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Gewerkschaftsbewegung

Streik im Fruchtgroßhandel.

Die Ortsverwaltung des Buchbinderverbandes. Achtung, Streifende der Firma Schebara, Tempelhof  ! Alle Streifende, die auf dem Boden der freien Gewerkschaftsbewegung stehen, treffen sich heute um 1 Uhr im Lolal von Boefer, Weberstr. 17. Mitgliedsbuch legitimiert.

Für die Markthelfer und Pader im Buchhandel wurde folgender Schiedsspruch gefällt: Für die Zeit vom 4.- 11. Auguſt 250 Proz. und auf die so errechneten Löhne vom 12.- 18. August 150 Broz. Ab 19. August wird den Arbeitgebern die Anwendung des Reichs­inder sowie zweimalige Lohnzahlung empfohlen.

Dbwohl der Syndikus des Arbeitgeberverbandes erklärte, daß] Die Luruspapierfabrik Priester u. Co., Berlin  , Neue Hoch auch die Arbeitgeber wünschten, bald wieder ihre Betriebe öffnen straße 32/34, hat ihr Personal seit dem 13. August ausgesperrt, zu können, fanden die Streitenden die Tore verschloffen. angeblich, weil die Firma die zu hohen tariflichen Löhne nicht Berhandlungen mit den Betriebsräten wurden in vielen Betrieben zahlen tann. Die Kollegenschaft wird dringend ersucht, mit den Beschäftigung und Entlohnung von Invaliden. abgelehnt. Einige erklärten, die Betriebsräte wären inzwischen ab- von dieser Firma ausgesperrten Kolleginnen und Kollegen unbedingte Sachverständige aus 13 Staaten verfammelten sich am 31. Juli geschafft. Erst das energische Auftreten der Belegschaften verschaffte Solidarität zu üben und bei dieser Firma keine Arbeit anzunehmen. im Internationalen Arbeitsamt zu Genf  , um über die Frage der ihren Betriebsräten Gehör. Nach längeren Verhandlungen er Arbeitsbeschaffung für Invaliden zu beraten. Die verflärten die Unternehmer, vor Montag, den 27. August, ihre tretenen Staaten waren: Deutschland  , Desterreich, Ungarn  , Italien  , Betriebe nicht zu öffnen und auch dann höchstens 50 bis 60 Broz. Großbritannien  , Kanada  , Südafrika  , Australien  , Neuseeland  , Tschecho. wieder einzustellen. flowakei, Bolen, Belgien   und Frankreich  . Als Ergebnis dreitägiger Für die noch ausgesperrte Kollegenschaft findet morgen Sonn­Verhandlungen sind eine Reihe wichtiger Beschlüsse zu verzeichnen. abend, vormittags 11 Uhr, eine Versammlung im großen Saale  Die Sachverständigen waren sich einig, daß die Frage der des Gewerkschaftshauses, Engelufer 25, statt. Die Betriebsräte Arbeitsbeschaffung für Invalide von großer Bedeutung ist und un- und Vertrauensleute treffen sich bereits um 10 Uhr im Saal I des berzögert gelöst werden muß, nicht nur im Interesse der Staaten, Gewerkschaftshauses. Die Streifleitung. da die rationelle Verwendung der Arbeitskraft der Invaliden zur Steigerung der Produktion beitragen wird. Uebereinstimmung bz= Fachgruppe der Töpfer. Für die Zeit von 16. bis 22. August stand auch darüber, daß die Maßnahmen zur Sicherung Die Markhallenarbeiter, soweit fie im fru& tgroß beträgt der Stundenlohn für Ofenfeger 730 000 M., der Teuerungs­von Arbeitsgelegenheit für Invalide auf alle jene auszu handel tätig sind, führen feit Monaten einen erbitterten Kampf zuschlag bei Affordarbeiten das 780 000face. Träger auf Bauten dehnen sind, deren Gebrechen sie zum Bezug einer Rente berechtigt. mit ihren Arbeitgebern wegen Anerkennung eines Tarif erhalten den Stundenlohn der Gesellen. Für Hilfsarbeiter gelten Es sollen Invalide in allen Betrieben beschäftigt werden, vertrages, in welchem ihre Lohnverhältnisse eine Regelung die bisherigen Richtlinien. Die Vereinbarung hat bis zum 22. August die eine bestimmte mindest zahl von Personen, einschließ erfahren follen. Die Arbeitgeber lehnen jede Ber- Gültigkeit. Für die Lohnwoche vom 23. August finden erneute Ber­lich der weiblichen, beschäftigen. Gewisse Ausnahmen sollen handlung ab. Sie wollen, daß ihre Arbeitnehmer in ihren handlungen statt. Die Fachgruppenleitung. Brüdmann. von den Behörden im Benehmen mit den Unternehmer- und Arbeiter- Betrieben nur willenlose Heloten sind. organisationen zugelassen werden, doch sollen die Betriebe, Die bisher gezablten Löhne( in der Zeit vom 11. bis 18. August Glaser. In der Lohnverhandlung am 22. Auguft murde feine zu deren Gunsten Ausnahmen verfügt werden, gewurden 1 bis 5 Millionen pro Mann und Woche gezahlt) spotteten Einigung erzielt. Die Arbeitgeber haben sich bereit erklärt, für wiffe Beträge in eine Arbeitslosentasie für jeder Beschreibung und es scheint, daß die Herren Fruchtgroß die Woche vom 17. bis 23. August vorläufig einen Lohn von Invalide zahlen. Der Berechnung der Bahl der in jedem Be- händler darauf ausgeben, aus ihren Arbeitnehmern willenlofe 505 000 M. pro Stunde zu zahlen. Die Löbne der Flachglas­trieb zu beschäftigenden Invaliden soll die Gesamtzahl der Invaliden Werkzeuge zu machen, denen jedes Ehrlichkeitsgefühl abgebt. Tiefe hilfsarbeiter sind auf Grund des Reichsinder für die Zeit vom in jedem Staat zugrundegelegt werden. Die Arbeitsbeschaffung Bumutung werden die Arbeiter fich feinesfalls gefallen laffen und 17. bis 23. Auguſt geregelt. Für Hilfsarbeiter über 22 Jahre für Invalide soll durch die öffentlichen Arbeitsnachweise erfolgen, die geeigneten Schritte unternehmen, um ihre Gristenzmöglichkeit 449 000 m. pro Stunde. Lohnabkommen im Bureau. die zu dem Zweck mit den Organisationen der Invaliden und zu erhalten. Da die Arbeitgeber zu dem gestern angesetzten Wohlfahrtseinrichtungen für Invalide in Verbindung stehen sollen. Termin vor dem Schlichtungsausschuß wieder nicht erschienen, find Bu lebhaften Erörterungen fam es über die Entlohnung die Arbeiter in den Streit getreten. der Invaliden. Die Sachverständigen waren einig darüber, daß die Invalidenpensionen bei der Lohnbemessung nicht in Angestelltentarif der Berliner   Metallindustrie. Betracht zu zieben seien, sondern daß diese unabhängig von Die am 28. August mit dem VBMJ. wegen Festsetzung der Rücksichten auf den Rentenbezug erfolgen soll. Es wurde ferner Gehaltsbezüge für die dritte Auguftdekade geführten Verband der Grundlag aufgestellt, daß die den Invaliden zu zahlenden Löhne den 2öhnen gleichlommen sollen, Lungen sind ergebnislos verlaufen. Das Reichsarbeits­die in dem betreffenden Beruf und dem gleichen Drt den ministerium ist deshalb zur Entscheidung von uns angerufen nichtinvaliden Arbeitern gezahlt werden. Auch Unabhängig hiervon wurde jedoch vereinbart, daß am sollen die Invaliden auf alle Lohnzuschläge Anspruch haben, die Montag, den 27. d. M., spätestens am Dienstag, den 28. d. M., anderen Perionen gewährt werden. Es wurde die Auffassung be- an sämtliche Monatsgehaltsempfänger eine weitere Zwischenzahlung fundet, daß schwere Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit felten in Höhe von sein wird, wenn man die Invaliden nach vorausgegangener ent fünf Brutto- Juligehältern sprechender Unterweisung in einem passenden Beruf richtig au leiften ist. Die Wochenlöhner erhalten mit ihrem Lohn für die placiert. Doch soll es in folchen Ausnahmefällen laufende Woche, spätestens jedoch bis zum gleichen Termin, außer­statthaft sein, daß die Invaliden einen geringeren als den dem den Betrag von fünf Brutto- Juliwochenlöhnen ausgezahlt. normalen Lohn bekommen. Die Bedingungen hierfür wurden von Ferner wurde von uns gefordert, da bereits heute die technische den Sachverständigen umschrieben, und es wurden die Grenzen ge- Unmöglichkeit der Endabrechnung und Auszahlung der gesamten zogen, innerhalb welchen eine geringere Entlohnung zulässig sein soll. Auguftbezüge bis Ultimo erkennbar ist, daß am 31. August nochmals 5 Brutto Juligehälter zur Auszahlung ge­Tangen.

,, Einheitsfront" im Baugewerbe.

Bom Deutschen Baugewerksbund wird uns mitgeteilt: In der Donnerstag- Morgenausgabe der Roten Fahne" ist ein Artifel ent­halten mit der Ueberschrift: Für die Einheitsfront im Baugewerbe." Ueber den Begriff Einheitsfront" mit den Leuten von der kommu­ nistischen   Gewerkschaftszentrale zu streiten, dürfte verlorene Liebes­müh sein. Wir verweisen auf die Tatsachen der Organisations­bildung des sogenannten Berbandes der Ausgeschlosse nen, deffen fortwährenden Eingriffe in unfere Organisationsange legenheiten und auf seine verhehende und diktatorische Agitations­methoden. Wenn diese Art von Einheitsfrontbestrebungen fortgesetzt werden, dann sehen wir mit Schreden den Zeitpunkt fommen, wo die Bauarbeiterorganisation zerschlagen ist und ohnmächtig dem gut organisierten Bauunternehmertum gegenübersteht. Der Rücktritt des Kollegen Thöns und die sich hieraus ergebende Neuwahl ist eine Angelegenheit der Mitglieder des Deutschen Baugewerksbundes. Bis jezt regelt noch jede Organisation ihre Angelegenheiten selbst. Den Verband der Ausgeschlossenen geht es deshalb gar nichts an, wen sich unsere Kollegen als Vorsitzenden und wie und unter welchen Borauslegungen fie ihn wählen. Das Originellste in dieser Notiz ist Die Mitteilung, daß eine gewählte Delegation von 12 Mann die Ver­bindlichkeit des Schiedsspruches erzwungen" habe. Wir sind damit gezwungen, den Berliner   Bauarbeitern das Geständnis zu machen, daß die Berhandlungstommiffion der vier an dem Bertrage beteiligten Arbeitnehmerorganisationen so vermessen war, das Erscheinen der Druddelegation nicht abzuwarten, vielmehr die Verhandlungen über die Verbindlichkeit des Schiedsspruches vorher zu erledigen. Wir müssen aber auch hier wieder darauf hinweisen, daß die Zusammen: fezung der Berhandlungsfommission ureigenste Angelegenheit unserer Organisation ist, es aber entschieden ablehnen, Delegationen von Organisationen, welche nicht Bertragsparteien sind, an unseren Lohnverhandlungen teilnehmen zu lassen.

Achtung, Buchbinder!

Die am 22. August im großen Saale des Gewerkschaftshauses tagende Streitbersammlung der Buchbinderarbeiterschaft nahm Stellung zu dem vom Reichsarbeitsministerium gefällten Schiedsspruch von 520 000 m. als Spikenlohn vom 16. bis 22. August. Trozdem der Spruch noch lange nicht an das Existenz­minimum heranreicht, nahm die Versammlung dennoch unter stür mischen Protestrufen gegen die Ausbeutungsallüren der Buchbinderei befizer den Schiedsspruch an. Weiter wurde befchloffen, die Arbeit am Donnerstag früh geschlossen wieder aufzunehmen.

worden.

Afa- Metallfartell: Günther. Rasper. Rothe.

Die Betriebssicherheit der Eisenbahn.

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An die Angestellten der Beleuchtungs- und Installations­geschäfte war am 21. August ein volles Juligehalt zu zahlen. Spätestens am 24. August find zwei volle Brutto- Juligehälter zur Auszahlung zu bringen als Alontozahlungen auf das noch festzu setzende Augustgehalt.

Verband der Maler. Der Lohn für das Malergewerbe von Groß- Berlin beträgt für die Zeit vom 24. bis 30. Auguſt ein­schließlich 950 000 m. pro Stunde.

Die Metallarbeiter in Göttingen   find in den Streit getreten, da die Tarifverhandlungen scheiterten. Der Zeitungsverlegerverein Minden, Ravensberg, Lippe hat beschlossen, die neuen Buchdruckerlöhne abzulehnen. Den Arbeit­gebern wird es überlassen, Kündigungen oder Kurzarbeiten in die Wege zu leiten.

Betriebsvertrauensleute der VSPD.

Flugblätter zur Verbreitung in den Betrieben find abzuholen im Betriebssekretariat, Lindenstr. 3.

Achtung, Kupferschmiede! Wie schon durch Rundschreiben an die Ver­trauensleute bekanntgemacht ist, findet die für heute abend angesetzte Mitgliederversammlung nicht statt. Wir bitten, irgendwelchen anderen Barolen nicht Folge zu leisten.

Angestellte im Berliner   Buchhandel. Um den Bericht über die Auguftver­handlungen entgegenzunehmen, versammeln sich die Angestellten im Berliner  Buchhandel am Montag, den 27. August, abends 7% Uhr, in der Neuen Philharmonie, Röpenicker Str. 96-97.

Jugendveranstaltungen.

Funktionärkonferens heute, Freitag, den 24. Auguft, abends 168 Uhr, in der Aula des Sophien- Lygeums, Weinmeisterstr. 15. Der Genosse Dr. Lohmann spricht über Die politische und wirtschaftliche Lage und die Arbeiterjugend". Aussprache. Alle Genossen müssen erscheinen. Mitgliedsbuch und Ausweis von der Abteilung ist vorzuzeigen. Der Bezirksvorstand.

Wir find im Verkehrswesen bei dauernden und plötzlich ein­tretenden Tariferhöhungen angelangt, die jedesmal einen neuen ge­maltigen Ansturm auf die Verkehrsmittel vor Infrafttreten des neuen Tarifs mit sich bringen. Auch die Abwanderung von der Straßen­bahn auf die Ring- und Borertbahn bedeutet eine Belastung des Be­triebes, die die Gefahr der Katastrophe in fich schließt. Dmgegenüber steht die immer weiter sich auswirkende Bermin derung des Perfonals und die Berlängerung der Dienstdauer der Betriebsbediensteten. Trotzdem die Verwal­tung alle ihre Maßnahmen auf eine Berkehrsverminderung im regel­mäßigen Betriebe einstellt, setzt immer in Zeiten der Tariferhöhungen eine Verkehrssteigerung ein, die von sämtlichen Bediensteten einen ganz außerordentlichen Aufwand gesteigerter Auf­merksamkeit und augenblidlicher Entschlußfähig teit fordert. Nun ist aber nach Einführung von Dienstdauervor schriften, die die Arbeitszeit des Personals in der Weise regelt, daß von einem Achtstundentag nicht mehr die Rede sein fann und auch Pausen und Freizeiten dadurch unmöglich gemacht werden, den Bediensteten faum Gelegenheit gelassen, sich regelmäßig zu ernähren und sich genügend auszuruhen. Wenn nun die beson­beren Umstände jener Sturmtage des Verkehrs eintreten, wie in der Sommerreisezeit und in den Tagen der steigenden Tarife, so fann selbstverstäidlich ein mange haft ernährtes und jedem normalen Fa­milienleben entzogenes Personal nur mit äußerster Kraftanstrengung das Erforderliche leisten. In dieser Ueberspannung menschlicher Berantwortlich für Politit: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf  ; Wirtschaft: Kräfte liegt eine ungeheure Gefahr für das reisende tuz Gaternus, Friedrichshagen  : Gewerkschaftsbewegung: Friedrich Ezkorn, Bublifum, wie fich auch bei dem letzten schweren Eisenbahn- Berlin  ; Feuilleton: R. S. Döscher, Wilmersdorf  ; Lotales und Sonstiges: unglück bei Kreiensen   wieder erwiesen hat. Schon bei normaler Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei Tätigkeitsdauer und bei normaler Ernährung fönnen im nerven- und Verlagsanstalt Paul Singer ut. Co. Berlin GW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage. aufreibenden Fahrdienst Sinnestäuschungen eintreten, wie viel leichter bei ermüdetem und hungrigem Personal.

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Achtung, Fliesenleger! Der Vorstand der Freien Ver einigung hat zu morgen, Sonnabend, eine öffentliche Fliesen­leger- Bersammlung einberufen ohne Bekanntgabe der Tagesordnung. Er hat es ferner nicht für nötig gehalten, sich mit den Vorständen der beteiligten Drganisationen in Verbindung zu sehen. Aus all diesen Gründen soll die Freie Vereinigung ihre Versammlung allein abhalten. Wir fordern die Mitglieder des Deutschen Baugewerksbundes deshalb auf, diese Versammlung nicht zu besuchen! Der Gruppenleiter.

8: Residenz- Th. Theater des Ostens

Ida Wüst  , Bruno Kasiner in: 784 U.: Die Dame

Theater, Lichtspiele usw. Der gute Ruf mit der Maske

Theater in d. Königgrätzer Str. Deutsch   Opernhaus

72: Der Günstling der Zarin

8: Wunderl. Geschichten Kreisler I. Teil Eröffn. d. Winterspielz. Sonntag Berliner   Theater 7.30: Mädi 6: Meletersinger

Große Volksoper im Theat d.Westens

Deutsches Th. Volksbühne Uhr Zar und Zimmermann

7 Uhr:

Tägl. 8 Uhr:

Intimes Theater 8:

Schneider Wibbel Der 6peraball Diplomat im Dienst

D. blaue Pyjama etc.

Kammerspiele Lessing- Th. Metropol- Theater Wollen Sie einen

712 Uhr:

Allabendl. 8:

8 U.: Die Schönste Anzug oder

der Frauen

Fabrikant Leutner Pfarrhauskomödie Neues Theat. a. Zoo

Gr. Schauspielhaus Casino- Theater

8 Uhr:

8 U. Die 8 U.

8 Uhr: Leibkutscher

des Fridericus Rex Schiller- Th. Charl. 8 Uhr: Süße Susi

Sommernachtstraum neuen Reichen Th. a. Nollendortpl.

Reichshallen­

Theater

Tägl. 12 U

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74: Mein Freund der Lakal Eugen Burg   in: 8 Wallner- Th.

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Der Beitrag beträgt für die Woche Dom 26. August bis 1. Septbr. 1923 für Vollmitglieder 1050 000 m., für Mitglieder, die nicht der In validentaffe angehören, 962500 M., für Gewerkschaftsmitglieder 787 500 M., für Invalidenkaffen­mitglieder(§ 6a der Sagungen) 262 500 M.; Lehrlingsbeitrag für dieselbe Zeit 10000. Der Vorstand.

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Schlichtungsausschuß. 2. Diskussion. Neukölln, Nedarstr. 2

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Versammlung

der Funktionäre.

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Schöneberg, Belziger Str. 27

Tagesordnung: 1. Bericht von der Tempelhof  , Kaiser- Wilhelm- Str.13 Lohnverhandlung. 2. Diskussion.

Das Erscheinen aller ist Pflicht.

Die Ortsverwaltung.)