Gewerkschaftsbewegung
Heraus aus der Reserve!
Heute foll über die Beamtenbesoldung verhandelt werden. Bei dieser Gelegenheit wird auch die Frage der Vorausbezahlung der Beamtengehälter erörtert.
für die Bos.- und Api - Betriebe gilt nicht für die Beit, die irAchtung! Buchbinder! Berichtigung! Das neue Abkommen tümlich in der Dienstag- Morgenausgabe des„ Borw." bekanntgegeben wurde, sondern vom 30. Auguft bis 5. September. ohnablommen sind im Drtsbureau erhältlich. Die Branchenleitung. Der Zentralverband der Angestellten teilt mit, daß an die angestellten bes Huteinzelhandels sofort das 18fache Juligehalt unter Anrechnung der geleisteten AfontoZahlungen zur Auszahlung gebracht wird.
Die Metallarbeiter lehnen den Schiedsspruch ab. Die Funktionäre des Metallfartells nahmen gestern abend in überfüllter Bersammlung Stellung zum Schiedsspruch über das neue Lohnabkommen. Urich führte in seinem Bericht aus, daß tie Die Löhne der Kifienmacher find für die Zeit vom 25. bis Unternehmer in der voraufgegangenen freien Berhandlung erflärten, 31. August um 60 Proz. erhöht worden, und zwar sämtliche Bon jeher war es eine der wichtigsten Anfgaben der Gewert. Die Lohnerhöhungen, die sich aus der Steigerung der Lebensmittel- Löhne und Affordtarife, so daß der Spigenlohn 800 000 m. beschaftsbewegung, der Gewerkschaftsmitglieder, die indifferenten Ar- preise ergeben, nicht mehr tragen zu fönnen. Sie müßten, dem trägt. Der Stundenlohn für Hilfearbeiter über 22 Jabre ist auf schlechten Geschäftsgang entsprechend, das allgemeine Lohnniveau 776 000., für Hilfsarbeiter von 20-22 Jabren auf 736 000 m., beiter, die geistig trägen, die stumpfsinnigen, verzagten, zweifelnden fenfen, feien aber bereit, ten Facharbeitern 3ulagen zu für Silfearbeiter von 18-20 Jahren und Weibliche auf 704 000 m., und verzweifelten Arbeitsgenossen aufzurütteln, fie zu er geben, die dann den ungelernten Arbeitern abgezogen für Silfsarbeiter von 16-18 Jahren auf 672000 2. feftgefeßt.- mutigen, ihnen flar zu machen, daß es nichts Schlimmeres für sie werden müßten. Im Berlauf der weiteren Verhandlung spielte tunicher und Chauffeure erhalten einen Wochenlohn von 84 960 000 geben tann als bie Ergebung in ihr Schicksal. Es galt, ihnen flar auch die von dritter Seite aufgestellte Forderung nach Gold Mart. Die Festsetzung der Löhne für die laufende Woche erfolgt zu machen, daß fie vereinigt eine Macht bilden, vereinzelt aber löhnen insofern eine Rolle, als tie Bertreter des BBM. er Sonnabend. nichts sind; daß fein Mensch ihnen hilft, wenn sie sich nicht selber flärten, auf dieser Basis mit den Arbeitervertretern verhandeln zu helfen wollen. Es galt, fie für unsere 3iele zu begeistern, fie wollen. Die Berhandlungskommission der Arbeiter lehnte aber ein zur Mitarbeit heranzuziehen. Trotzdem wir oftmals tauben Eingehen auf diese Art Lohnablommen energisch ab und beharrte Voß. Ohren predigten, trotz aller Schwierigkeiten, nahmen wir immer auf ihrer Forderung der Lohnregulierung nach dem Stande ber Lebenshaltungsunfosten. wieder den Kampf gegen die Gleichgültigkeit auf, die Das nunmehr Dom Reichsarbeitsministerium eingesetzte nach jeder Schlappe fich erneut breit zu machen drohte. Schiedsgericht fah die ganze Elite der Unternehmervertreter Gründlicher als es aller Agitation der Gewerkschaften je mög- beisammen. Als Urich ihnen die Absicht der Steuerfabotage lich war, hat der Krieg die Gleichgültigen auf. vorwarf, bekannte sich Direktor Rötgen als Freund der Körper gerüttelt, jedoch ohne sie aufzuflären. Wohl die meisten der sogenannten Novembergenossen waren der falschen Auffassung, die Gewerkschaftsbewegung sei ein Automat, in den man oben nur den Beitrag hineinzustecken brauche, um unten die Vorteile herausfallen zu lassen. Kamen sie nicht gleich zum Vorschein, wurde der Apparat gerüttelt, babei geschimpft, und wenn dann doch dies und jenes herausfam, war es stets bei weitem nicht genug. Die fommu= nistischen 3ellenbauer bestärkten die neuen Mitglieder, die nichts als ihre Unzufriedenheit mitgebracht hatten, in dem Glauben, es liege nur an dem Automaten und nur die Bonzen" seien baran schuld, daß er nicht richtig funktioniere. Die Aufklärungsarbeit der Gewerkschaften fonnte nicht in dem notwendigen Umfange einfegen und der Glaube an die Gewalt wucherte üppig empor. Die geschulten Gewerkschaftsgenossen, die an die Bernunft appellierten, fanden keinen Boden für ihre Gründe und Er- schaftssteuer. Den Spruch tes Schiedsgerichts haben wir bereits fahrungen und wurden als Flaumacher und Berräter" in der geftrigen Morgenausgabe mitgeteilt. Er sieht eine Erhöhung heruntergeriffen. Die Maffe folgte den Aposteln der Gewaltverherr der Löhne und Affordpreise um 85 Proz. vor. Das Metalfartell licher, die alles versprachen und nichts halten empfahl den Schiedsspruch zur Annahme. brauchten, da ja die anderen, die Bonzen", noch die Macht hätten. Die Moskauer Attionen" find befannt. Ihr Ausgang trug weit weniger zur Erkenntnis bei, als zum Rüdfall in die Gleich. gültigkeit, zur Feindschaft gegen die Gewerkschaften,
Die materiellen Schädigungen, die die Nachläufer der fommunistischen Barolen bei den einzelnen Aktionen", dem Schindludertreiben mit ihrer Notlage erlitten, waren nicht gering. Größer aber find die Schädigungen, die der gesamten Gemerthaftsbewegung aus der Teilung ihrer Mitglieder in zwei ager erwuchsen, aus dem geschwundenen Bertrauen zu ihrer Sache, aus dem Rückfell in den Fatalismus. Soweit es sich um den unaufgeflärten. ungeschulten Teil der Gewerkschaftsmitglieder han delt. ist diese Erscheinung begreiflich. Berständlich ist wohl auch, nach all den unerquidlichen Szenen, die die Kommunisten in den Betrieben und den Versammlungen bisher aufgeführt haben, nach all den Aktionen, daß viele unserer älteren überzeugten Gemertschaftsgenossen sich durch das ganze Treiben der Kommunisten angewidert, auf das Beitragzahlen beschränkt haben und daran zweifein, daß die große Maffe jemals zur Einsicht und zur Einigkeit
fommen werde.
Unfere werten Inferenten machen wir darauf aufmerkfam, daß die jeweiligen Anzeigenpreife regelmäßig am Kopf des Vorwärts" angezeigt find Befondere Benachrichtigung bei Preisänderungen erfolgt nicht VORWÄRTS- VERLAG G.m.b.H.
Nach längerer Distussion wurde der Spruch mit großer mehrheit abgelehnt. Es findet nunmehr heute, Mittwoch, eine Urabstimmung in den Betrieben statt.
Das Abstimmungsmaterial für die heufige Urabstimmung ist von früh 7 Uhr ab im Metallarbeiterhaus abzuholen. Urich.
Lohndifferenzen im Fuhrgewerbe.
Angestellte der Briefumschlagbranche. Die Vergleichsverhandlungen vor dem Demobilmachungelommissar find gescheitert. Am Sonnabend kommt ein Augustgebalt Alontozahlung zur Auszahlung. Achtung, Delegierte zum Metallarbeiterverbandstag! Die Borbesprechung der Delegierten zum Verbandstag findet heute, Mittwoch, abend 8 Uhr im Verbandshaus, Sigungsfaal, statt. Die Ortsverwaltung.
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Deutscher Solzarbeiterverband. Seute, Mittwoch, nachmittag 5 Uhr Sigung der erweiterten Ortsverwaltung. Erscheinen müssen alle Kollegen, die Bezirke und Branchen vertreten, welche dem Reichsmantelvertrag unterstehen. Die Bertrauensmännerversammlungen, welche gleich nach Feierabend angefekt find, müffen fich bis zum Erscheinen der Obleute vertagen, um den Bericht der Obleute über den Ausgang der Lohnverhandlungen entgegenzunehmen. Bergolder: Donnerstag cbend 6 Uhr tombinierte Vertrauensmänner. verfammlung bei Rraz, Adalbertstr. 21. Bericht von der Verhandlung. Jeber Betrieb muß vertreten fein. Die Vertrauensmännerversammlung ber Bergolder am Mittwoch fällt aus. Die Ortsverwaltung. Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Heute, Mittwoch, nach mittag 5 Uhr im großen Gaal des Gewerkschaftshaufes, Engelufer 25, Biertelfind Die
jahresgeneralversammlung. Geſchäftsbericht, Kaffenbericht, Bericht der Revi foren; Anträge, Berschiedens Die Generalversammlungsdelegierten erpflichtet, die Generalversammlung vollzählig zu besuchen.
Ortsverwaltung.
Zwischen der Fuhrherreninnung und dem Deutschen Verkehrsbund fanden am 31. August für die Gruppe Schwerfuhrwert Berhandlungen über eine Regelung der Löhne für die Zeit vom 1. bis 7. September statt. Bon den Arbeitgebern wurde ein 21 n. gebot von 90 Bro3. zu den bisherigen Lohnfägen gemacht.
Ver.
BSPD.- Feuerwehr!
Am Donnerstag, ben 6., und am Freitag, ben 7. September, nachmittags 4 Uhe, Mitgliederversammlungen im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. Sof, 3 r.
Beamtenpolifit und Beamtenabbau. Referent Reichstagsabg. 3.$ offmann. Freie Ausfprace. Mit. gliebsbuch legitimiert. Erscheinen bestimmt erwartet Der Berbeausschuß.
Butab, Bezirk 14( Menton- Brig). Monatsversammlung am Freitag, den September, abends 8 1hr, in ben Bilegerfälen, Bergstr. 147. Vortrag von Stadtrat Greger über Bege gum Sozialismus". Gäste willlommen. Gelegen. heit sure Beitragszahlung
Zentralverband bez Mafinißen und seizer. Freitag, ben 7. September, Funktionärversammlung. Sagesordnung in der Bersammlung.
Pünktliches
abends& Uhe, im Gewerkschaftshaus, Geal 1, Engelufer 24-25, algemeine Gricheinen ist unbedingte Pflicht jedes Kollegen. Mitgliedsbuch der farte legitimiert. Die Ortsverwaltung.
Achtung, Zimmerer, Begirt 4! Bezirksverfammlung und faffierung ab
9. September jeden Sonntag. In dieser Woche teine Bezirksführerkonferens. nähere Mitteilung durch Rundschreiben. Der Borflond.
Sport.
Rennen zu Ruhleben am Dienstag, den 4. September. 1. Sennen. 1. Mary H.( Weidmüller), 2. Florentiner( M), 3. Harry S.( Czerfon). Tofo: 37:10, Blat: 15, 12, 29: 10. Ferner liefen: Fajner J, Ludmill I, Paula Bingen, Baron Agworthy, Aurel, Asi, Fenelon, Taifun I.
2. Mennen. 1. Copal( Schmidt), 2. Lindenbofer( Ringins),+3. Capun ( Rautenberger),+3. Wildkage( Felb). Toto: 16: 10, Blag: 12, 14, 8, 13:10. Ferner liefen: Diaphora, Omega, Torrero, Claudia.
3. Stennen. 1. Lump( Müller), 2. Alpenfeg( Elias), 3. Silverius ( Blaga). Toto: 46: 10, Blat: 22, 19, 35: 10. Ferner liefen: Lustiger Bruder, Turbinellus, Floru Bingen, Niagara I, Abdulah Silver, Frieda Bingen, Prinz Kudud, Barometer, Allertony, Seewind, Prinz Adbel, Brinzes Magowan.
Eine start besuchte Bersammlung am 1. September beschäftigte sich mit diesem Angebot. Nach lebhafter Diskussion wurde es als zu niedrig abgelehnt. Für die Lohnwoche vom 24. bis 31. Auguſt sollte nur eine Erhöhung von 33% Pro3. gewährt werden, während der Reichsinder eine Steigerung um 57 Broz. aufwies und für die laufende Woche mit einer weiteren Steigerung des Inder um etwa 100 Pro3. gerechnet werden muß. Es fann den Arbeitnehmern nicht zugemutet werden, wie es durch das Angebot der Unternehmer geschieht, eine Sentung des bisherigen Reallohnes hinzunehmen. Diese Einstellung ist durchaus falsch und selbstschädigewillt find, ihre ganze Kraft einzusehen, um eine Herabsetzung des Die Versammelten befundeten, daß sie, wenn es fein muß, gend. Die neu in den Prozeß der Erkenntnis ihrer Klaffenlage ge- Reallohnes abzuwehren. drängten Arbeitnehmer werden nach allen Erfahrungen, die sie mit Die Lohnkommission wurde beauftragt, fofort nochmals mit der ben kommunistischen Aktionen gemacht haben, geläutert daraus her. Innung zu verhandeln. Da die Unternehmer es abgelehnt haben, vorgehen. Dazu müssen wir mit beitragen, anstatt uns abseits eine Verhandlung anzuberaumen, hat die Organisation zunächst den zu stellen, weil der Kampf gegen den Feind, ben wir am Schlichtungsausschuß zur Entscheidung angerufen. tiefsten haffen, der uns umlagert schwarz und dicht, die un- handlungstermin ist am Freitag. angenehmen Formen angenommen hat, die sich aus den Rüdwirkungen des Krieges herausgebildet haben. Wir fönnen uns frei Beamtengehälter und Maurerlöhne. Von der Frau eines Maurers wird uns geschrieben: lich nicht mit den Refruten der proletarischen Hundertschaften" ins Handgemenge einlassen. Doch wir müssen in erster Linie einigen In Nr. 404 der Abenbausgabe vom 30. August befand sich ein Bekennermut zeigen, das Bertrauen zu unserer Sache bes Artitel, betitelt Die Erregung über die Beamtengehälter". Bon der kunden, die Festigkeit zeigen, die uns unsere Ueberzeugung titel vornehmlich der Wochenlohn eines Maurers mit dem Monats 3. Ninon I( Treubera). Toto: 40: 10, lat: 18, 21, 21: 10. Gerner Reichsgewertschaft deutscher Eisenbahnbeamten wird in diesem Ar4. ennen. 1. Elfe B. I( Knöpnadel), 2. Feeb Wilkes( A. Freundt), verliehen hat, um zweifelnden Sicherheit zu geben, Berzagenden gehalt eines Beamten der unteren Besoldungsgruppe herausgeliefen: Pepita Watts, Ypsilanti, Lieie C., Lumbi, Sildebrandt, Grich I, wieder Mut zu machen. Es ist keiner von uns zu alt, als daß er auf griffen, und so hat das den Anschein, als wenn es den Maurer mit Stogenluft, Edinbard, Jimiene, Hoffnung II, Biültür, Bejuv, Ertellenz, feinen Lorbeeren ausruhen, von der Erinnerung daran zehren feiner Familie im Gegensatz zum Beamten besonders glänzend 5. Sennen. 1. Die Beste( Großmann), 2. Stuart Webbs( Weid. dürfte, was er früher geleistet hat. Mensch sein heißt Kämpfer ginge. Hierzu möchte ich der Reichsgewerkschaft der Eisenbahner müller), 3. Monarchist( Rautenberger). Toto: 67: 10, Blak: 21, 19, 18: 10. [ ein! Gerade jetzt und jetzt erst recht müssen wir in Attion crwibern, daß sie in dem Fach des Baugewerbes gar nicht infor. Ferner liefen: Feuerwehr, Eilzug, Marschall Hindenburg , Schlips, Drozlan, treten, auftlärend wirten, mitarbeiten in den miert ist, sonst fönnte es nicht sein, daß ein Saisonarbeiter mit dem Betrieben und Versammlungen wie überall da, wo sich uns Gelegen- feftbefoldeten Beamten verglichen wird. Die Reichsgewerkschaft soll heit bietet. Wollen wir vorwärts tommen, müssen wir uns rühren fich einmal vor Augen führen, daß höchstens 10 Proz. aller Maurer und regen, wie vordem. Es geht vorwärts, wenn wir nur wollen. Das volle Jahr arbeiten, während 90 Broz. etwa nur ein halbes Jahr in Arbeit sind. Hinzu kommen das heute für einen Familien. Dem unhaltbaren Zustand. daß sich an Wahlen und Abstim vater faum zu bezahlende Handwertszeug und der Abriß an Armungen kaum die Hälfte der Gewerkschaftsmitglieder beteiligt, daß beitskleidung, Dinge, die der Beamte auch nicht fennt. Die oben die entscheidenden Bersammlungen schlecht besucht sind, die General genannte Gewerkschaft vergißt neben Angabe des Monatsgehaltes versammlung der Betriebsräte nicht abgehalten werden konnte, fämtliche Teuerungs-, Kohlenbeihilfen usw. Die Beamtenfrauen furzum dem Zustand des Gehen- und Geschehenlassens, müssen wir miffen ihren Mann in Dauerftellung, während gerade die Maurers. ein Ende machen. Jeder hat die Empfindung, daß es so nicht frau faft immer in Ungewißheit lebt. gehen kann, darum muß jeder den Willen haben, diesem unhaltbaren Zustande ein Ende zu machen, den kommunistischen Draht ziehern nicht fampfíos das Feld zu überlassen. BSPD Genossen, vor die Front!
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Theater i. d. Volksbühne Deut. Künstler- Th. Deutsch Opernhaus 72 Uhr: Allabendi. 7: Der U. Ein Maskenball
7.30 Uhr:
im Theat d Westens
Aus dem Leben Weh' dem, der lugt! Fürst v Pappenheim Groce Volksoper Berliner Th. Heute u.morgen 7% Casino- Theater Uhr: Rigoletto
Lessing- Th.
7 Uhr: Wie es euch gefälltu
Die
8 U.
Intimes Theater 8: Diplomat im Dienst
Süße Susi Freit.7: Bürger Schippel neuen Reichen D. blaue Pyjama etc.
Cafe
Zielka
Reichshallen
Theater Täal. 12 U
Metropol- Theater Theater des Ostens Letzt. Vorstellungen
73 Uhr:
8 U.: Die Schönste der Frauen
Verheiratete Steft. Sänger.
Junggesellen Neues Theat. a. Zoo
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Ecke Leipzi
Varieté Kabarett
Sbd. 8. Sept., 72 U: Eröff.dWinterspielz. Hans Brenneris Lustspiel Von 5-7 Wallner- Theater Operet v. H. Hirsch
in Heitere Spiele u Mittwoch, 5. September 8U Die tolle Lola
Margaretensaal
41 u. 7% Uhr
nachm. 2, Uhr.
Frühlingserwachen
Zurzeit
Th. a. Kottb. Tor Täglich 7'/ 2 Ubr u, Sonntag nachmittag 3 Uhr: ELITE Sänger
U. a. Das süße Mädel
WINTEET ORTEN
Varieté- Spielplan
Rauchen gestattet!
Erdmann.
6. Rennen. 1. Gatein( Lichtenfeld), 2. Della( Hartfeil), 3. Aber. glaube( Beiß). Toto: 17: 10, plat: 12, 12: 10. Ferner liefen: Lady Betaurant, Blaumeile, Margot.
7. Rennen. 1. Frankenstein( ingius), 2. Cleo Batis( Lichtenfeld), 3. Importeur( Treuhera). Toto: 83: 10, Plat: 17, 17, 27: 10. Ferner liefen: Lockung, Fels, Musical Girl, Lucullus.
8. Rennen. 1. Dr. Bingen( Mills), 2. Hartstein( Ringins), 3. Ehrengabe( Treuberz). Toto: 17: 10, lag: 14, 35, 80: 10. Ferner liesen: Setella Hari, Chbina, Gudrun II, Diana VII, Zafna, Arche, Adler, gallus, Chelsealand, Bedra.
Berantwortlich für Bolitif: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf; Wirtschaft: Artur Gaterans, Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: Friedrich Estorn, Reichsfinanzministerium statt. Das Ergebnis dürfte erst in später Berlag: Borwärts- Berleg G. m. b. 5., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruckerei Berhandlungen über die Reichsarbeiterlöhne fanden gestern im Berlin ; Feuilleton : R. S. Döscher, Bilmersdorf: Botales und Sonstiges: Friz Karstädt, Wilmersdorf : Anzeigen: Sh. Glode, Berlin . Nachtstunde fallen. Bei Redaktionsschluß dauerte die Verhandlung und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin GB. 68, Lindenstraße 3. noch fort.
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