Abendausgabe
Nr. 354 40. Jahrgang
Ausgabe B Nr. 177
Preis 2000 Mark
31. Juli 1923
= Vorwärts=
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Volksblatt
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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands
Die Arbeiterregierung.
Die Regierung Cuno hat aus den eigenen Reihen der sie stüßenden Arbeitsgemeinschaft heraus einen schweren Stoß
Gelsenkirchen , 31. Juli. ( TU.) Eine einige tausend die Großhandlung Bühle ein, zerschnitt die Reissäde und marf erlitten. Die Frage ihrer Nachfolgerschaft ist infolgedessen lebMann umfassende Abteilung der Belegschaft einer großen Zeche den Inhalt auf die Straße. Schließlich schritt die Bolizei ein, jagte haft besprochen worden. Dabei tauchte auch- namentlich in des Industriezentrums ist heute nicht zur Arbeit erschienen. Die Plünderer aus dem Laden heraus und verhaftete eine Anzahl kommunistischen Kreisen das Schlagwort von der Der Betriebsrat ließ die Zechenleitung wissen, die Abteilung fönne Personen. Arbeiterregierung wieder auf. nicht arbeiten, da die Frauen der Arbeiter seit Samstag ohne Kartoffeln und die Bergleute infolgedeffen nicht genügend ernährt seien, um die Arbeit zu verrichten.
Die Landwirte bei Cuno.
Man kann unter diesem Schlagwort sehr verschiedenes Heute vormittag begann in der Reichskanzlei eine Be- flajje im weitesten Sinn, die ganze Masse der geistig und verstehen, auch etwas ſehr Schönes. Daß die Arbeiter= Effen, 31. Juli. ( Mtb.). In mehreren Städten des Ruhrbe. Sprechung des Reichskanzlers mit den Bertretern der törperlich Schaffenden in Stadt und Land, sich vereinige, um bezirks haben die Franzosen in den letzten Tagen auf den Landwirtschaft, die eine Erleichterung der Lebens- die Welt in sozialistischem Sinn nach ihrem Willen zu geMärkten und bei den Lebensmittelhändlern die Kartoffeln und mittelnot herbeiführen soll. Die Besprechung ist zur Stunde stalten, ist unser Ziel. Die Regierung der siegreichen Arbeiterandere Lebensmittel systematisch aufgetauft, noch nicht abgeschlossen. tlasse wird natürlich eine Arbeiterregierung fein. und zwar in solchem Maße, daß für die Bevölkerung nichts übrig Der Ernährungsminister hofft. Aber die Arbeiterklasse hat die politische Macht noch nirblieb. Leider hat sich nirgends auch nur ein Händler gefunden, der Gegenüber der neuerdings gemeldeten Berschärfung der Lebens- gends gewonnen. Am allerwenigsten in Rußland , wo sie am den Verkauf von Kartoffeln an die Franzosen verweigert oder sich mittelknappheit auf den Märkten und in den Markthallen hält das meisten gefnechtet ist. zum mindesten dem Auflauf seines gesamten Borrates widersetzt Reichsernährungsministerium daran fest, daß für Die Frage ist nicht die, was wir tun werden, wenn die hätte. Deshalb richtet sich die Erbitterung der Bevölkerung nicht irgendwelche Panit die materiellen Boraussetzungen fehlen. Die Arbeiterklasse in Deutschland und in der übrigen Welt die nur gegen das durchsichtige Verhalten der Franzosen , sondern auch Kartoffelfnappheit hat begreiflicherweise zu Berallgemeinerungen politische Macht errungen haben wird. Sondern es handelt gegen diese Händler, die dadurch den passiven widerstand führen müssen, aber diese Knappheit sei nur vorübergehend, und sich darum, wer in Deutschland regieren soll, wenn Cuno ber Bevölkerung zermürben. Die Bevölkerung des schon seien die ersten Anzeichen für stärkere Zufuhr gegeben. Nach heute oder morgen stürzt. Bei der Beantwortung dieser Frage Ruhrgebiets verlangt daher von den zuständigen Stellen, daß gegen den amtlichen Berichten sei heute die Kartoffelbelieferung fönnen die gegebenen nationalen und sozialen Machtverhältdiese gewiffenlose Händler eingeschritten wird. Berlins z. B. auf der gleichen Höhe wie am Montag. Das nisse nicht aus dem Auge gelassen werden. bedeute eine Besserung; denn normalerweise habe der Dienstag immer eine schlechtere Belieferung. Dabei sei bei diesen amtlichen Feststellungen nur der Eingang bei den größeren Güterbahnhöfen berücksichtigt, nicht aber der Eingang per Achse und per Kahn, noch auch der der fleinen Bahnhöfe. Der Großhandelspreis für Kartoffeln stehe heute ein flein wenig höher, bis 6800, während er gestern 6400 stand.
Wohin dieses unverantwortliche Vorgehen gewissenloser Kaufleute, das den Bestrebungen der Franzosen weitestgehend Vorschub leiftet, führt, zeigt sich an der zunehmenden Knappheit der Lebensmittel im ganzen Ruhrgebiet . Die Wochenmärkte machen einen geradezu troftlosen Eindruck, da viele Erzeugnisse und Handelsartikel überhaupt nicht mehr zum Verkauf er scheinen, weil sie von den Franzosen aufgetauft werden. Vor den wenigen Berkaufsständen drängen fich die Käufer in langer Kette.
Peine , 30. Juli. ( TU.) Am Sonnabend nachmittag brang eine Anzahl Leute auf das Gerücht hin, daß in einer Schlächterei in der Breiten Straße Fettwaren vorhanden sind, die in den legten Tagen gar nicht mehr zu faufen waren, in diese Schlächterei ein und durchsuchten das Haus. Die gefundenen Fettwaren wurden an die Rauflustigen für 10 bis 15000 m. das Pfund ver fauft. Da weitere Gerüchte besagten, daß auch in anderen Geschäften Lebensmittel zurückgehalten würden, drang die Menge in
Wieder eine Eisenbahnkatastrophe.
32 Tote geborgen.
Aus Kaffel wird gemeldet, daß sich heute früh um 4 Uhr auf dem Bahnhof reiensen ein furchtbares Eisenbahnunglüd eteignete. Der Haupt- D- 3ug 88, Hamburg - München , fuhr auf den im Bahnhof haltenden Vorzug, wahrscheinlich infolge Ueberfahrens des Halte signals, auf. Bis heute früh 8,15 Uhr fonnten 27 Tote, zumeist Männer, und 25 Berlebte, davon 11 schwer, festgestellt werden. Der Lokomotivführer und der Heizer des D- Juges tamen mit einem Nervenchot davon. Man befürchtet, daß unter den Trümmern noch mehr Tote liegen. Aus Han nover und Göttingen ist sofort nach Bekanntwerden des Unglücks je ein Hilfszug, mit allen Rettungsmitteln ausgerüstet, nach der Unglüdsstelle abgefahren. Die bisher aufgefundenen Verwundeten find in Sonderzügen in die Universitätsklinik nach Göttingen transporfiert worden. Die Sanitätstolonnen von Göttingen haben sich für die Bergung der Opfer fofort zur Verfügung gestellt. Aus Berlin hat sich ein Vertreter des Reichsverkehrsminifteriums fofort nach Kreienfen begeben. Beide Hauptgleise find gesperrt. Weitere Meldungen besagen, daß der Lokomotivführer des D- Zuges sofort die Schnellbremse zog, aber trotzdem nicht verhindern fonnte, daß der Zug mit großer Geschwindigkeit auf den stehenden Bug auffuhr. Die letzten drei Wagen des stehenden Buges wurden ineinandergeschoben und zertrümmert. Es geschieht alles, um den Berletzten beizustehen. Der Materialschaden ist bedeutend. Personenund Backwagen des D- 3uges find start beschädigt. Die Zahl der Toten bei dem Eisenbahnunglüd in Kreiensen hat fich bis jeht auf 29 erhöht, die der Verletzten auf 43, von denen 15 schwere Verletzungen davongetragen haben. Die Toten und Berletzten flammen überwiegend aus Süddeutschland .
Hannover , 31. Juli. ( TU.) Nach neueren Meldungen
follen bei dem Eisenbahnunglüd bei kreienjen 42 personen getötet worden sein. Bisher fonnten etwa 32 Tote geborgen und etwa 40 Berletzte aus den Trümmern gerettet werden. Beim Auffahren der Lokomotive auf die Wagen entstand außerdem ein Brandunglüd.
Die Schuldfrage bei dem Bahnunglüd in Kreienjen ist infofern geflärt, als es fefifteht, daß der Lokomotivführer des um 11 Uhr von Hamburg abgefahrenen D- Juges das auf Halt stehende Borfignal überfuhr. Wie es heißt, soll ihm ein Fremdkörper ins Auge geflogen fein, so daß er das Signal überfah.
Die Margarine-, Schmalz- und Specbelieferung sei in erster Linie eine Devisenfrage. Die Boranmeldungsbedingungen bei der Devisenbeschaffung hätten störend und hemmend gewirkt; doch sei hier jetzt bereits Erleichterung geschaffen. Natürlich müßte der durch die vorübergehend erschwerte Einfuhr nebenbei verursachte Produktionsausfall an Margarine berücksichtigt werden.
Die Befürchtung, daß die Landwirtschaft bei der Geldentwertung auch weiterhin nur zögernd den Lebensmittelmarkt beiefere, teilt das Reichsernährungsministerium nicht, meil tie Landwirtschaft fich jetzt zur Neueindeckung von Düngemitteln und anderen not. mendigen Artikeln zur Feldbestellung Geld verschaffen müsse.
der Berhandlung wurden sowohl der Berteidiger als auch der Angeflagte mit Beifall begrüßt und beim Berlaffen des Gerichtssaals mit Blumen geschmüdt.
Wegen nicht befriedigender Cohnangebote haben die Berliner Budbruder befchloffen, heute in der Zeit zwischen 1 und 3 Uhr in den Notendruckereien sowie in den Berliner Zeitungsgroßdrudereien Scherl, Moffe und Ullstein die Arbeit einzustellen. Um 4 Uhr findet eine Bollversammlung der Buchdrucker im Gewerkschaftshaus statt, die über weitere Maßnahmen entscheidet.
Harding ernstlich erkrankt.
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Im Deutschen Reichstag haben die Vertreter der Arbeiterlasse bei weitem nicht die Mehrheit. Das bedeutet, daß ihnen noch die Macht fehlt, auch im Innern von äußeren Hemmnissen gar nicht zu reden geradewegs auf ihre letzten Biele loszugehen. Wahlen sind Machtproben. Auf die Mehrheit verzichten kann höchstens der, der seine Macht auf Bajonette stüßt.
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Eine auf Bajonette gestützte Macht, die die Mehrheit der Bevölkerung gegen ihren Willen beherrscht, ist nicht das Ideal der sozialdemokratischen Arbeiterschaft, sondern das gerade Gegenteil von ihm. Die Arbeiterregierung, wie wir sie wollen, soll von der Einsicht einer ungeheuren Volksmehrheit getragen fein und ihren Willen verwirklichen. Aber ganz abgesehen davon: fann die Arbeiterklasse als geistige Minderheit, die sie noch ist, das, was ihr an Macht über die Röpfe noch fehlt, durch die Macht der Bajonette ersetzen? Jeder ruhig lleberlegende wird diefe Frage verneinen. Auch wenn sie die Mehrheit gewonnen haben wird, wird die Arbeiterklasse gegen eine Minderheit, der erhebliche reale Machtmittel zur Verfügung stehen, schwere Kämpfe zu führen haben. Je zt mit Gewalt durchsetzen, was ihrer Ueberredung nicht gelang, kann sie nicht.
Der Versuch, das parlamentarische System durch eine bittatorit che Arbeiterregierung zu ersehen, müßte also mit einer blutigen Niederlage der Arbeiterklasse enden. Sie ist um so sicherer, als die bürgerlichen Gegner eines solchen Gewaltvorstoßes in den Regierungen des Auslandes fichere Bundesgenossen finden würden.
Der Ruf nach einer diktatorischen Arbeiterregierung bedeutet also nichts anderes, als den Ruf nach einem Bürgerfrieg, der entsetzliches Elend über die deutschen Arbeiter bringen, sie aber ihrem Ziel nicht näher, sondern sie von ihm weit zurückschleudern würde.
Das Bolt schreit nach Brot. Der Bürgerkrieg London , 31. Juli. ( EE.) 3m Befinden Hardings ist eine bringt aber nur hunger und Knechtschaft. Berschlimmerung eingetreten. Die Aerzte haben Blut- Wie steht es mit den parlamentarischen Möglichkeiten vergiftung festgestellt, die offenbar auf den Genuß verdorbener einer Arbeiterregierung? Parlamentarisch ist die ArbeiterKrabben zurückzuführen ist. Das lehte ärztliche Bulletin lautet: regierung mur denkbar als eine sozialdemokratische Temperatur 101 Grad Fahrenheit, puls 118, Atmung 33, Herz- Minderheitsregierung. Selbst angenommen, daß tätigkeit unregelmäßig. die Kommunisten einer solchen Regierung ihre Unterstützung
San Francisco ( Reuter.) Präsident Harding hat leihen würden, moran fie ja nicht denken, wäre eine Mehrheit, das für seinen Besuch in Kalifornien aufgeftellte Programm auf die sie sich stügen fönnte, nicht vorhanden. Die sozialdemo abgefagt. Man nimmt an, daß diefer Entschluß durch das Be- tratische Minderheitsregierung wäre also genötigt bei den finden des Präsidenten veranlaßt ist, das ernster sei, als zuerst Bürgerlichen Unterstützung zu suchen, sie wäre von dieser angenommen wurde. Der Leibarzt Hardings gab gestern abend unterstützung abhängig. Wir hätten dann dem Namen nach einen Krankheitsbericht aus, in dem es heißt, es hätten sich im Laufe eine Arbeiterregierung, in Wirklichkeit aber eine Koalis des Tages neue Erscheinungen gezeigt, die auf& ompli- tionsregierung, zu der die Bürgerlichen bloß feine tationen hindeuteten. Im ganzen find vier Aerzte zur Be- Minifter stellen würden. Sie würden feine nach außen sichthandlung zugezogen worden. Man glaubt, daß die Krankheit des bare Verantwortung tragen, aber der sozialdemokratischen Präsidenten durch den Genuß von Krabben verursacht worden ist. Regierung die Bedingungen vorschreiben, unter denen sie ihr das Leben lassen.
Zwischenfall vor dem Unterhaus.
Aber, fann man sagen, die sozialdemokratische Regierung könnte ja diese Last abschütteln, indem sie den Reichstag auflöfte und versuchte, sich bei Neuwahlen eine Mehrheit zu schaffen.
London , 31. Juli. ( TU.) Die Arbeiterabgeordneten, die feinerzeit von den Gigungen des Unterhauses ausgeschlossen wurden, haben sich heute nachmittag im Unterhause eingefunden. Die Polizei Dabei wird zunächst vergessen, daß Neuwahlen bei den Derwehrte ihnen den Eingang. Darauf erklärten die Abgeord gegenwärtigen Zuständen im deutschen Westen technisch kaum neten, fie beabsichtigen feinen Zwischenfall heraufzubeschwören und durchführbar sind. Wenn es aber gelingt, diese Schwierigzogen mit den Worten ab:„ Seit drei Wochen sind wir ausgefchloffen; feiten zu überwinden, was ergibt sich dann für eine Lage? wenn mir zur fonservativen Partei gehörten, würde man Die sozialdemokratische Minderheitsregierung fann bei Neuuns hineinlassen. Weigert sich das Unterhaus länger, uns Gehör zu wahlen nur dann im Amte sein, wenn es ihr zuvor schon geschenken, so werden wir mit den Arbeitern Schottlands reden, die uns Gehör schenken werden." Diese Abgeordneten stam- lungen war, eine Mehrheit im Reichstag a finden, men aus Glasgow . Der ganze Zwischenfall bauerte brei Minuten. sonst fommt fie gar nicht so weit. Sie muß zuvor eine Zeitlang allein regiert, allein die Verantwortung getragen haben. Glaubt man aber, daß das alleinige Tragen der Verantwortung bei gleichzeitiger innerer Unfreiheit eben wegen der Abhängigkeit von den bürgerlichen Barteien unter den gegenwärtigen Umständen so besonders geeignet ist, die Volkstümlichkeit einer Partei zu erhöhen? Cine demagogische Agitation der Gegner würde die- scheinbar allein regierende Partei für alle Sünden der Bergangenheit, deren Folgen sie nicht im Handumdrehen be feitigen fonnte, verantwortlich machen. Bei dem Versuch, den tief verfahrenen Karren allein wieder herauszuziehen, Schlamm geraten.
Kurse unverändert.
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Brüffel, 31. Juli. ( Eca.) Die Straffammer hat den ReserveTeutnant Metten Ar, der den Ueberfall auf den deutschen Geschäftsträger Dr. Rödiger verübt hatte, zu vier Monaten Bie an den ausländischen Börsen, so zeigt sich auch im Berliner Gefängnis mit Strafaufschub verurteilt. Der angeklagte Devisenverkehr eine gewisse Beruhigung. Die Nachfrage nach aus Offizier erschien vor Gericht in voller Uniform, mit dein Ritterkreuz ländischen Zahlungsmitteln war heute sogar etwas geringer als an des Leopoldsordens geschmückt. Die als Zeugen vernommenen zahl den vorausgegangenen Tagen. Auch die ruhigere Beurteilung der reichen Offiziere hatten dem Angeklagten das beste Zeugnis innerpolitischen Lage hat wesentlich zur Verminderung der Banit. ausgestellt. Der Staatsanwalt, der die Berurteilung beantragt hatte, begründete feinen Antrag damit, daß der Angeklagte durch Stimmung beigetragen. Die Kurse wurden wieder auf der feine Handlungsweise dokumentiert habe, daß er vergeffen habe, daß geftrigen Höhe festgelegt. Es wurden zugeteilt: Amerita Der Krieg beendet sei, und durch sein Borgehen das belgische Ge- 10 Broz, England 10% Broz, Holland 8 Proz. und die Schweiz würde die Sozialdemokratie bis über den Hals in den jeg der Gastfreundschaft erheblich verlegt habe. Bei Schluß 12% Proz.