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Nr. 399 40.Jahrgang

Ausgabe A r. 199

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Redaktion: Donhoff 292-295 Verlag: Dönhoff 2506-2507

Dienstag, den 28. August 1923

Die Lage im Ruhrgebiet .

Ein Bericht an die Internationale.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Postscheckkonto: Berlin 375 36 Bankkonto: Direktion der Diskonto- Gesellschaft, Depositentasse Lindenstraße 3

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Die neue Regierung.

Bon Karl Kautsty.

Der folgende Auffah ist im Prager So­zialdemokrat" erschienen, also eigentlich nicht für reichsdeutsche Leser geschrieben. Er scheint uns aber auch für diese außerordentlich interessant. Redaktion des Vorwärts".

Verhandlungen über eine Regelung zustande zu bringen. In einer Bevölkerung von mehreren Milli­onen, von der jeder einzelne von einer unbestimmten Angst vor einem kommenden Schrecklichen erfüllt ist, und deren Erbitterung Das Ministerium der großen Koalition ist von der deut­durch Tatsachen hervorgerufen ist, die ihr als eine langdauernde fchen Sozialdemokratie nicht mit ungemischter Freude auf­Periode der Unterdrückung erscheinen, fann es in jedem Augenblic genommen worden. Selbst diejenigen, die sich mit ihm ab­zur Explosion kommen. Ich glaube, daß, wenn ein wirklich gefunden haben, betrachten es vielfach als fleineres Uebel. fähiger Mann, mit auch nur einem halben Dugend energischer Und doch bedeutet es weit mehr: es ist die einzige Re­und ergebener Anhänger im Ruhrgebiet einen Aufstand hervor gierung, die noch die Möglichkeit eines Aus­rufen wollte, ihm dies ohne weiteres gelingen fönnte; und ich weges bietet aus der entfeglichen Situation, würde sogar behaupten, daß, mag dieser Mann Kommunist, Sozial- in die Deutschland in den letten Monaten ge­demokrat oder Nationalist sein, er die ganze Bevölkerung zur Erraten ist. Versagte auch diese Regierung, so wäre das der hebung mitreißen tönnte. Und erst recht, wenn infolge der Anfang vom Ende. Neuwahlen würden den Bankrott nur Cebensmittelknappheit und der Verzweiflung der passive wider- noch bekräftigen, wenn eine geregelte Wahlagitation über­stand bei einem Teil der Bevölkerung zusammenbrechen würde, be- haupt noch möglich wäre. Es ist eine unglaubliche Illusion, stünde die schreckliche Gefahr des Zusammenstoßes zwischen jenen, zu erwarten, sie würden eine geschlossene sozialdemokratische die den Widerstand aufgeben und jenen, die ihn aufrecht hasten Mehrheit bringen. wollten.

Genoffe Thom Shaw, Sekretär der Exekutive der Sozialistischen Arbeiter- Internationale, der an der Spize einer Delegation die Verhältnisse im Ruhrgebiet eingehend studierte, hat über die Eindrücke folgendes an die Erefutive berichtet: Infolgendem will ich versuchen, die Eindrücke wiederzugeben, die ich bei meinem Besuch im Ruhrgebiet gewann: in Köln , das unter englischer Besetzung steht, fand ich die Stimmung unserer Ge­noffen äußerst pessimistisch. Jedermann schien zu fürchten, daß etwas sich ereignen fönnte, aber niemand schien zu wissen, was dieses Ereignis sein sollte. Manche befürchteten einen nationalisti schen Aufruhr, andere besorgten, daß die Kommunisten Nugen aus der Situation ziehen könnten, wieder andere fürchteten daß die intensive französische Propaganda, die, wie behauptet mird, im Gange ist, zum Verfuch zur Errichtung einer Rheiniandrepublit führen fönnte, in welchem Fall der Bürgerkrieg zwischen Deutschen und Deutschen drohe. Nicht nur die Furcht vor der Lebensmittelknappheit, sondern eine tatsächliche Knappheit an Papiergeld mache sich geltend. Um sicher an meinem Bestimmungsort einzutreffen, mietete ich ein Auto, um nach Dortmund zu fahren. Infolge der Grenz- Bei den Versammlungen, denen ich beiwohnte, hat eine Reihe Sperre zwischen dem besetzten und unbesezten Gebiet hatte der Partei- von Sprechern das Aufgeben des passiven Widerstandes, allerdings sekretär der Lokalorganisation von Berlin nicht nach Hause kommen unter den oben beschriebenen Bedingungen befürwortet. Es ist fönnen, wodurch eine beträchtliche Verzögerung entstand; aber schließ- unmöglich, in Worten den Eindruck der Unsicherheit und Gefahr lich fonnte ich eine fleine Vertrauensmännerversammlung ab- wiederzugeben, den man im Ruhrgebiet und selbst im Rheinland halten und Vorbereitungen für eine größere Versammlung der empfängt. Vertrauensmänner des ganzen Gebietes treffen, die cirige Lage später stattfand.

Kurz zusammengefaßt, war die Stimmung folgende: wie in Köln die immer wiederkehrende Furcht vor der Lebens. mitteltnappheit. Die Papiergeldknappheit sei hier so arg, daß viele Arbeiber ihre Löhne nicht erhalten könnten. Berschiedene Plünderungsversuche an Raufläden seien vorgekommen und der Zu­stand der Bevölferung sei so verzweifelt und aufs äußerste erregt, daß jeden Augenblic ein Ausbruch erfolgen könne. Die einzigen Eisenbahnzüge, die verkehren, seien die von den Franzosen geführten, und die überwältigende Mehrheit der Ruhrbevölkerung weigere sich, fie irgendwie zu benutzen. Die einzige Möglichkeit, Lebensmittel in das Gebiet zu schaffen, böten daher Kraftwagen und Pferdefuhrwerf. Dieser Verkehr sei völlig ungenügend, um ein Gebiet zu ernähren, in welchem vor dem Kriege Tausende von Zügen täglich dem Personen­und Güterverkehr gedient hatten. Behauptungen über die von den Besatzungstruppen begangenen Brutalitäten lehrten immer wieder, aber bei näherer Untersuchung schienen sich die behaupteten Gewalt taten einigermaßen zu verringern.

Ich wurde beauftragt, zu berichten, welche Schritte zur befrie­digenden Lösung unternommen werden könnten. Ich will daher zum Schluß meine Auffassung und meine Anregungen niederlegen: 1. Es besteht, wenn nicht so schnell als irgend möglich Ver­handlungen beginnen, im Ruhrgebiet die Gefahr eines furchtbaren Ausbruch s.

2. Die Ruhrbevölkerung ist zu einem vernünftigen om­promiß durchaus bereit.

Mancher unserer Freunde vergleicht die heutige Situa­tino mit der Deutschlands im November 1918 oder der Ruß­ lands im Jahre vorher. Im November 1918 mar die Parole der Arbeiterregierung sicher am Play, aber diejenigen, die sie damals unmöglich machten, indem sie den Bürgerkrieg inner­halb des Proletariats predigten und betrieben, haben ihr da mit für Jahre hinaus den Boden entzogen.

Anders ging es in Rußland 1917. Dort führte die aus dem Unterliegen im Kriege hervorgehende Revolution zu­nächst nicht zu einer rein sozialistischen, sondern zu einer bür­gerlich- sozialistischen Koalition, die versagte und dem Bolsche­mismus den Weg ebnete. Wird die sozialistisch- bürgerliche Roalition Deutschlands 1923 das gleiche Ende nehmen? Nur äußerliche Aehnlichkeiten sprechen dafür. Die Situation ist heute eine ganz andere als damals.

3. Die Ruhrarbeiterschaft erkennt, daß sie unmöglich erwarten In Rußland trachtete die Koalition den Krieg weiterzu­fann, daß die Franzosen ohne vorhergehende Regelung das Ruhr- führen, um zu einem Verständigungsfrieden zu gelangen. Ihr gebiet verlassen, und ist daher, sobald Garantien für eine halbwegs traten die Bolschewiti gegenüber mit der Forderung so­vernünftige Beilegung gefunden und die Freiheit zur normalen fortiger bedingungsloser Kapitulation, ja noch mehr; sie be­Arbeit gesichert ist, vollständig bereit, den passiven wider- trieben das sofortige Auseinanderlaufen der Armee, so daß stand aufzugeben. Ludendorff und Wilhelm völlig freie Hand in Rußland be­Bom rein französischen Standpunkt nicht vom fozialistischen tamen. Die Bolschewifi siegten über die Koalitionsregierung, fann weder ein nationalistischer noch ein kommunistischer oder weil die Mehrheit der Bauern und der Armee hinter ihnen. fozialistischer Aufruhr die Aussicht auf Reparationen vermehren. Ich stand, die nach Hause wollte und sich den Teufel drum be­meine daher, daß wir so sehr als möglich den Drud der öffentlichen Meinung auf die franzöfifche Regierung

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Was die Preise anlangt, waren die Berhältnisse phantaftisch. tonzentrieren müssen, um sie zu einer bestimmten Erklärung über Es erscheint zwedlos, einen Bericht über die wirtschaftliche Situation die Zusicherungen zu bringen, die sie für den Fall des Auf­zu erstatten, da diese von Tag zu Tag wechselt und, was heute berens des paſſiven Widerstandes zu machen bereit ist. Ich bin der richtig ist, morgen längst nicht mehr zutrifft. In fünf Tagen 3. B. gebracht werden könnten, es gelingen würde, die französische Eigen Ueberzeugung, daß, wenn die Parteien zu Berhandlungen zusammen: haben sich die Preise um 100, 200 und 300 Prozent vervielfacht. liebe zu wahren und dennoch das Ruhrgebiet zu befreien. Wenn werben es Jeder Versuch, die Löhne solchen wilden Schwankungen anzupaffen, dies nicht geschieht, droht das Ruhrgebiet Schritt für Schritt in einen ist daher aussichtslos. Ein gelegentlicher Gang durch die Straßen zeigt, daß Geschäfte aller Art sehr rasch all ihrer Waren entblößt auftand der ähmung und des Berfalls zu finden, von dem es fich fein werden und, wenn dies so weiter geht, tann es nicht erst in Jahren wieder erholen könnte." lange dauern, bis die Städte im Ruhrgebiet eben Arbeiterinternationale, die wir wortgetreu wiedergeben, ver­Diese Ausführungen des Sekretärs der Sozialistischen so aussehen werden, wie die Städte Osteuropas dienen die eingehendste Beachtung. Sie weisen den Die Stellungnahme der gewerkschaftlichen und Parteivertrauens. Weg, auf dem es gelingen könnte, die europäische Politik aus der jetzigen Sackgasse zu befreien und dem Unheil zu 1. Reine Regelung ift annehmbar, die nicht den Arbeitern ſteuern, das bei einer Fortführung des Ruhrabenteuers un die Freiheit gibt, die fie auch unter der französischen Besatzung aufhaltsam über ganz Mitteleuropa hereinbrechen würde.

unmittelbar nach Kriegsende.

verlangen;

fönnen;

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fümmerte, was aus dem Reiche werde.

Die heutige Politik des Kommunismus ist entgegen­

gesetzter Art. Er wirft den Sozialisten in der Koalition ihren Mangel an Nationalismus vor und fordert selbst aufs energischste den aktiven Widerstand gegen die fremden er 1923 mie 1917 seine Politit betreibt, ohne sich im gering­Eindringlinge. Darin freilich ist er sich gleich geblieben, daß ften um die Konsequenzen zu kümmern, die sie für das Reich, das heißt die Gesamtmasse des Voltes, nach sich ziehen wird, daß ihn bloß die augenblickliche agitatorische Wirkung seiner Ludendorff kokettiert und auf die Armee und auf die Bauern Parolen interessiert. Und auch darin ist er 1923 seiner Hal­fung von 1917 treu geblieben, daß er heute wie damals mit

ipekuliert.

nicht so groß wie 1917. Damals bedeutete er den Gegensatz Aber dabei ist heute der Gegensatz zur Koalition doch zwischen der Fortsehung des Krieges und der Kapitulation.

Heute denkt in Deutschland niemand an Rapi­In der vor einigen Tagen stattgefundenen gemeinsamen Sigung tulation. Fortsehung des Widerstandes fordert jeder­2. Keine Regelung ist annehmbar, ohne daß die ausge- des Generalrates des Gewerkschaftskongresses und des Nationalen mann. Der Gegensatz liegt darin, daß die Koalition danach wiesenen und eingeferferten Arbeiter nach Hause zurückkehren Vollzugsrates der Sozialistischen Partei in London , in der der Be- trachtet, durch eine baldige Verständigung den Widerstand richt Tom Shaws über die Cage im Ruhrgebiet erwogen wurde, überflüffig zu machen, während die um Radek im Berein mit 3. Die gegenwärtige Unsicherheit, die es ermöglicht, daß der gelangte eine Entschließung zur Annahme, in der tief bedauert wird denen um Ludendorff den Widerstand verschärfen wollen, um Arbeiter auf plötzlichen Befehl von einem Augenblick zum andern die Erklärung der französischen Regierung, daß sie die Absicht habe, jede Verständigung unmöglich und einen Abschluß des Ruhr­ausgewiesen werden tann, muß aufhören. die militärische Besehung des Ruhrgebietes fortzusetzen, in der ferner konfliktes durch ein ungeheures Blutbad unvermeidlich zu Was die Summe der Reparationszahlungen an ihre Verwerfung des Borschlages einer unparteiischen Untersuchung machen. langt, so bedeuten für die Ruhrarbeiterschaft einige Millionen Gold- der Zahlungsfähigkeit Deutschlands und ihre Weigerung bedauert Diejenigen unter den Kommunisten und Nationalisten, mart nicht allzuviel. Was sie verlangen, ist, daß die Gütererzeu- wird, einer endgültigen Festsetzung des Gesamtbetrages der Repara- die so spekulieren, verfügen indes nur über einige Banden gung und-verteilung in deutschen Händen bleibt und daß fran- fionen, die Deutschland zahlen soll, zuzustimmen. In der Ent- fatilinarischer Eristenzen, die iede Feuersbrunst willkommen zösische und belgische Bajonette in feiner Weise dazu verwendet fchließung heißt es: Wir appellieren besonders an die franzöfifchen heißen, bei der Aussicht auf Plünderung winkt. Aber den werden, die Leute zur Arbeit zu zwingen. Arbeiter und an die sozialistische Bewegung, mit ihrer Macht auf die Massen der kommunistischen Arbeiter wie der nationalisti­Wenn diese Bedingungen erfüllt werden könnten, wären die Annahme einer verföhnlicheren Haltung der franzöfifchen Regierung fchen Bauern widerstreben die Greuel des Krieges ebensosehr Ruhrarbeiter bereit, den passiven Widerstand morgen aufzugeben. und des franzöfifchen Boltes zu dringen, um die Differenzen bezüg- wie unseren Genossen; sie werden sich durchaus nicht dagegen Bon allen Seiten wurde zugegeben, daß die Leute des gegen- lich des Reparationsproblems durch Verhandlungen beizulegen." Die wehren, sondern es freudig begrüßen, wenn eine Verständi­wärtigen Zustandes müde sind und nichts so sehr begrüßen würden, Entschließung fährt fort: Wir haben Grund zu der Annahme, daß aung mit Frankreich und damit ein wirklicher Friede mög­als eine Regelung, die es ihnen erlaubt, zu ihrer Arbeit und ihrem die Bewohner des Ruhrgebietes ihre Regierung bei jeder vernünf- fich wird. Die Koalitionsregierung wird dabei die große Lohn zurückzukehren. Sie betrachten den Einmarsch in die Ruhr figen Regelung der ausstehenden Fragen unterstützen würden, vor- Mehrheit der Nation hinter sich haben, während sie 1917 in als einen direkten Bruch des Be: sailler Vertrages ausgefeht, daß sie als freie Männer und Frauen behandelt werden, Rußland die Mehrheit gegen sich hatte. und klagen, daß alle Ausschreitungen, die in der Hitze des Krieges und daß die Bedrohung mit militärischer Bedrückung aufhört. Wie Und Aehnliches wie für die äußere gilt für die innere begangen wurden, nun falten Bluts und im Frieden durch die sind überzeugt, daß der passive Widerstand im Ruhrgebiet nicht auf Bolitik. Die Koalition von 1917 scheiterte daran, daß ihre Truppen im Ruhrgebiet wiederholt werden. Anweisung von Berlin zurückzuführen ist, sondern die spontane Kund- bürgerlichen Elemente Bedenten trugen, den Besitzenden jene Dieser so furz als möglich gehaltenen Wiedergabe der durch gebung eines Boltes ist, das sich weigert, den Diffaten der bewaff- Opfer aufzuerlegen, die durch die Situation geboten waren. Beobachtung und bei den Versammlungen gewonnenen Eindrüde neten Macht zu gehorchen." Die Entschließung fordert die britische Die Kapitalisten sabotierten Konzeffionen an die Arbeiter, möchte ich nun meine persönliche Ansicht anfügen: in Regierung auf, energisch bei ihren Bemühungen zur Wiedereröff- die Grundbesitzer wollten den Bauern ihren Boden nicht allererster Linie erscheint es von entscheidender Wichtigkeit, sofern nung von Berhandlungen zum Zwecke der Herbeiführung einer Rege- geben. Wie aus der Barole sofortigen Friedens schöpften die es mur irgend möglich ist, lung zwischen Großbritannien , Frankreich und Italien zu verharren. Bolschewiti aus der Forderung sofortiger und völliger Er­