Gewerkschaftsbewegung
Die technischen Angestellten zur Lage.
mit der Arbeitsnieberlegung beantwortet werden. Borschußzahlung für die BBM3.- Betriebe. Es wurde folgende fönne, wurde nach einer Sympathie Erklärung des Ver Vereinbarung getroffen: Am Sonnabend, den 25. Auguft, wer treters der Buchdrucker eine Entschließung ange- den allen Arbeitern über 21 Jahre 5 Millionen, solchen über 18 bis nommen, in der es heißt, daß man mit Genugtuung davon Rennt- 21 Jahre und Frauen über 18 Jahre 3 Millionen, Jugendlichen unter nis nehme, daß der Angestelltenschaft der Reichsbank in Berlin und 18 Jahren 2 Millionen als Vorschuß auf die Lohnzahlung für im Reiche empfohlen werde, den Vorsitzenden des Hauptbetriebs- die Woche vom 20. bis 25. August ausgezahlt. rates durch Niederlegung der Arbeit vor der Maß= Metallarbeiterverband. gez. Urich. regelung zu schüßen. Insbesondere werde von den Ange= stellten der Reichsdruckerei Solidarität erwartet.
Generalversammlung der Fabrikarbeiter.
Reifeartikel- und Portefeuillerbranche. Die Lohnverhandlungen sind umständehalber erst am Freitag nachmittag. Die Kollegen werden gebeten, Sonnabend den Tarif abzuholen und eine vorläufige Abschlagzahlung zu verlangen.
Der Bund der technischen Angestellten und Beamten hatte Dienstag abend cine algemeine Mitgliederversammlung nach den Germanicjälen einberufen, um zur gegenwärtigen wirt fchaftlichen und politischen Lage Stellung zu nehmen. Schweizer vom Hauptvorstand des Bundes ging von dem legten sogenannten Generalstreit aus, dessen teilweises Zustandekommen aus der ungeheuren sozialen Not erklärlich sei. Der Bund habe jedoch bei der verschiedenen politischen Einstel Am Sonntag, den 19. August, beschäftigte sich die GeneralDer Vorstand des Vereins bayerischer Zeitungsverleger hat eben. lung der Mitglieder fein Recht gehabt, den Wünschen nur einer bersammlung der Berliner Fabritarbeiter mit den legten Greig falls eine Entschließung angenommen, welche mit Rücksicht auf die Partei nachzugeben und zum Generalstreiß mit aufzurufen. Der erste Bevollmächtigte W. Reimann er ungerechtfertigten Löhne" erklärt, daß die Zeitungsverleger durch Anstatt den Ruhrabwehrkampf durch Besitzsteuern stattete den Geschäftsbericht und begründete die Haltung die ihnen aufgezwungenen Verhältnisse genötigt sein werden, ihre zu finanzieren, habe die Regierung Cuno unentwegt die Notenpresse der Berliner Gewertschaftsinstanzen zu dem von Betriebe unter Umständen schon in den nächsten Tagen stillzulegen. Aus den Eine Betriebsrätefonferenz in Essen bat am Dienstag die laufen lassen und so eine außerordentlich große Verder kommunistischen Partei inszenierten Streit mehrung der schwebenden Schuld herbeigeführt. Die Aeußerungen von führenden Mitgliedern der KPD. wics er nach, Einstellung der passiven Resistenz und die Wiederverderbliche Devisenpolitik der Reichsbank sei zur Genüge befannt. daß es nicht zutrifft, wenn von einem spontanen Massen- aufnahme der Arbeit beschlossen. Gestern wurde jedoch in. Alles in allem müsse die Politik der verflossenen Reichsregierung ftreit" gesprochen wird. Die Erregung der Arbeiterschaft sei gewiß den Betrieben des Stadtgebietes Redlinghausen noch nur als eine Bogelstraußpolitit bezeichnet werden. berechtigt und verständlich, allein die Arbeiterbewegung stehe denn passive Resistenz geübt. In Bottrop streifen noch die meisten doch zu hoch, als daß die KP D. an der Not der Arbeiterschaft Bechen. Die Belegschaften der Zechen„ Hibernia",„ Viktoria" ihre Parteifuppe focht. Gegen diejenigen, die Disziplin und Wilhelmine " sind wegen fortgelegter passiver Resistenz ausDurch den Streit in der lleberlandzentrale in den Gewerkschafen nicht wahren wollten, behält sich die Ver- gesperrt worden. ist der Betrieb der Bergischen Kleinbahn stillgelegt. waltung alle Maßnahmen vor.( Beifall.)
Aufhäuser vom AfA- Bund betonte, daß es den Ernst der Situation zu erkennen und daraus die Konsequenzen zu ziehen gelte. Die Maßnahmen auf steuerlichem Gebiete feien allein nicht genügend, um die Inflation einigermaßen zu Beheben. Auch der neuen Regierung müsse flargemacht werden, daß In der Diskussion verteidigte Meyer und Höpfner den schnell gehandelt werden muß, um einigermaßen einen Ueber- Streitbeschluß, ihnen traten Sewetow und Th. Balte entgang zu schaffen zu besseren Verhältnissen. Die Produktionssabotage der Unternehmer müsse mit allen Mitteln bekämpft werden.
Funktionär- Konferenz
Sozialistische Arbeiter- Jugend Groß- Berlin Noch gelten die Demobilmachungsvorschriften und Aufgabe der Betriebsräte sei es, in jeder Hinsicht auf der Wacht zu Morgen, Freitag, den 24. August, abends 18 Uhr, sein. Ein geschickter Schachzug der Unternehmer fei es auch, wenn findet in der Aula des Cyzeums, Weinmeisterstraße 15, eine fie jetzt Goldlöhne" nach ihren Wünschen einzuführen suchten. Notwendiger denn je erscheine heute die Erfassung der Sach)= merte. Als eine weitere Maßnahme sei vorzuschlagen, daß das Reich und damit auch die Allgemeinheit an der Produktion statt. Der Genosse Lohmann spricht über„ Die politische beteiligt wird Die Gewerkschaften müssen die Mitglieder in und wirtschaftliche Lage und die Arbeiterjugend". Aussprache. dieser schweren Zeit wenigstens wirtschaftlich zusammenzufassen suchen. Aufhäuser schloß mit den Worten: Rein Alle Funktionäre müssen erscheinen! Bold braucht untergehen, wenn es nicht unter gehen will".
Die Debatte brachte den Vorschlag der Herbeiführung eines gegen. Eine von Höpfner eingebrachte Resolution, die die Haltung Bolfsentscheides zur Erreichung des Friedenslohnes. Von der Gewerkschaften mißbilligt und sich für den Streit aussprach, ben Kommunisten wurde als alleiniger Ausweg aus der Wirtschafts - wurde gegen 10 Stimmen abgelehnt, dagegen wurde misere die Arbeiter und Bauernregierung" emp- folgende Entschließung mit 200 Stimmen ange fohlen. Hierauf wurde nachstehende auf die Referate bezugnehmende nommen: Entschließung mit großer Mehrheit angenommen:
Angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Not der werftätigen Bevölkerung erwartet die Versammlung von dem AfA- Bund, daß er unverzüglich an die Reichsregierung die Forderung stellt, daß sie 1. eine fofortige Aenderung der Kreditpolitik der Reichsban? herbeiführt.
2. dafür Sorge trägt, daß eine wirklich wertbeständige Entloh. nung der Gehalis und Zohnempfänger gesichert ist,
3. Sofortiae Maßnahmen gegen die drohenden und zum Teil schon durchgeführten Einschränkungen und Schließungen der Betriebe ergreift.
Gleichzeitig ist durch energische Einziehung der neuen Steuern einem meiteren Anwachsen der Inflation entgegenzuwirken. Die bereits wieder zu beobachtenden Steuerentziehungen der Besitzenden find mit allen zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln zu unterbinden. Aus diesem Grunde wird gefordert eine sofortige Erfassung der Sachwerte auf der Grundlage einer Beteiligung des Reiches an den Betrieben in Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft."
Streikgefahr bei der Reichsbank.
Die Generalversammlung des Verbandes der Fabrifarbeiter, Bahlstelle Groß- Berlin, billigt den Beschluß der Vorständetonferenz vom Freitag, den 10. August, welcher die Berliner Arbeiterschaft auffordert, nur dem Ruf der Gewerkschaftsorganisationen zu folgen.
Sie verurteilt daher auf das entschiedenste den von der sogenannten Betriebsrätevollversammlung beschlossenen Generalstreit. Sie spricht dieser Versammlung unter allen Umständen das Recht ab, folche Bewegungen zu be schließen; dies ist einzig und allein Aufgabe der gewerkschaftlichen Organisationen.
Die Generalversammlung bedauert, daß es aus Anlag diefes Streits zu Gewaltanwendungen, verbunden mit Mihhandlungen, gegenüber den Arbeitern gekommen ist, welche sich für verpflichtet hielten, gewerkschaftliche Disziplin zu üben und deshalb den Generalstreit ablehnten."
als trot Gegenprobe niemand gegen die Entschließung Große Heiterfeit erregte es, als der Versammlungsleiter, Rüdert, stimmte, einstimmige Annahme fonstatierte.
Der Kassenbericht lag gedrudt vor. Hierzu wurde aus geführt, daß durch die Geldentwertung die Kassenverhältnisse der Organisation fower betroffen find. Um eine gerechtere Beitrags: Der Hauptbetriebsrat der Reichsbank trat gestern in Berlin zu zahlung durchzuführen, wurde folgender Antrag gegen 3 Stimmen
Herr Havenstein muß gehen.
angenommen:
Mitgliedern, welche mit ihren Beiträgen im Rüdstande find, können für die zurückliegenden Restwochen nur die Beiträge geflebt werden, die zwei Wochen vor der laufenden Woche Geltung hatten." Ausgeschlossen wegen Streifbruch wurde das Mitglied Kneller.
Zur Aussperrung bei Scherl.
sammen. Bertreter der Betriebsräte der Reichsbankfilialen waren aus Magdeburg , Düsseldorf , Bremen , Dresden , Köln , Frankfurt a. M., Leipzig und Stettin erschienen. Nach längerer Beratung wurde dem entlassenen Berliner Betriebsratsvorsitzenden das Vertrauen der Angestelltenschaft in den Reichsbanfnebenstellen ausgesprochen und erflärt, daß der Gesamtbetriebsrat nicht anders gehandelt hätte, als Großmann dies getan. Der Hauptbetriebsrat empfindet die Entlaffung als eine Brüstierung der gesamten Angestellten und bedauert, daß das Reichsbankdirektorium die Vermittlung des Reichsarbeits- Die Streifleitung der Belegschaft der Firma Scherl mendet ministers abgelehnt habe. Diese Entschließung wurde dem Präsidenten sich mit einem Aufruf an die deutschen Buchdrucker, soHavenstein von einer Delegation überreicht, und es wurde von den wie an alle Arbeiter des graphischen Gewerbes Betriebsräten betont, daß die Angelegenheit Großmann auch in mit folgendem Aufruf: der Provinz unter den Angestellten Iebhafte Unruhe her vorgerufen habe. Der Gesamtbetriebsrat betrachte entgegen der Entscheidung des Direktoriums Großmann nach wie vor als den Vertreter der Reichsbankangestellten.
" Kollegen! Die Belegschaft der Firma Schert in Berlin bes findet sich in einem schweren Atwehrkampf. Die Firma beabfichtigt, im Anschluß an den Berliner Kampf hunderte unserer Kollegen zu maßregeln. Die gesamte Belegschaft solidarisierte sich mit ihnen und verweigerte die Aufnahme der Arbeit fo lange, bis alle Kollegen wieder restlos eingestellt sind.
Der Reichsarbeitsminister bedauerte in einem Schreiben, daß eine Einigung, die er persönlich herbeizuführen suchte, nicht möglich war und bat, nicht zu Maßnahmen zu greifen, die die Existenz des Buchdrucker! Graphische Arbeiter! Helft Euren Kollegen der gesamten deutschen Volkes bedrohen könnten. Der Allgemeine Ver- Firma Scherl, die bei der Berliner graphischen Arbeiterschaft band der deutschen Banfangestellten hat das Schreiben dahin be- einen guten Namen haben und in allen ihren Kämpfen an der antwortet, daß die Schuld an dem Scheitern der Einigungsverhand- Spitze der Bewegung gestanden haben, den Sieg erfämpfen und lungen lediglich beim Reichsbankdirektorium liege. Man werde den die Maßregelungen abzuwehren. lebt praktische Arbeiter. Betriebsratschüßen, fofte es, was es wolle. Das Schreiben solidarität. Sammelt sofort in den Betrieben. Sendet das Geld schließt mit den Worten:„ Der Betriebsrat an die Streifleitung: Adresse: Lokal Gründler, Berlin , ZimmerGroßmann muß bleiben und Herr Havenstein gehen." Straße 30." Am Nachmittag fand eine Versammlung der Angestellten der Heute nachmittag 5 Uhr versammelt fich das gesamte technische Reichsbank und des Buchdruckerpersonals der Reichsdruckerei in der und das ausgesperrte faufmännische Personal in den Bentral- Fest Stadthalle statt. Nach Referaten von Großmann, Marg und sälen zur Auszahlung eines größeren Unterstützungsbetrages. Emonts, die unter dem Beifall der Anwesenden erklärten, daß ein Die Vertrauensmäner treffen sich um 3 Ubr bei Gründler, Berharren der Reichsbankdirektion in ihrer bisherigen Haltung nur 8immerstr. 30, zur Entgegennahme der Gelder. Die Streitleitung.
Die amerikanischen Bergarbeiter haben zum 1. September den Streit der Anthrazit- Kohlenarbeiter erklärt, da die Verhandlungen in Atlantic City an der Weigerung der Unternehmer scheiterten, die geforderten Lohnerhöhungen zu bewilligen.
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Berband der Buchbinder und Vapierverarbeiter. Heute, Donnerstag, nachmittags 5 Uhr, in der Schulaula des Köllnischen Gymnasiums, Inselstr. 3-5, Nähe Spittelmarkt, fombinierte Funktio= närversammlung aller Branchen. Der Generalstreit und die Ortsverwaltung." Referent: Rollege Raspar. Wir erwarten, daß die Funktionäre des Verbandes, welche auf dem Boden der BSP D. stehen oder mit ihr sympathisieren, voll. zählig erscheinen..
AfA- Funktionäre Metallindustrie. Heute, Donnerstag, abend 7 Uhr Funk tionärversammlung in den Sophien- Sälen, Gophienstr. 17-18. Bericht über die Verhandlungen bezüglich der endgültigen Augustgehälter und Stellung nahme zu den vorliegenden Maßregelungen. Funktionärausweis und Mitgliedsbuch des Butab, DA. und DWV. Legitimiert. AFA- Metallkartell. Deutscher Solzarbeiterverband. Funktionärversammlung aller den Ber
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einigten Berbänden der Berliner Solzindustrie angeschlossenen Betriebe heute abend 8 Uhr in Kliems Festfälen, Sasenheide. Um 6 Uhr ebendort erweiterte morgen, Freitag, nachmittag 1½ uhr it ben Gophicn- Galen, Sophienfe. 17. Butritt nur gegen Borzeigung des Mitgliedsbuches.
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Bersammlung der arbeitslosen Mitglieder des Berbandes
Achtung, BSPD.- Genoffen der AEG.- Transformatorenfabrik Ober. schöneweibe! Morgen, Freitag, nachmittag 4 Uhr im Lokal von Jmberg, Oberschöneweide , Wilhelminenhofstr. 34, Frattionsfizung. Das Erscheinen aller Genossen ist unbedingt notwendig, da wichtige Tagesordnung. Der Fraktionsvorstand.
Achtung, VSPD.- Holzarbeiter. Morgen, Freitag, nachmittag 4½ Uhr wichtige Versammlung aller der BSPD. angehörenden Generalpersammlungsdelegierten im Gewerkschafts. haus, Engelufer 24, Gaal 1. Schriftliche Einladung und gewertschaft. licher Ausweis dient als Legitimation.
Ludwig Loewe . Bersammlung aller BSPD.- Genoffen morgen, Frei. tag, nachmittag 4 Uhr im Vortragssaal.
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AEG., Kabelwerk Oberspree. Morgen, Freitag, nachmittag 3½ Uhr zufammenkunft aller VSP D. Genoffen in der Schule Kottmenerstraße. Barteiausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.
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Sport.
Rennen zu Ruhleben am Mittwoch, den 22. Auguſt.
1. Rennen. 1. Gawein ( Lichtenfeld), 2. Della( Hartseil), 3. Waffers fall( Großmann). Toto: 40: 10. Blab: 12, 14, 11: 10. Ferner liefen: Hauptmann, Kreolin , Johannisfeuer, Ginori . Schleusener), 3. Altgold( Elias). Toto: 18:10. Blas: 12, 13, 32: 10. 1. Baronez Lybia( 3. Mills), 2. Florian( Hermann Ferner Helen Klud. Cleo Watts, Impresario, Inhaber, Rosa Forbes,
2. Rennen.
Lucullus, Catherine Silt.
3. Rennen.
1. Allertony( H. Stöple), 2. Seewind( P. Pehns), 3. Barometer( G. Herforth). Toto: 108: 10. Platz: 45, 70, 23: 10. Ferner liefen: Brinzeß Magowan, Barde, Sybill, Frühauf, Hildebrandt, Frieda Bing, Billtür, Silverius , Hartenfels , Direktor, Flieger, Alpenser, Flora Bing.
4. ennen. 1. Stella Harf ( Weidmüller), 2. Pechfadel( E. Treuberz), 3. Bärbel( Großmann). Toto: 25: 10. Plat: 14, 18, 18: 10. Ferner liefen: Harry W., Adelei B., Marry H., Elfchen.
5. Rennen. 1. Clematis blau(. Grube), 2. Stuart Webbs( Beid. müller), 3. Droizlan( Steeger). Toto: 38: 10. Blag: 12, 12, 31: 10. Ferner liefen: Hans Medium, Gudrun II, Libanon , Ottomar, Joses, Siegmund, Dody.
6. Rennen.
1. Angora( H. Grube), 2. Inge( B. Schuller), 3. Manzanares( Feib). Zoto: 17: 10. Platz: 14. 34, 48: 10. Ferner liefen: Eulenspiegel, Malmö , Lindenhofer, Omega, Siegerin, Claudia. 3. Dr. Bingen( J. Mills). Toto: 17: 10. Blat: 12, 11, 12: 10. Ferner 7. Rennen. 1. Fledermaus II( Staupper jr.), 2. Heideprinz( Grube), liefen: Hartstein, Narzisse, Edinhard, Durchburch, Deborah, Ludmill I, Erbgraf.
8. Rennen. 1. Hoffnung II( E. Teubel), 2. Diana( Jauß), 3. Prinz udud( Lichtenfeld). Toto: 356: 10. Blag: 76, 44, 41: 10. Ferner liesen: Kriegsminister, Ballonfönigin, Nanette I, Lady Betaurrift, Midas I, Gertrud Bingen, Niagara I, Grich I, Heidemann, Lumpi, Sirene I, Film, Lump, Zufall.
Wetter bis Freitag mittag. Mild und zeitweise heiter, aber ber änderlich und besonders im Norden noch vielfach leichte Regenfälle bei mäßigen westlichen Binden.
Berantwortlich für Politit: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf: Wirtschaft: Artur Saternus, Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: Friedrich Egforn, Berlin ; Feuilleton: R. 5. Döscher, Wilmersdorf ; Lotales und Sonstiges: Frig Karstadt, Wilmersdorf ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage ,, Scimwelt".
und
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