Gewerkschaftsbewegung
25 Jahre belgische Gewerkschaftszentrale.
Die fünfundzwanzigjährige Gründungsfeier, welche die Belgische Die fünfundzwanzigjährige Gründungsfeier, welche die Belgische Gewerkschaftskommission am 29. Juli in Brüssel beging, gestaltete fich zu der wichtigsten Kundgebung, die bisher in Belgien stattgefunden haben dürfte. Aus allen Teilen des Landes waren Abordnungen eingetroffen, die zusammen mit der organisierten Arbeiterschaft der Hauptstadt in zwei schier endlosen Zügen durch die Straßen der Stadt zogen. Zahllose Fahnen und Tafeln wurden mitgeführt, darunter eine mit der ebenso furzen wie erschöpfenden Aufschrift: Commission Syndicale 1898: 13 727 Mitglieder; 1923: 618 871 Mitglieder. Am Abend des 28. Juli hatte die belgische Gewerkschaftsfommission im Maison du Peuple eine künstlerische Feier veranstaltet, bei welcher Genosse Mertens den Begründern der Gewertschaftskommission eine Erinnerungsmedaille überreichte. Für den Internationalen Gewerkschaftsbund überbrachte dessen Sekretär Dudegeeft Grüße und Glückwünsche.
Der Gründungsfeier war der 22. Jahrestongreß voraus gegangen, der unter anderem an die Arbeiterschaft den Appell rich tete, jeden Versuch zur Rückgängigmachung des Achtstundentages zu betampfen und sich für dessen allgemeine Anwendung bei allen Arbeiterfategorien, insbesondere auch bei den Staatsarbeitern ein zusetzen.
Die belgische Gewerkschaftsbewegung, die die GewerkschaftsPommission verförpert, ist der belgischen Arbeiterpartei organisch angeschlossen. Vertreter der Gemrtschaftskommission find Mitglieder des Zentralvorstandes der belgischen Arbeiterpartei und die Gewerkschaften find auf den Kongreffen der belgischen Arbeiterpartei offiziell vertreten. Diese organische Verbindung bedeutet jedoch nicht, daß die belgischen Gewerkschaften in ihrer Lattik von der belgischen Arbeiterpartei abhängig find. Sie ermöglicht nur ein inniges Zufammenarbeiten, das in Deutschland freilich vor dem Kriege durch die Gesetzgebung nicht möglich war.
In Wirklichkeit sind es nicht die Gewerkschaften, die durch diese organische Berbindung von der Partei beeinflußt werden, sondern es ist die belgische Arbeiterpartei, deren Politit wesentlich beeinflußt wird von den belgischen Gewerkschaften. Darauf ist es auch zum guten Teil zurückzuführen, daß die belgische Partei, die sonst so viel gemeinsam hat mit der französischen Partei, nicht wie diese unter der ausschließlichen Führung von Intellektuellen steht.
Man fann die Verhältnisse eines fleinen Landes wie Belgien nicht einfach auf die Verhältnisse in Deutschland übertragen. In einem kleinen Lande besteht natürlich weit mehr als in einem großen die Möglichkeit und auch die Notwendigkeit der Konzentrierung der Kräfte der Arbeiterschaft. Jednfalls darf jedoch festgestellt werden, daß diese innige Verbindung zwischen Partei und Gewerkschaften die belgische Arbeiterbewegung groß und start gemacht und ihr auch er= möglicht hat, die innere Krise, die nach dem Kriege eingesetzt hat, ohne Spaltung, ja ohne Schwächung zu überwinden.
Lohnregelung im Buchdruckgewerbe.
Die
Söhne für die nächsten Wochen erfolgt, foll noch näher vereinbart| Tegen, ift swifchen dem Deutschen Holzarbeiterverband and ben werden. Durch diese Vereinbarung ist grundfäßlich die Wert Arbeitgeberverbänden eine Vereinbarung dahin getroffen worden, beständigkeit der Löhne anerkannt. Redner betonte zum Schluß, daß den Arbeitnehmern am nächsten Zahltag zu den bisherigen daß durch das einmütige, disziplinierte Zusammenstehen der Berliner Löhnen eine Afontozahlung in der Höhe von 30 Proz. auszu graphischen Arbeiterschaft die Berhandlungen ein gut Stüd vor- händigen ist. Wenn im Holzgewerbe bis zum Montag eine Vers wärtsgetrieben wurden und forderte unter zeitweilig lebhaftem ständigung über die Höhe der Löhne nicht erfolgt ist, treten die Widerspruch der Versammlung auf, im Interesse der Gesamtkollegen beiderseitigen Verhandlungskommissionen dieser Branche zweds schaft im Reiche dem Abkommen zuzustimmen. Festlegung einer endgültigen Lohnvereinbarung zusammen. In der stundenlangen Debatte tam es zu sehr leidenschaftlichen Branchenangehörigen haben darauf zu drängen, daß unter allent Ausführungen. Die meisten Redner wandten sich entschieden gegen Umständen die obengenannten Säge zur Auszahlung gelangen. die Annahme der neuen Lohnvereinbarungen und forderten sofortiNeue Löhne in der Lederwarenindustrie. Auf alle zur Zeit gen allgemeinen Streif. Nach einem Schlußwort des Referenten wurde ein Antrag auf gezahlten Zeit, als auch Akkordlöhne erfolgt ohne Unterschied der Vornahme einer Urabstimmung in den Betrieben ab- Höhe des Verdienstes ein genereller Zuschlag von 82 Proz. für die gelehnt. Für sofortigen 545 Funktionäre, dagegen 525. allgemeinen Streit stimmten Woche vom 26. Juli bis 2. August. Dadurch erhöht sich der Facharbeiterlohn auf 48 230 M., Hilfsarbeiter erhalten 43 889 M. und Abstimmung der Auffassung, daß durch sie das Abkommen ange. 1. Jahr 217 035 W., im 2. Jahr 265 265 M., im 5. Halbjahr Allgemein war man nach dieser Stepperinnen 32 796,40 M. Die Lehrlinge erhalten pro Woche im nommen ist. 337 610 M. und im 6. Halbjahr der Lehre 361 725 M. Für die im Sattlerverband organisierten Belte und Plänesattler auf 50 310 M. wurde der Lohn festgesezt vom 26. Juli bis 2. August für Sattler
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Am Schluß der Versammlung wurde noch folgende Entschließung angenommen: Die am 2. August 1923 tagende Bollversammlung graphischen Gewerbes von Groß- Berlin beauftragt die freigewerk der Betriebsräte und Vertrauensleute der vier Organisationen des schaftliche Betriebsrätezentrale, sofort einen Reichsbetriebs. rätefongreß für ganz Deutschland nach Berlin einzuberufen mit dem Tagesordnungspunkt: Die Reichsregierung und die Lage der arbeitenden Klaffe in Deutschland ."
Streik in den Monopolbetrieben.
Bom Verband der Lebensmittel- und Getränkearbeiter wird uns mitgeteilt:
Achtung, Tapezierer! Die Lohnverhandlungen für die laufende Woche führten zu feinem Ergebnis, da die Unternehmer nur ein Angebot von 39 000 m. machten. In einer zweiten Verhandlung erhöhten sie dieses auf 41 500 M., was jedoch abgelehnt wurde. Es finden nunmehr am tommenden Sonnabend die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß statt und bitten wir die Kollegen, dies zu beachten.
Ergebnis der Betriebsratswahlen in der Reichsdruckerei. Die iste der freien Gewerkschaften erhielt 5675 Stimmen, demnach 17 Mandate im Betriebsrat und 4 Ergänzungsmitglieder im Ar beiterrat. Die Liste der christlichen Gewerkschaften erhielt 663 Stimmen, demnach 2 Mandate im Betriebsrat.
Der Arbeitgeberverband der Getränkeindustrien hat es nicht für notwendig gehalten, auf den gefällten Schiedsspruch betr. Erhöhung des Basislohnes zur Festsetzung wertbeständiger Löhne eine Antwort über Annahme oder Ablehnung uns zukommen zu lassen. Er ersuchte die Monopolverwaltung, der Organisation mitzuteilen, daß er auf 3ur Streiflage im Kölner Buchdruckereigewerbe. Nunmehr haf diesem Standpunkt der Ablehnung verharre. Schriftliche die Besatzungsbehörde in den Buchdruckerstreik insofern eingegriffen, und persönliche Borstellungen der Organisationsvertreter und zweier als sie die Buchdrucker der Notenpressen der einzelnen Betriebe auf Kollegen von der Lohntommiffion bei der Monopolverwaltung hatten gefordert hat, die Arbeit zur Herstellung von 22 Milliarden Mar? feinen Erfolg. Diese lehnte es ab, ohne Zustimmung des Synditus aufzunehmen, die bis heute fertiggestellt sein sollten, um den des Arbeitgeberverbandes, Dr. Schlösser, ihre Zustimmung zur Mangel an Zahlungsmitteln zu beheben. Bis nachmittags 3 Uhr Anerkennung des Schiedsspruches zu geben. In einem Schreiben hatten die Buchdrucker der Notenpressen die Arbeit noch nicht auf der Monopolverwaltung an unsere Organisation spricht fie von genommen. Den Buchdruckern der englischen Cologne Post" ist unwahren Angaben in den Zeitungen und legt gegen dieses, die ferner von der Befagungsbehörde mitgeteilt worden, daß sie die geArbeiter aufreizende Vorgehen" Berwahrung ein( wörtlich). forderten Löhne bewilligt erhalten und die Arbeit wieder aufnehmen sollen. Die Forderung der Buchdrucker beträgt 2½ Millionen Wochenlohn.
Bon den Monopolarbeitern wurde in geheimer Abstimmung beschlossen, die Arbeit am Donnerstag, den 2. August, mittags 12 Uhr, einzustellen.
Nene Löhne im Gastwirtsgewerbe.
Wetter bis Sonnabend mittag. Bielfach heiter und ziemlich warm. Später wieder zunehmende Bewölfung und im Besten an vielen Orten Gewitter mit etwas Abkühlung.
Berantwortlich füte Politit: Bictor Schiff, Berlin ; Wirtschaft: Artur Saternus, Gewerkschaftsbewegung: Dr. John Schilowski, Charlottenburg ; totales und GSonstiges: Walter Trojan, Friedrichshagen ; J. Steiner, Berlin ; Feuilleton: Rehlendorf; Anzeigen: Th. Glocke, Berlin .
Für die Woche vom 27. Juli bis 2. August find folgende Löhne im Gastwirtsgewerbe vereinbart: Die Lohnfäße, das Bußgeld, die Kleiderzulage, aber auch die Abzüge für Kost und Wohnung des 10. Lohntarifs( also nicht des 11.) werden um 165 Broz. erhöht. Es ergeben fich u. a. folgende Löhne: Garantielohn für den Monat Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdru.teret Juli: Weinkellner 3 300 000 m., Bier- und Cafételiner 3 100 000 m. und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin G. 68, Bindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage. Wochenlöhne: für den Abteilungsfoch und Küchenschlächter in Weinbetrieben 1 669 000 m., in Bierbetrieben 1590 000 M., Köchin 834 000 bzw. 768 000 M., Wirtschafterin 861 000 bzw. 821 000. Diese Löhne verstehen sich bei freier Roft. Wochenlöhne ohne Roft und Wohnung: Zapfer 1639 000 M., Hausdiener über 22 Jahre 22 Jahre 1563 000 1 563 000., Küchenmädchen 1171 000 m. Für Koft fönnen pro Tag 84 800 m., für Wohnung 5692 M. in Abzug gebracht werden. Die gedruckten Tarifverträge find im Bureau des Verbandes, Elsasser Str. 86/88, III, zu haben.
Die allgemeine Funktionärversammlung der vier graphischen Organisationen tagte gestern vormittag im großen Saal der Bodbrauerei. Richard Barth vom Buchdruckerverband gab einen aus. führlichen Bericht über die Situation im Gewerbe. Er verurteilte start die Scharfmacherallüren im Deutschen Buchbruckerverein. Die Buchdrudunternehmer lassen heute jede soziale Einsicht vermiffen. Durch eine unbegreifliche Kurzfichtigkeit und ein dauerndes Verschleppen der Lohnverhandlungen steigere fich die Unzufriedenheit der Arbeiter im Gewerbe immer mehr. Die durch Schiedsspruch festgesetzten Löhne für diese Woche sind untragbar, deshalb müßte ein Ausgleich geschaffen werden. Redner schilderte im einzelnen die Verhandlungen, die eine Woche lang fast ununter- Mindestlohne für die Schuhindustrie. Laut Abkommen vom brochen geführt werden mußten, um den Unternehmern ein Zu * geständnis abzuringen. Erst durch das Eingreifen des Reichsarbeitsministers Dr. Brauns ist es am Mittwoch nach langwierigen Berhandlungen gelungen, den Unternehmern ein weiteres Zugeständnis abzuringen. Sie erhöhten ihr Angebot um 100 Broz. auf 400 000. Der tarifliche Mindestwochenlohn erhöht sich dadurch für die Lohnwoche vom 28. Juli bis 3. Auguft auf 1 458 000 M.( Stundenlohn 30 375 M.). Die Verhandlungskommission war der Auffaffung, daß 30. Juli bis einschließlich 5. August beträgt der Spitzenlohn 58 000 m. auch diese Summe zu gering ist, aber daß die Verhandlungswege erschöpft waren und im Augenblick nicht mehr zu erreichen sei.
Im Anschluß an diese Berhandlung fand ebenfalls unter Borsib des Reichsarbeitsministers die Berhandlung über die Lohnreglung für die nächste Woche statt. Die Arbeitervertreter begründeten dabei eingehend die Notwendigkeit der Wertbeständigkeit des Lohnes und stellten dementsprechende Forderungen. Nady langen Verhandlungen, die sich bis gegen 2 Uhr nachts hinzogen, wurde schließlich folgende Sereinbarung erzielt: Für die Lohnwoche vcm 4. bis 10. Auguft wird der Spißenlohn auf 2 400 000 m. festgesetzt; für die Woche vom 11. bis 17. Auguft wird der volle Inder auf diese Summe geschlagen. Wie die Anpassung der
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Theater i. d.
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25. Juli beträgt für die Woche vom 30. Juli bis 4. Auguft der Prozentuale Teuerungszuschlag 208 700 Proz., der fefte Stundenaufchlag 11 136 M., der Zuschlag für Heimarbeiter 259 320 Proz über 21 Jahre in Ortsklasse I 44 544 M., weibliche 33 408 M. Der Mindestſtundenlohn beträgt demnach für männliche Arbeiter
Cohnregulierung der Geldschrankschlosser. Für die Zeit vom Der Affordpreis wird in gleichem prozentualen Verhältnis erhöht. Die Lohnzulage beträgt 117,5 Proz., für die Kollegen als Bauanschläger beträgt der Stundenlohn 65 500 m. Der Attordumrechnungsfaftor beträgt 77 000 m.
Afontozahlung in der Bilderrahmen- und Goldleistenbranche. Den Arbeitgeberverbänden der Bilderrahmen- und Goldleisten Holzgewerbe, Lohnforderungen in der Höhe von 125 Proz. durch den Deutschen Holzarbeiterverband eingereicht worden.
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Borrät. Betriebsmaterialien. Grundstücke und Gebäude Buteauinventar
Raffe
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Bantguthaben.. Berschiedene Debitoren Einrichtung d. Nordsüdbahnbetriebes
Passiva
Attienkapital
a) Stammattien b) 5% Borzugsattien Gesezlicher Refervefonds. 3% Schuldverschreibungen 4% Schuldverschreibungen 42% Schuldverschreibungen
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Noch nicht erhobene Dividende und 8infen auf Schuldverschreibungen.
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48124269 23 240 018 11791680 266 598 536 2885870
43 356 351 12761-063 71374742
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