Denkt an Oberschlesien ! Eine Warnung.
Aus Deutsch - Oberfchlesien wird uns vou zuverlässiger Seite gegrieben:
Gewerkschaftsbewegung
Aufruf:
Unehrliche Kampfesweise.
fonftituierten Bureau murde R. fpäter aufgefordert, einige Aus führungen zu machen, um die Versammlung zu beruhigen. Dem fam RI. nach."
Richtig ist, daß l. in der Mitgliederversammlung der Schokoladenbranche des Bäder- und Konditorenverbandes nichts
Der Zentralverband der Landarbeiter( deutschnationale Richtung) au fuchen hatte. Die„ Beruhigung" der neuen Versammlung durch Der Industriebezirk ist ohne Nahrungsmittel übermittelte fürzlich der Brejse einen Artikel: An das Land. bestand in einer Sebrede, die sich insbesondere gegen die Gemer? Hunderte von Wagen aus den gefegneten Gemüsegegenden Ratibor DoIt". Darin werden die Arbeitgeber in der Landwirtschaft auf- fchaftsführer richtete. Dochbies Kind, fein Engel ist so rein". und Leobschüß sieht der Deutsch - Oberschlesier täglich über die Grenze gefordert, a n ständige Löhne zu zahlen, damit der WirtAchtung Plenarversammlungsdelegierte! Ple nach dem valutastarten polnischen Teil fahren, während hier alle fchaftsfrieden in ber Landwirtschaft erhalten bleibt. Diese Aufforde Gemüseläden leer find. Der polnisch gewordene Teil Oberschlefiens, rung, mit der fich jede: Cinfichtsvolle nur einverstanden erklären narversammlung der Gewerkschaftstommiffion und des Afa- Ortstartells nunmehr am Sonnabend, den besonders die Märtte in Kattowig, Königshütte und den großen fann, hat der Deutsche Bandarbeiterverband schon oft 18. August, nachmittags 4 Uhr.( Das Tagungslokal wird in der Industrieorten, find mit Kartoffeln aus Posen und mit deutschem genug an die landwirtschaftlichen Arbeitgeber gerichtet. Scharf zurückzuweisen ist aber folgende Stelle in dem erwähnten Morgenausgabe vom 18. befannfgegeben.) Tagesordnung: Stel. Frischgemüse überschwemmt, während im deutschen Teil die Märtte tungnahme zu den legten Borgängen. Die Delegierten leer find. Die Ueberpatrioten, die Bauern aus der reinbeider Spikenorganisationen find zum bestimmten und pünktlichen deutschen Leobschüßer und Ratiborer Gegend, sie wissen die Kon Erscheinen verpflichtet. Einladung nur durch die Presse. Dele junttur auszunügen, fie verfaufen brüben nach pol. giertenkarte und Mitgliedsbuch legitimiert. nischer Mart und erzielen dadurch den 15fachen Gewinn. Unsere Fleischerläden sind leer, während drüben Fleisch und Wurst in Hülle und Fülle zu haben ist. Die Viehmärkte find menig be schickt und was an Schlachtvieh aufgetrieben wird, wandert zu 90 Broz. nach dem Besten, angeblich ins Ruhrgebiet , vielleicht ist aber dieses nur Durchgangsgebiet, genau wie das polnische Ober schlesien , von dem aus ein schmungvoller Handel mit deutschem Gemüse und sonstigen Erzeugnissen nach Tschechien getrieben wird.
Dem großen Schlachthof Hindenburg, ber auch die umliegenden Industrieorte Zaborze, Bistupik, Mitultschüß, Sosniza und Mathesdorf, zusammen über 150 000 Einwohner, zu versorgen hat, find vom Biehmarkt in Breslau neun Rinder und sieben Schweine ausgeführt worden. Die Fleischerläden find nur an wenigen Tagen der Woche stundenweise geöffnet. Nach Anstellung zur Polonäse, genau wie im Kriege, fann man, wenn man Glüd hat, ein halbes Pfund Fleisch, aber weder Wurst, noch Spec, noch Fette erhalten. Breife spielen keine Rolle. Butter ist nirgends zu haben, ebensowenig Käse. Kartoffeln sind vollkommen vom Martt verschwunden. Zu Hunderten sieht man Frauen und Kinder mit Markttaschen durch die Drte eilen, die meisten fehren mit leeren Taschen heim.
In Groß Strehliz murben von Händler mehrere Baggon Kartoffeln verladen, die er von einem Gut für 250 000 m. je Zentner gekauft hat, während der Marktpreis mit 120 000 m. notiert wurde. Die Güterabfertigung verweis gert die Bekanntgabe des Namens des Verfenders. Eine strafrechtliche Berfolgung fann also nicht erfolgen, da auch die Reichsbahndirektion Oppeln auf eine Beschwerde die Antwort schulbig bleibt.
Der Vertreter des Landbundes, Herr v. Donath, hat zwar gefagt, auf die Landwirte einwirken zu wollen, von einem Erfolg fieht und hört man nichts. Die Bauern geben weber Bieh noch Feldfrüchte ab. Die große Arbeiterstadt Hindenburg steht außerdem noch ohne Mehl. 2100 Zentner Mehl pro Woche werden gebraucht, doch nur 100 3entner fonnten in einer Mühle für die Stadt beschlagnahmt werden.
Die Banten und wechselstuben sind von früh bis abends von Hunderten von Menschen aus Polen umfagert, die alle polnische gegen deutsche Mark einwechseln. Jetzt, nachdem alle Läden ausverkauft sind, geht man daran, die Waren nur gegen Ausweis zu verabfolgen. Da aber fast jeder von drüben Verwandte oder gute Freunde hat, ist es ein leichtes, auch noch die letzten Reste aus den Geschäften zu ziehen.
Berantwortungslose, raditale eger, Rommuniften und andere Bolts- und Arbeitsfeinde innerhalb und außerhalb des sozialdemokratischen Landarbeiterverbandes versuchen feit Monaten und Wochen, leider nicht immer ohne Erfolg, Un- Die Tarifverhandlungen des Deutschen Mufiterverbandes mit frieden in der Landwirtschaft und die Landarbeiter zu wilben ten Arbeitgebernerbänden im Gastwirtsgewerbe find gescheitert. Streifs anguftiften.... Troßdem in den Städten Ernährungsnot Die Arbeitgeber lehnen jede Berhandlung über wert. herrscht, versuchen fortgesetzt Kommunisten und Agitatoren des be ft ändige Löhne ab. Es gefällt ihnen besser, den Musikern von Kommunisten zerfeßten sozialdemokratischen Bandarbeiter- meiter Hungerlöhne zu zahlen. Eventuell bewilligen sie einige verbandes, die Landarbeiter entgegen den Grundsähen und der Hungerprozente dazu. Die Mufiter im Gastwirtsgewerbe erhalten Berantwortung einer foliden gewerkschaftlichen Bandarbeiter noch einen durchschnittlichen Stundenlohn von 58 000 m. bei nur organisation zu Streits und anderen Berufsstörungen zu ver 4-5stündiger täglicher Beschäftigung. Die Musifer mit ihren Fa führen". milien befinden sich in bitterster Not. Das aber rührt das GastDer Deutsche Landarbeiterverband ist feine von mirtsfapital nicht. Arbeiter und Angestellte meidet die Lokale, Rommunisten zerfekte Organisation. Lohnkämpfe werden im Deut Restaurants, Cafés, Robaretts, Barietés, die ihrer Mufitern der schen Landarbeiterverband nach gemertschaftlichen artige tatastrophale Hungerlöhne zahlen. Wir werden in nächfter Grundfäßen behandelt. Streits wurden nur bort ge- Beit diese Lotale nambaft machen. führt, wo die landwirtschaftlichen Arbeitgeber Verhandlungen über eine zeitgemäße Regelung der Tarifverträge überhaupt ab. lehnten oder in diesen Berhandlungn die Zahlung von zeitgemäßen Löhnen verweigerten
Dem Zentralverband der Landarbeiter ist diese Tatsache durchaus betannt. Es ist ein übles Konkurrenzmanöver, wenn er entgegen diesen Tatsachen über den Deutschen Landarbeiterverband der Deffentlichkeit falsche Darstellungen übermittelt.
Deutscher Musiterverband, Ortsverwaltung Berlin . Germania- Brauerei, Frankfurter Allee 313, ist gesperrt, da der Inhaber dieses Gastwirtsbetriebes, Herr Minor, ter in erster Linie auf Gäste aus den Kreifen der Arbeiterschaft reflektiert, fich weigert, den für das Gastwirtsgewerbe gültigen Tarifvertrig anzu erkennen. Er beschäftigt sein Bersonal 12 bis 14 Stunden täglich Nur im Wege der Klage ist es möglich, ihn zur Erfüllung felner Berpflichtungen zu veranlassen. Die Vertreter des Zentralverbandes ber Hotelangestellten werden aus seinem Lokal herausgewiesen. Die geftrigen Verhandlungen im Reichsfinanzministerium mit Die Bergarbeiter in der Tschechoslowatel beschlossen den den Spikenorganisationen der Reichsbeamten, angestellten und ar- allgemeinen Streit, da die Verhandlungen mit den Gruben beiter haben zu folgendem Ergebnis geführt: in Ortsklasse A soll befizern wieder But feiner Einigung führten. Die Arbeit ber Stundenlohn ohne Ortszulage für die vierte Augustwoche wird in allen Revieren der Republit niedergelegt werden. In dem 351 000 m., für den ungelernten Arbeiter 327 000 m. betragen. Aufruf an die Arbeiterschaft wird darauf aufmerksam gemacht, daß Der Teuerungszuschlag für die Reichsbeamten und Angestellten wird die politischen Parteien fich in den Streit nicht mit ab 17. Auguft auf 13530 Pro3. festgesetzt. einmischen sollen. Das wird der KPD. sehr schwer fallen!
Löhne und Gehälter des Reiches.
Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer.
Da die Lohnverhandlungen sich immer schwieriger gestalten und durch die Abschlagszahlungen Untlarheit entstand, geben wir noch einmal die Stundenlöhne für Ofenfeger des Tarifgebietes Groß- Berlin für den Monat Auguft bekannt. Bom 29. Juli bis 1. August 40 000 M.; Dom 2. bis 8. Auguft 71 000 m.; vom 9. bis 15. Auguft 240 000 m. Bei Affordarbeiten die entsprechenden prozentualen Zuschläge. Für die jugendlichen Arbeiter gelten die bisherigen Richtlinien.
Wo die Zahlungen nicht in der angegebenen Höhe erfolgt fint, find sie sofort von den Unternehmern einzufordern. Im Beigerungsfalle ift der Fachgruppenleitung Mitteilung zu machen. Neue Verhandlungen für die Beit ab 16. August find am Montag. Bur Besprechung der Lohnfrage find Sonnabendabend, 7 Uhr, Bersammlungen in allen Bezirken. In diesen Versammlungen sind Borschläge für einen neuen Fachgruppenleiter zu machen. In der Mit gliederversammlung am Dienstag bei Paetsch, Landsberger Str. 31, Neuwahl des Fachgruppenleiters.
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fopiel
Wirtschaft
Die Gründe der Tariferhöhung.
Die bevorstehende Einführung von Indertarifen bei ber Reichsbahn und die Bekanntgabe des Multiplikators für den Gütertarif von 1,2 Millionen, mit dem die Grund-( Friedens-) Tarife vervielfältigt werden sollen, um den zu zahlenden Frachtbetrag zu ergeben hat die Frage aufgeworfen, ob diese Schlüsselzahl, die einem Dollarftande von 5 Millionen entspreche, gerechtfertigt sei. Dabei wird, wie amtlich mitgeteilt wird, nicht berücksichtigt, daß der größte Teil der Stoffe, die die Selbstkosten der Reichsbahn ausmachen, den heutigen Dollarstand und damit den Weltmarktpreis weit überschritten haben. Für weftfälische Fettstücktohle, die zu Friedens zeiten die Tonne 12 bis 13 M. tofttete, bezahlt die Reichsbahn heute 31 Millionen Mart, b. h. das 2% Millionenfache. Bei engAus den Bedürfnisanstalten, Rellerporräumen und Fluren lischer Lokomotivkohle betragen die Aufwendungen bei einem werden täglich haufenweise alte Kleider, Schuhe, Wäsche, selbst nochmals: Angestelltentarif der Berliner Metallindustrie. Stande des Pfundes von 12,4 millionen immer noch das 2 Millio Hüte und Krawatten weggeschafft, die durch neue Baluta. favaliere und Damen von jenseits der Grenze zurückgelaffen Brutto- Julieinkommen gezahlt, wovon heute 114 Proz. Am 21. August wird das dreiundeinbrittelfache nenfache. Stabeisen, das bei einem Dollarftande von 5 Milliowurden. Von Kopf bis zu Fuß neu eingefleidet, fehren fie oft, wie für die erste Augustbetade vorauszuzahlen waren. fehr oft, unbehelligt in ihr polnisches Paradies zurüd. Die Löhne und Gehälter im polnischen Teil Oberschlesiens find fast in gleicher Kommunistische Gewerkschaftsfunktionäre". Höhe wie in Deutsch - Oberschlesien . Da für eine Polenmart aber 17 deutsche Mart gezahlt werden, find die Bolen siebzehnwärts" Unter dieser Ueberschrift gaben wir in Nr. 875 des Vormal zahlungsfähiger. Die Warenpreise werden zu schwin- wärts" einen Bericht wieder, worin gesagt war, im Gegenfas au delnder Höhe getrieben. Die Not und das Elend in der Arbeiter der Aufforderung des kommunistischen Gewerkschaftsangestellten Gabel zum Generalstreit habe der kommunistische schaft wächst von Stunde zu Stunde. Täglich find Hungertrawalle Branchenleiter Czerny in der Funktionärversammlung der Buch zu befürchten, wenn nicht bald von maßgebender Stelle die Ausfuhr bruder, Hilfearbeiter und Buchbinderei- Funktionäre die Streifen. son Lebensmitteln und allen Waren des täglichen Bedarfs fofort den aufgefordert, bie Arbeit wieder aufzunehmen. verboten wird. Unserem Gewährsmann muß hier eine Personenverwechselung Berücksichtigt man dies, so wird es erklärlich, daß der Güterunterlaufen fein. In einer Berichtigung teilt uns ber Branchenleiter Cerny mit, baß er sich bezüglich der Aufforderung tarifinder der Reichsbahn troß Befferung der Mark über ber feines Kollegen Gäbel mit diesem in völliger Uebereinstimmung augenblidlichen Dollarparitat liegt, obwohl ein Teil befunden, also nicht zur Wiederaufnahme der Arbeit ihrer Selbsttoftenfattoren und vor allem der Inder der Löhne und aufgefordert habe. Gehälter bekanntlich erheblich hinter diesem Wert zurückbleibt. Berantwortlich für Bolitik: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf : Wirtschaft: Artur Gaternus, Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: Friedrich Eplorn, Berlin ; Feuilleton: A. S. Döscher, Wilmersdorf ; Lobales und Sonstiges: Frig Rarftabt, Wilmersdorf ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3.
Die herrschenbe Misstimmung und Erbitterung der Bevölkerung wird von polnischen Agenten weiblich ausgenugt. In vielen Orten werden bereits Unterschriften gesammelt. Man will eine neue Abstimmung verlangen. Wenn die Regierung nicht in zwölfter Stunde helfend eingreift und für schleunigste, reichliche Belieferung mit Lebensmitteln sowie für Sperrung der Grenzen forgt, dann ist Schlimmes zu befürchten.
Eine oberschlesische Schulungswoche wird gemeinsam von dem Kartell republikanischer Studenten Deutschlands und Desterreichs, vom Deutschen Studentenbund, von der Arbeitsgemeinschaft totholischer Hochschulverbände in den diesjährigen akademischen Herbstferien in Neisse veranstaltet. Diese Schulungswoche soll dazu dienen, die Vertreter ber angeschlossenen Stubenten berbände, insbesondere ihre aus Ostdeutschland und der Grenzmart stammenden Angehörigen in die deutsche Kulturarbeit jenseits der Grenze einzuführen. Die beteiligten Studentenverbände machen es fich dabei aur besonderen Aufgabe, diefe Stulturarbeit im beutschen Grenzland freizuhalten von völkischen Spaltungstendenzen und gewaltpolitischen Zielen, denen die gemeinsame Aufgabe friedlicher nationaler Bildungsarbeit entgegengestellt werden sollen.
Der Kroatenführer Raditsch, deffen Immunität das fübflatvische Barlament in einer Beleidigungsfache aufgehoben hat, ist aus Südflawien geflüchtet. Damit dürfte er der kroatischen Autonomiebewegung nicht genügt haben.
Reste- Haus
Gold-,
Der Vermutung des Herrn Czerny, daß sein Verhalten a b- fichtlich falich dargestellt worden sei, von jemand, der alle Ur fache hat, um sein Bösten zu bangen und den Kampf mit offenen Waffen zu scheuen", stellen wir die Tatsache gegenüber, daß unser Gewähremann dem Buchbinderverband nicht angehört und fein Böstchen zu verlieren hat.
Zum Ueberfall auf den Genoffen Hehschold, worüber wir in tr. 378 des Borwärts" berichteten, erhalten mir von dem tommunistischen Bezirksverordneten Erich Kleinschmidt unter Berufung auf§ 11 des Breßgesetzes folgende Berichtigung:
" Es ist nicht richtig, daß ein fommunistischer Stoßtrupp, von Kleinschmidt geführt, sich zu einer Versammlung der Schokoladen arbeiter eingestellt und Zutritt ohne Kontrolle verschafft hat.
nen das 2 Millionenfache des Friedens toftete, ist bei einem Dollarstande von 2,7 millionen erst auf das 1,2 millionenfache des Friedens gefallen. Alle diese Preise bewegen fich also über der Goldbasis. Sie sind heute noch um so mehr ausschlaggebend, als das Verhältnis der persönlichen zu den sachlichen Roften, das zu Friedenszeiten 50:50 betrug, fich auf 30:70 verfchrben hat; d. h. die sächlichen Koften spielen bei der Breisbemessung eine erheblich größere Rolle als die Aufwendungen für Gehälter und Löhne. Ausschlaggebend ist hierbei die Kohle. Während im Frieden 7,5 Broz. der Gesamtausgaben der Reichsbahn auf Kohlen entfiel, macht der Anteil der Kohle infolge ihrer Preissteigerung heute 26,5 Broz. aus.
Bären- Stiefel
Richtig ist, daß Kl. die Sophien- Säle betrat in der Absicht, an einer Remmissionsfizung, die in einem anderen Raume der Sophien- Säle stattfand, teilzunehmen. Beim Vorbeigehen, durch den Tumult in der Hehschold- Bersammlung aufmerksam gemacht, betrat R. allein den Gaal.( hierbei stellte Kl. fest, daß bereits der Zusammenstoß zwischen H. und einigen Bersammlungsteilnehmern stattgefunden hatte). Er fam gerade hinzu, als S. Miederlass. die Bühne mit der Versammlungsleitung verließ. Bon dem neu
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