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Ein Diebeserfolg im Polizeipräsidium.

150 Milliarden gestohlen.

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Terteilt. Die Bau fowie die späteren Unterhaltungsfoften tragi das Preußische Finanzministerium. Im übrigen geht der Vau fostenlos in das Eigentum der Stadt Berlin über.

Ruhrkinderdank an die Brandenburger.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Bezirksvorstand.

Heute abend 6 Uhr pünktlich, wichtige Sigung im Jugendheim, Lindenstraße 3.

14. Kreis. Reukölln. Kommunale Kommission. Gonntag, den 2. September, Uhr vormittags, Besichtigung der städtischen Schulplantagen unter Zei tung des Gartenbaudirettors. Treffpunkt Uhr am Kirchhof Rudower Straße. Interessierte Genoffen sind eingeladen.

Heute, Sonnabend, den 1. September: Mühle, Mitgliederversammlung. Wichtige Tagesordnung.

Bocho. Thema: Septembermiete, und was ist zu tun?" Sief. Genoffe Treciat. Morgen, Sonntag, den 2. September:

bierplay. Abmarsch Bunft 9 Uhr nach dem Plänterwald in Treptow . Dortfelbst Unterhaltungsspiele für Jung und At. Ab 1 Uhr Raffeetochen im Kleinen Eierhäuschen beim Genossen Rubat. Treffpunkt für Nachaligler dortfelbst bzw. auf der Spielwiese vor dem Kleinen Eierhäuschen. Rüd­marsch abends 7 Uhr.

Um 150 Milliarden wurde die Frau eines Engländers, eine ge­bürtige Deutsche , auf der Baßstelle im Polizeipräsidium bestohlen. Hier herrschte ein so großes Gedränge, daß der Frau schlecht wurde. Sie mußte vorübergehend den Raum verlassen, und in dem Ge­dränge wurde ihr die Handtasche abgeschnitten und ge­Der Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt, Westliches Westfalen stohlen. Die Tasche enthielt ein Paar Ohrringe mit je einem großen( Siz Dortmund ), bittet uns um die Aufnahme folgender Zuschrift: Ein in Blatin gefaßten Brillanten, einen schweren Ring mit einem großer Teil der Kinder aus dem Ruhrgebiet , die in der Provinz Brillanten von 5 bis 6 Karat, mehrere fleine Ringe, eine dünne Weitere Transporte sollen in Kürze die letzten Kinder dem Eltern­Brandenburg untergebracht waren, ist in die Heimat zurückgekehrt. Patinfette mit kleinen weißen Perlen, und eine goldene Handtasche, hause wieder zuführen. Da drängt es uns, allen, die in der 112. Abt. Rahnsdorf . 8 Uhr abends im Restaurant Sebizki, Rahnsdorfer die mit Brillanten und Rubinen besetzt ist. In dieser lagen 50 eng Provinz Brandenburg eins unserer Mädels, oder einen unserer Mieterverband Buchholz. Deffentliche Mieterversammlung 8 Uhr im total lische Pfund, Briefe und Schreibzeug. Die Bestohlene hat von dem Jungens aufnahmen, den herzlichen Dank der Ruhr­Diebstahl nichts gemerkt und ihn erst entdeckt, als sie sich wieder finder und ihrer Eltern auszusprechen, für das, was sie in erholt hatte. Ihr Verlust beläuft sich auf nicht weniger als schwerer Zeit für das hart bedrängte Ruhrgebiet getan haben. Es 150 Milliarden. Auf die Widerbeschaffung hat sie eine Be wird unvergessen bleiben. Wir wissen, daß es vielen der 3. bt. Familienausflug. Treffpunkt frith Uhr am Kaifer- Franz- Grend lohnung von 200 englischen Pfund ausgesetzt. Mit- Familien, die dort ein Kind monatelang bei sich hatten, oft nicht teilungen zur Aufklärung an Kriminalkommissar Dr. Riemann im leicht geworden ist, weil sie als Arbeiter, Angestellte, Beamte oder Zimmer 83a des Polizeipräsidiums. Nicht nur bei Ausländern sind solche fabelhaften Schäße zu um so höher ist die Opferwilligkeit zu schäßen, die nur echte Soli­fleine Pächter selbst mit den Sorgen des Lebens zu kämpfen haben. finden. Es gibt genug Deutsche , die es verstanden haben, folche darität aufbringen fann. Dant soll auch sein allen Männern und Jungjozialisten. Gruppe Treptow . Beteiligung am Bezirkstreffen in Fürsten­Reichtümer zu erwerben vielen hat ja dazu fogar noch die Reichs Frauen, die unermüdlich mitwirkten in der Freimachung von Pflege­bant verholfen. Man ist versucht zu bedauern, daß die Findigkeit stellen und in der Fürsorge um das Wohlergehen der Kinder. Vor­der Herren Langfinger nicht zur Hebung der Finanznot des Staates nehmlich glauben wir der Leiterin des Bezirksausschusses für von Rechts wegen ausgenutzt werden kann. Arbeiterwohlfahrt in der Provinz Brandenburg , Frau Anna Matschte, für alle ihre Mühewaltungen danken zu müssen. Manches Band von Familie zu Familie, das von Dauer sein wird, ist in diesen Monaten zwischen Brandenburg und Westfalen geknüpft worden. In den erbitterten Kampf, den menschlicher Geist in passiver Abwehr im Ruhrgebiet führt gegen fremden Militarismus und Imperialismus, leuchtet mit freundlichem Schein das Werk warmer Menschenliebe, das auch die Provinz Brandenburg an tausenden armer Kleinen vollbrachte. Das gibt uns die Kraft, weiter zu fämpfen und zu wirken im Lande der Schächte und Hochöfen für Freiheit, Republik und Sozialismus.

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Ein Hausdieb, der seit Monaten fortgesetzt stahl und seine ganze Bermandt- und Bekanntschaft mit der besten Wäsche versorgte, wurde bei einer Firma in der Poststraße festgenommen. Es ist ein 30 Jahre alter Hausdiener Mar Schwalm aus der Puttligstraße. Sein Abnehmer für die Oberhemden und anderer feiner Wäsche war fein Schwager Hohmann, der in der Siegfriedstraße zu Neukölln ein Blätt geschäft betreibt. Dieser zahlte ihm regelmäßig ein Biertel des Tagespreises. Troßdem der Dieb anderen Verwandten und Bekannten noch billiger lieferte, erbeutete er so viel, daß er seine Bohnung foftbar einrichten konnte. Seine Bermittlerin bei den Berkaufsgeschäften, die die Ware durch Hohmann bezog, war eine Plättfrau Lenz, die sie an ihre Kundschaft verkaufte. Diese ließ dafür die billig gefaufte Sachen ständig bei ihr maschen und plätten. Der Dieb legte erst nach langem Leugnen ein Geständnis ab. Er, fein Schwager und Frau Lenz wurden gestern dem Unter­fuchungsrichter vorgeführt.

Jm Morgengrauen.

in Etärfe von 300 Sängerinnen und Sängern wird Berlin besuchen. Gr Der Dresdener Volkschor"( Mitgl. des Deutsch . Arb.- Sängerbund.) wird am Sonnabend, 1. September, abends 7 Uhr, in der Neuen Welt, Hafenbeide 108/14, fingen. Am Sonntag, 2. September, mittags 12 Ubr, wird der Chor im Bittoriapart am Streuzberg fingen. Genehmigung ist erteilt! Die behördliche Die Quartiergeber werden dringend gebeten, fich am Sonnabend, 1. September, von 2-3 11hr nachm. zur Abholung ibrer Quartiergäste im Gewerkschaftsbaus einzufinden. In den weiteren Bororten wohnende bekommen ihre Quartiergäste vor dem Konzert im Speisesaal der Neuen Welt zugewiesen.

Sturmflut. Während eines heftigen Sturmes in der Nacht zum 31. Auguft wurden in Dodersdaalet( Holland ) fämtliche Baracken, die während der Deicharbeiten bei Rejs bystrand an der Westfüfte aufgeführt wurden, fortgeschwemmt. Von den In­genieuren und Arbeitern, die mit den Deicharbeiten beschäftigt waren, werden 17 vermißt. Das Wasser stand über den Wiesen pon Ribe so hoch wie bei der letzten großen Sturmflut im Jahre

1909.

In Seenot. Der am 29. August von Hull nach Bremerhaven mit einer Kohlenladung abgegangene Dampfer Kluepfel be­findet sich zwischen Borfum und Terschelling in sintendem Zustande. Die Besatzung soll durch einen Schlepper geborgen worden sein.

walbe. Treffpuntt Sonntag frith 6 Uhr Bahnhof Stralau- Rummelsburg. Ertner- Bahnsteig.

Jugendveranstaltungen.

lid) aus. Achtung, Abteilungsvorfigende! Wanderungen und andere Veranstaltungen, die am Sonntag vormittag stattfinden, fallen wegen der Kundgebung fämt. Der Bezirksvorstand.

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Freitag, den 31. August. zonia( Weiß). 1. Rennen. 1. Bärbel( Großmann), 2. Zaifun I( Krauß), 3. ma Adelei, Lu Watts, Dollander, Heidemann. Toto: 17: 10. Blag: 10, 10, 10: 10. Ferner liefen:

2. Rennen. 1. Deborah W.( J. Mills), 2. Kente( Schmidt), 3. Dfter­magda( Staupper). Toto: 59: 10. Plat: 14, 12, 12: 10. Ferner liefen: Liese E., Kronprinz I, Edinhard. Simpler, Stogenluft, Dr. Lem jr., Ypsilanti, Billtür, Ehrengabe, Altorie, 3. Importeur( Treuherz). 3. Rennen. 1. Precious Watts( Weiß), 2. Lucullus( Großmann), liefen: Coeur Maid, Catherine Silt, Ocean Girl. Toto: 49: 10. Plat: 16, 18: 10. Ferner 4. Rennen. 1. Sybill Slee), 2. Barometer( Herforth), 3. Bella Dawson( Rabe). Toto: 51: 10. Plat: 20, 36, 27: 10. Ferner liefen: Prinzeß Magowan, Striegsfreiwilliger, Abdulah Silver, Allertony, Silverius , Jeffries jr., Figaro III, Adler.

5. ennen. 1. Frühauf( Beidner), 2. Josef( W. Freundt), 3. Peter I ( Ningius). Toto: 48: 10. Blag: 19, 29, 19: 10. Ferner liefeu: Mata­dor I, Gudrun II, Leichtfinn, Fafner Woodline, Eilzug, Draufgänger. ( Hartfeil). 6. Rennen. 1. Manzanares( Großmann), 2. Inge( Weiß), 3. Citran Leuchtturm, Lindenhofer, Cadiac Arworthy, Diaphora, Omega. Zoto: 18:10. Blaz: 13, 14, 40: 10. Ferner liefen: Capua , Betaurist( Strauß). 1. Aberglaube( Weiß), 2. Koronna( Schmidt), 3. Ladh Zoto: 17: 10. Plat: 15, 21: 10. Ferner liefen: Cobra, Erster Wolferssomer, Blaumeiſe. 8. Rennen. 1. Fledermaus II( Raupper), 2. Falter( Bartnic), 3. Zeitgeist( Rautenberger). Toto: 12: 10. Platz: 13, 20: 10. Ferner liejen: Jallus, Ludmill I.

7. Rennen.

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Brauerei Rönigstadt wieder ein volles saus. Sutanen Finnland fiegte über Pietro Scholz- Berlin nach flottem Rampf durch Ueberwurf­Berufsringer- Weltmeisterschaft. Am Montag hatten die Rämpfe in der Ringzeit 1 Stunde 41 Sauerer München schon nach 10 Minuten burd) Untergriff von porn. Minuten. Bolle Bremen triumphierte über Girt Finnland unterlag gegen Schach schneider Berlin nach 25 Minu ten durch Schulterschwung aus dem Stand. Barttowiat Deutsch - Polen legte Godf Neufölln nach 22 Minuten durch Untergriff von hinten auf Dienstag: Wolte Bremen siegte über eiber Mün

Einen jähen Schred erlebte eine Reisen.de, die in einem größeren Berliner Hotel wohnte. Im Juli dieses Jahres merkte fie im Halbschlaf, daß sich morgens gegen 5 Uhr leise die Tür öffnete, und zu ihrem Schred sah sie, wie sich durch die Deffnung ein Männerarm streckte und ihre auf dem Nachttisch liegende Handtasche mit reichem Inhalt ergriff. Als sie auf blidie, sah sie in dem Türspalt, daß der Dieb ein Hausdiener des Hotels war. Dieser ließ die Tasche zu Boden fallen, tam in das Zimmer und bat sie kniefällig und flehend, feine Anzeige zu rachen, da er aus großer Not so gehandelt hebe. Am anterin Tage erhielt jedoch die Direktion des Hotels von dem Vorfall Kenntnis, und die Folge war für den Hausdiener tie Entlassung und Anklage wegen Diebstahls. Der Hausdiener Theuß hatte fich nun vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte zu verantworten. Sehr erschwerend fiel für den Angeklagten ins Gewicht, daß er im Befizz vieler ausländischer Bantnoten und Münzen aller Sorten, vom Dollar bis zur österreichischen Krone, war. Der Ange­Ein neuer Flugdauerrekord. Die beiden amerikanischen beide Schultern. flagte behauptete, daß er diese ausländischen Werte als Trinkgelder Militärflieger Hauptmann Smith und Leutnant Richter baben chen nach 1 Stunde 54 Minuten burch Schleuder aus dem Stand. Bietro erhalten hätte. Der Berteidiger machte für den Angeklagten den bisherigen Flugdauerrekord gebrochen. Sie blieben mit ihrem Schola- Berlin warf Sir Finnland nach 25 Minuten durch Süften­geltend, daß er ein Witmer mit vier unmündigen in Flugzeuge 37 Stunden 12 minuten in der Luft; auf ten bis Cintritt der Bolizeiftunde fein Resultat erzielen. Bartkowia! dern sei und fich in großer Notlage befunden habe. Es sei doch demselben Fluge überboten sie auch den bisherigen Schnelligkeits- fonnte am Mittwoch einen gefährlichen Gegner aus dem Felde räumen, auch nicht unwahrscheinlich, daß er von reichen Ausländern, für die Bietro Schola. Berlin unterlag nach 2 Stunden 12 Minuten durch dop­tiese Werte nur eine Kleinigkeit dargestellt hätten, große Trinkgelder pelten Armzug mit Ueberwurf. Sutanen Finnland triumphierte schon empfangen hätte. Das Gericht ließ Milde walten und erkannte nach 47 Minuten durch Armhebel am Boben über den starten Wolte Bremen. Am Schlußtag waren von allen Teilnehmern nur noch utanen nur auf fünf Monate Gefängnis, rechnete dem Ange­Finnland und Barttomiat. Deutsch- Bolen ohne Riederlage geblieben und flagten einen Monat Untersuchungshaft an und gab ihm für den standen sich nun, um den endgültigen Gieg su erzielen, gegenüber. Nach Rest der Strafe nach einigen Ermahnungen Bewährungsfrist. recht erbitterten, zeitweise recht scharfen Treffen konnte Sutanen nur mit größter Anstrengung als Gieger hervorgehen. Nachdent der junge Münchener Reiber ein Berlin geworfen hatte, wurde folgendes Ergebnis verkün det. Weltmeister Sutanen mit 8 Giegen: 2. Bartłomiat. Deutsch­Bolen 10 Siege 1 Niederlage; 3. Wolfe Bremen 8 Siege 2 Niederlagen; 4. Pietro Scholz Berlit. 8 Giege 3 Niederlagen; 5. Reiber- Mün chen 6 Giege 4 Niederlagen und 6. Hein Berlin 6 Siege und 5 Nieder­Tagen.

Ein Markenbrot 520 000 Mark.

Das Ernährungsamt teilt mit: Die Errechnung der vom 3. Sep­tember ab für das Kommunalgebäck geltenden Preise stand unter dem Zeichen einer mehr als sechsundzwanzigfachen Erhöhung der Mehlpreise der Reichsgetreidestelle, einer annähernden Berdoppelung der Kohlenpreise in der Mitte der laufenden Woche und einer aber­maligen Steigerung verschiedener Produktions- und sonstiger Un­fosten. Der Preis des Martenbrots stellt sich hiernach vom 3. Sep­tember ab auf 520000 M., der der Markenfchrippe auf 18 000 M.

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reford.

Preise und Löhne. Lebensmittelpreise in der 1 Ei. Zentralmarkthalle am 31. 8. Weißkohl. ( in tausend Mark) Rindfleisch. Kalbfleisch

do.

Lebende Schleie do. Hechte Karpfen do. Bleie Grüne Heringe Schmalz Margarine

Talg. Vollreis Erbsen

220

80

9

1500-1600

Wirsingkohl 1100-1450 Rotkohl 1400-2100 grüne Bohnen Pfefferlinge

150 220

1500-1600

1500-1800

900-1200 600-700

280-400 350-420

Wochenlöhne in Berlin ( in tausend Mark) 2200-2400 Brunnenbauer v. 25.- 31. 8. 46 920 1300-1500 Innungsschmiede 24.- 30. 8. 23 000 1750-1850 Maßschuhmacher 20.- 25.8. 27 772 550 Gemeinde- u. Staatsarbeiter 550 ungel. v. 27. 8.- 1. 9. 30 640 720 do. Handw. v. 27. 8.- 1. 9. 32 913 Der neue Dollarstand hat sich mit gewohnter Pünktlichkeit auf dem gesamten Lebensmittelmarkt ausgewirkt, vornehmlich sind die Fettwaren davon betroffen worden. vom 29. 8. wurde mit Beginn des Markttages am 31. 8. um ungefähr Der Schmalzpreis 70-80 Proz. erhöht. Aehnlich liegen die Dinge bei der Margarine. Naturbutter ist im Handel überhaupt nicht zu haben. Die Fischzufuhreu, gezogenen Preise nur wenig Abnehmer. die im Augenblick ausreichend sind, finden infolge der stark an­herrscht ein schleppender Geschäftsgang.

Das martenfreie Brot 800 000 m. Linsen. Der Zweckverband der Bädermeister Groß- Berlins teilt mit, daß infolge des weiteren An­ziehens der Preise für alle Materialien ab 1. September ein marfenfreies Brot 800 000 m., die Schrippe 40 000 m. kostet. Die Preise für die übrigen Gebädarien steigen dem entsprechend.

Zu der geplanten Aufstockung des Polizeipräsidiums hat der Magistrat, wie das Nachrichtenamt mitteilt, seine Genehmigung

Jedes Wort 80000 M. lässig 2 fettgedruckte Worte). Stellen­

Das fettgedruckte Wort 160 000 M.( zu­

gesuche das 1. Wert( fettgedruckt) 80000 M., jedes weitere Wort60000M. Worte, die mehr als 15 Buchstaben haben, zählen für zwei Worte

Verkäufe

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schwung. Barttowiat Deutsch- Bolen und Hutanen Finnland tonn­

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Briefkasten der Redaktion.

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Die Juristische Sprechstunde findet von Montag, den 3. September diefes Jahres ab wieder wie folgt statt: Montag bis Freitag von 3 bis 6 Uhr, Sonnabend von 3 bis 5 Uhr. 100 Lieber. Erfahren Sie beim Arbeiter- Sängerbund, NO. 55, Brauns­berger Straße 43. M. W. Berlin , Scharnhorststr. 35. F. E. Die Frage ist ftrittig. Wir müssen es Ihnen daher überlassen, Zahlung zu leiften oder fie abzulehnen. In legterem Falle haben Sie Klage zu gewärtigen. Brig 41. 1. Der Antrag ist an das Bezirksamt Fürsorgestelle für Sozialrentner zu richten. Er erscheint wenig aussichtsvoll. 2. Rein. unter Friftfegung und mit den Bemerken auf, daß Sie nach fristlofemora $. E. 706. Ja. 2. 2. I. 1. Rein. 2. Ja. 3. Ja, fordern Sie aber den Hauswirt nochmals Jauf die Arbeiten auf seine Rosten werden ausführen lassen. 4. 417 000 ar handen. Es handelt sich um die Unterstüßungen, die den Invalidenrentnern Hierzu tritt der Teuerungszuschlag. 6. 2. 94. Ein Widerspruch ist nicht vo auf Grund des Gesezes über Notstandsmaßnahmen zur Unterstüßung von Auch am Fleischmarkt Rentenempfängern zustehen. Die bezüglichen Bestimmungen find am 16. Auguft in Kraft geireten.

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