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Bewerkschaftsbewegung

Ein Gebot der Selbsterhaltung.

thre Organisation fo auszubauen, daß den Bestrebungen der Arbeit-| Die englische Arbeitslofenziffer in der letzten Woche belief fic geber der schärffte Widerstand entgegengesetzt werden kann. Die auf 1223300. Das bedeutet eine Zunahme um 11426 feit Parteiblätter in der Provinz werden um Abdruck dieser Zeilen der vorhergehenden Woche. erfucht.

Schiedsspruch im Holzgewerbe.

Unter den Londoner städfischen Angestellten ist eine Lohn­bewegung im Gange. Ungefähr 30 000 Angestellte brohen, die Arbeit niederlegen zu wollen.

gehalten werden zweds Stellungnahme zum neuen Lohnabkommen.

Er

Jhrer eigenen Kraft, die in Jahrzehnte langer, müh mer und opfervoller Arbeit die Gewerkschaften aufgebaut hat, dankt In der Verhandlung vor dem Schlichtungsausschuß wurde am : die Arbeiterschaft, daß sie inmitten der größten wirtschaftlichen gestrigen Mittwoch folgender Schiedsspruch gefällt: Für die Zeit Achtung, immerer! Freitag, den 31. Auguft, abends 6% Uhr, im Gewerk vom 19. bis 25. August tritt eine Neuregelung der Löhne derart schaftshaus, Eaal 5, Bezirksführerkonferenz. Borstands und Schlichtungs­Ratastrophe sich über Wasser zu halten vermag. Während der letzten ein, daß auf die Löhne des 20. Lohnabkommens ein Aufschlag tommiffionsmitglieder treffen sich eine Stunde vorher im Bureau. Am Sonn brei Monate sind die Papiermarklöhne etwa um das Zwanzigfache von 140 Prozent tritt. Das bedeutet einen Durchschnittslohn abend, den 1. September, müssen in allen Bezirken Bezirksversammlungen ch. gestiegen und gleichzeitig wurde fast überall die Anerkennung der für Facharbeiter über 22 Jahre von 624 840 M. Für die jetzt scheinen aller Mitglieder ist Pflicht. auf Grund der Reichsinderzahl festgestellten Teuerung durchgefeßt. laufende Lohnwoche werden die Parteien unverzüglich in Verband Doch die Leuerung springt von Woche zu Woche weiter. Nach lungen treten, da eine Inderberechnung vom Schlichtungsausschuß der letzten Reichsinderzahl hatte sie Anfang dieser Woche nahezu abgelehnt wurde. bas 1 200 000fache des Friedensstandes erreicht. Die neueste Dollar­hauffe zeigt an, daß wir noch lange nicht am Stillstand der Teuerung angelangt find.

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Eventualkündigungen im Buchdruckereigewerbe.

Die vom Zentralvorstand in Aussicht genommene außerordent Diese Hausse bedeutet nicht allein die Aushöhlung der Kauf- liche Mitgliederversammlung der Verwaltungsstelle Berlin wird fraft der faum vereinbarten Löhne, fie setzt auch alle Einrichtungen am Donnerstag, den 6. September, abgehalten werden. der Arbeiterschaft den größten Gefahren aus und bedroht damit Alles Nähere darüber wird die am 1. September erscheinende direkt die Verteidigungskraft der Massen gegen die Teuerung. Zu Fachzeitung ergeben. Wir erwarten, daß die Kollegen Mann füt diesen unentbehrlichen Rampfmitteln gehört in erster Linie eine gut Mann in dieser Versammlung erscheinen. informierte, in jeder Beziehung modern aufgezogene, von allen dunklen Einflüssen unabhängige Arbeiterpreffe. Seit vier Jahrzehnten vertritt der Borwärts" die Interessen der Arbeiterschaft. Er ist heute, wo wir auf die geistigen Genüsse immer mehr verzichten müssen, das feelische Bindeglied der organisierten Gesamtarbeiterschaft. Doch erdrückend schwer lastet auch auf ihn die furchtbare Teuerung. Ihn nicht nur zu erhalten, sondern durch Zuführung neuer Abon­nenten zu stärfen, ist jetzt mehr als je ein Gebot der Selbst­erhaltung der arbeitenen Massen. Der Borwärts" als Organ der organisierten, sozialistisch denkenden Hand- und Kopfarbeiter fann nur durch diese und mit ihnen leben und sich entwideln. Treue um Treue. Jeder werbe deshalb für den Borwärts", der zielflar die Interessen der Arbeiterschaft vertritt.

Die oberfränkischen Buchdruckereibefizer und Zeitungs verleger haben auf ihrer Tagung in Culmbach beschlossen, die Beitungen nur vorläufig noch herauszugeben, dem Ber­fonal aber zu tündigen, da der hohe vom Reichswirtschafts­ministerium diftierte Lohn(?) meder aufgebracht, noch aus den Provinzunternehmungen auch nur annähernd herausgewirtschaftet werden könne.

Afa- Mitgliederversammlung der Fachgruppe Gesundheitsindustrie Freitag, den 31. August, abends 7 Uhr, im Nordischen Sof( Weißer Gaal), Invaliden­ftraße. Tagesordnung: Stellungnahme zum Auguft- Berhandlungsergebnis.

Wirtschaft

Dollarkurs und Arbeitslosigkeit.

Das Steigen des Dollarturses bedeutete in früheren Stadien der Geldentwertung erhöhten Absah und damit zunehmende Beschäf= tigung der Industrie. Seit der Einführung der Goldpreise ist das nicht mehr der Fall. Die diesjährige Leipziger Herbstmesse steht im Zeichen einer Depression des Warenmarkts, die für den Arbeits-, markt der nächsten Zeit schwere Folgen befürchten läßt. Grund dafür sind nicht etwa die Steuerzahlungen, die ja erst in den nächsten Tagen erfolgen, sondern die Ueberspannung der Inländi­schen Warenpreise.

Die Verschlechterung der industriellen Beschäftigung geht auch aus dem Bericht des Brandenburgischen Landesarbeitsamtes über die Lage des Arbeitsmarktes in der Provinz Brandenburg in der Der Rorrespondent für Deutschlands Buchdrucker und Schriftgießer" stellt fest, daß durch die mit Wirkung ab 25. August Beit vom 20. bis 25. August 1923 hervor. Der Arbeitsmarkt hat vom Deutschen Buchdrucker- Berein beschlossene Erhöhung der danach in der Berichtswoche für nahezu alle Industrie- und Schlüsselzahl auf 96 000 der Buchdruderpreistarif auf Gewerbezweige eine ungünstige Weiterentwidlung er bas 3 168 000 fache der Friedenspreise gestiegen ist; daß also der fahren. Inderlohn der Gehilfen imme: noch um die Hälfte niedriger In der Landwirtschaft verminderte sich wegen der vor ift, als der Goldinder des Preistarifs, obwohl die geschrittenen Ernte die Nachfrage nach Schnittern und Landarbeitern, Lohnquote im Buchdruckgewerbe nicht einmal ein Drittel der ge- dagegen wurden junge ledige Arbeitskräfte, vorwiegend Burschen und Knechte, weiterhin gesucht, die in den meisten Bezirken fast samten Gestehungstoften ausmacht." Das Magdeburger Beispiel zeigt jedenfalls, daß eine Ber - restlos eingestellt werden fonnten, da durch die veränderte ungünstige ständigung möglich ist. Wirtschaftslage der anderen Berufe das Angebot stärker mar. Der Mangel an Landmädchen besteht unvermindert fort. Zur Ein bringung der Hadfruchternte fonnten Frauen vermittelt werden. In der Ziegelindustrie hat der Beschäftigungsgrad er heblich nachgelassen. Auch in der metallverarbeitenden Industrie hat sich die Zahl der Arbeitsuchenden erhöht. In der Textilindustrie und in der Hutindustrie find ebenfalls unverkennbare Rückgänge des Geschäftsganges eing treten. Die Luckenwalder Papierwaren und Karton. nagenfabritation mies einen ungünstigen Beschäftigungs­grad auf. Im Holzgewerbe ist die Lage nicht günstig. Eine Aenderung der ungünstigen Lage im Nahrungs- und Genuß­mittelgewerbe ist nicht eingetreten.

Neue Verhandlungsmethoden des Magistrats. Man schreibt uns:

Zur Lohnbewegung der Musiker. Zur allgemeinen Beachtung machen wir auf folgende Musit. betriebe, die von ihren Musikern für einen unerhört nie. drigen Lohn unmögliche Leistungen verlangen und ihnen eine unerträgliche Behandlung bieten, aufmerksam: Taverne Weinhaus, Inhaber Rommel , Meraner Str. 14, zahlt für 3 Musiker pro Tag mur 4 Millionen. Opernhaus Rest au­rant, Charlottenburg , zahlt nur 600000 m. pro Tag jedem Musiker. Loyd- Café, Neue Königstraße, lehnt jede Ber handlung ab. Prager Diele, Prager Plaz 4a, Inhaber Es war bisher stets üblich, daß auch an Entlassungs­verhandlungen die freien Gewertschaften teil­Konigsfest, ein früherer Musiker, warf den bei ihm beschäftigten nahmen, um das Interesse ihrer Mitglieder wahren zu können. Musikern die ihm überreichten berechtigten Forderungen vor die Füße und wies fie aus dem Lokal. Im Paradies Café, Daß fie dazu in der Lage waren, beweisen die Entlassungsaktionen Rofenthaler Straße 26, Inhaber Teschte, sind die Musiker in Streit bei der Straßenbahn, die, wie z. B. am 20. Februar d. J., durch das Eingreifen der Vertreter des Lohnfartells zu einer glatten getreten. Streisbrecher wurden unter den Schuh eines Ueberfall Niederlage des Magistrats führten, deren Kosten Hunderte von tommandos genommen, das half alles nichts, der Streit wegen zu Millionen betrugen. Zu den Verhandlungen über die aus Anlaß niedriger Löhne geht weiter. Der Inhaber Steinbrück der Bräpelstube, Rosenthaler Straße 26, erklärte feinen Musikern, der Stillegung der Straßenbahn sich ergebenden Kündi­wenn sie streifen, würde er ihnen die Knochen entzweigungen am 27. August waren, wie üblich, die Vertreter des [ chlagen. Ob dann die Präpelstube besser geht? Die Musiker im Sizungszimmer des Larifvertragsamtes. Bor Beginn wurde Lohnfartells erschienen. Die Verhandlungen waren angefekt find gekündigt worden. zunächst der Betriebsrat der Straßenbahn und dann der Gesamt­betriebsrat in ein kleines Nebenzimmer geladen.

Die Agrarier ,, vor dem Ruin".

Am 28. August fand eine Berhandlung über Leuerungszulage für Landarbeiter mit dem Märkischen Verband ländlicher Arbeit geber statt. In dieser Verhandlung lehnten die Arbeitgeber jede Erhöhung des Barlohnes ab mit der Begründung, daß die Lebenshaltung des Landarbeiters fich in der letzten Woche feineswegs verschlechtert habe, die landwirtschaftlichen Betriebe aber vor dem Ruin ständen. Zurzeit werden in den bestbezahltesten Kreisen der Provinz Brandenburg folgende Stundenlohne an Deputanten gezahlt:

Das Deputat zum Marktpreis umgerechnet pro Stunde 132 820 m. dazu an Bargeld pro Stunde 32 700

"

Ergibt einen Gesamtstundenlohn von. 165 520. Es sei nochmals darauf hingewiesen, in dem bestbezahltesten Kreis und für die bestbezahlteste Arbeiterfategorie. Diese Löhne ver. schlechtern sich ganz gewaltig bei den jugendlichen Ar­beitern und Arbeiterinnen um rund 50 Proz. Man vergleiche diese erbärmlichen Löhne gegen die riesigen Gewinne der Arbeitgeber. Während der Aussprache spielte bei den Arbeitgebern auch das Wort " Steuern" eine große Rolle, Wieviel Gehirnschmalz mag dar­auf verwendet werden, Möglichkeiten zu finden, sich vor den neuen Steuern drücken zu können, oder zum mindesten herauszubekommen, wie diese Steuern am besten abzuwälzen sind. Das erste Ergebnis dieses angestrengten Nachdenkens scheint zu sein, daß zunächst ein mal der Begehrlichkeit" der Arbeiter entgegengetreten werden müsse. Aus dieser Erkenntnis erwächst für die Landarbeiterschaft die Pflicht,

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Als die Gewertschaftsvertreter ebenfalls in dem Zimmer erschienen, erflärte der Vertreter des Magistrats, Stadt­rat Roblenzer: Meine Herren, fo geht das nicht. Wir müssen zunächst einmal feststellen, wer hier ist. Es sind nur eingeladen der örtliche Betriebsrat und der Gesamtbetriebsrat, wie es dem Betriebsrätegesetz entspricht."

Auf die Frage eines Bertreters der Gewerkschaften, ob die Ver­treter des Lohnfartells nicht zugelassen werden, erklärte Roblenzer: Nein. Es bleibt den Gewerkschaften überlassen, sich ihre Infor­mationen vom Betriebsrat einzuziehen."

Wir stellen fest, daß das Betriebsrätegesetz sowie auch der Tarifvertrag die Teilnahme von Gewertschaftsvertretern zulassen." Hiller, Deutscher Verkehrsbund . Schauer, Strehlow, Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter.

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Durch die fortschreitenden Preissteigerungen für Stoffe und sonstige Materialien hat die Beschäftigung im Schneiderge. nahmslos alle verkürzt Im Baugewerbe machte fich in ver­werbe nachgelassen. Die Schuhfabriten arbeiten fast aus fchiedenen Bezirken ein Nachlaffen der Bautätigkeit bemerkbar. Unter dem Druck der start gestiegenen Papierpreise und Betriebs. unkosten hat sich die Lage im Vervielfältigungsgewerbe weiter verschlechtert. schiffahrt im Bezirk Krossen fast zum Stillstand gekommen. Durch den niedrigen Wasserstand der Oder ist die Binnen­Die Schiffsmannschaften find daher in ihre Heimatdörfer zurück.

gefehrt.

Für Lohnarbeiter wechselnder Art bot sich im all­werbslose mit Aehrenlesen und Beerensuchen. Die Nachfrage nach gemeinen wenig Arbeitsmöglichkeit. Bielfach beschäftigen fich Er tüchtigen Haus angestellten hielt an, der Bedarf konnte nicht gedeckt werden.

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Deutscher Bekleidungsarbeiterverband. Herrenmaßbranche: Die der laufenden Lohnwoche in der 1. und 2. Klaffe 700 000 m., in der Attordstundenlöhne für die Herrenmaßbranche betragen in 3. Klaffe 685 000 m., in der 4. Kaffe 665 000 m., 3eitlohn in allen Klaffen 700 000 m. Alles übrige bleibt prozentual wie bisher. Deutscher Wertmeisterverband, Fachgruppe Terfilindustrie. Die Verhandlungen mit dem Nordostdeutschen Tertilarbeiterverband find Berantwortlich für Bolitik: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf; Wirtschaft: gescheitert. Es wird der Schlichtungsausschuß angerufen. Zur Aus- Artur Saternus, Friedrichshagen : Gewerkschaftsbewegung: Friebrich Eglorn, zahlung gefangen am Freitag eine weitere Detaden. Berlin : Feuilleton: R. S. Döscher, Wilmersdorf : Lokales und Sonstiges: zahlung= 4% faces Juligehalt Die Vertrauensleute werden ersucht, dieses in den Betrieben bekanntzugeben.

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