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Nr. 32940. Jahrgang Ausgabe A Nr. 163

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Dienstag, den 17. Juli 1923

Verhaftung im Fall Ehrhardt.

H

München, 16. Juli. ( Eig. Drahtb.) Aus Anlaß der Flucht zum mindesten nicht unwahrscheinlich ist, geht auch aus den Mel­Ehrhardts hat der Oberreichsanwalt Haftbefehl gegen diejenigen Per- dungen hervor, wonach der vermutlich zur Flucht benutte Kraft­sonen erlassen, die wegen Begünstigung des Ehrhardt- Hochverrats wagen ursprünglich die Nummernbezeichnung II A 5347 getragen mitangeflagt sind. In Frage kommen: Margarete v. So hen hat und erst unmittelbar vor dem Fluchtunternehmen mit einer lohe- Dehringen, wohnhaft in Basing bei München , Brofessor neuen Nummer I M 5983 versehen worden ist. Die Bezeichnung Dr. Schlösser in Schachtlach bei Tegernsee und der ehemalige II A deutet darauf hin, daß das Auto zu dem bekannten Zweck von Marineleutnant und Student Lie dig. Die Prinzessin wurde noch Bayern , und zwar am Sonnabend verhaftet und nach Leipzig übergeführt, während Dr. Schlösser, der seit einer Woche Präsident des bayerischen Ord­nungsblods ist, auf Grund eines amtsärztlichen Attestes, demzu folge der 67jährige Mann nicht transportfähig ist, auf freiem Fuß gelassen wurde. Die Verhaftung des Liedig fonnte noch nicht voll zogen werden, da sein augenblicklicher Aufenthalt der Polizei nicht

befannt ist.

Ueber Sachsen nach Norddeutschland?

Bon der so gut wie sicher feststehenden Tatsache, abgesehen, daß Ehrhardt mit seinen Helfershelfern Leipzig mittels eines in unmittel­barer Nähe der Gefangenenanstalt wartenden Kraftwagens ver laffen hat, haben die bisherigen Nachforschungen bisher noch keine

weiteren positiven Ergebnisse gezeitigt. Immerhin scheint man an Dresdener amtlichen Stellen aus bestimmten Gründen die Auffassung zu vertreten, daß Ehrhardt nech nicht, wie man bisher annahm, die Grenzen des Reiches hinter sich hat, sondern daß er sich noch in Deutschland verftet hält, um einen günstigen Zeitpunkt zum Ueberschreiten der Grenze abzuwarten. Verschiedene Anzeichen deuten darauf hin, daß der Führer der Organisation Konful sich nicht mehr nach Süddeutschland zurückgewandt hat, sondern daß er von Leipzig aus den Weg nach Norddeutschland eingeschlagen hat, wo seine Anhänger in Gegenden wie Medienburg und Pommern bekanntlich sehr zahlreich sind. Daß diese Annahme

Das englische Echo der Rede Poincarés.

Ausgesprochener Pessimismus.

Die inzwischen eingetroffenen weiteren englischen Bresse stimmen zur neuen Rede Poincarés in Senlis beweisen, daß man sich doch keinen Illufionen mehr über die Möglichkeit eines französischen Einschwenkens hingibt:

von München nach Leipzig geschafft worden ist, denn diese Bezeichnung ist die für München zuständige. Die Marfierung I M dagegen wäre eine preußische, und zwar die der Provinz Sachsen , woraus man schließen kann, daß Ehrhardts Helfershelfer diefe Nummernbezeichnung mit Absicht gewählt haben, weil sie von Leipzig aus zunächst das Gebiet der Provinz Sachsen erreichen wollten, wo naturgemäß ein mit der üblichen Provinz numerierung ausgerüsteter Kraftwagen am allerwenigsten auf fallen würde. Man fann aber weiter damit rechnen, daß in einer genügend weiten Entfernung von Leipzig noch ein zweites Auto zur Ablösung bereitstand, mit dem Ehrhardt dann seinen vorläufigen Unterschlupf erreicht haben wird.

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Der Friede von Lausanne .

Nach mehr als achtmonatigen diplomatischen Kämpfen ist grundsätzliche Einigung zwischen den Alliierten und der Tür­bei den Orientverhandlungen in Lausanne endlich eine fei zustandegekommen. Die in den letzten Tagen wieder auf­getauchten Streitpunkte werden an dieser Einigung wohl faum viel ändern. Es kann erwartet werden, daß die Unter­zeichnung des neuen Orientvertrages demnächst erfolgt. Das türkische Kabinett hat bereits Ismet Bascha mit der Unter­zeichnung des Friedensvertrages betraut, ein Beweis dafür, daß von türkischer Seite feine weiteren Widerstände gegen die erzielte Einigung zu erwarten sind.

vielen Punkten eine weitgehende Revision des Frie Das Ergebnis der Lausanner Konferenz bedeutet in densvertrages von Sèvres und insofern einen großen Erfolg der Türkei , die sich die Gegenfäße innerhalb der Alliierten, so wie die Hilfe Sowjetrußlands zunuze gemacht hat, um einige der drückendsten Fesseln des Vertrages vont fich abzustreifen. Auf der anderen Seite jedoch bedeutet Lau fanne einen Erfolg der englischen Politik, die es ner standen hat, die französische Sonderpolitik im Orient zurück. zudrängen, die Türkei von der Seite Sowjetrußlands loszu­

ösen und die Hegemonie im nahen Orient wieder an sich zu

reißen.

Selbstverständlich sind alle irgendwie in Frage kommenden Polizei- und Grenzbehörden von den bisherigen Ermittlungen über das zur Flucht benutzte Auto in Kenntnis gesezt worden. An den Nachforschungen nach dem Flüchtling ist auch die Abteilung IA Weltkrieges auf die völlige Auflösung des türkischen Reiches Ursprünglich arbeitete England nach dem Abschluß des des Berliner Polizeipräsidiums beteiligt. Daß Ehr hin, um die panislamitische Gefahr, von der das englische hardt unentdeckt über die Leipzig nächstgelegene tschechoslowakische Rolonialreich in Asien bedroht wird, zu beseitigen. Dem mider­Grenze entkommen ist, muß angesichts des Umftandes, daß seine strebten aber Frankreich und Italien , die durch den Flucht verhältnismäßig schnell entdeckt und sofort durch Funkspruch untergang des türkischen Reiches ihre bevorzugte Stellung in allen fraglichen Behörden mitgeteilt worden ist, als unwahrscheinlich Borderasien zu verlieren fürchteten, und die deshalb bemüht bezeichnet werden. Selbst bei schnellster Fahrt würde er zum Er- waren, die Türkei , wenn auch in bescheidenem Umfange, zu reichen der tschechoslowakischen Grenze mindestens vier bis fünf Stunden benötigt haben, ein Zeitraum, in dem die Grenzbehörden über sein Entkommen aus dem Gefängnis bereits unterrichtet waren.

1. Vorschlag der Ernennung einer Sachverständigen­tommission.

erhalten. Der Friedensvertrag von Gevres war ein Kom­promiß zwischen den englischen und den französisch- italienischen Anschauungen. Doch durch diesen Friedensveitrag war der latente Gegenfah zwischen England einerseits, Frankreich und Italien andererseits im Orient nicht beseitigt. Um der Vor­macht Englands in Borderajien entgegenzuarbeiten, schloß 2. Vorschlag einer sofortigen Kontrolle der deutschen Frankreich am 20. Oftober 1921 einen Vertrag mit der Angora­Finanzen durch die Alliierien und Reform der Markwährung. regierung ab, dessen Geheimklauseln die Franzosen zur unein­3. Einladung an Deutschland , den paffiven widerstand geschränkten Unterstützung der türkischen Nationalisten­einzustellen, in welchem Falle die Alliierten sich verpflich- regierung verpflichtete, die den offenen Kampf gegen den fen würden, das Ruhrgebiet zu bestimmten und von vornherein feft- Sèvresvertrag aufgenommen hatte. Durch die gleichzeitige Anlehnung der Angoraregierung an die Sowjetregierung, Der Londoner Berichterstatter des New York Herald " meldet, gefehten Daten zu räumen. in englischen Kreifen habe am Sonntagabend der Eindruck geherrscht, Der tschechische Außenminister Dr. Benesch, von dessen Waffen, Munition, Geld usw. unterstützte, war die Stellung die die Türkei im Interesse der Bekämpfung Englands mit daß die Rede die Uebermittlung des britischen Antwortentwurfs nach Bermittlungstätigkeit während seiner Anwesenheit in London Englands im nahen Orient außerordentlich verschlechtert Varis nur noch zu einer reinen Formalität mache. Baldwin sei wie am Vorabend der Baldwin- Rede viel die Rede war, weilt jezt worden. Sie wurde noch schlechter, nachdem die mit englischer sein Borgänger offenfundig bereit, weitgehende Konzessio- wieder in Paris , was natürlich neuen Stoff zu den Kom- Zustimmung und materieller Unterstützung in Anatolien kämp nen hinsichtlich der französischen Schulden bei England zu machen, mentaren über den Zweck feiner Reise nach den westeuropäischen fende griechische Armee im vorigen Jahre von der Türkei be­aber nur dann, wenn Frankreich sich bereit finde, seine Haltung zu Hauptstädten gibt. Er hatte gestern eine Unterredung mit ändern und zu einer gefchäftsmäßigen Regelung der Re- dem Präsidenten millerand. Er soll sich in den nächsten parationsfrage seine Zustimmung zu geben. Während aber der Tagen nach Brüssel begeben. Es wird von ihm behauptet, französische Ministerpräsident seinen Standpunkt unnachgiebig daß er weniger pessimistisch aus London zurückge­aufrechterhalte, lägen in London Anzeichen dafür vor, daß fehrt als er hingefahren sei. Belgien in großer Besorgnis fei wegen etwaiger Rüdwirkungen, Der Entwurf wird Amerika offiziös unterbreitet. die sich nach einem endgültigen englisch - französischen Bruch fühlbar machen würten.

London , 16. Jufi.( Eca.) Auf eine Anfrage des Abgeordneten Macdonald im Unterhaus erklärte Baldwin, baß die englische Regierung die Absicht habe, den Entwurf ihrer Antwort an Deutschland den Bereinigten Staaten offiziös zur Renntnis zu unterbreiten.

siegt wurde.

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In dieser schwierigen Situation vollzog die englische Bolitik eine fühne Schwenkung. Sie näherte sich der Türkei , um durch eine Reihe wichtiger Konzessionen den Brandherd in Borderasien auszulöschen. Dadurch parierte England den Schlag, den das verbündete Frankreich ihm durch den Sondervertrag mit der Angoraregierung versetzt hatte, und machte gleichzeitig den sowjetrussischen Bestrebungen ein " Daily Chronicle"( Lloyd- George - liberal) schreibt: Poincaré Ende, durch die Unterstützung der Türkei die englische Kolonial­erzählt uns im voraus, er beabsichtige den britischen Antwort macht in Ajien zu unterhöhlen. Nach einigem Schwanken und entwurf abzulehnen. Großbritannien müsse seinem Diktat in Zögern betrat die Türkei den Boden dieser Kompromißpolitit, jeder Beziehung folgen. Rönnen wir unter diesen Umständen die wobei wohl hauptsächlich wirtschaftliche und finan Entente aufrechterhalten? Können wir behaupten, wir glaubten, die Kein amerikanischer Sachverständiger in Aussicht. zielle Erwägungen den Ausschlag gegeben haben französischen Bolitiker wollten wirklich Reparationen? Washington , 16. Juli( EP.) Bezüglich der Beteiligung eines dürften. Denn die seit zwölf Jahren im Kriege stehende Türkei Wenn sie sie wollten, so würden sie nicht die Politik der In- amerikanischen Sachverständigen an der von Baldwin vorge- hat nach vergeblichen Versuchen, sich die Mittel für den wirt­pasion und des Terrors im Ruhrgebiet fortsetzen. schlagenen Sachverständigenkommission für die Festschung der deutschaftlichen Wiederaufbau des Landes zu beschaffen, schließlich Daily News"( Asquith - liberal) findet, Poincarés Rete lasse schen Zahlungsfähigkeit erflärt man in Regierungstreifen, daß an eingesehen, daß sie ohne die Unterstützung des englischen Geld­menig Hoffnung auf eine Annahme der britischen Vorschläge. eine folche Ernennung nicht gedacht werden könne. Diese stünde marktes nicht vorwärts fommen fönne, und daß sie minde­Man müsse sich jedoch vor vorzeitigem Beffimismus und der An- im Widerspruch mit dem Sondervertrage zwischen den stens einige ihrer Schulden zahlen und ihre geschäftlichen Ver­nahme hüten, daß endgültiger Fehlschlag unvermeidlich sei. Die Vereinigten Staaten und Deutschland , wonach der Präsident der bindlichkeiten erfüllen müsse, um wieder Anschluß an den inter­Rede mache Frankreichs Standpunkt nicht weniger unhalt- Bereinigten Staaten nicht das Recht habe, ein Mitglied irgendeiner nationalen Handel zu erlangen. bar als bisher und ändere nichts daran, daß es einen Ausweg Kommission für die Durchführung des Versailler Vertrages zu er suchen müsse. nennen, ohne vorher die Zustimmung des Senats erlangt zu haben. Da der Senat gegenwärtig nicht tage und vor Dezember nicht zusammentrete, so fei Harding nicht in der Lage, einen Sach­verständigen zu ernennen.

Das Arbeiterblatt Daily Herald" schreibt: Da der franzöfifche Ministerpräsident mit so lauter Stimme sein Nein rufe, müsse Eng­land versuchen, dem französischen Bolf zu zeigen, daß die franzöfifche Bolitit außerhalb Frankreichs teine Unterstützung finde. Die kleinen Nationen Europas würden sehr bald zeigen, daß sie den Bersuch, Deutschland aufzulösen, nicht billigten,

Star" ist der Ansicht, daß die Rede für die Aufnahme, die dem englischen Antwortentwurf in Frankreich zuteil werden kann, tein gutes Borzeichen bedeuten.

Dies war die Situation, die sich immer deutlicher während der ersten Verhandlungen in Lausanne im November und Dezember vorigen Jahres herauskristallisierte. Die Berhand­lungen tamen nicht zum Abschluß, da der infolge der Ruhr­trife zutage getretene Gegensatz zwischen England und Frank­ reich auch für eine ersprießliche Regelung der Orientfrage ein Die Ausgestaltung des Rapallo - Vertrages. Hindernis bildete. Es war daher feine leberraschung, daß die erste Lausanner Konferenz am 4. Februar vertagt und die Günftiger Verlauf der Verhandlungen. Berhandlungen erst am 23. April wieder aufgenommen gestaltung bes stapallo- Bertrages bat die erfte und zweite verhältnis so verschoben, daß das im Ruhrgebiet beschäftigte WTB. meldet: Die deutich- russische Kommiffion für die Auswurden. In der Zwischenzeit hatte sich das politische Kräfte­Lefung des Roniularabkommens beendet, wobei mit Ausnahme Frankreich vor der zähen Bolitik Lord Curzons im Orient Ueber den voraussichtlichen Inhalt des englischen Ent weniger Bunfte zwischen beiden Teilen Einverständnis er zurückweichen mußte. Die französische Nationalistenpresse wurfes liegen bisher noch feinerlei fichere Nachrichten vor, sielt worden ist. Sie wird jetzt eine Pause in ihren Verband spricht es jetzt offen aus, daß der Zeitpunkt der Lausanner Ver­doch hat folgende fnappe Inhaltsangabe des Petit Journal", lungen eintreten lassen, die durch die Notwendigkeit der Einholung handlungen für Franfreich sehr ungünstig gewesen dessen Besizer oucheur gute Beziehungen in offiziellen von Instruktionen aus Mostau bedingt ist. Nach dieser sei. Es habe in der Orientpolitit Zugeständnisse machen englischen Kreisen hat, viel Wahrscheinlichkeiten für sich: Unterbrechung werden die Verhandlungen in Berlin fortgefest müssen, um in der Ruhrfrage die Hände freizubekommen. Der Paris , 16. Juli. ( EP.) Der Korrespondent des Petit werden. mirkliche Sachverhalt dürfte eher der sein, daß die wie gebannt Journal" meldet, daß in politischen Kreifen der wahrscheinliche Inhalt Der bisherige Verlauf berechtigt au der Erwartung, daß über nach dem Ruhrgebiet starrende Politik Frankreichs ihre Inter­des englischen Antwortentwurfs an Deutschland wie folgt angegeben die noch offenen Fragen ohne Schwierigkeiten eine Einigung effen im Orient preisgegeben hat, ohne als Gegenleistung wird. erreicht werden wird. Lirgendwelche wesentlichen Zugeständnisse erlangt zu haben.