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Wirtschaft

Indexwirrwarr.

Die wachsende Notlage der Reichsfinanzen. Wenn es noch einer| 80prozentiges Risiko legen, wenn sich aber die Mart bessert, ihn zur Mahnung zur Rückkehr zu einer gesunden Finanzpolitik im Reiche Zurückzahlung der vollentliehenen Summe verpflichten. Daneben bedurfte, so ist der Ausweis über die Einnahmen und Ausgaben war von vornherein beabsichtigt, Goldfonten auf der Grundlage des Reiches in der zweiten Dekade des August ein eindringlicher von Devisen, welche der Reichsvant eingeliefert wurden, zu Appell an die Steuerpolitik. Die schwebenden Schulden des eröffnen. In der letzten Zentralausschußfizung wurden vom Reichs­Reiches haben sich in der zweiten Dekade des August verdreifacht und bankpräsidenten nähere Mitteilungen darüber gemacht, wie diese Am 20. Auguft ermittelte das Statistische Reichsamt, wie von betrugen am 20. d. M. 363,5 Billionen Mart. Die Reichseinnahmen neuen Kredite aussehen sollten. Sie lauten auf eine Festmark, uns gemeldet, einen Lebenshaltungsinder von 753 733, der einer brachten noch nicht einmal 0,7 Proz. der Ausgaben. Lediglich die die den hundertsten Teil eines englischen Pfund Sterling Steigerung gegen die der Borwoche von 72,5 Proz. entsprach. Bei Einnahmen aus den Zeichnungen auf die Goldanleihe, die in betragen foll. Unternehmungen, die bei der Reichsbant mindestens den Berhandlungen zwischen der Regierung und den gewerkschaft- Höhe von 2,57 Billionen Mark bereits am 20. August eingegangen 500 000 Festmart einzahlen und mindestens 25 000 Festmart davon lichen Spitzenorganisationen über die Anpassung der Reichsarbeiter- war, stellen einen einigermaßen ansehnlichen Posten auf der Ein- ständig stehen lassen, können untereinander Uebertragungen in Fest­löhne an die Haushaltungskosten erklärte der Vertreter des Sta- nahmeseite des Reichshaushalts dar. Der Ertrag der Goldanleihe mark vornehmen, ohne die dazu notwendigen Devisen zu kaufen. löhne an die Haushaltungskosten erflärte der Vertreter des Sta ist aber nicht als laufende Einnahme, sondern als außerordentliche Sollte diese Art der wertbeständigen Einlagen bei der Reichsbank tistischen Reichsamts, daß der am 20. Auguſt amtlich bekannt- Einnahme anzusehen. Bezieht man sie trotzdem in die allgemeinen größeren Umfang annehmen, so ist beabsichtigt, auf ihrer Grundlage gegebene Inder auf einem Irrtum beruhe und nur 672 779, also Einnahmen des Reiches ein, so waren gleichwohl nur 1,8 Proz. auch Goldkredite zu begeben, indem die Reichsbant ent­eine Steigerung von nur 54 Pro3., beträgt. Es wurde der Ausgaben des Reiches durch Einnahmen gedeckt. Das ist der sprechende Goldanweisungen ausstellt. Damit würde ein neues wert­hinzugefügt, daß eine entsprechende Berichtigung in der Presse er- niedrigste Prozentsaz, der jemals verzeichnet worden ist. Er fenn- beständiges und als Zahlungsmittel geeignetes Papier geschaffen folgen würde. Tatsächlich wurde am nächsten Tage eine von uns zeichnet zugleich die katastrophale Lage der Reichsfinanzen auch nach werden. Auch auf diesem Gebiete hat sich also die Reichsbank zu cbenfalls wiedergegebene amtliche Notiz unter dem Stichwort ver- einer anderen Richtung. Wäre nichts geschehen, oder hätten auch einem Schritt entschlossen, dessen Notwendigkeit von weiten Volks­breitet: Die Neugestaltung der Reichsinderziffer". nur die steuerlichen Maßnahmen der Reichsregierung weiter diese freisen, insbesondere von der Sozialdemokratie, schon seit langem Darin wurde festgestellt, daß bei der Reichsinderziffer vom zögernde Behandlung erfahren, die ihnen unter dem Kabinett Cumo betont worden ist und von der zu befürchten ist, daß sie zu spät 20. Auguſt der Steigerungssatz zur Borwoche von 72,5 Proz. im zuteil wurden, so würden die Einnahmen des Reiches gegenüber den kommt, um der Reichsbank die Führung bei der Umstellung der Ausgaben ganz und gar verschwinden. Haben sich doch die Reichs- Wirtschaft auf die Goldrechnung zu lassen. Bergleich zu den Ergebnissen in einzelnen Städten verhältnismäßig ausgaben in der fraglichen Zeit von 61,2 auf 248 Billionen Mart Der Beschäftigungsgrad der Metallindustrie. Nach den Er­hoch sei. Weiter heißt es, daß eine andere Methode zu einem erhöht, also vervierfacht, während die Einnahmen des Reiches von hebungen des Deutschen Metallarbeiterverbandes entwickelte sich die Steigerungssatz von nur 54 Proz. führte. Der Leser wird also in 1,8 auf 4,3, also noch nicht das 2½fache, gestiegen sind. Das Unhei, Arbeitslage in der Metallindustrie bis zum 11. Auguft folgender­den Glauben verseht, es handle, sich um zwei verschiebene das die katastrophale Lage der Reichsfinanzen über die ganze Be- maßen: In der 18. Woche vom 29. Juli bis 4. August 1923 waren Methoden, die bei der Ermittlung der Inderziffer im Statisti- völkerung bringt, indem es das Tempo der Notenpreffe verschärft von 1781 319 erfaßten Arbeitern 1542 983 86,6 Proz.( in schen Reichsamt zur Anwendung kommen und die am 20. Auguft und die breiten Massen immer mehr mit der Inflationssteuer belastet, der Vorwoche 87,0 Broz.) Bollarbeiter, 180 930 10,2 Proz. 3,2 Proz. Arbeits­amtlich bekanntgegebene Ziffer von 753 733 bestehen bleibt. Tat- fann nur gemildert werden, wenn sich die Steuerpolitik des Reiches( 9,6 Proz.) Kurzarbeiter und 57 406 sächlich ist aber diese Ziffer bei den offiziellen Verhandlungen zu radikalen Maßnahmen entschließt und das System der Notsteuer, lose. Die Arbeitslage hat sich weder allgemein, noch in den ein­zwischen Spizengewerkschaften und Regierung im Reichsfinanz- das nur vorübergehende Hilfe bringen fann, ausgestaltet zu um- zelnen Bezirken wesentlich verändert. Bemerkenswert ist lediglich fassenden dauernden Steuern. die Zunahme der furzarbeitenden Betriebe um ministerium widerrufen worden. 459 30,6 Proz. gegenüber der Vorwoche. Die Zahl 54 Billionen neuer Noten hat die Reichsbant in der zweiten der Kurzarbeiter stieg um Woche des August herausgebracht. In der gleichen Zeit hat sie über der Vorwoche. 19 137 10,6 Proz gegen= Die durchschnittliche Arbeiterzahl sant wieder große Kredite an die Privatwirtschaft vergeben. So stieg in ten Betrieben mit Kurzarbeit von 107,8 in der Vor­ihr Bestand an Handelswechseln von 25,3 auf 49,5 Billionen Mark, woche auf 92,3 in der Berichtswoche. Demnach treffen die wovon ein erheblicher Teil Kredite des Reiches für die Sicherung aus der Markentwertung entstehenden Schwierigkeiten in ver­der Volksernährung und der Kohlenversorgung sein sollen. Einen stärktem Maße die mittleren und kleinen Betriebe. nicht unwesentlichen Rückgang, rämlich um 1,9 Billionen, zeigen die In der Woche vom 5. bis 11. August 1923 waren von 1734 092 Lombardkredite, die die Reichsbank vergeben hat. Dagegen erfaßten Arbeitern 1489 021 85,9 Bro3.( in der Vorwoche ist entsprechend der Zunahme der schwebenden Schuld des Reiches 86,6 Pro3.) Bollarbeiter, 179 065= 10,3 Broz.( 10,2 Proz.) ihr Bestand an Reichsschakanweisungen um fast 98 auf 177,6 Billio- Rurzarbeiter und 66 006= 3,8 Proz.( 3,2 Pro3-) Arbeits­nen gestiegen. Der gewaltigen Noten- und Schuldenzunahme steht lose. Die Arbeitslage zeigt im allgemeinen den gleichen Stand eine Abnahme des Goldbestandes der Reichsbant um wie in der Vorwoche. Die Zahl der kurz arbeitenden Be= 80 Millionen Goldmark gegenüber, die zur Abdeckung von Krediten triebe erfuhr eine Abnahme um 267, während die Zahl der im Ausland Verwendung fanden. Kurzarbeiter stabil blieb.

Geltung für den 20. Auguft hat die 3iffer 672779. Es ist deshalb angebracht, auf diesen Umstand schon jetzt mit Nachdruck hinzuweisen, damit bei der nächsten Bekanntgabe der Inderziffer feine Verwirrung angerichtet wird.

=

So bedauerlich der Irrtum ist, das Statistische Reichsamt hatte Gelegenheit, ihn rechtzeitig zu berichtigen. Warum das in einer Form erfolgte, aus der sich niemand zurechtfinden konnte, ist nicht ersichtlich. Nachdem die Reichsinderziffer einer großen Zahl von Tarifverträgen und Schiedssprüchen zugrunde gelegt ist, hat sie eine so allgemeine Bedeutung erhalten, daß wir eine klare Be richterstattung ferdern müssen. Der Wirrwarr, der mit unzulänglichen Mitteilungen angerichtet wird, fann leicht zu er­bitterten Auseinandersetzungen innerhalb der einzelnen Verbände führen. Im so mehr sollte das Statistische Reichsamt darauf halten, daß Irrtümer der Berichterstattung, die überhaupt nicht vorkommen sollten, menigstens eindeutig richtiggestellt werden.

und 6592 bis 6595.

Goldfenten bei der Reichsbant. Um dem Bedarf der Wirtschaft an Goldkrediten entgegenzukommen, hat die Reichsbant fürzlich den unzulänglichen Verfuch gemacht, wertbeständige Lombardkredite zu schaffen, die sich nur schwer eingebürgert haben. Die Lombardkredite sind in der Tat auch derart, daß sie feine Beliebtheit finden konnte, weil sie auf den Kreditnehmer im Falle der Geldentwertung ein

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Berlin  , den 24. Auguft 1923.

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40234557810

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266 000-3 040 000 2 850 000

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