Konflikt in der Holzindustrie.
Gewerkschaftsbewegungen bere ond un be
Die Hochbahndirektion als Scharfmacher.
Am Donnerstag fand eine Berhandlung vor dem Demobilmachungskommiffar statt. Es handelte sich um die Verbindlichkeits erklärung des Schiedsspruches für die Zeit vom 19. bis 25. August und die Lohnfestsetzung für die Woche vom 26. Auguft bis 1. SepBekanntlich fällte das Reichsarbeitsministerium in der Lohn- tember. Die Arbeitgeber lehnten jede Nachzahlung auf die 40 Proz streitfache der Berliner Hochbahn einen Schiedsspruch, der für die der Vorwoche, mithin die Anerkennung des Schiedsspruches, ab und Woche vom 19. bis 25. Auguft die Stundenlöhne der Reichsar boten im Endeffekt für die Woche vom 26. August bis 1. Sepbeiter vorsieht. Dieser Spruch gibt den Arbeitern der Hochbahn tember 170 000 m. auf das 20. Lohnabkommen, was einen Durch noch lange nicht die Gesamtbezüge eines 24jährigen Arbeiters der schnittslohn von 702 950 M. für erwachsene Bollarbeiter beträgt. Lohngruppe III, V und VII des Reichslohntarises. Denn durch Dieses Angebot wurde von uns als zu niedrig abgelehnt und der Nachzahlung für die Woche vom 5. bis 11. August mit 140 Proz. Antrag auf Verbindlichkeit des Schiedsspruches aufrechterhalten. und für die Zeit vom 12. bis 25. August mit 40 Broz erhält der Wegen Erhöhung des Angebotes für die jetzt laufende Woche wird Reichsarbeiter obengenannter Lohngruppe im Durchschnitt über die fofort der Schlichtungsausschuß angerufen. Das Verhalten der festgesezten Löhne hinaus ein Mehr von 15 Millionen Mart. Troß- Arbeitgeber zeigt, daß sie tie Krise in der Holzindustrie rücksichtslos dem nahmen die Arbeitnehmer im Interesse des Friedens den ausnußen. Die beteiligte Ortsverwaltung beschäftigte sich im AnSchiedsspruch an. Die Hochbahndirektion lehnte ihn aber faltblütig fáhluß an den Verhandlungen mit der Situation. Die Organisation ab mit der Begründung, die geforderten Löhne fönnte sie nicht wird die notwendigen Schritte mit der größten Beschleunigung ein zahlen. Die in Frage kommenden freien Organisationen verlangten leiten. bei dem Reichsarbeitsministerium die Verbindlichkeitserklärung. Als dies der Direktion bekannt wurde, sezte durch den ,, Lokal- Anzeiger" in drei Artikeln( 26. 8., 28. 8. und 29.8.) eine standalöse Heze gegen das Reichsarbeitsministerium ein, mit dem ausgesprochenen Zwed, die Verbindlichkeit des Spruches zu hintertreiben. Darüber hinaus aber entpuppten sich die Dahinterstehenden( die zu erraten nicht schwer ist) als die brutalsten Privatkapitalisten.
Parteigenossen, werbf in den Betrieben für die
Jugend- Kundgebung
Die ,, revolutionären" Betriebsräte der Firma Borfig, Tegel
Aus Anlaß des Generalstreits der Kommunisten haben die dreimalrevolutionären Vertreter der Arbeiter mit der Direktion folgenden Revers vereinbart und ein sehr großer Teil der Arbeiter hat natürlich auch den Nevers unterschrieben:
Wir haben von den Bedingungen, unter benen die wegen Arbeitsverweigerung Entlassenen der Abt. N wieder aufgenommen werden sollen, Kenntnis genommen, insbesondere davon, daß Einstellungen nur nach Bedarf erfolgen sollen und erklären uns damit einverstanden, daß wir nach erfolgter Wieder einstellung sofort wegen Arbeitsmangel aus dem Arbeitsverhältnis mit der Firma auszuscheiden haben; nach Erhalt unseres rechtmäßig verdienten Lobnes stehen uns Ansprüche irgendwelcher Art aus unserem Arbeitsverhältnis nicht mehr zu."
"
daß sie sich hinterher gezwungen sehen, derartige Bedingungen zu Soweit bringt man die Arbeiter durch kommunistische Aktionen", fchluden, nachdem ihre Vertreter im Betriebe ihren Eegen dazu gegeben haben.
Angestellte der Kunst- und Bauschlossereien und Geldschrantindustrie. Die mit dem Arbeitgeberverband am 30. Auguft geführ ten Berhandlungen wegen Festsetzung der endgültigen August. gehälter find gescheitert. Der Schlichtungsausschuß ist angerufen. Die geleisteten Ultimozahlungen sind mit uns nicht vereinbart, stellen also eine einseitige Maßnahme der Arbeitgeber dar. Allgemeiner freier Angestelltenbund. J. A.: Kaspar. Der Lohn der Malergehilfen in Groß- Berlin ist für die Zeit Dom 31. Auguft bis 6. September auf 1 100 000. pro Stunde Die Ortsverwaltung.
am Sonntag, den 2. September, vorm. 10 Uhr, in der Bötzow- Brauerei, Prenzlauer Allee 247 Thema: Sedan und die arbeitende Jugend festgelegt. Referent: Genoffe Franz Künstler, M.d.R.
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An den Pranger!
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Achtung, VSPD.- Zimmerer!
Am Sonntag, ben 2. September, vormittags 9½ Uhr, in Savez. lands Feftfälen, Rene Friedrichstraße 35, änßerst wichtige Versamm lung aller Kameraben der Richtung Amsterdam . Die gegenwärtige Gitua tion erfordert bas vollzählige Erscheinen aller Genossen und Kameraden.
Der Zusammenbruch der Straßenbahn Berlins gab den Herren Anlaß genug, die feineswegs hohen Löhne der Reichs- und Kommunalarbeiter runterzureißen, die Lohnpolitik des Reichs, sowie die Mitwirkenden in schamlosester Weise zu verunglimpfen und die Bevölkerung Groß- Berlins gegen die notwendige Erhöhung der Fahr. preise zur Erhaltung aller Verkehrsunternehmungen aufzuheben. Das ist die Quintessenz der drei Artikel. Doch diese Machination cines profithungrigen Privatfapitalisten und seine Pressémeute hat das Gegenteil bewirkt; die Verbindlichkeit des Schiedsfpruches ist erfolgt. Das Reichsarbeitsministerium fonnte Die Funktionärversammlung der Schokoladen und Zudereinfach um die Tatsache nicht herum, daß die Löhne auch nach dem waren- Industrie, die am Donnerstag stattfand, beschäftigte sich Spruch immer noch an letzter Stelle in Groß- Berlin stehen. Die neben der Berichterstattung über die neuen Löhne, die in der Woche Löhne betragen für die Woche vom 19. bis 25. Auguft für Hand- vom 22. bis 28. August an der Spitze 605 000 m. und in der Woche werfer über 24 Jahre 431 000 m., für angelernte Arbeiter 417 000 pom 29. August bis 4. September 949 900 m. pro Stunde be. Mart, für ungelernte Arbeiter 402 200 M. für die Stunde; die tragen, auch mit der Branchenversammlung vom 14. August, in Vorträge, Vereine und Versammlungen. Frauen- und Kinderzulage beträgt je 70 000 m.; das Verkehrspersonal welcher der feige lleberfall von gewiffen Rowdies gegen den Geerhält die Gehälter dementsprechend umgerechnet. noffen Hetzschold vorübt worden ist. Hierbei wurde auch der Der Versuch, im Reid) sarbeitsministerium sofort neue Ver- Berleumderfeldzug, der in einigen fommunistischen Zeitungen und handlungen für die Woche vom 26. Auguft bis 1. September vor- auch in dem Rundschreiben der KPD . Abteilung Gewerkschaf zunehmen, um aus den Lohndifferenzen bei der Hochbahn heraus- unterworfen und auch die Ausschlußangelegenheit Riegel in das ten, Gruppe Lebensmittelindustrie einer eingehenden Kritit zukommen, scheiterte abermals an dem Starrsinn der Direttion, so daß in den allernächsten Tagen oder schon richtige Licht gestellt. Stunden mit dem Stillstand der Hochbahn zu rechnen ist. Es tritt immer mehr zutage, daß die Hochbahngesellschaft zu bestimmten Zweden die Lohnverhandlung und Abschlüsse zu verschleppen versucht, um zunächst durch die täglich steigende Geldentwertung zu gewinnen.
Auch die Hochbahndireflion gehört zu den Herrschaften, die, nach ber Devije handeln: Möge Land und Reich zugrunde gehen, wir zahlen nicht". Gegen die Rhein - und Ruhrabgabe, gegen die Lohn steuer rennt sie Sturm, um foszufommen oder eine Erleichterung zu finden. Auch fie droht mit Stillegung des Betriebes. Mögen die Behörden, die es angeht, auf dem Posten sein. Die Gefahr, daß das Betriebskapital, wenn die Hochbahn die Reichslöhne zahlen soll, zerstört wird, ist wirklich nicht so groß, wie man der Deffentlichkeit gerne glauben machen will. Die ungeheuren Sachwerte aller Art stehen nur mit geringen Beträgen zu Buch, Reserven sind vorhanden, die nur flüssig gemacht zu werden brauchen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Die zunehmende Geldentwertung hat in der Arbeitnehmerschaft der Hochbahn eine ungeheure Erregung her vorgerufen, die in den nächsten Stunden zur Entladung kommen muß. Die Schulb baran trägt die Hochbahn- Direktion.
Neue Urabstimmung in der Metallindustrie.
Die Funktionäre des AfA- Metallfartells nahmen gestern abend In berfüllter Versammlung den Bericht der Verhandlungsfommission entgegen, die vom Arbeitsministerium nochmals zu einer Aussprache mit den Arbeitgebern eingeladen war.
Günther berichtete, daß von Unternehmerseite mit einer beispiellosen Hartnäckigkeit jedes Eingehen auf die berechtigten Forderungen abgelehnt wurde. Man verstieg sich zu der Behauptung, daß aus laufenden Einnahmen höhere Ausgaben für Gehälter nicht bestritten werden können, und gab den Angestellten den Rat, mehr zu arbeiten, wenn man mehr verdienen wolle.
Nach ausgiebiger Diskussion wurde beschlossen, über das Angebot der Unternehmer, für den August 18 Juli- Gehälter zu zahlen, eine erneute Urabstimmung am Sonnabend und Montag vorzunehmen. Die einzelnen Resultate sind sofort an den Zentralverband der Angestellten einzusenden.
Gescheiterte Verhandlungen in der Metallindustrie.
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Die Funktionärsfizung faßte nach eingehender Aussprache, bei Kollegen Hetzschold und das Vorgehen Riegels, von dem mitgeteilt welcher auch fommunistische Redner die Verleumdungen gegen den wurde, daß er in einem russischen Institut Unter den Linden beschäftigt sei, scharf verurteilten, einstimmig nachfolgende Resolution:
Mieterbund Köpenid. Sonntag vormittag 9½ Uhr Mitgliederversamm lung in der Aula der Körner- Schule. Tagesordnung: Die Septembermiete und die neuen Ausführungsbestimmungen". teag des Herrn D. Roth:„ Der Unfug des Zebens". Gäste willkommen. Freireligiöse Gemeinde. Sonntag vormittag 11 Uhr Pappelallee 15, Bor.
Arbeitersport.
Sportfest auf dem Urbanplag. Der Abmarsch der Sportler von der Turn.
halle Boedhstraße 17-20 erfolgt am nächsten Sonntag bereits um 2 Uhr nach. mittags. Die Straßenläufe beginnen um 3 Uhr vom Urbanplag aus. Am Sonntag beginnt die Arbeiter- Fußball- Bewegung der Märkischen Spielvereinigung ihre Serienspiele handen. Genossen, besucht unsere Spiele und zahlt nicht die hohen der Saison 1923/24. Ein reichliches Aufgebot von Spielen ist vorEintrittspreise bei den bürgerlichen Vereinen.
Bezirk Norden.
und" Buderwarenbranche erhebt entschiedenen Einspruch gegen die " Die heutige Bersammlung der Funktionäre der Schokoladenvon Lügen strohende Berichterstattung der Roten Fahne", des „ Kommunistischen Gewerkschaftler" und anderer kommunistischen Beitschriften über die Versammlung unserer Branche vom 14. Auguſt 1923, in welcher der feige Ueberfall gegen unseren Kollegen Hez- 1. Mannschaften. Anfang 4 Uhr. Gruppe A... B. Bantow- Sansa, Kollegen Hezschold meist von Außenstehenden, leider aud) von Bu- Eisenspalterei. Gruppe C. Bankow- Minerva, Belten- Helvetia, Staaken Bittoria Eberswalde- Faltensee, Wader 20- Arminia, Borwärts- HennigsdorfDie Versammelten erklären, daß der Angriff auf Nordiska. Gruppe B. Allemania- Berna, Teutonia- Elsthal, Fichte 25- Union , einigen verblendeten Verbandsmitgliedern in unerhörter rohester gegen Borussia, Sp. V. Lichterfelde bei Eberswalde - Siemensstadt . Borher Form, welche die schärfste Verurteilung der Funktionäre findet, 24 Uhr Spiele der 2. und 3. Mannschaften.
schold erfolgte.
crfolgte.
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teilung Gewerkschaften, Gruppe Lebensmittel- Industrie, ist mit so Auch das Geheimzirkular Nr. 5 der Zentrale der KPD. , Ab. schamicsen, giftigen Lügen gegen Kollegen Hezschold erfüllt, daß die Funktionärsihung dieses Zirkular nur als Pamphlet zur Bergiftung der Arbeiterschaft bezeichnen kann, das allein nur den Arbeiter feinden nüßen fann.
Die Funktionärsizung erklärt, daß Kollege Heßschold im Intereffe unserer Industrie- Arbeiterschaft seine volle Pflicht in torreftester Weise erfüllt hat und spricht ihm das volle Vertrauen aus."
Generalversammlung des Verkehrsbundes.
Bezirk Often.
Gruppe B. Boltersdorf- Reischendorf, Askania- Brandenburg 02, AdlershofFichte- Sud- Oft, Tesdorf- Oberfpree, Friedrichshagen - Lichtenberg III. Gruppe C.. Fibel- Britania. Gruppe D. Alt- Glienice-. T. 8. Weißenfee, J. B. C.- Lich. Germania - Sparta , Concordia- Lichtenberg I, Frisch- Frei- Fichte- Ost, Lustig. tenberg II, Merkur - B. 6. B. 22. Borher 2% Uhr spielen die 2. und 3. Mannschaften.
1. Mannschaften. Gruppe A. Romet- Fichtenau, Fortuna- Fredersdorf,
Südwest- Bezirk.
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1. Mannschaften. 4% Uhr. Gruppe A. Neukölln- Brig- Ludenwalde I, Bit toria- Tempelhof- Charlottenburg, Nowawes- Brandenburg a. d. S., LankwizSoffen. Gruppe B. Hertha- Ludenwalde- Rüstig- Vorwärts, Teltow- Fichte- Güd, Fußballring- 6. B. Mcabit. Gruppe C. R. e. R. Neukölln- Steglig. Suden. walde II- 8. B. C. Gruppe D. Beroling- Froh- Frei, Ludenwalde V- Potsdam, Die neulich vertagte Generalversammlung der Berliner Ver-. 6. C.- Trebbin . Am Vormittag finden auf faft sämtlichen Plägen die waltungsstelle des Berfeysbundes nahm am Donnerstag zunächst Spiele der Jugendmannschaften statt. Anfangszeiten 10 Uhr. geschäftliche Mitteilungen entgegen, so u. a. die, daß das Verbands= lich erscheinen könne, da die Ausgaben dafür ins Ungemessene stiegen. organ, der„ Courier", nunmehr nur noch vierwöchent Die Debatte über die eingelaufenen Anträge geht weiter. Die Schuld am zusammengebrochenen Generalstreit wurde von den kommunistischen Rednern den Angestellten der Be 8irtsleitung zugeschoben und deren Rücktritt verlangt. lose rechnete im Schlußwort mit den Generalstreifmachern gründ lich ab. Die Haltung der Ortsverwaltung zum Streit ergab sich aus ihrer Berantwortung den Mitgliedern gegenüber. Die diesbezüglichen Anträge wurden mit großer Mehrheit abges. Geptember, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 3. Borstandsmit lehnt.
In seinem Geschäftsbericht verwies Ortmann auf die letzten Die Lohnverhandlungen in der Berliner Metallindustrie find Lohnbewegungen; allerdings sei alles schon wieder überholt. Die gescheitert. Das Reichsarbeitsministerium ist zur Entscheidung Arbeitslofenziffer sei besonders in der Metallindustrie im angerufen. Am Dienstog resp. Mittwoch wird eine Vorzahlung Steigen. Die Ortsverwaltung sei aber eifrig bemüht, neue Argeleistet für Männer über 21 Jahre von 30 Millionen oder beitsgelegenheit zu schaffen. 5 Millionen pro Tag, Frauen und Jugendliche von Der Ortsverwaltung und dem Raffierer wurde einstimmig Ent. 18 Jahren ab erhalten 21 Millionen oder 3,5 Millionen pro laftung erteilt. Einige Ausschlußanträge wurden dem HauptTag, Jugendliche 6 Millionen oder 1 million pro Tag. Dorstand zur Berücksichtigung überwiesen. Nachdem Klose mit geteilt, daß ab 1. Oktober die Berwaltungsstelle Spandau in die Verwaltung Berlin übergeht und einem Appell zu erneuter, emfiger Arbeit für die Organisation, schloß die Ber:
Wir machen die Arbeiter in den Betrieben darauf aufmerksam, daß bei Beginn des Streits der Angestellten die Arbeiter teine anderen Funktionen auszuführen haben als die, die sie bis zum Beginn des Streits ausführten. Urich. fammlung.
Theater, Lichtspiele usw.
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Große Volksoper Friedrichst. 60 Gr. Schauspielhaus Volksbühne 7: Zar and Zimmermann Ecke Leipziger Str. Varieté/ Kabarett
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mittag 3 Uhr: Der ELITE.
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Sonntag, 2. September
nachmittags 2 Uhr
Garderobe
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Damen u. Herren
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Die telephonischen Berichte sind nach Südring 175 bis abends 17 Uhr zu geben Die Freien Schwimmer Steglig veranstalten am Sonntag, den 2. September, ihr erstes lokales Schwimmfest im Gemeindebab Lichterfelde , Hindenburgdamm intereffant zu werden. Nr. 10. Die zur Austragung tommenden Mannschaftstämpfe versprechen recht Anfang pinttlich 3 Uhr. Die Arbeiterschaft wird um regen Besuch gebeten. abends 48 Uhr, Sartellfigung bei Mehdorf, Schloßftr. 33, Geitenflügel 3 Tr. Kartell 6, Bezirk Kreuzberg. Montag, den 3. September, außerordentliche Rartellsigung. Alle Arbeiter- Sport- und Kulturorganisationen müssen ver treten sein. Abends 7½ Uhr Alte Jakobjtr. 136, vorn 1 Treppe.
Sportfartell Charlottenburg. 7. Bezirk. Montag, den 3. September,
Berliner Arbeiter- Schachklub. Nächste Oblentefizung am Sonnabend, den glieber eine halbe Stunde früher.
Märkische Leichtathletikvereinigung. Die nächste Sigung des engeren Sport. 3. September, Fichte- Turnplaz Treptow 7 Uhr.
russchusses findet gemeinsam mit dem Kreisvorstand statt am Montag, den
Sportgenoffen und genoffinnen treffen sich am Sonntag, den 2. September. Freier Kanu- Bund( Abt. des Freien Ruber- und Ranu- Bundes). Die morgens 8 Uhr, in den Stationen zweds gemeinsamer offizieller Fahrt. Siel Der Fahrt wird in den Stationen bekanntgegeben.
Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf: Wirtschaft: Berlin ; Feuilleton : R. S. Döscher, Wilmersdorf : Lokales und Sonstiges: Artur Saternus, Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: Friebrich Egforn, Frik Karstädt, Wilmersdorf ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei
und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin GB. 68, Lindenstraße 3. Siezzu 1 Beilage.
Ortskrankenkasse
Deutscher Metallarbeiter- Verband der Tischler- Innung zu Berlin für das Buchdruckgewerbe zu Berlin Verwaltungsstelle Berlin N 54. Linienstraße 83 85.
Bom Montag, den 3. Geptember 1923,
Bezugnehmend auf die Bekanntmachung Geschäftszeit vorm. 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr. ab gelten folgende Lohnstufen, Grundlöhne vom 7. August 1923 geben mir bekannt das Telephon: Amt Norden 833 bis 836 und Beiträge: und 6502 bis 6595.
-ugog
ohne 600 000
1 200 000
der Borstand befchloffen hat, den Höchft
Grund- Täglich grundlohn mit Birkung vom 25. august Achtung! Kunstgewerbe. Achtung!
Entgelt für den Ralendertag 907.
lohn
902.
225 000
bis
450 000
900 000
"
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"
3 000 009
"
3 600 000
"
VII.
4 200 000
.
4 800 000
IX.
5 400 000
1800 000
2 400 000
1500 000
2 100 000
2 700 000
3 800 000
3 900 000
4500 000 5 100 000
6 000 000
Beitrag auf 3 800 000. und mit Wirkung vom
902.
1. Geptember auf 8 000 000. feftzufegen. Beute, Sonnabend, den 1. September,
16 876 Die Barleistungen nach den neuen Grund
33 750 löhnen treten am 17. 9. bzw. 24. 9 in Krait. mittags 2 Uhr, im Lofal von Ewald, 67 800 Nähere Angaben über Lohnftufeneinteilung,
Staliger Straße 126:
112 500 Beitrag und Leiſtungen find den Arbeit Versammlung der Funktionäre.
157 500 gebern durch Rundschreiben zugegangen Berlin , den 31. Auguft 1923.
202 500
247 500 292 500 337 500 382 50 450 000
X. über 5 400 C00 Auf die erhöhten Barleistungen besteht ab 30. September 1923 Anspruch. Berlin , den 30. September 1923. Der Borstand
Otto Gronau, Borsigender
Willy Lindemann, Schriftführer.
bei Zahlungserleichterung
Lothringer
10 Schlager M.Beiser Straße 67
Quittungs- Marken
Seit 40 Jahren Spezialität Marken Heute
neue
Conrad Müller,
Sonnabend, 1. September
nachm. 2, Uhr.
Marken- Zigaretten Alte Gebisse e
Garbaty, Halpaus,
auch zerbrochene
Schkeuditz - Leipzig Tabak u. Zigarren Constantin, Karmitry, pro Zahn 1 Million bis 20 Millionen PATENTE Avramikos, Muratti, gibt ab unt. Tagespr. Gold, Dublee-, Silberbruch kauft zum
Sanger Sept.- Spielplan! Dr. Bogdahn, Geschäfts! Arno Geßner, Tabakwaren
U. a. Das süße Mädel
Großhandig,
Der Vorstand
Artur Scholem, Borsigender.
Alfred Ekström, Schriftführer.
Goldgelbe Orient
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bide Formate, oh. m. G. Rur heute 8-1 Uhr. Nur an Wiederverkäufer: Spezial 20 Mill, Deltlat 26 min, Goldrieje 80 Mill.( Doppelformat) Gutlicht 3igarettenfabrit Köpenicker Straße 7a.
Erscheinen aller ist Pflicht!
Sonntag, 2. Septbr., vorm. 10 Uhr, in Feibels Festfalen, Rolberger Str. 23:
Branchenversammlung
der Reifelschmiede( Helfer) und der dazugehörigen Berufe. Tagesordnung: 1 Wahl der Branchen leitung 2. Branchenangelegenheiten. Das Erscheinen aller Rollegen ist Pflicht! Mitgliedsbuch legitimiert!
Die Ortsverwaltung.
Allg. Ortskrankenkasse für den Verwaltungsbezirk XI Berlin Schöneberg - Friedenau.
Bekanntmachung.
Der Höchst grundlohn wird vom 1. Geptember 1923 ab auf 8 000 000 MR. feftgefeßt. Auf Säulenanschläge in Schöne berg- Friedenau wird verwiesen.
Der Vorstand.
A. Schuldt, Bors. F. Genz, Schriftf.
Metallbetten
Kinderbetten an Priv.
Tageskurs Zahn- Ankaufsstelle ✶ Billige Seifen v.12 Fabriken Ing. SW 51, Gitschin. Str. 3. Weriisir. 21. Teleph.: Moabit 2114 B. Zymelski, Weißenburger Str. 32 Seifenfabrik Dircksenstraße 20, Bhi. Alex.- Platz. Kat. 30A frei. Eisenmöbelfabr. Suhl Thür.
d. Treuh.- Verein berat.
Rauchen gestattet!
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