Abendausgabe

Nr. 326+ 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 163

Bezugsbedingungen und Anzeigempeelfe find in der Morgenausgabe angegeben Redation: SW. 68, Cindenftraße 3 Fernfprecher: Dönhoff 292-295 Tel- dreffe: Sozialdemokrat Berlin

Vorwärts

Berliner Volksblatt

Preis 500 Mark

Sonnabend

14. Juli 1923

Berlag und Anzeigenabteilung: Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Berlag GmbH. Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Jerufprecher: Dönhoff 2506-2507

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Ehrhardts Flucht.

25 Millionen für die Ergreifung des Flüchtlings.

Hinter dem entflohenen putschistischen Bandenführer Ehr-| Rundgebungen haben sich wiederholt, ohne daß die bayerischen Be­hardt hat der Oberreichsanwalt folgenden Sted brief er laffen:

hörden eingeschritten sind. Ja, der völtische Rechtsblod in Bayern ging gar so weit, eine Anfrage an den bayerischen Justizminister Korvettenfapitän Hermann Georg Ehrhardt, geb. 29. Jo- zu richten, welche Stellung die Regierung zum Fall Ehrhardt ein­vember 1891 in Diersburg , ist am 13. Juli 1923, nachmittags, ver- nimmt. Es war auch ganz charakteristisch, daß in dem Münchener mutlich mit einem Nachschlüssel, vom Amtsgericht aus aus hochperratsprozeß bei der Besprechung der Organisation zweds dem Gefängnis Beethovenstraße entwichen. Er muß Helfers- Beseitigung Mißliebiger, die die Herren Ruge und seine Freunde helfer gehabt haben, die ihm die Tore geöffnet fchaffen wollten, das Beispiel genannt wurde: wenn Ehrhardt zu haben. Die Türen fonnten nur vom Amtsgericht geöffnet befreien fet, dann müßten unter Umständen auch der werden, nicht nicht vom Innern des Gefängnisfes. Ehrhardt, Staatsanwalt und die mit der Fahndung betrau­der früher einen Schnurr- und Spitbart frug, ist jetzt vollständig ten Beamten umgelegt werden. bartlos. Er ist 1,70 bis 1,72 meter groß, von fräffiger Gestalt, hat einen eleganten Gang und Haltung, eine flare Stimme und nord­deutsche Mundart.

Wie wir von zuständiger Seite erfahren, hat das Reichsjuftig ministerium für Wiederergreifung des Ehrhardt eine Belohnung Don 25 milionen ausgefeht. Entsprechende Maßnahmen sind getroffen worden, die sächsischen und thüringischen Grenzen werden Wer hat schuld?

bewacht.

waren, um einen Ausbruch Ehrhardts zu verhindern. Nur durch

Bürgerkrieg.

Bon Hermann Schüßinger.

Die gesteigerte Aktivität der Rechtsputschisten, die erst gestern durch die Befreiung Ehrhardts aus dem Untersuchungsgefängnis fräftigen Ausdruck gefunden hat, macht es notwendig, das Problem des Bürgerkriegs auch von der militärischen Seite her ohne Scheu zu er­örtern. Dazu ist Gen. Schüßinger, früher als Hauptmann im Felde, jetzt Polizeioberst in Dresden , ein Berufener. Sein Urteil verdient auf alle Fälle besondere Beachtung auch dort, wo es vermutlich nicht von allen geteilt wird.

Red. d. Vorwärts.

Wie oft schon ist seit Bestehen der Republik die Gestalt des Bürgerkrieges vor uns aufgeftiegen, verschleiert oder ganz nadt und unverhüllt, und hat uns meist nachträglich die These bewiesen, daß die in der Tiefe weiter Boltsschichten schlum­Die„ Bossische Zeitung" schreibt: nal mernden und durch eine Heßpresse immer wieder genährten Kräfte immer wieder zur Explosion drängen, trog Staatsge­Bisher ist es immer verfäumt worden, den 3usammen- richtshof und Republik schutzgesetz, trok politischer Polizei, Gens­fangenenbefreiungen, Fememorden in allen Verzweigungen nachzugane der republikanischen Parteien sprachen daher auch in den hängen zwischen den einzelnen Anschlägen, Ge- darm und Staatsanwalt. Die verantwortungsbewußten Or­gehen. Bei der Ermordung Erzbergers und Rathenaus war die letzten Tagen samt und sonders von der großen Gefahr mitwirkung geheimnisvoller Hintermänner jedem Teilnehmer an der des Bürgerkrieges, allerdings meist ohne die militär­Untersuchung und Berhandlung greifbar gegenwärtig, aber der und verwaltungstechnischen Konsequenzen dieser Erkenntnis zu Arm der Justiz griff in ein Gespinst, das sich nicht zerreißen und ziehen. nicht fassen ließ.

Staatsautorität verlorenen Schlacht gleich.

Unter Bürgerkrieg" stellt sich der Spießbürger weiter Daß diefer Mann heute wieder auf freiem Fuß ist, muß alle nichts als ein wildes Chaos von Barrikaden, zertrümmerten Ehrhardt war in Leipzig in einem fächsischen Gefängnis unter­gebracht, innerhalb dessen die Reichsbehörden feine Unordnungen Gegner der Republit ermutigen. Daß es dem Reich Läden, brennenden Häusern, rauchenden Türmen, gewaltige, zu treffen hatten. Ein sächsischer Ministerialrat hatte persönlich nicht möglich war, gerade diesen Gefangenen so ficher zu bewachen, aufeinander losstürmende Heerhausen mit Erhängten gezierte ben Auftrag, die nötigen Anordnungen zu treffen, die erforderlich daß ein Entkommen nicht möglich war, tommt einer für die Kandelaber und ähnliches vor. Wir wollen das Reich der Die Phantasie verlassen und auf Grund der realen machtpolitischen große Nachlässigkeit der fächsischen unteren Behörden Butschisten in Pommern , Schlesien , Mecklenburg , Bayern , Dester Unterlagen vom militärischen und politischen Ge­ist nach Auffassung der Reichsstellen- die Flucht möglich ge- reich und Ungarn , die Organisationen und Nußnießer der Berichtspunkt aus Ausbruch und Verlauf eines deutschen worden. Die von der vorgefegten Behörde getroffenen Maßnahmen wirrung, die der Bertrag von Versailles geschaffen hat, werden auf- Bürgerkrieges analysieren. murden nicht befolgt. So war angeordnet worden, daß jubeln über die gelungene Machtprobe. Die Unsicherheit, Ehrhardt nie ohne Begleitung seine Belle per das Mißtrauen und die Zweifel an der Staatsautorität werden zu laffen dürfe. Darüber hat man fich anscheinend hinweggefeßt. nehmen. Die Reigung linksradikaler Kreise, sich aus eigener Straft Ehrhardt war im dritten Stock des Gefängnisses untergebracht." Sicherheiten gegen den drohenden Faschismus" zu verschaffen, wird Man ließ ihn ohne Aufsicht in die im Parterre gelegene Bade­zelle hinuntergehen. Bon dort ging er nach dem zweiten Stod

wachsen.

Die Befreiung Ehrhardts ist geradezu ein verantwortlichen Staatsmänner und Behörden aufs äußerste wach rufen. Gerade jetzt in den Wochen und Monaten außenpolitischer Entscheidungen bedeutet jede Gefährdung des inneren Friedens eine neue Hoffnung für die feindlichen Gewaltpolitiker, die bis zum Ende gehen wollen, bis zum Ende Deutschlands !

"

Die Berliner Volkszeitung" meint, die Flucht erscheine als„ beinahe programmgemäß". Ihre Möglichkeit sei überall erörtert worden:

Aussicht auf Erfolg des Angreifers hat der Bürgerkrieg nur, wenn das ganze Bolt fich infolge schwerer inner- oder außenpolitischer Erschütterungen im Fieberzustand be­findet und in seiner Masse nicht mehr Herr seiner flaren Ent­schlüsse ist. 3u normalen Zeiten würde die träge Maffe der dottieris die Bewegung im Sand verlaufen und verebben lassen. Ein deutscher Mussolini aber braucht Schwung und Elan in breiten Schichten des Bolkes, die den Schritt seiner Freiwilligen- Bataillone beflügeln und ihm rasch greifbare

Ziele dicht vor die Stirne rüden.

zurüd, von wo ein Gang nach dem Amtsgericht führt. Ehrhardt Alarmfignal und wird, so muß man hoffen, die Energien der bei mangelndem Zulauf zu den antirepublikanischen Con mußte dabei drei Türen passieren. Die erste dieser Türen war vorschriftswidrig überhaupt nicht verschlossen. Die zweite Tür war eine sehr schwere Eisentüre mit einem be­sonders fonstruierten Schloß, das selbst mit Nachschlüffel nicht ge­öffnet werden kann. Zu dieser Tür soll es überhaupt nur vier Schlüssel geben. Wie es möglich war, daß Ehrhardt diese Tür pajfiert hat, ist heute mit Sicherheit nicht festzustellen. Die dritte Tür ist eine gewöhnliche Holztür mit einem gewöhnlichen Schloß. In dieser Tür fteďte von außen ein nagelneu angefertigter fal­scher Schlüssel. Mit diesem hat offenbar Ehrhardt nach seiner Nur der Leiter des Untersuchungsgefängnisses Flucht die Tür wieder abgeschloffen und dadurch, daß er den in Leipzig scheint a hnungslos gewefen zu, fein. Natürlich wird Schlüssel stecken ließ, die Gefängniswärter an der direkten Ver­folgung gehindert. Durch das Amtsgericht fam er dirett auf eine der belebtesten Straßen. Man nimmt an, daß die Flucht spätestens eine halbe Stunde später entdeckt wurde.

Maßnahmen der fächsischen Regierung.

Wirtschaft kann dieses Ziel aber nur die Beherrschung des Bei der Verflechtung der deutschen Länder in die deutsche deutschen Gesamtstaates und der deutschen Gesamtwirt­fchaft bilden, deren Nervenstränge in der Reichshaupt= stadt zusammenlaufen. Das Zentrum der antirepublikani­fchen Gegenbewegung aber liegt im Süden, in Bayern , wo Hitler , Ludendorff und Kahr seit Jahren ihr Auf­marschgebiet gegen die deutsche Republit beackern. Läge die Sentrale der deutschen Politik und Wirtschaft dicht greifbar por den Grenzpfählen des bayerischen Staates, etwa in Frankfurt oder Koburg , dann hätten Hitler und Kahr wohl längst die ge­meinsame Parole gefunden, derzufolge sich der Mussolinische Staatsstreich unter Konzeffionen an die bayerischen Sonder­wünsche in Deutschland wiederholt hätte.

Die Gründe, warum dies nicht geschah, liegen auf militär­technischem und militär- geographischem Gebiet. Nach dem Mißglücken des lokal auf die Reichshauptstadt beschränkten

die Berwaltung mit allen ihren Vorsichtsmaßnahmen aufwarten, sie wird uns erzählen, daß alle Borkehrungen getroffen waren usw. man tennt die Melodei. Hoffentlich fällt die Justizverwaltung nicht auf diese Ausreden hinein. Eine Bersönlichkeit wie Herr Ehrhardt, der soviel Helfershelfer befizt, mußte mit ganz besonderen Sicher heitsmaßnahmen umgeben werden. Und es gibt Maßnahmen, die jede Flucht ausschließen. Haft bar ist die Leitung der Dresden , 14. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Das Sächsische Gefängnisverwaltung. Mit ihr muß turzer Pro Justizministerium hat von der Flucht erst heute( Sonnabend) aus zeß gemacht werden. Das sieht hoffentlich auch Herr Heinze, der Presse erfahren, Der Direktor der Gefangenenanstalt Leipzig ber rechtsstehende Reichsjustizminister, ein. Gein Ansehen und hat es nicht für nötig erachtet, den Vorgang fofort feiner obersten bas des Staates stehen auf dem Spiele. Dienststelle zu melden. Das Justizministerium hat gleich nach Kenntnisnahme Der Pressemeldungen den Ministerialrat„ Kreuzzeitung " und" Deutsche Tageszeitung" registrieren Rapp- Butsches rang fich zweifellos in den Führern der Konter­Dr. Starte nach Leipzig entfandt mit der Weisung, den Borfall und schweigen. Der Tag" bringt unter der Ueberschrift revolution die Ueberzeugung durch, daß ein neuer Staats­auf das Genaueste zu untersuchen, insbesondere auch bei der Staats- Ehrhardt in Freiheit" die Leipziger Meldungen und eine ftreich auf breiter Basis angelegt und aus einem anwaltschaft die fofortige Berhaftung der an der Gefan- fympathisch gehaltene Biographie des Ausbrechers. Der Ber - militärisch eingehend vorbereiteten Aufmarschgebiet" heraus Der Gefangenenanstaltsdirettor wird bis auf Sensation des Ehrhardt- Prozesses entgehe, fei das kein Schaden. Bildung von nationalsozialistischen„ Garnisonen" in ganz Süd­genenbefreiung etwa beteiligten Beamten in die Wege zu beiten. liner Lokalanzeiger" meint schnippisch, wenn der Welt die militärisch eingehend vorbereiteten Aufmarschgebiet" heraus gegen die Reichszentrale geführt werden müsse. Daher die weiteres nicht mehr zum Dienst zugelassen werden. Am wenigsten nimmt sich die" Deutsche Zeitung" ein Blatt beutschland, Bayern , Württemberg und Deutschösterreich, da= Weiter hat sich der Stellvertreter des Justizministeriums, Staats- vor den Mund. Sie schreibt: her das ständig wiederkehrende Stichwort Hitlers vom„ Marsch minister Genoffe Fellisch in Begleitung des Ministerialdirektors Die Flucht Ehrhardts wird selbstverständlich bei der demotra= auf Berlin ". Günther nach Leipzig begeben, um die Durchführung der ange- tischen und sozialdemokratischen Presse als ein Schulbgeſtändnis ordneten Maßnahmen zu überwachen und alles bei dem ungeheuer ausgeschlachtet werden. Man wird dort behaupten, er habe sich dem wie sie der Weltkrieg gesehen hat, einen Artillerieeinsatz wie Nun dürfen wir uns nicht eine Aktion mit Massenheeren, lichen Vorgange Erforderliche in die Wege zu leiten. Es soll und Gericht entzogen, weil er überzeugt war, daß er verurteilt werden an der Somme oder an der Aisne vorstellen! Dazu reichten wird mit rüdsichtslosester Energie gegen die Schuldigen würde. Ein Schuldgeständnis braucht indes in dieser Flucht nicht weber die Menschen noch das Geschützmaterial noch die Mu­zu liegen. Es soll Beispiele von Erempeln geben, daß nitionsbestände der deutschen Aktivisten aus! Leute, die vom Staatsgerichtshof zum Schuße der Republit ver Ich weiß, es sind ganz abenteuerliche Versionen über die

Dorgegangen werden.

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dem Wege zu gehen.

Es ist anzunehmen,

Das ungeheure Aufsehen, das die gelungene Flucht Ehr- urteilt wurden, fich durchaus nicht schuldig fühlen und behaupten, Stärke der Hitler- Ludendorffschen Armee im Umlauf; man hardts aus dem Gefängnis erregt hat, spiegelt sich in den fie seien nur verurteilt worden, weil sie Gegner spricht von 100 000 und 150 000 Mann. Vor dieser Legenden­der Republik find. Diese fratischen Blätter Ausführungen machen, die sich mit den Staatsgerichtshofes natürlich völlig verfennen, behaupten fühnlich, bildung möchte ich dringend warnen. unseren in vielen Punkten decken, beschränkt sich ein Teil der diefer Staatsgerichtshof fei fo zusammengefeßt, daß er über einen daß es Hitler bei der günstigsten Putschparole wohl kaum ge= Rechtspreffe auf die tommentarlose Wiedergabe der Nachricht, anders eingestellten Deutschen überhaupt nicht Recht zu sprechen lingen wird, mehr wie 20 000 bis 30 000 Mann auf die Beine während ein anderer seiner Genugtuung unverhohlenen Aus dermag. Und dies dürfte wohl auch die Ansicht des Kapitäns zu bringen, die mit herzlich wenig Artillerie und einer mäßigen Anzahl von Maschinengewehren ausgestattet sein werden. druck gibt. Im ,, Berliner Tageblatt" frischt Dr. Ernst Feder Ehrhardt gewesen sein, als er es vorzog, diesen Richtern aus Die Stärke dieser Armee aber wird ihre höchst gesteigerte bayerische Erinnerungen auf: Führungstechnit, ihre Wendigkeit und die Stoßkraft Diefe Berhaftung wurde in den rechtsradikalen Kreisen Die angekündigten Maßnahmen des des Oberreichs ihrer ausgelesenen Sturmbataillone darstellen. Bei der Fülle Bayerns als unfreundliche Handlung aufgenommen. Die anwalts werden hoffentlich nicht wieder darin bestehen, der ihr zur Verfügung stehenden ehemaligen Offiziere müssen deutschnationale„ Kreuzzeitung " veröffentlichte eine Münchener daß auf Ehrhardts Wiederergreifung eine Belohnung wie auf den wir damit rechnen, in jedem Bataillonsführer einen ehemaligen Korrespondenz, die die starke Sympathie" für Ehrhardt und, gewiß Stopf eines Schwerverbrechers ausgesetzt, und daß sein Bild auf Generalftäbler zu sehen. Auf Kraftwegen und Sonderzügen ehrlich, das Bebauern aussprach,„ daß gerade in Bayern der tapfere fämtlichen Bahnhöfen angeschlagen wird. Lekterer Umstand würde wird sich diese Armee blizschnell vorbewegen fönnen, ihre Marineoffizier ins Garn gegangen ist." Kurz nach der Verhaftung seiner Bolkstümlichteit freilich faum Abbruch tun. Flügel werden mit außerordentlicher Geschwin= feierte in einer Versammlung der Baterländischen Verbände Herr Die höhnisch grinsende Genugtuung über den gelungenen bigfeit einschwenken oder sich staffeln; der Nachschub wird Dr. Roth, ein früherer Justizminister der Republik Bayern, den Streich fommt ganz unverhüllt zum Ausdruck. Die Deutsche bei der zahlenmäßigen Kleinheit der Armee, die ihr gestattet, tapferen Kopitän", und aus der Versammlung heraus Zeitung". die vor drei Jahren den Kapp- Butsch als„ deutschen vom Kriegsschauplag zu leben", auf ein Mindestmaß be­wurde stürmisch zur Befreiung Erhardts aus den Frühling" feierte, scheint zu glauben, daß ihr Erntetag in schränkt werden können und damit die Beweglichkeit der Vor­Händen seiner enter" aufgefordert. Aehnliche nächster Nähe ist. Anders wäre ihre Frechheit faum erklärlich. marschkolonnen wesentlich erhöhen.( Von diesem Gesichts­

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