Gewerkschaftsbewegung
Kommunistische Parteimache.
Die Metallarbeiter unter kommunistischer Diktatur.
einzugliedern. In dem Nundschreiben heißt es:
ungerechtfertigten Maßnahmen rüdgängig zu machen. Das Er- Itungsstellen und Demobilmachungsbehörden zugegangen und gebnis dieser Verhandlungen ist folgendes: sollen ihnen bei den immer häufiger werdenden Verhandlungen 1. Für die Hospitaler soll die Tatsachenfrage geklärt werden, über wertbeständige Löhne einen Anhalt geben. ob für die mit dem Pflegeperional zusammenarbeitenden be. amteten Personen die geteilte Arbeitszeit vorhanden ist. Diese Feststellung ist nicht präjudigiert
Wertbeständige Löhne im Bergbau.
2. Ungeachtet des Rechtsstandpunktes beider Parteien, über die erst in diefen Tagen die Bergarbeiterlöhne feftfeite, auch mit Im Laufe diefer Woche wird sich die Verhandlungsfommission, den ein von den Arbeitnehmern für zuständig gehaltener und der Frage der Wertbeständigkeit des Lohnes im Bergbau beichäftigen. angerufener Schlichtungsausschuß entscheiden mag, soll denjenigen Bunächst handelt es sich darum, noch einen Wiederbeschaffungsfaktor Angestellten des Pflegepersonals, die auf Grund der Magistrats für Kleidung und dergleichen) in den bekannten kombinierten Inder einzusetzen. Außerdem soll die Einrechnung eines Sparfaltors erörtert werden. Ferner wird im Zusammenhang mit der im Bergbau üblichen Wochen und Deladenlöhnung ein Ausgleich gesucht werden müssen, da bei dem Inderlohn die in Defaden entlohnten Bergleute sonst start benachteiligt werden lönnten. Eine derartige
Genoffinnen und Genossen!
Wir haben von Anfang darauf hingewiesen, daß es sich bei der Kritik des Kampfes der Berliner Metall. arbeiter durch die Rote Fahne " nicht um eine fachliche Auseinandersetzung über das Ergebnis eines Gewerkschaftslampfes, sondern um den Versuch handelt, die Diktatur der Kommu nistischen Partei über die Gewerkschaften aufzurichten. Der Kampf der Berliner Metallarbeiter ist dabei nur der gesuchte Vorwand, um die Wahlen zu dem Verbandstag bes Der Parteivorstand hat in seinem Aufruf vom 12. Juli Ein Regelung ist auch für die Preisfrage von Wichtigkeit, weil nach Deutschen Metallarbeiterverbandes im Sinne der KPD. zu beeinfluffen. Als Beweis können wir heute das Rundschreiben Nr. 9 Appell an die Partei" angeordnet, daß für den Monat Juli dop- Möglichkeit sich schneidende Preise vermieden werden sollen. Ein der Zentrale der KPD. , Abteilung Gewerkschaften und Metall- pette Beiträge zu entrichten find. Durch diesen Beschluß neuer Grundlohn soll bis zum 1. August aufgestellt werden; er arbeiterbewegung, zitieren. Aus diesem Rundschreiben geht hervor, werden alle parteimitglieder gleichmäßig belastet. Der vorjährige wird mit bem Wertbeständigkeitsfattor einen neuen festen Bergdaß die Wahlen zum Verbandstag der Metallarbeiter von der Bezirksparteitag des Bezirksverbandes Brandenburg hat aber in arbeiterlohn bilden. Zentrale der KBD. geleitet werben und daß es sich einer Entschließung die besser fituierten Genoffen moZum Streit bei der Firma Adrema. für die KPD . dabei darum handelt, den Deutschen Metall. alii verpflichtet, entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit höhere Beiträge an die Bezittstaffe ab- Bei der Firma Adrema, Maschinenbaugesellschaft, Alt- Moabit arbeiterverband in ihre Parteiorganisation zuführen. Wir erinnern die in Betracht kommenden Parteimit- 62/63, ftreift ein Teil der Belegschaft nun schon seit Mitte Mai. glieder an diese Entschließung und bitten sie, sich ihrer Pflicht der Arbeit wird versucht, noch höhere Profite und eine noch größere AusDurch Einführung eines neuen Affordsystems und Zerlegung der Um restlose Wahlbeteiligung aller Parteigenofien, aller mit Partei gegenüber nicht zu entziehen. In dem Appell des Partei- mergelung der Arbeiter herbeizuführen. Die Arbeiter verlangten ms iympathisierenden und mit der reformistischen Sewertschaftstaftit unzufriedenen Metallarbeiter vorstandes find die Aufgaben umschrieben, die die Partei er- eine Garantie ihres früheren Durchschnittsverdienstes. Dieses wurde erreichen, hat die Zentrale der Partei( Abteilung füllen muß. abgelehnt, trotzdem sich die Betriebsleitung selbst nicht über die Art Bewertschaften) beschlossen, während der Wahlzeit, Sonntag Größte Opferfreudigkeit ist aber die Voraussetzung für den und Einteilung der Arbeiten im fiaren war. Die Arbeiter wurden Den 22., oder( und) Montag, den 23. Juli 1923, Rote Ge- Erfolg. entlassen und den im Wert Verbliebenen diese Arbeit angeboten. verfiaftstage zu veranstalten. Die ganze Partei- Bersagen die Mitglieder, muß größter Schaden die unaus. Diese Streitarbeit lehnten die Kollegen ab, und wurden deshalb nitgliedschaft und der ganze Apparat unserer bleibliche Folge sein. Darum gebt schnell und reichlich einzelne Entlaffungen ausgesprochen. Am 31. Mai wurde der Reft Organisation bat sich vor, ganz besonders während Geldfendungen find zu richten an den Genoffen Richard Schmidt, 7 Wochen im Kampf. Verschiedentlich wurde verhandelt. Doch das der Belegschaft ausgesperrt. Wir stehen nun schon 9 Wochen resp. der Wahlzeit unferen Metallarbeiterfrattionen zur Wahl Berlin S. 68, Lindenstr. 3; poftfchednummer 86 773. arbeit zur Verfügung zu halten. provokatorische Auftreten des Chefs Goldschmidt und seines Direttors Krell läßt teine Einigung zu. Man will die Belegschaft aushungern, um später eine gefügige Arbeiterschaft zu haben. Helft uns, dies zu verhindern! Der Abwehrkampf ist fanttioniert vom barität und uns in unserem schweren Kampfe zu unterstügen. Das DMB Wir bitten alle Betriebe, gleich welcher Branche, um SoliStreiffofal befindet sich in Charlottenburg , Helmholzquelle", Helmholgstr. 21. Die Streifleitung der Firma Adrema. Arbeiterschuh in Abwrackbetrieben.
Es handelt sich also ganz offenbar um eine Parteiattion, genau wie in einem politischen Wahlkampf. Da die Kommunisten für sich allein viel zu schwach sind, um aus eigener Kraft Mandate Au erringen, sollen die„ unzufriedenen Metallarbeiter" vor den Bartenwagen der KPD. gespannt werden. Dieses Hineintragen von Parteipolitik im engsten Sinne des Wortes in eine interne Angelegenheit einer Gewerkschaft ist um so unerträglicher, als man sich nicht etwa darauf beschränkt, die kommunistischen Mitglieder des Metallarbeiter Verbandes 9 zusammenzufassen.
sondern die gesamte Parteimitgliedschaft und den gesamten Apparat der B D. zur Wahlarbeit verpflichtet. Berufsfremde Elemente sollen also auf die Metallarbeiter den nötigen Drud aus. üben, um diese zu bestimmen, den Deutschen Metall. arbeiterverband der KPD. auszuliefern. Es werden dann eine Reihe eingehender Maßnahmen aufgeführt, um die Bahlen im Sinne der D. zu beeinflussen: öffentliche Boltsbersammlungen mit einem zeitgemäßen wirtschaftspolitischen Thema", Organisierung des Schlepperdienstes, Verteilung von Flug blättern, Handzetteln uiw, Radfahrer mit Plakaten, Transparent träger uit. Es wird ein ungeheurer Wahlapparat aufgezogen, dessen Kosten zunächst von der PD., d. h. von Moskau , getragen wird, den aber schließlich die deutschen Metallarbeiter zu bezahlen haben werden, wenn sie so verblendet sein sollten, auf den Gimpelfang der KPD. hereinzufallen. Das Rundschreiben schließt folgendermaßen:
Wir erwarten, daß von der gesamten Parteiorgani fation alle Anstrengungen gemacht werden, um in der größten deutschen Gewertschaft unseren an die Hälfte ber Mitgliederzahl beranreichenden Einfluß(?) im Ergebnis der Delegiertenwahl auch organisatorisch zum Ausdrud bringen zu
Laffen.
Mit tommnnistischem Gruß Zentrale der KPD .
Abt. Gewerkschaften. Gruppe Metall. gez. Hedert. gez. Melicher.
Die Redaktionen der im Bezirk erscheinenden Parteizeitungen werden ersucht, obigen Aufruf an hervorragender Stelle ihres Blattes 34 veröffentlichen. Das gleiche gilt auch für Kopfblätter. Wilhelm Krüger.
verfügung bis zum 17. Juli fristlos entlassen wurden, der am Sonnabend, den 21. Juli, fällige Gehaltsabschlag aus Billigkeitsgründen ausgezahlt werden.
3. Die Organisationsvertreter erklären, dafür einzutreten, daß das Pflegepersonal, das jest arbeitet, in der gleichen Weise
weiterarbeiten wird,
Damit ist eine vorläufige Regelung im Sinne der Arbeit nehmer getroffen und der in den nächsten Tagen zusammenzutretende Schlichtungsausschuß wird über das weitere zu entscheiben haben.
In den Hafenstädten beschäftigt sich zurzeit eine Reihe von Werften mit dem Abwraden und Zerschneiden alter Schiffe. Es hat sich nun herausgestellt, daß das Zerschneiden der Schiffe mit Azetylenfauerstoffgebläsen unter Umständen für die Arbeiter mit einer nicht unerheblichen Gesundheitsgefahr verbunden ist. Das hängt damit zusammen, daß die Schiffe meistens mit Bleis oder Zinkfarben gestrichen, zuweilen auch verzinkt find. Auf Grund der bisher gemachten Erfahrungen hat daher das Reichsarbeitsministerium Richtlinien aufgestellt, in denen die zum Schuhe der Arbeiter nötigen Maßnahmen angegeben find. Diese Richtlinien sollen den Gewerbeaufsichtsbeamten als Anhalt für ihre Anordnungen dienen.
Bon den Arbeitnehmern wird es vielleicht als Mangel empfunden, daß handlungen über die Wertbeständigkeit der 2öhne ge
Man kann hierzu nur mit Befriedigung das Ende eines Rampfes feststellen, den das Pflegepersonal gewiß nicht verschuldet hat und Wegweiser zur Erzielung wertbeständiger Löhne. ben ohne ernste Folgen für die Kranken beigelegt zu haben das bisher zu wenig praktische Ratschläge für das Berhalten bei Sarifver. ausschließliche Verdienst des Verbandes der Gemeinde und Staats- geben wurden. Diese 2üde wird beseitigt auf Anregung und in Berbindung arbeiter ist. Das muß ausdrüdlich festgestellt werden. Die Arbeits- mit dem Hauptvorstand des Af.Bundes burch die such. zeit ist im Tarifvertrag, dem das Pflegepersonal unterſtellt ist, aus- Billigt Grift, bie foeben herauskommt, enthält in tnapper, übersich handlung Borwärts( 3. H. B. Diez Nachf.). Eine teine, brüdlich als eine durchgehende festgelegt. Zu bände licher und leicht verständlicher Weise das gesamte einschlägige Material, bas ber angestellten. Wenn das städtische Gesundheitsamt aus rungen bedarf es der Zustimmung der Vertretung file bie praktische Verwirklichung der wertbeständigen Löhne zurzeit bringend benötigt wird. mindestens zweifelhaften Sparfamleitsgründen die Arbeitszeit ändern wollte, dann hatte es 1. die Zustimmung der Angestellten vertretung einzuholen, 2. die Entscheidung des Schlichtungsausschusses abzuwarten. Ganz besonders muß eine städtische Verwaltung so in einem Falle handeln, wo die Opfer dieses vom Baun gebrochenen Stampfes hilflose Kranke sind.
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Klarer lann es nicht ausgesprochen werden, daß es sich bei den Der Teuerungsausgleich in der Metallindustrie. Wahlen zum Verbandstag der Metallarbeiter für die sogenannte Durch die paritätische Kommission des Verbandes Berliner tommunistische Oppofition nicht um eine fachliche Metallindustrieller und der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Kritik handelt, sondern um eine Aftion der gesamten Partei für die Woche vom 16. bis 22. Juli der Lohn in lasse I auf Metallarbeiterverbandes ist auf Grund der festgestellten Teuerung organisation " der PD., um über die größte deutsche Gewerkschaft 17 000 m. die Stunde festgelegt worden. Die Löhne in den die Diktatur von Moskau aufzurichten. Von den Interessen übrigen Klaffen und die Affordbasen erhöhen fich in demselben der Metallarbeiter ist in dem ganzen Rundschreiben auch Verhältnis. Die Ausgleichszulage in Selasse I beträgt ab 16. Juli tein Wort zu finden. Bon gewertidaftlichen Grund bis 1750 m., in Klasse II bis 1650 m. fazen ist überhaupt nicht die Rebe. Es handelt sich um weiter nichts, als um die Unterwerfung der Metall. arbeiter unter die kommunistische Dittatur.
Der Kampf in den Krankenhäusern beendet. Vom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter wird uns geschrieben: Die Schwierigkeiten, die sich in den letzten Tagen in den Kranten und ähnlichen Anstalten ergeben haben, haben zu einer borläufigen Berständigung geführt.
In der gestrigen Funktionärversammlung sämtlicher Gemeindebetriebe wurde der Beschluß gefaßt, sofort mit dem Magistrat neue Verhandlungen einzuleiten und den Magistrat zu ersuchen, feine
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Die Borschußzahlung beträgt ab 23. Juli für jeden geleisteten Arbeitstag 80 000 b3m. 60 000 me.
Richtlinien an die Schlichtungsausschüsse. Amtlich wird uns mitgeteilt: In seiner Echlußfizung am der Löhne beschäftigt. 7. Juli hat sich der Reichstag mit der Frage der Wertbeständigteit Dabei bezeichnete Reichsarbeitsminister Brauns die energische Förderung dieser Angelegenheit als eine der wichtigsten Aufgaben feines Minifteriums. Das Reichsarbeits ministerium hat nunmehr eingehende Nichtlinien über die Möglich. teiten der Erhaltung der Kauffraft der Arbeiteeinkommen ausge arbeitet, die auf Verhandlungen mit den Spizenverbänden und der einstimmigen Entschließung des vorläufigen Reichswirtschaftsrates beruben. Die Richtlinien find am Mittwoch den Schlich
Konzert
am Sonnabend, den 21. Juli d. 3s. im„ Gewerkschaftshaus", Engelufer 25
Konzertbeginn pünktl. 8 Uhr Bei schlechtem Wetter im Saal
dmirals Varieté
Berlins
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Den WährungsverfaII fomie den 3wed bes wertbe. ständigen Lohnes behandelt G. Aufbäufer. Aus seiner Feder
nammen audy bie Celäuterungen zu der Frage des Grundlohnes, des beweglichen Geuerungsfattors und der Meziffer( 3nber). Sieran schließen sich die bisherigen Beschlüsse der Spizenorganisation und deren Richtlinien zum neuen Lohnsystem. Ueberaus wertvell find aber bie prattifen Anweisungen und Berechnungsbei. fpiele, die es jedem Verhandlungsleiter ermöglichen, das neue Lohnsystem praktisch zur Durchführung zu bringen. Aber auch die Arbeiter und Angestellten find beim Studium des Wegweisers in der Lage, den Tarifverhand. lungen ihrer Organisationsvertreter zu folgen und fie evtl. zu beeinfluffen. Sur Bervollständigung dienen noch die Anträge der Sozialdemokratischen Partei im Reichstag und die dazu gegebene Erklärung der Neichsregierung. Cin instruktiver Artikel von Dr. Potthoff über Wertbeständige Sparanlagen" beschließt den für jeden Arbeiter unentbehrlichen Leitfaben im Rampf um hen chien ohn Preis 0,20 M. X Schlüffelzahl, Organisationen erhalten Sonderrabatte. heute nachmittag, 5 Uhr, Bersammlung aller in her Branche beschäftigten Deutscher Solzarbeiter- Berbanb, Bilderrahmen und Goldleistenbronde. Arbeitnehmer bei Boeter, Weberstr. 17. Ohne Mitgliedsbuch kein utritt.
Die Branchenleitung.
7% hr, Reue Philharmonie ", Ropenider Gir. 96/97. Chemische Industrie. Afa- Mitgliederversammlung heute, Donnerstag,
Berband der Maler, Ladierer usw., Filiale Berlin . Morgen, Freitag, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshans Mitgliederversammlung. Bollzähliges Erscheinen erwartet bie Ortsverwaltung.
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Bei der Totenfeier Georg Strobels, des Führers de : badischen Sozialdemokratie, in Mannheim ergriffen Staatspräsident Remmele, Landtagspräsident Baumgartner, Landtagsabg. Ged und Oberbürgermeister Kußer das Wort zu ehrenvollem Nachruf.
3. Steiner,
Berantwortlich für Politik: Victor Schiff , Berlin : Wirtschaft. Artur Gaternus. Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: Berlin ; Feuilleton : Dr. John Gchitowski, Charlottenburg ; gofales und Sonstiges: Frig Rarstädt, Berlin- Wilmersdorf; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . 3. Undris, ubrugere und Berlagsanstalt Baul Ginger it. Co. Berlin B.& indenstraße 3. Sierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Seimwelt.
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