Gewerkschaftsbewegung
A. Aufsteigende Gehälter. Gruppe
I. Schrankenwärter III. Schaffner
V. Zugführer. VII . Obersekretär IX. Dberinspektor ✗. Regierungsrat XI. Regierungsrat
Anfangsgebalt
3 088 800
Endgehalt
2 067 120.
1 568 160.
1 900 800
2 558 160
"
2 388 920
3 175 920
"
3 999 600
3 960 000
5 068 800
4455 000
5 797 440
5 056 920
6 601 320
"
7 591 320
"
8 949 600
XII. Oberregierungsrat. 5872 680 XIII. Ministerialrat. 6 890 400 B. Einzelgehälter. Gruppe
I. Reichsgerichtsrat II. Bräsident
III. Ministerialbirektor IV. Botschafter
Anfangs- und Endgehalt
9 504 000 m.
•
10 612 800
12 196 800
12 711 600
16 038 000
23 284 800 25 660 800
Dom
Ich teile die von Ihnen hinsichtlich der Begriffe der Durch führung", des selbständigen Anrufungsrechtes der Gewerkschaften und der Parteien des Schlichtungsverfahrens vertretene Auslegung des§ 20 der Verordnung vom 23. Dezember 1918, wie fie auch in dem Aufsatz von Flatow in Nr. 18 des Korrespondenz blattes des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes 5. Mai 1923 niedergelegt ist, und habe das weitere veranlaßt. Hiernach erkennt also der Herr Minister die allgemein bestehende Rechtsauffaffung ebenfalls rückhaltlos an, und wenn Schichtungsausschüsse in Zukunft eine andere Ansicht vertreten sollten, jo finner dieselben in entsprechender Weise unter Zuhilfenahme des vcrangeführten Materials aufgeflärt werden.
jahr 90 000 m., bis zum vollendeten 21. Lebensjahr 100 000 m. Dieffaffung des Deutschen Reiches, wonach die beiderseitigen Orga Frauenzulage beträgt 166 000 m. nisationen und ihre Vereinbarungen anerkannt werden somie Die Reichsbehörden haben heute ihre Zahlstellen angewiesen, weiter aus§ 1 der Verordnung vom 23. Dezember Der erste Gehaltstarif auf wertbeständiger Grundlage Staatsarbeiter bereits Mitte dieser Woche im Genuß der erhöhten die Gewerkschaften Lariftontrahenten fein fönnen. die Auszahlungen sofort vorzunehmen, so daß die Beamten und 1918, nach dessen Faifung auf Arbeitnehmerjcie überhaupt nur Angesichts des schleppenden Ganges , den die Verhandlungen Bezüge fein werden, die übrigens nicht nur für diesen Monat, fon- Troß dieser einwandfreien Rechtslage, die in einem Artikel über wertbeständige Löhne bisher in der Zentralarbeits- dern für das laufende Bierteljahr vorausbezahlt pon Ministerialrat Dr. Flatom in Nr. 18, 1923, des Korrespongemeinschaft genommen haben, und angesichts de: Tatsache, werden. denzblattes des ADGB. noch ausführlich begründet worden ist, crdaß die Reichsregierung völlig passiv bleibt, hat der kommen eines unverheirateten Beamten in Berlin jetzt folgender- ausschüsse von den Gewerkschaften Bollmachten In den wichtigsten Gehaltsgruppen stellt sich das Gesamtein- geben sich immer erneut Schwierigkeiten, indem Schlichtungs. Zentralverband der Angestellten nunmehr die Tarifmaßen dar: perhandlungen im Berliner Einzelhandel benutzt, um das verlangen, daß sie von ihren Mitgliedern zum Neuabschluß neue Lohnsystem praktisch zu verwirklichen. Nach dem vorliegenden von Tarifverträgen beauftragt worden sind. Einmal ergeben sich für den Monat Juli durch den beauftragten Bertreter des 3d2., dem hieraus Berzögerungen, die bei der rasenden Geldentwertung von schwerwiegenden Folgen sind und darüber hinaus ist es besonders Gewerkschaftsbeamten Bublib, getroffenen Abschluß wird das in fleinen Betrieben möglich, diejenigen Mitglieder, welche ihrer Arbeitseinkommen in ein festes Grundgehalt und Gewerkschaft eine derartige Bollmacht geben, die dem Schlichtungseinen beweglichen Zuschlag eingeteilt. Da das Abkommen ausschuß und auf diese Weise dem Unternehmer zur Kenntnis erst nach Ablauf der ersten Juftwoche getroffen werden konnte, wurde fommt, noch besonderen wirtschaftlichen Schädigungen auszujezen. die in dieser Woche eingetretene Geldentwertung bereits Aniäßlich eines besonders trassen Falles, der sich in der allerlegten bei der Fest segung des Grundgehaltes berücksichtigt. Das Zeit zugetragen hat, ist eine Beschwerde an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe gerichtet worden, welcher hierauf Grundgehalt sett fich zusammen aus dem Junigehalt ( 1923) plus 33%. Proz. Verbesserung des Realeinkommens und auf folgende Antwort( J.-Nr. III, 674 825, Juni 1923) ertele: diese Summe noch 50 Pro3. Entwertungsfattor für die erste Julimoche. Das so ermittelte Grundgehalt wird zu zwei Fünfteln ab 16. Juli ausgezahlt zuzüglich eines Entwertungsaufschlages für die zweite Juliwoche in Höhe von 23 Proz Der Rest von drei Fünfteln des Juligehaltes gelangt am 30. Juli zur Auszahlung zuzüglich des Aufschlages, der sich aus dem Berhältnis des Geldwertes der dritten und vierten Woche zur zweiten Julimoche ergibt, Da der verbesserte amtliche Lebens.. haltungsinder bei den Berhandlungen noch nicht vorhanden Bezüglich der Diäten der Reichstagsabgeordneten war, so sind für den Uebergang im Juli zwar diesmal noch ist insofern eine Aenderung eingetreten, als die Diäten nicht mehr Dollar und Goldzollaufgeld als Meßziffern zugrunde ein Biertel des Grundgehaltes zuzüglich des Ortszuschlags der gelegt worden, doch wurde vereinbart, daß für August der fünftig Gruppe B. VI betragen, sondern jeßt vom Grundgehalt allein zuzügl. anzuwendende In der neu festgestellt wird. Zu diesem Zwed ist der üblichen Zuschläge errechnet werden. Nach dem gegenwärtigen 4. d. M. wurde der Beschluß gefaßt, doß fämliche Mitglieder des Achtung, Holzarbeiter! In der Generalversammlung vom ein Abkommen getroffen worden, wonach Arbeitgeber und Stand betragen die Diäten der Reichstagsabgeordneten 5 643 000 m. Deutschen Holzarbeiterverbandes, die nicht am Streit beteiligt Arbeitnehmer eine paritätische Kommission aus je Die obengenannten Kinderzuschläge find, wie ausdrücklich sechs Personen bilden. Sie hat die Aufgabe, ein Inderver betont werden muß, nur Grundbeträge, die sich nach dem waren, 10 Proz des in der Woche vom 2. Juli bis 7. Juli 1923 erzielten Verdienstes zugunsten der im Etreit Gestandenen abzus fahren aus den Kleinhandelspreisen vorzubereiten, jeweiligen Leuerungszuschlag zuzüglich örtlicher Sonderzulage liefern haben, damit zu der gezahlten Streifunterstützung ein anerhöhen. falls bis dahin ein gebrauchsfähiger amtlicher Lebenshaltungsinder gemessener Zuschuß als Ausgleich gewahrt werden fann. Um diese noch nicht zur Verfügung stehen sollte. Streit im Ofensekergewerbe Groß- Berlins ? Buschüsse zur Streitunterstüßung umgehend zur Auszahlung brinIn der Versammlung am 9. Juli gab Brüdmann einen Bericht die bisher dem Beschluß noch nicht nachgefommen sind, umgehend gen zu fönnen, ersuchen wir die Bertrauen smänner der Betriebe, über den Gang der letzten Lohnverhandlung. Hiernach ist bis zur die Mitglieder anzuhalten, damit die Beträge abgeliefert werden legten Stunde von der Gefellenvertretung alles versucht worden, den Kampf zu vermeiden. Die Versammlung nahm das Angebot der und die Unterſtügung zur Auszahlung gelangen kann. Die Beträge Unternehmer mit eisigem Schweigen entgegen. Nach kurzer Dis- find im Bureau gegen Markenquittung zu verrechnen. fussion, an der sich nur einige Redner beteiligten, wurde das Angebot der Unternehmer abgelehnt. Ein Antrag aus Die Löhne der Steinfeger wurden im Tarifbezirk Groß- Berlin der Bersammlung, der bestimmte Forderungen ab 1. Juli formuliert, mit dem Arbeitgeberverband für die Lohnwoche vom 4. bis 11. Juli beauftragt die Fachgruppenleitung, mit den Unternehmern am wie folgt vereinbart: Steinfeger 11 800 m., Steinhauer 11 800 m., Donnerstag nochmals zu verhandeln. Sollte bei dieser Verhandlung Rammer 11 682 M., Hilfsarbeiter 11 160 M. Nach den festgelegten ein befriedigendes Resultat für die Arbeitnehmer nicht heraus Stundenlöhnen sind die Arbeitgeber verpflichtet, 4 Broz. an die tommen, ist die Fachgruppenleitung befugt, durch Aufruf in der soziale Wohlfahrtstaffe abzuführen. Breffe den Streit im Ofenfeßergewerbe Groß- Berlins zu erklären.
Das gefälschte Rundschreiben.
In Nr. 69 des„ Borwärts" vom 10. Februar wurde ein angeblich vertrauliches Rundschreiben der Unternehmer veröffentlicht, das uns der Deutsche Textilarbeiterverband übermittelt hatte. Das Rundschreiben erwies sich als eine glatte Fälschung. Es handelte fich nun darum, den Urheber dieser giftigen Fälschung zu er Der Vorstand des ADGB . hat die Angelegenheit untersucht und dem Borstande des Deutschen Tertilarbeiterverbandes unterm 6. Juli von dem Ergebnis mitteilung gemacht. Dem im Tertil- Arbeiter" Nr. 28 veröffentlichten Schreiben des ADGB . Borstandes entnehmen wir:
mitteln.
" Festgestellt wurde auch, daß die Angabe des„ Textil- Arbeiter", fein Gewährsmann sei ein alter, dem Textilarbeiterverband nicht angehörender Gewertschaftsfuntiionär, richtig Dieser ist vernommen worden. Dabei hat sich leider die Herkunft des angeblichen Rundschreibens nicht feststellen lassen, da der Gewährsmann" darüber verschiedene, voneinander abweichende Erflärungen abgab, somit fich als unglaubhaft herausstellte. Sein Verhalten ist entschieden zu verurteilen. opia Festgestellt wurde ferner, daß der„ Textil- Arbeiter" annehmen fonnte, daß es sich um ein echtes Schreiben handele, und daß er zur Aufklärung des wirklichen Sachverhalts im weitesten Maße beigetragen hat, als er auf den Irrtum aufmerksam gemacht
wurde.
Der Bundesvorstand bedauert aufs lebhafteste dieses Vortommnis..." Auch wir bedauern es, gleich dem„ Textil- Arbeiter", zugleich aber auch, daß der Fälscher nicht gebührend gebrandmarkt wurde.
V. Staatssekretär VI. Minister
VII. Reichsfangler..
Lohnerhöhung im Buchbindergewerbe.
Die Ortsverwaltung.
Die Lohntommission des Verbandes der Steinsetzer. Deutscher Wertmeister- Berband. Sämtliche Betriebs- und Bertrauensleute sowie Funktionäre der Fachgruppe MetallBuchbindereibefizer angehören, tritt für die Woche vom 5. bis 11. Klubhaus Berlin , Ohmstraße, Versammlung, in welcher der Kollege Für die Betriebe, deren Arbeitgeber dem Verband deutscher industrie haben Donnerstag, 12. Juli, abends 7 Uhr, im Juli eine 2ohnerhöhung von 40 Broa. ein, so daß der einig anwesend sein wird. Spigen lohn für Gehilfen 9650 M., für geübte Arbeiterinnen wertbeständige Löhne. Bortrag des Koll. Heinig über 6050 M. beträgt. Affordprozente sind auf 2015 Prog. festgesetzt, Unsere Gehaltsfrage. ebenfalls auf das Lohnabkommen mit dem Verein Berliner Buch- 11 hr bei Dams, Berlin , Schlegelstr. 9, Bersammlung fämtlicher Seizer Zentralverband der Maschinisten und Heizer. Heute( Mittwoch) vormittag brudereibefizer. Formulare sind auf dem Bureau Engelufer 24/25, und Maschiniften der streitenden Betriebe der Metallindustrie, soweit sie dem Bimmer 37, heute bis 6 1hr abends zu haben. Die neuen Lohn- gentvalverband der Mafchinisten und Seizer angehören. Erscheinen ist unbefäge für die Api- Betriebe werden ebenfalls dort bekanntgegeben. bingt notwendig Die Ortsverwaltung.
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Achtung, Adler- Lichtenberg. Seute( Mittwoch) vormittag 10 Uhr Betriebs. versammlung, Rönigsbant, Große Frankfurter Str. 117. Stod- Motorpflug. Seute 10 Uhr Betriebsversammlung, Melchiorstr. 15. Streitende von Löwe und Typo. Heute 10 Uhr Betriebsversammlung im Schüßenhaus.
Zur Anrufung der Schlichtungsausschüsse. Nach§ 20 Abs. 1 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 Deutscher Werkmeisterverband. Buchbinderwertmeister: Deffent. können Gewertschaften, soweit es sich um die Durchführung niche Bersammlung der Buchbinderwertmeister heute nachmittag 5 Uhr im Don Tarifverträgen handelt, die Schlichtungsausschüsse selbstän- Restaurant Schulz, Sollmannstr. 18. Verhandlung vor dem Demo gescheitert. Schlichtungsausschüsse und der Arbeitsrechtler Zweifel darüber, ob straße 15. Stellungnahme zum Schiedsspruch des Gauschlichtungsausschusses. Die Juligehälter der Beamten. sich dieses Recht darauf bezieht, bereits abgeschlossene Zentralverband der Angestellten. Einzelhandel: Mitgliederver. Wie der Vorwärts" am Sonntag bereits furz berichtete, find Tarifverträge durchzuführen, oder ob es sich darum handelt, fammlung morgen( Donnerstag) 7½ Uhr in der Brauerei Königstadt, Schön. hauser Allee 9-11. in den Verhandlungen zwischen dem Reichsfinanzministerium und einen neuen Tarifvertrag mit Hilfe der Schlichtungsden Beamtenorganisationen am letzten Sonnabend die vorausschüsse abzuschließen. Nach und nach ist diese Frage einer läufigen Juligehälter der Beamten um durchschnittlich Klärung zugeführt worden in dem Einne, daß die Gewerkschaften 80 Proz. erhöht worden, und zwar ist der Teuerungszuschlag, der selbstverständlich die Schlichtungsausschüsse anrufen können, um den waltung. bis jet 87 Broz. betrug, auf 237 Broz. heraufgefeßt worden; für Neuabschluß ihres Tarifvertrages herbeizuführen, ohne daß fie Berlin fommt zu diesem Teuerungszuschlag außerdem eine örtnerpflichtet sind, die Vollmacht irgendwelcher gefeßlicher liche Sonderzulage von 59 Pro3. Nachträglich ist noch Bertretungen der Arbeitnehmer oder der Arbeitnehmerschaft felbft Bel Korpulenz zu berichten, daß auch die Kinderzulage vor einigen Tagen hierzu beizubringen. Daß die Gewerkschaften abgeschlossene Tarifs Dr.Hoffbauers ges. gesch. Entfettungs- Tabletten im Reichstag durch Initiativantrag der bürgerlichen Parteien er verträge selbständig burchzuführen in der Lage sind, ergibt sich ein vollkommen unschädliches und erfolgreiches Mittel ohne Binhalten einer höht worden ist. Sie beträgt jet pro Monat für Kinder bis zum dagegen ohne weiteres aus der Tatsache, daß die Gewerkschaften Diät. Keine Schilddrüse. Kein Abführmittel. Ausführliche Broschüre gratis. vollendeten 6. Lebensjahr 80 000 m., bis zum vollendeten 14. Lebens. Tariftontrahenten sind und auch aus Artikel 165 der Ber Elefanten- Apotheke, Berlin SW., Leipziger Str.74( Dönhoffplatz)
dig anrufen. Ursprünglich bestanden in der Auffassung der Beschlußfaffung über einen evtl. Streit. Dachbcaer und Berufsgenossen. Heute 7 Uhr Bersammlung, Beinmeister
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