Gewerkschaftsbewegung hervor, daß die wirtschaftliche Entwicklung im zweiten Quartal fata handlungskommission hat diesem Abkommen zugestimmt und
Schluß mit der Schandwirtschaft!
für bas zweite Quartal. In seinen Ausführungen hob der Rebner Jungelernten Berufe bie übliche Spanne gezahlt wirb. Die Ber ftrophale Formen angenommen habe. Als der Geschäftsbericht vom empfiehlt den Kollegen die Annahme desselben. ersten Quartal gegeben wurde, ftand der Dollar noch auf 30 000. Infolge der Marfstabilisierung wurden im April teine Lohnbewegungen
Bertagte internationale Konferenz.
Das Bureau des JGB. hat den Landeszentralen nunmehr vor geschlagen, die Konferenz bis zu dem im Jahre 1924 in Wien stattfindenden Internationalen Gewerkschaftstongreß zu vertagen.
In dem Zusammenbruch der Wirtschaftspolitik der bürgerlichen geführt. Die Monate Mai und Juni brachten uns mehrere Lohnbewegungen; auch die städtischen Güter hatten solche zu verzeichnen. Auf Borschlag des Internationalen Gewerkschaftsbundes sollte Barteien und ihrer Regierung werden jetzt fogar im bürgerlichen Hier wurden die were beständigen Löhne erreicht. Als Be- während der Tagung der im November 1919 gegründeten FrauenLager Stimmen laut, die die Unfähigkeit des Bürgertums feststellen. rechnungsmaßstab gilt der Durchschnitt des Roggenpreises, wobei wir organisation, die sich Internationaler ArbeiterinnenMan hat in den bürgerlichen Zeitungen seinerzeit nicht genug über uns gegen etwaige Rückschläge, die sich auf den Lohn auswirken bund" nennt, im August dieses Jahres in Schloß Schönbrunn bei die Arbeitersekretäre und Gewerkschaftsbeamten, die an die Regie- för.nten, gesichert haben. Bei den verpachteten Gütern führten Wien eine Tagung von Vertretern der gewertschaftrung tamen, spotten fönnen. Heute muß man anerkennen, daß die Arbeitsverhältnisse zu Schwierigteiben, die später in einen Streit en andeszentralen stattfinden, um Borarbeit zu leisten " Fachmänner" der Bourgeoisie elend Schiffbruch gelitten ausarteten. Mit dem Magistrat mußte in der Angelegenheit der für den im nächsten Jahre stattfindenden Internationalen Gewerkhaben. Ruhelohnempfänger ein ernstes Wort gesprochen werden. Zahlte man fchaftstongreß, der über das Verhältnis des JGB. zu der genannten In der allgemeinen Bersetzung unserer Wirtschaftsverhältnisse doch noch im Juni den Ruhelohn von 600 bis 700 m. Auf Drängen Frauenorganisation endgültig entscheiden soll. Bekanntlich hatte schauen selbst bürgerliche Polititer nach den Gewerkschaften der Organisation gelangten darauf Borschüsse von 5000 bis 200 000 der Gewertschaftstongres bon Rom eine Angliederung Mart zur Auszahlung. des JGB. an den Arbeiterinnenbund nahezu einstimmig abgelehnt. als Rettungsanfer aus. Auch im Bürgertum erkennt man Zur Frage der wertbeständigen Löhne führte der Redner aus, Auf die Einladung des JGB. zur Teilnahme an der Konferenz jetzt an, daß es die Gewerkschaften allein sind, die in dem Chaos daß im September des Vorjahres 94 Proz. des Reallohnes erreicht find nur wenige Zusagen erfolgt. Verschiedene 2andes. noch eine feste Grundlage bilden. Man hat über die Selbstfucht der waren. Der Prozentsag fiel aber seitdem immer mehr und ist erst aentralen haben teils aus Erwägungen grundsäßlicher Arbeiter geschmält, man hat ihren angeblichen Klaffenegoismus triti- jegt im Juli wieder auf 72 Broz. gestiegen. Bolenste legte, nachdem art, als aus finanziellen Gründen die Teilnahme fiert und muß nun zugeben, daß gerade diefer angebliche Klaffen- er die neuen Löhne bekanntgegeben hatte, eine Entschließung vor, abgelehnt. Deutschland hatte ursprünglich der Beteiligung egoismus die beste Schuhwaffe der Allgemeininter. die vom Staat und von der Gemeinde am Dienstag die Auszahlung zugestimmt, ist nach nochmaliger Prüfung aber an dem Entschluß effen ist. Der Klaffenegoismus der Besitzenden, der Synditate und eines Vorschuffes von 700 000 m. fordert. Zum Schluß sprach der gekommen, ebenfalls die Beteiligung abzulehnen. Kartelle hat sich frei austoben können, und er hat uns in eine Kata- Rebner den Wunsch aus, daß sich im nächsten Quartal alle zur strophe hineingeführt, aus der es nur einen Ausweg gibt, wenn die einigen Mitarbeit innerhalb der Organisation zusammenfinden mögen. Darauf erstattete Hoffmann als Raffierer den Kaffenbericht. Am organisierte Arbeiterschaft mit entschloffener Hand und flarem Blid Abschluß des Quartals zählte die Organisation 44 700 Mitglieder. die Steuerung übernimmt. In der Diskussion tam die Meinung zum Ausdruck, daß troh der angestrengten Tätigkeit des Verbandes die weiterschreitende Ber- Tapezierergewerbe brachten nachstehendes Ergebnis: Der Lohn ebendung der Arbeiterfasse nicht aufgehalten worden ist. Die Taftit der Gewerkschaften müsse eine andere werden, um eine Aenderung der Zustände herbeizuführen. Auch die Wertbeständigkeit der Löhne und der Streit in den Krantenanstalten wurden lebhaft erörtert. Su Kommunisten ein Mißtrauensvotum beantragt. In seinem Schluß letterer Frage wurde gegen den Bevollmächtigten Polenste von den wort nahm Bolenste dazu Stellung und wies die in dem Antrag enthaltenen Borwürfe als unberechtigt zurüd. Den Bericht über den Streit in den Krantenanstalten gab Wollenberg und teilte das UrZunächst muß entsprechend den Forderungen der Gewerkschaften abstimmungsresultat mit, das die erforderliche Dreiviertelmehrheit für mit der Schandwirtschaft in unserer Finanzpolitit aufgeräumt werden Streit nicht ergeben habe. den. Und zwar ohne Verzug. Solange durch die beispiellofe Inflationswirtschaft die Verelendung der breiten Massen und die Bereicherung der Allerreichsten betrieben wird, fann eine Gesundung unserer Berhältnisse nicht eintreten. Dem Steuerbetrug muß ein Ende gemacht werden. Die wertbeständigen Löhne müssen ergänzt werden durch die Wertbeständigkeit der öffentlichen Abgaben. Diese Forderung muß jezt verwirklicht werden. Die organisierte Arbeiter. schaft darf und fann es nicht länger dulden, daß Deutschland durch die Schuld und die Unfähigkeit seines Bürgertums ruiniert wirb.
Unsere Kommunisten wissen in dieser Wirtschaftsfatastrophe, der sie ebenso hilflos gegenüber stehen wie die Bourgeoisie, nichts anderes zu tun, als einen sogenannten„ Antifaschistentag" auszurufen. Durch ihre Hege gegen die Gewerkschaften versuchen sie auch das letzte Bollwert der Arbeiterschaft zu Fall bringen. Bon diesen zersetzenden Elementen aus beiden Lagern muß sich die Arbeiter schaft frei halten. Fest und geschlossen muß die Arbeiterschaft zu ihren Gewerkschaften stehen, um mit ihnen und durch sie den Ausweg aus dem Chaos zu finden.
Wertbeständige Löhne in der Schuhindustrie. Die am 25. Juli in Eisenach stattgefundenen zentralen Lohnverhandlungen ergaben für die Zeit vom 16. bis 21. Juli eine Nachzahlung auf folgender Grundlage:
Die für die vorstehend genannte Woche festgesetzte prozentuale Bulage von 75 000 Prog. wird auf 84 400 Proz. erhöht. Außerdem wird die für die genannte Woche festgesette feste Stundenzulage Don 3984 m. auf 4480 M. für einen männlichen Arbeiter über 21 Jahre in Ortsklasse I erhöht, für die übrigen Orts-, Alters- und Geschlechtsklassen entsprechend gestaffelt nach den Bestimmungen des Hauptvertrages vom 11. März 1922. Für die genannte Woche er. höht sich bei Heimarbeitern der seitherige prozentuale Zuschlag von 93 100 Pro3. auf 104 765 Broz.
Der Mindestſtundenlohn beträgt somit für männliche Arbeiter 79über 21 Jahre in Ortstlaffe I einschließlich aller Zuschläge 18 000 Mart, für weibliche Arbeiter 13 500 m.
Für die folgenden Lohnwochen find die Mindestſtundenlöhne um den Prozentsatz von Woche zu Woche zu erhöhen, der der vom Statistischen Reichsamt am Donnerstag jeder Woche betanntgegebenen prozentualen Steige rung des Reichslebenshaltungsinder entspricht.
Die Verteilung der prozentualen Bulage und der festen Stundenzulage erfolgt in der seitherigen Weise derart, daß der feste Stundenzuschlag 25 Broz. des Gesamtlohnes beträgt mit der Maßgabe, daß die für den Mindeststundenlohn fich ergebende Ziffer eine durch 16 teilbare Zahl sein muß. Für den Fall, daß diese Zahl nicht durch 16 teilbar ist, ist sie nach oben abzurunden. Der Mindeſtſtundenlohn beträgt demnach für die Woche vom 23. bis 28. Juli einschließlich aller Zuschläge für männliche Arbeiter über 21 Jahre in Ortstlaffe I 24 512 m., für weibliche Arbeiter 18 384 M. Der prozentuale Buschlag für Heimarbeiter wird erhöht für die Lohnwoche vom 16. bis 21. Juli von 93 100 Broz. auf 104 765 Bros., für die Woche vom 23. bis 28. Juli auf 142 665 Prozent.
Die Löhne der Berliner Maßschuhmacher betragen Dom 23. bis 28. Juli im Zeitlohn: männliche 26 000 m., weibliche 25 980 M., als Attordbasis für neue Arbeiten 26 000 m., für Reparaturen 25 950 m. pro Stunde.
Rochowsti gab folgendes neue Abkommen, das zwischen dem Magistrat und der Ortsverwaltung des Verbandes in diesem Streit getroffen worden ist, bekannt:
1. In den Irrenanstalten bleibt aus Gründen einer fachlichen und fachlichen Bersorgung der Kranten die bisherige Arbeitsweise bestehen. Dies entspricht auch der Forde rung der ärztlichen Direktoren.
2. In den Hofpitälern und Waisenhäusern wird die achtstündige Arbeitszeit durch eine einstündige Pause geteilt. Eine Arbeitsbereitschaft während dieser Bause besteht nicht. 3. In den Krantenhäusern wird die achtstündige Arbeitszeit durch eine zweistündige Pause gebeilt. Eine Arbeitsbereitschaft während dieser Pause besteht nicht.
4. Für alle über zwei Kilometer von der Anstalt entfernt Wohnenden bleibt der ungeteilte Achtstunden tag bestehen.
Die örtliche Regelung obiger Bereinbarung erfolgt im Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien unter Mit. wirtung der Betriebsvertretung.
Der Mißtrauens.
Bei Durchführung der Regelung sind die örtlichen Berhält niffe besonders zu berücksichtigen. Nach einer kurzen Diskussion nahm die Versammlung den Antrag Bolenste an, sowie einen Antrag, der die Sicherstellung der Ernährung der Bevölkerung verlangt. antrag gegen Polenste wurde mit 151 gegen 125 Stimmen ab gelehnt. Angenommen wurde schließlich noch ein Antrag, worin die Große Tariftommission aufgefordert wird, gegen die Laftil des Magiftrats gegenüber feinen Arbeitnehmern Stellung zu nehmen. Lohnkampf der Buchdrucker.
Neue Löhne der Tapezierer. Erneute Verhandlungen im beträgt in der Woche vom 16.- 21. Juli für Junggehilfen 10 571 M., für ältere Gehilfen 17 080 M., für Näherinnen 12 123 M. und ungeübte Näherinnen 8488 m. In der Woche vom 23.- 29. Juli wurde festgesetzt: 16 000, 26 000, 18 800, 12 800. der Lederwarenbranche hiermit zur Kenntnis, daß auf Antrag der Sattler-, Tapezierer- und Portefeuillerverband. Den Kollegen Branchenkommission eine aweite Lohnzahlung an jedem Dienstag stattfindet. Gezahlt werden 20 Tariflöhne. Blume. TITREFFENTIEFELETTE
Bergmann, Rosenthal! Morgen, Montag, nachmittags 3½ Uhr, bei Schneider, Hauptstraße, Bersammlung aller BSPD.- Genoffen. Wichtige Tagesordnung! Erscheinen aller ist Pflicht. Bartei- und Gewerkschaftsausweis legitimieren. Der Fraktionsvorstand.
SPD. - Betriebsräte und Vertrauenslente des 20. Bezirks bes Deutschen Metallarbeiterverbandes. Dienstag, abends 7 Uhr, im Lokal von Schurzmann, Stettiner Str. 11, Graftionsfizung. Jeder Betrieb muß vertreten sein! Wichtige Angelegenheiten werden beraten!
Achtung! Betriebsräte des graphischen Gewerbes! Montag, bormittags 10 Uhr, im Gewertschaftshaus, Engelufer, Bortal IV, Gizung Ein bes Gruppenrats gemeinsam mit den gesamten Betriebsräten. geladen find alle Vertreter der graphischen Organisationen und der Bentralborstände. Der Gruppenrat. J. A.: M. Hermann.
Zentralverband der Schuhmacher. Montag Bersammlung aller Funktionäre der Schuhindustrie und des Handwerks, nachm. 5% Uhr, bei Hentschel, Köpe nider Str. 127a.
Angestellte der Kunst- und Bauschlossereien, Geldschrankfabriken. Montag, nachmittags 5 Uhr, Afa- Mitgliederversammlung in der Schulaula, Böttger ftraße 17. Ede Pantstraße. Tagesordnung: Bericht über die Juliverhandlungen. Da wichtige Entscheidungen zu treffen sind, erwarten wir bollzähliges Erscheinen. Zb., Butab, DWB. AfA- Funktionäre der Metallindustrie. Montag, abends 8 Uhr, Versamm lung aller Funktionäre in den Musikerfälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Da wichtige Entscheidungen zu fällen find, wird vollzähliges Erscheinen unbedingt erwartet. Ausweis und Mitgliedsbuch des Butab, DWV. und 3dA. legtimieren. Die Mitglieder der Metabeko treffen sich im gleichen Lotal um 7 Uhr. AfA- Bund. Montag, abends 7 Uhr, im Clubhaus, Ohmstr. 2, Kleiner
Saal, AfA- Mitgliederversammlung der Solsindustrie. Bericht über Tarifvers
handlung.
Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Montag, nachmittags 4 Uhr, im Saal 3 bes Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, Bertrauensmännerfizung aller in den reinen Buchbindereien Beschäftigten. Tagesordnung: gegeben. Wir bitten um pünktliches Erscheinen. Bericht von ben letten Loenverhandlungen. Zarifformulare werden dort aus
Deutscher Holzarbeiterverband. Klaviaturarbeiter! Dientag, nachmittags 8 Uhr, Sigung der Betriebsräte bet labiaturbetriebe im Reichenberger Hof", Meichenberger Str. 147. Bon jedem Betriebe muß ein Vertreter bestimmt an wesend sein.
Der vom Reichsschiedsamt des Buchdrudgewerbes für die Zeit vom 21. Juli bis 3. August gefällte Schiedsspruch hat wegen der völlig ungenügenden Lohnfähe den Unwillen der gesamten Berufsangehörigen hervorgerufen. Eine in dieser Woche stattgefundene Funktionärversammlung der Berliner Buchdruder hat den Schieds. bandsbuch legitimieren. spruch ein mütig abgelehnt und fofortige neue Bertraße 15( Aula), Berfammlung. Stellungnahme zum Drtstarif. handlungen gefordert.
Achtung, Zimmerer! Mittwoch, nachmittag 3 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Soal 5, Bersammlung fämtlicher Blaz- und Baudelegierten des Hoch, Betonund Tiefbaugewerbes sowie fämtlicher Sabrilbetriebe. Da es sich um eine wichtige Tagesordnung handelt, ist es unbedingt notwendig, daß jede Arbeits stelle burch ihren Vertrauensmann bertreten ist. Betrebsausweis fotie BerDachdecker und Berufsgenossen! Mittwoch, abends 7 Uhr; Weinmeister.
Sterzu 2 Beilagen.
Am Donnerstag und Freitag tagte eine Rommiffion, die die Grundlagen zur Festsetzung wertbeständiger Löhne schaffen sollte. antwortlich für Politit: Bieter Schiff, Berlin : Birtſchaft. Artur Gaterans. Friedrichshagen ; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner, Berlin ; Feuilleton: Diefe Berhandlungen zeitigten noch fein Resultat und wird die end- Dr. John Schikowski , Charlottenburg : Sotales und Sonstiges: Billy Mobus, gültige Entscheidung über diese Frage in der nächsten Sigung der Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdrueret Berlin- Pankow; Anzeigen: Th. Glade, Berlin . Lofaltommiffion erfolgen. Von den Organisationsvertretern wurde in und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin GW. 68, Lindenstraße 3. diefer Sigung sofort bei Eintritt in die Beratungen der Antrag gestellt und begründet, die völlig unzureichenden Löhne mit sofortiger Wirkung ganz wesentlich zu erhöhen. Die Vertreter der Unternehmer Antrag auf Lohnerhöhung zu verhandeln, jedoch wollten sie den Anerklärten sich für unzuständig, in dieser Kommission über den trag fofort dem Vorstand des Deutschen Buchdrudervereins unterbreiten. Wieweit man dem berechtigten Antrag der Gehilfenvertretung entgegengefommen ist, ist noch nicht befannt.
Abgeänderte Lohnvereinbarung im Baugewerbe. Die Drtsverwaltungen des Baugewerksbundes, ber 8entral verbände der Zimmerer und Maschinisten und Heizer und des Verbandes der Christlichen Bauarbeiter teilen mit:
Das Ergebnis der lezten Lohnberhandlungen vom 25. Juli Generalversammlung der Gemeindearbeiter. ist nach der Stellungnahme der Funktionärsigungen am Freitag Am Freitagabend tagte im großen Saale des Gewerkschafts- durch erneute Rüdsprache mit den Vertragsparteien am Sonnabend hauses die Generalversammlung des Verbandes der Gemeinde- und dahingehend verbessert worden, daß für die Zeit vom 26. Juli bis Staatsarbeiter. Bevollmächtigter Bolenste erstattete den Bericht 1. Auguft für die gelernten Berufe 82 000 m. pro Stunde, für die
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