemeine Funktionärversammlung spricht den im Kampfe mit einem woche vom 27. Juni bis 3.Juli weiter gelten müsse, riefen die Arbeit je, Solidarität und Disziplin aufrechtzuerhalten. starten Unternehmertum in der Metall- und Holzindustrie, sowie nehmer das Bezirkslohnamt an. Das Lohnamt fällte am 29. Juni In der äußerst erregten Distuffion wurde vor allem von im Baugewerbe stehenden Kollegen ihre vollfte Sympathie aus. einen Schiedsspruch, wonach für die Woche vom 27. Juni bis 3. Juli tommunistischer Seite die Ablehnung des Abkommens und Die Funktionäre verpflichten sich, auf ihre Kollegen einzuwirken, der Stundenlohn für die gelernten Berufe auf 9500 m. und für die der Generalstreit beantragt. Die Abstimmung ergab aber die Ab- daß sie sich nur nach den Beschlüssen der Organisation richten, daß Hilfscrbeiter in der entsprechenden Spanne festgesetzt wurde. Wäh- lehnung dieses Antrages. Zur Annahme gelangte gegen wenige aber auch andererseits die Anweisungen der Drganis rend sämtliche in den Arbeitnehmerverbänden vorge Stimmen folgende vom Gruppenrat des graphischen Gewerbes vor. sation ftritte durchgeführt werden. nommenen Úr abstimmungen bie Annahme des Schiedsgelegte Entschließung: Die Funktionäre verlangen aber auch von ihrer Drganisations. spruches ergaben, lehnten die Unternehmer den Schieds.„ Die zurzeit vorwärts schreitende Streitwelle und die allge leitung, daß die Tarifverträge so gestaltet werden, damit den Spruch ab. Für diesen Fall hatten die Verbände verabredet, daß, bevor meine ungeheure Mißstimmung in der gesamten deutschen Arbeiter Kollegen ein wertbeständiger Lohn gesichert wird und geloben, ihre irgendwelche Maßnahmen unternommen würden, eine gegenseitige schaft macht es den Betriebsräten unmöglich, ihren im§ 66 BRG. ganze Straft der Organisation zur Verfügung zu stellen, damit Berständigung voraufzugehen habe. Die vom Baugewerksbund beim peranferten Pflichten fernerhin gerecht zu werden, wenn nicht fobieses Ziel erreicht wird." fort von den Gewerkschaftsspigen eine Umstellung der Minister für Handel und Gewerbe am 3. Juli beantragte Ber : Lohnpolitik im Sinne einer wertbeständigen und Achtung, Bildhauer! Seit dem 5. Juli stehen alle im Deutschen bindlicherflärung des Schiedsspruches fonnte deswegen nicht erfolgen, weil am Tage nach dem Eintreffen dieses Antrages existenzgewährleisten den Entlohnung mit allen Mitteln Holzarbeiterverband organisierten Modelleure, Antrager und Gipsdurchgeführt wird." bildhauer im Streit. Die Streitenden haben sich zwveds Konbeim Minister die Zimmerleute bereits die Arbeit eingeDer Gruppenrat des graphischen Gewerbes richtet diese Morte trolle im Bureau Rungestr. 30 zu melden. Die Ortsverwaltung. stellt hatten. Die den Arbeitnehmern günstige und vom Minister für Handel und Gewerbe bereits zugefagte Maßnahme fonnte also an die Gemertschaftsspigen als Warnung in 12. Stunde. Er bringt der fämpfenden Berliner Arbeiterschaft seine dadurch nicht zur Anwendung gebracht werden. Am 4. Juli fanden dann neue Verhandlungen vor dem Demobilmachungsfommissar statt. ärm fte Sympathie zum Ausdruck und ist bereit, jebe von Sie verliefen ergebnislos, weil die Arbeitgeber ein völlig unge- ben Streifenden geforderte materielle und ideelle Unterſtübung ihnen nügendes Angebot machten, die Arbeitnehmer dagegen auf Aner- auteil werden zu laffen. Der Kampf der Berliner Streitenden ist tennung des vom Bezirkslohnamt gefällten Schiedsspruches bestehen auch unser Kampf, zu dem wir uns in entscheidender Stunde rüdmußten. Der Antrag auf Berbindlicherklärung des Schiedsspruches fichtslos befemmen werden." zeitigte neue Berhandlungen vor dem Demobilmachungstommiffar ad 6. Juli, die das an dieser Stelle bereits bekannt gemachte Resultat brachten, das die Arbeitnehmer am 7. Juli durch Urabstimmung in übergroßer Mehrheit ablehnten. War, doch der Schiedsspruch des Bezirkslohnamtes darin fast völlig übergangen worden.
Die Reichsinderziffer weist für die Woche vom 27. Juni bis 3. Juli eine Steigerung von 37,3 Broz. auf, was bei Bugrundelegung Don 7300 m. einen Lohn von über 10000 m. für die gelernten Berufe ergeben würde. Man kann also nicht sagen, daß der Schiedsspruch des Bezirkslohnamtes den Teuerungsverhältnissen voraus geeilt wäre.
Der Redner fordert dann zur strengsten Disziplin auf und erfucht, alle Parolen und Gerüchte von dritter und unverantwortlicher Seite ftritte abzuweisen. Für die Mitglieder des Baugemertsbundes fommen nur die von deren Streitleitung gegebenen Anweisungen in Frage. Redner seht dann die Notwendigkeit des allgemeinen Streits vom geftrigen Tage ab auseinander.
Die Notstandsarbeiten werden von der Streifleitung aach den vom ADGB. für alle Organisationen herausgegebenen Richtlinien behandelt und in allen Fällen, in denen es sich wirt. lich um Notstandsarbeiten handelt, werden diese ausgeführt. Die von der produttiven Erwerbslosenfürsorge Beschäftigten haben ebenfalls bei der Arbeit zu bleiben, desgleichen die Lehrlinge. Nicht beteiligt an dem Streit sind vorläufig die Fachgruppen der Glaser, Töpfer und Brunnenbauer. Der Redner forderte die Bersammlung auf, der gewählten Streifleitung das Bertrauen auszusprechen und sie zu beauftragen, etwaige Verhandlungsmöglichkeiten zu benutzen, jedoch nur auf der Grundlage des Schiedsspruches des Bezirkslohnamtes und entsprechender Löhne für die Folgezeit. Die Bersammlung stimmte nach lebhafter, aber fachlicher Disfuffion den Ausführungen des Referenten zu und bestätigte die von den Funktionären gewählte Streifleitung. Die Versammlung beauftragt die Streifleitung, fich bietende Verhandlungsmöglichkeiten auf der vom Referenten bezeichneten Basis aufzunehmen. Referent Thöns führte noch aus, daß die Streifleitung jederzeit bereit sei, mit den Sozialen Baubetrieben zweds besonderer Regelung zu verhandeln.
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! Gescheiterte Verhandlungen im Einzelhandel. Der Deutsche Verkehrsbund hat für die andelshilfs arbeiter die Forderung auf wertbeständige Löhne gestellt. Nachdem die Arbeitgeber mit den kaufmännischen Angeftellten eine Grundlage in dem Abschluß wertbeständiger Gehälter gefunden hatten, lehnten fie für die handelshilfearbeiter die For berung für wertbeständige Löhne ab. Das Angebot der Arbeit. geber für den Abschluß der ersten beiden Juliwochen bedeutet eine Brobotation. Von dem bisher gezahlten Vorschuß in der Höhe eines Wochenlobnes sollen die Arbeitnehmer noch 40 000 m. zurückzahlen. Nachdem die Arbeitgeber erklärten, daß dies ibr legtes Angebot sei, verließ die Lohnkommission den Verhandlungs. raum. Es ist mit Bestimmtheit anzunehmen, daß es in den größeren Betrieben zu ernstlichen Komplikationen fommt.
Unverantwortliches Treiben.
Der Angestelltenrat der AEG.- Transformatorenfabrit fanbte uns die Abschrift eines Schreibens, das er an die Streitleitung des Deutfchen Metallarbeiterverbandes gerichtet hat. Darin wird der Streifleitung zunächst der Betrag von 3 345 000 m. etwa der Woche n Iohn von 10 Arbeitern überwiesen und bemerkt:
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,, Wir billigen voll und ganz den Entschluß unserer Arbeiterschaft, ohne Santtion ihrer Gewerkschaften in den Beschluß der Streit zu treten und erwarten, daß der Streifleitung, den AEG. Ronzern vorläufig noch nicht in den Streif zu ziehen, sofort aufgehoben wird.“
Die Löhne der Schuhmacher der Schoß- und Reparaturbranche betragen für die Woche vom 9. bis 14. Juli für männliche Zeitlohn arbeiter und als Alfordbafis für neue Arbeiten 7600 m., für weib liche Beitlobnarbeiter und als Atfordbasis für Reparaturen 7500 M., für Zeitlobnarbeiter in mechanischen Betrieben und als Alfordbafis für orthopädische Arbeiten 8860 m.
Deutscher Werkmeister- Berband. Sämtliche Betriebs- und Ver Metalltrauensleute sowie Funktionäre der Fachgruppe industrie haben Donnerstag, 12. Juli, abends 7 Uhr, im Klubhaus Berlin , Ohmstraße, Versammlung, in welcher der Kollege einig anwesend sein wird. Vortrag des Koll. Heinig über wertbeständige Löhne. Unsere Gehaltsfrage.
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Achtung, Siemens- Berte! Seute finden folgende Betriebsver. fammlungen statt: Werner- Wert: 12 Uhr, Bergnügungspark Sungfernheibe; Charlottenburger Wert: 10 Uhr, Krone, Alt- Moabit; Autowerk: 10 Uhr bei Springer, Siemensstadt ; Blodmert: 1% Uhr bei Marfandt, Siemensstabt; Metallwert: 10 Uhr bei Lehmann, Gartenfelde; Kabel wert: 11 Uhr bei Bartel, Gartenfelde; Fraisenbau: 9 Uhr bei Modder, Tempelhof , Gottlieb- Duntel- Straße. Elmo- Wert: Mittwoch vormittag 11 Uhr bei Marsandt, GSiemensstadt, Betriebsversammlung.
BEPD.- Gemeinde und Staatsarbeiter. Donnerstag, 12. Juli, 6 Uhr, im Englischen Sof, Aleganderstr. 27a, Berfammlung aller BSPD.- Funktionäre( Berwaltungsmitglieder, Generalversammlungs. delegierte, Betriebsräte, Beitragssammler und Bertrauensleute). Sehr wichtige Tagesordnung. Erscheinen aller ist Pflicht. Bartel- und Ge werkschaftsausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.
Bamag. Betriebsversammlung heute vormittag 11 Uhr in der Schule Rostoder Str. 32.
Berlin - Karlsruher Industrie- Berte, Abt. Augellager und Metallwert.
Baubelegierte ber A.-G. für Bauausführungen, Bülowfte. 90. Mittwoch 6 Uhr Versammlung fämtlicher Delegierten, Hochstr. 13. Der Delegierten. ausschuß. 8entralverband der Maschinisten und Seizer. Für die Mitglieder der Branche Baugewerbe findet morgen, Mittwoch, vormittags 10 Uhr, im Gewertschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 3, eine Bersammlung ftatt. Bericht Die Ortsverwaltung. über bie Streiflage.
Seute vormittag 10 Uhr Betriebsverfammlung bei Schulz, Bittenau- Nord.
Zentralverband der Schuhmacher. Donnerstag, 12. Juli, abends 7 Uhr, Bersammlung der Friedrichstädtischen Maßschuhmacher im Gewerkschaftshaus, Gaal 5, Engelufer 24-25.
Wenn die Funktionäre der Angestellten des genannten Wertes die Notwendigteit gewertschaftlicher Disziplin immer noch nicht begriffen haben, dann wird es höchste Zeit, daß fie es lernen. Betriebsfunktionäre, die so wenig Vertrauen zu einer Streifleitung haben, fönnen nicht erwarten, daß man zu ihrer Befferwisserei Vertrauen hat. Ihr Berhalten spottet den primitivsten Begriffen von gewerkschaftlicher Schulung und Diszi- Bevantwortlich für Bolitik und Wirtschaft: Bictor Schiff, Berlin ; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner, Berlin ; Feuilleton : Dr. John Schitowski, Charlottenburg : plin und ihr findischer Solidaritätsbeweis, aus dem sie das Recht Lotales Sonstiges: Fri Karstadt, Berlin- Wilmersdorf ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . herleiten, der Streifleitung eines anderen Verbandes in den Rücken Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei zu fallen, ist einfach lächerlich. Wer ehrlich will, daß der schwere Kampf der Berliner Metall- und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin GB. 68, Bindenstraße 3, bieran 1 Bellage.
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DIE
KOMMUNISTISCHE INTERNATIONALE
Nr. 26
Aus dem Inhalt: Ruhr und Hamburg von KARL RADEK / Sie und wir im Kampfe gegen den Krieg von A. LOSOWSKI/ Der internationale sozialdemokratische Einigungskongreẞ in Hamburg von PAUL FROLICH / DieNiederlage des bürgerlichen Deutschlands im Ruhrkampf von E. PAWLOWSKI/ Grundsätzliche Fragen des Ruhrkampfes von THAL HEIMER, NEURATH , SOMMER Kapitalistische Offensive und proletarische Defensive in Japan von SEN KATAYAMA Arbeiterklassenbildung in England von MACMANUS/ Resultate des XII. Kongresses der KPR. von N. BUCHARIN Die Offensive des Kapitals von Z LEDER Weiter Beiträge von VITALI, TRANMAEL, JAROSBibliographie/ Jllustrationen Grundpreis 2 M.
Hamburg 8
132 Selten