habe.
Schlußßigung im Landtag.
Finanzvorlagen.
gelehnt wird der Antrag auf Beffehung der Berättats! zahl durch einen Landtagsausschus, vielmehr wird die Berhältniszahl vierteljährlich vom Staatsministerium festgesetzt.
haben.
Aus der Partei.
Zur Verfassungsfeier.
Im Landtag wurde gestern ohne Aussprache ein Antrag der Der Zentralbildungsausschuß gibt in der Schriftenreihe„ Ars Regierungsparteien angenommen, der die Dienstbezüge der unmittel- Angenommen wird der Vorschlag der Deutschen Bolkspartel, wonach beiter- Bildung als Nr. 6 ein Programmhefi aur Bera baren Staatsbeamten erhöht. Nach Erledigung einiger fleinerer der Goldzollaufschlag as Magimum der Verhältniszahl faffungsfeier heraus, das neben Programmvorschlägen und Borlagen wird der Antrag des Ausschusses für Handel gelten soll. Die Annahme des Gesetzes in der Schlußabstimmung Gedichten eine Dispofition für einen Festvortrag von Prof. Radbruch und Gewerbe angenommen, der vom Staatsministerium erfolgt fast einstimmig, enthält. Es folgt die ameite Beratung des Gesezentwurfs zur Regelung energischen Widerstand gegen das ungerechtfertigte Außerdem bringt das Brogramm für einen Bebel- Gedächtnis. Hochtreiben der Eisen- und Stahlpreise und scharfe verschiedener Fragen des fommunalen Abgabenrechtes. Ueberwachung der Preisbildung der Syndikate und Kartelle fordert. Es sollen die Mißstände beseitigt werden, die sich im Anschluß an abend anläßlich des 10jährigen Todestages unseres großen BorNach einer furzen Unterbrechung der Gigung, die eintreten die Geldentwertung im kommunalen Abgabewesen herausgebildet fämpfers. Das Heft ist zum Preise von 1000 m. und Borto gegen Boreinsendung des Betrages oder unter Nachnahme durch den mußte, weil die Ausschußberichte über verschiedene Borlagen noch Abg. Leinert( Soz.) begrüßt es, daß die verschiedenen An- Zentralbildungsausichuß der BSPD.( R. Beimann), Berlin SW 68, nicht fertiggestellt waren, ging das Haus dann an die zweite und paffungsmaßnahmen der Gemeinden jetzt auf eine gefeßliche Grund- Lindenstraße 3, zu beziehen. britte Beratung des Gesezentwurfes zur loge gestellt werden. Diese geordnete Anpassung wird der FinanzAnpaffung der Landessteuern an die Geldentwertung. lage der Gemeinden etwas Erleichterung verschaffen. Der Staat 3wel gewaltige Kundgebungen haben am Sonnabend und Abg. Lüdemann( Soz.) gab mit einigen Worten einen turzen stellt den Entwertungsfattor fest, die Gemeinden aber Sonntag in den berühmten Kurparts der schaumburg- Lippeschen Ueberblick über die Arbeit des Ausschusses, die troß der Kürze der find nicht gebunden, sich schematisch baran zu halten. Dieje Bäder Nenndorf und Eilfen stattgefunden. Unsere rübrige Zeit infolge redlichen Strebens auf allen Seiten zu einem brauch- Elastizität ist einer der größten Vorteile des Gesetzes. Hier wird Bäder Nenndorf und Eilsen stattgefunden. Unsere rührige baren Resultat geführt und so dem Lande einen Dienst erwiesen ein Beg betreten, der zu der den Gemeinden verfassungsgemäß Rintelner Parteileitung hatte diefe Kundgebungen veranstaltet, weil insbesondere an der Porta Westfalika, am in dieser Gegend, gewährleisteten Bewegungsfreiheit, die bisher stark einIn der Besprechung bemerkte Abg. Dr. Waenfig( S08.) zum§ 1, geengt war, führen wird. Die Anpaffung an die Geldentwertung Hermannsdenkmal und auf der Schaumburg wiederholt republifwonach die Anpassung der Steuern an die Geldentwertung nach wird nummehr in der ruhigeren Atmosphäre der Gemeindever feindliche Kundgebungen veranstaltet wurden. Zu unseren VerMaßgabe einer Berhältniszahl erfolgt und bei der vom Stand des waltung vorgenommen werden können. Auch das ist ein Vorteil des fammlungen waren Sonderzüge aus Hameln , Rinteln und 1. April 1923 ausgegangen wird, daß nun endlich ein neues Gesetzes, das von den Gemeindeverwaltungen und von den Steuer- Stadthagen eingelegt worden. Es fanden besonders aus dem Verbreitungsbezirk der Hamelner Boltsstimme", in dem die VersammPrinzip anerkannt werde, für das die Sozialdemokratie feit zahlern sicherlich mit Befriedigung aufgenommen werden wird. langem eingetreten sei. Wenn die Sozialdemokratie von auto- Zu der in der Debatte gestreiften ftrittigen Frage der lungsorte liegen, mahre Bölkerwanderungen statt. Ganz besonders mafischer" Anpassung gesprochen habe, so sei damit natürlich nie. Lohnfummensteuer bemerkte ein Regierungserfreter, diese in start war natürlich auch das Badepublitum pertreten. Die Vermals ein starres, schematisches Vorgehen empfohlen worden. Es manchen Gemeinden eingeführte Steuer fei nach dem geltenden fammlungen machten in diefen herrlichen Barts einen überwältigenden tomme auch nicht so sehr auf eine bestimmte Verhältniszahl an Recht zulässig. Auch die Reichsregierung habe gegen eine Lohn Eindruck. Die pointierten Reden des Genossen Scheidemann als vielmehr darauf, daß man sich überhaupt auf den Boden summensteuer im Rahmen der Gewerbesteuer teine Bedenken er über die politische Lage und die daraus zu ziehenden Schlußfolge. der Berhältniszahl stelle. Die Frage der Aengftlichen, was hoben. Das tommende neue Gewerbesteuergesetz werde diese Frage rungen fanben überall starte Zustimmung. Benn auch einige tommunistische Zwischenrufe laut wurden, fam es zu feinerlei Störungen. der Reichsfinanzminister und der Reichsbankpräsident Abg. v. Eynern( D. Bp.) und Höpfer- Aschoff( Dem.) halten die Die beiden wohlgelungenen Rundgebungen hinterließen gerade in diefer politischen Wetterede einen Hefen, nachhaltigen Einbrud. zu dem Vorgehen Preußens sagen, sei nicht schwer zu nehmen; denn Bedenken gegen die Lohnfummensteuer für unberechtigt. die beiden dürften froh sein, daß die finanzielle Besserstellung des preußischen Staates und der preußischen Gemeinden, deren Lage vielfach fatastrophal sei, das Reich entlastet. Und diese Entlastung dürften sie um so mehr begrüßen, als doch die Finanzpolitit des Reiches, wie die überaus scharfe Kritif der Franff. Zeitung" foeben hervorhob, fchwere Fehler gemacht habe.
würden
Abg. Grebe( 3tr.) betont, daß auch seine Partei dem§ 1 zu stimme. Abg. Koch( Dn.) begrüßt das Vorgehen Preußens. Für die Festsetzung der Berhältniszahl fordert er, daß ein aus allen Barteien zusammengesetzter Landtagsausschuß bei der Festsetzung des Inder mitspricht.
Abg. v. Eynern( D. Bp.) erklärt, die Festsetzung des General indeg müsse durch das Staatsministerium geschehen, nur müsse eine höchstgrenze gesichert werden. Hierfür schlägt der Redner den Goldzollaufschlag vor.
Abg. König- Weißenfels ( Komm.) stimmt ebenfalls dem Gesetz zu. Abg. Höpker- Aschoff ( Dem.) schließt sich dem Borschlag der Deutschen Volkspartei auf Begrenzung des Inder nach oben an. Abg. Drewis( Wirtsch. Partei) gibt zu, daß Preußen mit diesem Gesez vorerst der Finanznot entrissen werde, befürchtet aber zugleich die ,, Erbroffelung des größten Teils der Gewerbeteibenden". Handel und Gewerbe fönnten diese Borlage nicht bewilligen.( Widerspruch bei Dem. und 3tr.) Damit ist die Aussprache beendet.
Der§ 1 wird nach den Ausschußbeschlüssen angenommen. Ab
flären.
Der Entwurf wird in der Ausschußfassung endgültig ange nommen. Ferner wird angenommen ein Gefeßentwurf, der staatliche Berwaltungsgebühren für Amtshandlungen staatlicher Organe, die im besonderen Interesse einzelner erfolgen, einführt. Schließlich wird in britter Lesung die von der zweiten Beratung her betannte Novelle zum Stempelsteuergeseß, die eine wesentliche Er. höhung der Steuersäge bringt, angenommen. Ein sozialdemokratischer Antrag, der den Steuertarif verschärft, wird mit einer aus Sozial demokraten und Kommunisten bestehenden Zufallsmehrheit( ein Teil der Rechtsparteien ist schon in Ferien gegangen) angenommen. Damit ist die Tagesordnung erledigt.
Abg. Schulz- Neukölln( Komm.) verlangt, daß der Landtag jeßt zur Beit der großen Lohntämpfe meitertage,( 3uruf bei den Soz: Ist das der fommunistische Antiparlamentarismus?" Heiterfeit.) Abg. Herold( Str.) richtet als Senior des Hauses Worte des Dantes an den Präsidenten Leinert für die unter schwierigen Ber hältnissen geschichte Führung der Geschäfte.
Präsident Ceinert weist in seiner Ermiderung auf den demnächst fommenden 70, Geburtstag des Abg. Herold, des Alterspräsidenten des Bandtags, hin und schließt die Sigung mit warmen Worten des Dantes an die Ruhrbevölkerung, von der bis zum Wiederbeginn der Arbeit des Bandtages durch eine erträgliche Lösung der außenpolitischen Spannung hoffentlich der schwere Drud genommen werde. Die nächste Sigung des Landtages findet statt Dienstag, den 11. September, nachmittags 1 Uhr.
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MITTELDEUTSCHE CREDITBANK Commerz- und Privat- Bank Aktiengesellschaft
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auf M. 370,000,000.- neue Stammaktien.
Die Generalversammlung unserer Aktionäre vom 30. Juni 1923 hat u. a. beschlossen, das Stammaktienkapital der Gesellschaft um einen Betrag bis zu M. 600 000 000.- zu erhöhen durch Ausgabe bis zu 600 000 Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien über je M. 1000,-
Aktiva
Kasse, fremde Geldsorten, Zinsscheine
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Wechsel, unverzinsliche Schatzanwel sungen und Devisen Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen
Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere. Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen
davon am Bilanztage gedeckt: a) durch Waren-, Fracht- oder Lagerscheine M. 1679138972,40 Nachdem der Beschluß über die Kapitalerhöhung in das Handelsregister ein- b) durch andere getragen ist, bieten wir namens und im Auftrage eines Konsortiums einen Betrag Sicherheiten von M. 870 000 000.- neuen Stammaktien mit Dividendenberechtigung vom 1. Januar 1923 ab unseren Aktionären unter nachstehenden Bedingungen zum Bezuge an:
1. Auf je M. 1000.- Nennwert alte Aktien kann eine junge Aktie über M. 1000,- Nennwert zum Kurse von 15 000 Proz. zuzüglich Börsenumsatzsteuer und eines Pauschalbetrages zur Abgeltung der Bezugsrechtsteuer bezogen werden.
2. Die Ausübung des Bezugsrechts hat bei Vermeidung des Ausschlusses bis zum 24. Juli 1923 einschließlich
bei der Mitteldeutschen Creditbank,
bei der Bankfirma Leopold Seligmann, bei der Mitteldeutschen Creditbank, Filiale Köln ,
bei der Bankfirma Leopold Seligmann, bei der Mitteldeutschen Creditbank, Filiale Leipzig ,
bei der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt( Abt. Becker& Co.), bei der Bank für Thüringen vormals B. M. Strupp Aktiengesellschaft bei der Mitteldeutschen Creditbank, Filiale München ,
bei den Bankfirmen H. Aufhäuser und Moritz Schulmann,
bei der Bankfirma Doertenbach& Cie.,
G. m. b. H.,
bei der Bankcommandite Sigmund Well
ferner bei sämtlichen Zweigniederlassungen der Mitteldeutschen Creditbank an anderen Plätzen
Eigene Wertpapiere:
95 268 728,
a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reiches und der Bundesstaaten. M. 16.698 807,15
b) Sonstige bei der
Reichsbank und ander. Zentralnotenbanken beleihbar. Wertpapiere
c) Sonstig. börsengängige Wertpapiere
d) Sonstige Wert
papiere
Konsortialbeteiligungen
8606 452,65
98223 100,60
85818 941,46
Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken und Bankfirmen
Debitoren in laufender Rechnung: a) gedeckte. M. 24013763517,03
b) ungedeckte.
99
13 365 264 699,61 Außerdem: Aval- und Bürgschaftsdebitoren M. 21 517 286 515,10
Fremde Währungen
in Goldmark gerechnet
Verrechnungsposten mit lassungen und Filialen Bankgebäude und
Bilanz, abgeschlossen am 31. Dezember 1922
A
8 438 316 38774
42 012 956 396 04
10 314 492 827 39
6074 485 556 34
1 864 413 364 42
209 347 301 86 155 453 314 28
29 398 561 10
37 379 028 216 64
55173723,- Nieder
6 408 305 613 75
Inventar.
M.
abzügl. Hypotheken.
40371 859,- 2731 103,80
87 640 755 20
Sonst. Immobilien M.
5033 144,01
abzügl. Hypotheken.
2395 500,-
2637 644 01
Ausgabe
Unkosten. Steuern
3. Bei der Anmeldung sind die Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeübt werden soll, nach der Serien- und Nummernfolge geordnet ohne Gewinnanteil- und Erneuerungsscheine mit einem ausgefertigten Anmeldeschein, wovon Vordrucke bei den Bezugsstellen erhältlich sind, einzureichen. Die Ausübung Reindes Bezugsrechts ist provisionsfrei, soweit sie am Schalter der Bezugsstelle gew nn erfolgt. Wenn die Ausübung auf brieflichem Wege erfolgt, wird die übliche Bezugsprovision in Anrechnung gebracht. Die Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeübt ist, werden mit einem die Ausübung des Bezugsrechtes kennzeichnenden Stempelaufdruck zurückgegeben.
4. Der Bezugspreis von 15 000 Proz.= M. 150 000,- für je M. 1000,- Nennwert junge Aktie zuzüglich Börsenumsatssteuer und des obengenannten Pauschalbetrages für Bezugsrechtssteuer, dessen Höhe sofort nach der letzten Notierung des Bezugsrechtes festgesetzt und in den Gesellschaftsblättern bekannt gegeben wird, ist spätestens am 24. Juli 1923 einzuzahlen. Ueber die Einzahlung wird dem Einreicher eine Kassenquittung erteilt. Die Bezugsstellen sind bereit, die Verwertung und den Zukauf von Bezugsrechten zu vermitteln.
5. Die Aushändigung der neuen Aktien, über deren Erscheinen besondere Mitteilung ergeht erfolgt gegen Rückgabe der Kassenquittung bei derjenigen Anmeldestelle, die diese Quittung ausgestellt hat, gegen Empfangsbestätigung. Die Bezugsstelle ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Vorzeigers der Kassenquittnng zu prüfen.
im Juli 1923.
Mitteldeutsche Creditbank.
S
Aktienkapital
Reservefonds
Reservefonds II Zuweisung aus 1922
Stamm- Aktlen Vorz- Aktien
Beamten- Pensions- und Unterstützungs
fonds
Kreditoren:
a) Nostroverpflichtungen
b) seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite
c) Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen
d) Einlagen auf provisionsfreier
Rechnung:
M.
1. innerh. 7 Tagen fällig 27 340 399 297,48
2. darüber hinaus bis
zu 3 Monaten fällig 1230 521 799,73
700 000 000,- 100 000 000,-
2 328 239 639,- 71 440 000, 800 320 361,-
216 833 384,14
1 089 852 397,65
12 582 380 611,33
3. nach 3 Monaten fällig 643 126 166,67 29 214 047 263,88
e) sonstige Kreditoren:
1. innerh. 7 Tagen fällig 52 484 229 550,20
2. darüber hinaus bis
zu 3 Monaten fällig 9 252 453 667,04
3. nach 3 Monaten fällig 760 953 505,38 62 497 636 722,62
Akzepte
Noch nicht eingelöste Schecks
Außerdem:
Aval und Bürgschaftsverpflichtungen.
Guthaben Dritter in fremder
Währung in Goldmark
gerechnet
Dividenden- Rückstände
Reingewinn
21 517 206 518,10
Passiva
4 000 000 000
6037 717 49
105 570 750 379 62
767 464 756 06 927 460 289 10
55 173 723,-
2 073 666 50
1 452 979 491,- 800 320 361,-
652 659 130
1. Zuweisung an den Reservefonds
( siehe oben).
Dividende M. 525 000 000,-
Gewinn
anteil des Aufsichtsrats Vortrag.
74 784 130,-
52 875 000,
M. 652 659 130,
112 926 445 938 77
Gewinn- und Verlust- Rechnung
für das 53. Geschäftsjahr, abgeschlossen am 31. Dezember 1922
Zuweisung aus d. Reservefonds M. 800 320 361, Dividende 525 000 000,- GewinnAnt. d Aufsichtsrats. Vortrag
6 554 047 246 74
458 598 418 04
Gewinnvortrag von 1921 Gewinn an Zinsen, Devisen und Sorten Provision
99
74784 130,-
•
99
52 875 000,-
1 452 979 491
M
8 465 625 155 78
Der Aufsichtsrat:
F. H. Witthoefft Vorsitzender
Der Vorstand:
A
112 926 445 938 77
Einnahme
4355 700
5 591 477 072 08
2 869 792 383 70
8 465 625 155 78
Fischer Harter Horn Korn Lincke Pilster Rosenberger de la Roy Schultze C. Sobernheim
Staatstheater| Deutsches Th. Theater des Ostens Admirals- Varieté
Theater, Lichtspiele usw. Schauspiel haus
Residenz- Th.
Tägl. 8 Uhr:
8
7 Uhr:
( Rose Theater) Uhr:
Pottasch u. Perlmutter Li oder Lu
Sommerspielzeit Kleines Th. 7 Uhr: Kammerspiele
7 Uhr:
800 bestes Programm
Urania
Theater, Lichtspiele usw. siehe auch nächste Seite
Die Entlassung Das verlorene Amulett Die Freier Der Faun Alt- Berlin