Gewerkschaftsbewegung
Metallarbeiter, tut Eure Pflicht!
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übrigens auch die Vertreter des Tarijamies, wenn auch in anderer| fand, ging dahin: 1 Die Berhandlungskommission erhält Bollmacht, Beziehung, haben. Bolensfe wies auf die Rechtslage hin. Der auf der Grundlage der Tischlerlöhne für die dritte Juli- Lohnwoche Wortlaut des Tarifvertrages gäbe zwar formell dem Magistrat die das Abkommen abzuschließen. 2. Für die aufzustellende Forderung Handhabe zu feinem Vorgehen, jedoch muß berücksichtigt werden, für die vierte Juli- Lohnwoche sind die von der Organisation daß die angezogenen Bestimmungen des Tarifvertrages unter aufgestellten Errechnungen maßgebend. In ihrer heutigen Morgennummer versucht die Rote Fahne" 3. Manteltarifes für die Hilfsangestellten des Magistrats gefchaffen getätigt worden, daß alle bestehenden Löhne und Lehrlingssäge für ganz anderen Vorausfegungen bei Verabschiedung des Anschließend ist am Freitag, den 20. Juli, das Abfkommen dahin uf die Darlegung des Genossen Ulrich zu antworten. Unsere worden feien. Damals handelte es sich darum, daß die Arbeitszeit die dritte Juli- Lohnwoche sich um 54 Proz. erhöhen. Der Leser finden weiter unten eine furze Erwiderung von Urich selbst. der Hilfsangestellten angepaßt werden sollte der Arbeits: Tariflohn beträgt für Facharbeiter über 20 Jahre 18570 m. Ueber Wir stellen unsererseits nur folgende Tatsachen fest: Als die Rote zeit der Beamten usw., die zu einem großen Teil damals noch die Löhne der vierten Juli- Lohnwoche wird am Dienstag erneut Fahne" die Vereinbarung, die im Reichsarbeitsministerium ge- fiebenstündige Arbeitszeit hatten. Bei den Verhand troffen wurde und den Kampf der Metallarbeiter erfolgreich be- lungen felbst ist wiederholt von uns darauf hingewiesen worden, endet hat, veröffentlichte, unterschlug sie das Kernstüd wird. Unter lebhaftem Widerspruch verlangte Bovenste, daß, entdaß an der ungeteilten Arbeitszeit von uns unbedingt festgehalten der Vereinbarung, nämlich den Teil, der sich auf die wert- sprechend der Verfügung des Magistrats, die Ausgesperrten( fristlos beständigen Löhne bezog. In ihrer Wahlfampagne behauptete die Entlaffenen) am Montag die Arbeit aufzunehmen Rote Fahne", indem sie die Unternehmer Schwurzeugen aufrief, daß außer der veröffentlichten unferem Ungunsten entfchieden sei, sondern daß taktische Gewei Bertreter entfenden. als hätten, daß das aber nicht bedeute, daß der Kampf damit zu Bereinbarung noch ein geheimes Abtommen bestehe. fichtspunkte hierfür maßgebend feien. Nun schreibt fie: Wenn also Urich und Dißmann nichts in der Hand haben, haben sie sich selbst verurteilt; sie sind der Irreführung
von 150 000 Streifenden überwiesen."
Also zuerst unterschlägt die Rote Fahne" den Teil der Bereinbarung, der sich auf die wertbeständigen Löhne bezieht. Als sie dann gezwungenermaßen diesen Teil veröffentlichen mußte, behauptete fie, daß noch eine geheime Abmachung bestände, die die Bereinbarung über die wertbeständigen Löhne aufhebt. Nun fie auch hier wieder der Lüge überwiesen worden ist, erklärt fie seelenruhig, daß Urich und Dißmann die Streifenden irregeführt" hätten, weil diese die getroffene Bereinbarung vollinhalt Tich mitgeteilt haben. Mit solchen dummen und faufidicen Lügen soll Stimmung gemacht werden.
Auf derselben Höhe stehen die übrigen Argumente der Berliner Prawda". Da die armseligen Redakteure dieses Blattes weiter nichts find als Handlanger der Moskauer Diktaforen, nehmen sie natürlich an, daß auch andere Leute Sklavenseelen sind. Deshalb schreiben sie von„ Ulrich, dem Vorwärts"-Knecht". Ueber einen solchen Blödsinn fann man mit einem Achselzuden hinweggehen.
Der Verlauf der Wahlen am Sonnatg war der übliche. Der famte Parteiapparat, den Mostau und Berlin unterhält, ist aufgeboten worden, um den letzten Mann heranzuholen. Nichtsdestoweniger ließ die Wahlbeteiligung sehr zu wünschen übrig. Wenn auch aus alter Erfahrung unsere Genossen in ihrer Masse erst am zweiten Wahltag antreten, so scheint doch eine gewisse 2äffigfeit zu herrschen, die zu dem Ernst der Situation durchaus nicht past. Wenn diese Zeilen erscheinen, bleibt nur noch eine furze Frist. Diese muß restlos ausge nugt werden. Auch alle, die zur Wahl gegangen sind, müffen sich für die weitere Bahlagitation zur Verfügung halten. Jeder Kollege und jede Kollegin müffen aufgesucht werden, und es muß ihnen targemacht werden, daß es ihre Pflicht ist, zur Wahl zu gehen und refilos für die Liste der freien Gewerkschaften, des unabhängigen und geschlossenen Gewertschafts. tampfes, für die Ciste A zu stimmen.
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Bolenstes und erklärte, angesichts der Angriffe auf den fozialistischen In der Diskussion unterstrich Levy( KPD .) die Ausführungen Magistrat, daß er zur Steuer der Wahrheit verpflichtet sei, darauf einstimmig gefaßt sei. Dies bedeute, daß auch die KPD. hinzuweisen, daß die Verfügung des Magistrats am Sonnabend mitglieder bafür eingetreten feien, es sei denn, daß fie, fahrlässigerweise, bei einer so wichtigen Angelegenheit ge= fehlt hätten.
In der Diskussion vertraten Reimann( KPD .) und andere unter startem Beifall den Standpunkt der sofortigen Streitprofla
mation.
lution Reimann, die fofortigen Streit forderte, und Der Versammlung lagen mehrere Refolutionen vor. Eine Resoeine Resolution Schwane bed, in der die Organisation aufgetreffen, die Angelegenheit aber der Beschlußfassung der fordert wird, alle Vorarbeiten für den Kampf zu großen Funktionärversammlung, welche am Mitt woh stattfindet, zu unterbreiten. Nach mehreren Abstimmungen, bei denen zuerst die Resolution Reimann zur Annahme gelangte, wurde nach Klarstellung mit starker Mehrheit die Resolution Schwanebed endgültig angenommen. Die Urabstimmung über die Arbeitsniederlegung in den Pflegeanstalten ist im Gange.
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Die Situation ist äußerst ernst, wenn der Magistrat nicht im legten Augenblick noch zu Verhandlungen bereit ist, die von der Organisation dringend gewünscht werden.
Die rigorosen Maßnahmen des Magistrats, fristlose Entlassungen auszusprechen, ohne daß man den Versuch gemacht hat, mit der liche Organisation einfach unerträglich. Organisation in Berbindung zu treten, find für eine freigewerkschaftauch nichts die Feststellungen der„ Roten Fahne“ in der Sonntag Daran ändern Morgenausgabe, in denen von einem Berrat" Rochowskis, Bolenses und Schwanebeds gesprochen wird. Die ,, Rote Fahne " peraißt ganz, daß bei dem Abschluß der Verhandlungen über den 3. Manteltarifvertrag für die Angestellten weder Schwanebed noch Polenste mitgewirkt haben, daß aber Mitglieder der KPD . bei dem Abschluß des Tarifvertrages für diefen, man fann fagen, ausschlaggebend mitgewirkt haben.
verhandelt.
Arbeitersport.
Turn- und Sportverein Fichte", Berlin . Dienstag, ben 24. Juli: Gigung der Gruppenwarte, Geschätsstelle, abends 7 Uhr. Jede Abteilung muß
Sport.
Rennen zu Grunewald am Sonntag, den 22. Juli.
3. Dea( Krüger). Toto: 63: 10, Blag: 16, 13, 16:10. Ferner liefen: 1. Rennen. 1. Blücher ( D. Schmidt), 2. Sanguiniter( Sofrant), Chrysolit, Flemba, Tannenfels, Minor.
2. Rennen. 1. Dder( D. Schmidt), 2. Noskva( Bachmeier), 3. Berseba ( Jentsch). Toto: 32:10, Blat: 14, 24, 20:10. Ferner liefen: Doktor, Heldraftein, Lese, Caprivi, Imperator. 3. Nennen. 1. Kardinal( Ludwig), 2. Denkstein( D. Schmidt), 3. Ferrara ( Zimmermann). Toto: 16: 10, Blag: 14, 21: 10. Ferner lief: Dorian. lang( Bimmermann). Toto: 48:10, Blat: 22, 21, 36:10. Ferner liefen: 4. Rennen. 1. Döberiz( Ludwig), 2. Gidmete( Staudinger), 3. BecherModepuppe, Dida, Hannelore, Maifrigdorf, Csardas- Gretel.
3. Bestalin( H. Schmidt). Toto: 93: 10, Play: 38, 16:10. Ferner liefen: 5. Stennen. 1. Wolfram III( 8immermann), 2. Staffelstab( Olejnik), Rotung, Beritles, Kairos.
6. Rennent. 1. Pelargonie( D. Schmidt), 2. Liaze( Kasper). Toto: 13:10, Blaz: 10, 12:10. Ferner liejen: Leuchtfeuer, Giramete.
7. Rennen. 1. Palette( D. Schmidt), 2. Tausendmarknote( Kasper). 3. Tannentönig( Stus). Toto: 70:10, Blag: 15, 13, 17: 10. Ferner liefen: Santt Thomas, Amor, Bellejus, Fateiber.
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Thomas gewinnt den Großen Preis von Berlin . Trotz des Regenwetters hatte gestern die Stadionbahn einen Maffenbesuch aufzuweisen. Das Sportpublikum steckte jeden Regenschauer ein, wenn auch mit etwas verdießlicher Miene. Galt es doch, ein interessantes Programm entgegenzunehmen. Spannend war der Kampf Im Entscheidungslauf famen nach vier Vorläufen und einen um den Stadion Preis. Weltmeister Rütt, der hier als Flieger an den Start ging, war Sieger im Hauptfahren. Zwischenlauf Rütt, Sennede, Gotfried, Ostermeier und Henry Mayer. Rütt und Mayer führten abwechselnd. Den Sieg steckte Rütt busch. Das Tandemfahren gewann das Paar Rütt- Mayer. vor Gottfried ein. Sieger im Punktefahren war BadeSieben Fahrer wies das Befehungsfeld der Dauerrennen auf: Humann, Rosellen, Sawall, Thomas, Schrefeld, Beiß und Wegmann. Der Preis von Grunewald , der über 38 RunLohnbewegung der Musikinstrumentenarbeiter. den ging, brachte oft interessante Momente. Rosellen, ge= Die„ Rote Fahne " vom Montag antwortet auf meinen Artikel Mitglieder des Holzarbeiterverbandes aus der Musikinstrumenten- on Berlin , wurde durch mehrere Rad- und Reifenschäden Am Donnerstag waren in überfüllter Bersammlung die führt von Heßlich, arbeitete geradezu glänzend und fiegte vor Weiß, ber 110 Meter zurücklag. Das Hauptrennen, der Große Preis Dom Sonntag im Vorwärts" und schreibt:„ Die letzte Wahllüge industrie im Saalbau des Friedrichshains zusammen, um den start beeinträchtigt. So mußte Rosellen zweimal und Weiß einmal Urichs. In ihrem Geschreibsel geht sie aber nicht fontret auf die Bericht vom Verbandstag sowie der lezten Lohnverhandlungen ent- die Maschine verlassen. Thomas übernahm die Spize. Wohl von mir gestellten Fragen ein. Im Gegenteil, sie bringt zu ihren gegenzunehmen. Gründer und Schleicher, die referierten, versuchte Sawall, der blendend fuhr, einen Angriff auf Thomas zu früheren Lügen noch eine neue Lüge hinzu, indem sie die waren natürlich mit dem Verbandstag sehr unzufrieden. Eine Anzahl unternehmen, mußte aber diefes Biel aufgeben. Es muß an dieser Behauptung aufstellt, daß die Volta- Werke in Waidmannsluft im kommunistischer Redner, die in der Diskussion sprachen, fritisierten Stelle gesagt werden, daß infolge der naffen Bahn alle Fahrer unter Streit wegen Maßregelung stehen. Jawohl, die Belegschaft des einzugehen Boese ging auf die grundsägliche Frage der Lohn des Bublifums wieder einmal Schieber" schrie, weil die Fahrer faft ausschließlich die Lohnpolitik, ohne auf das eigentliche Thema Lebensgefahr führen. Und es ist mehr als bedauerlich, daß ein Teil Berks befindet sich seit einigen Tagen im wilden Streit, und zwar, politik näher ein, fennzeichnete in treffender Weise die gegenseitigen einige Minuten werteten, bis die Bahn einigermaßen trocken wurde. weil Kollege Thomas zu Unrecht entlassen sein soll. Aber bei der Machtverhältniffe und brachte zum Ausdruck, daß nur eine in fich Berhandlung mit der Direktion hat sich herausgestellt, daß die tom gefestigte Arbeiterklaffe die Möglichkeit hat, in der heutigen Wirt- Sensationslustige sollen dann eben keine Sportstätten aufſuchen. munistische Größe"( Landtagstandidat) einen Revers unter shaft mitzubestimmen. Die Arbeitsgemeinschaft ist, solange fie be- Resultate: Großer Preis von Berlin . 75 Stilomer. 1. Ihoschrieben hat, daß er nur auf Probe eingestellt fei. steht, fein Kampfbeden, sondern nur ein Bantapfel gewesen. Die mas 1: 03: 33: 1. 2. Gamall, 560 Meter zurüd. 3. Rofellen. 4. BegDieser Streit hat mit dem großen Metallarbeiter. Mitwirkung der Arbeiterschaft in den einzelnen Körperschaften stehe wald. 33 Runden. 1. Stofellen. Beit 21: 18: 3. 2. eik, 110 Meter mann. 5. Weiß. 6. Schrefeld. 7. Humann. Preis von Grune streit nichts zu tun. in feiner Berbindung mit der Arbeitsgemeinschaft. In der heutigen zurñd. 3. Thomas, 330 Meter zurüd. 4. Wegmann, 430 Meter zurüd. Zeit fönne faum eine Regierung unter Ausschaltung von Arbeiter- 5. Humann. 6. Schrefeldt. 7. Sawall. Stadion Preis. 2 Runden, Die„ Rote Fahne " fagt weiter, sie hielte alle ihre Behauptungen vertretern bestehen. Die Arbeiterklasse hat ein Recht, nachdem ihr Borläufen und einen Zwischenlauf. Entscheibungslauf. 1. Rütt. aufrecht, die sie bisher aufgestellt habe. Bielleicht sind die Leute, die durch den Krieg geschlagenen Wunden nicht geheilt wurden, die 2. Gottfried. 3. Ditermeier. 4. Mayer. 5. Sennede. Zeit: 2: 52: 2. bei der„ Roten Fahne" so freundlich und teilen einmal mit, wer Widersacher zur Rechenschaft zu ziehen; aber bie Arbeiber flaffe hat 10. Runden- Bunttefahren. 6,666 Stilometer. 1 Badebusch, verantwortlich ist für ihre Lügennachrichten; auch die Pflicht, sich nicht selbst zu entmannen. denn ich habe den Mut, was ich geschrieben habe, mit meinem Rampffraft wird nicht turch Neufchaffung von Organisationsgebilden Namen zu deden. hat aber die Rote Fahne" ein Interesse gestärkt, sondern es besteht im Gegenteil die Gefahr einer folie daran, daß ihr Schwindel aufgebedt wird, genau so rung und 3erreißung. Nur eine Front nationaler und interwie bei der Notiz Bista als Lohnbrüder", bann heraus mit nationaler Arbeiter wird das Los der bedrückten Schichten erleichber Sprache! Gebt mir Gelegenheit, damit ich das Lügenneg Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff, Berlin : Wirtschaft: Artur Saternus, Zum Punkt Lohnbewegung schilderte Dorn den Berlauf der Friedrichshagen : Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner, zerreißen fann! Berlin : Feuilleton: im Juli. Nach dreimaligem Zusammentreten tamen am Dienstag Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdrueret Berhandlungen über tie Lohnforderungen für die dritte Lohnwoche Dr. John Sitowski, Charlottenburg ; Lokales und Sonstiges: Willy Möbus, Berlin- Pankow ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . im Demobilmachungsamt die Arbeitgeber mit einem Endangebot und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SW. 68, Zindenstraße 3. von 45 Broz. heraus, das unsererseits abgelehnt wurde. Nach dem die Holzarbeiter am gleichen Tage eine Verständigung auf der Grundlage von 18 570 m. erzielten, wurde erneut versucht, diesen Sah auch für die Musikinstrumentenarbeiter zu erhalten. Eine Rückfrage der Arbeitgeberorganisation bei ihren Mitgliedern ergab, daß Abneigung für die Anerkennung der Tischlerlöhne nicht bestehe und sie die Abficht haben, auch gleichzeitig für die nächste Lohnwoche die Löhne zu regeln.
Ein bedauerlicher Irrtum ist mir bei der Kandidatenliste unterlaufen. Ich hatte bei der Niederschrift die Kandidatenliste nicht zur Hand, war auch nicht in der Generalversammlung bei der Aufstellung der Kandidaten anwesend, stügte mich nur auf die mir ge machte Mitteilung. Ich stelle das hiermit feſt.
Urich.
tern.
Die
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15 Buntte. 2. Mayer, 10 Purfte. 3 Ditermayer. 8 Buntie. 4. Hiepel, fiberfahren. 3 Runden. Sulivorläufe. Entscheidungslauf. 6 Buntte. 5. Gottfried und Krüger je 4 Punkte. Beit: 9: 51: 3. 8 wei1. Ritt Mayer. 2. Etet- Ostermeier. 3. Schulz- Häusler. 4. Padebusch- Sennede. Beit: 3: 26: 4.
hervorragend bewährt bei: Grippe Herenschuß Nervenschmerzen.
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Zum Streit in den Pflegeanstalten. Eine start besuchte Bersammlung des Personals der städtischen Pflegeanstalten nahm am Sonntag im Gemertschaftshaus Stellung Lage. Den Bericht über Die Situation erstattete In der Diskussion wurde das Verhalten der Arbeitgeber einer og al stillt die Schmerzen und scheidet die Harnfäure aus. AusgeRochowski, der auf den Spruch im besonderen hinwies und scharfen Kritik unterzogen und die Säge als viel zu gering bezeichnet bei Schlaflosigkeit. In allen Apotheken erhältlich. Best. 64.3% ihn als einen Fehlspruch charakterisierte, eine Auffassung, die zeichnet. Der Vorschlag der Verhandlungskommission, der Annahme| Aeid. acet. salic.. 0406%, Chinin. 12.6% Lithium, ad 100 Amylum.
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