fächerlich ab. Es will weiter der internationalen Reaktion Hilfe slangen, werden buchstäblich im Sinne des Bortes hirausgeworfen,
Gewerkschaftsbewegung leisten, indem es der organisierten Arbeiterschaft in den Rücken fällt. obendrein perweigert man ihnen die Herausgabe der Bapiere. Nicht
Geldentwertung und Arbeiterbildung.
Schon vor dem Kriege wurde das deutsche Arbeiterbildungs. wesen vom Auslande als vorbildlich anerkannt. Diese Tatsache ist nicht zuletzt auf die Wirkung von Menschen zurückzuführen, wie Marg, Engels, Bebel, Koutsty, Bernstein und andere. Ihre Hauptwirkung hing von der starten moralischen Achtung ab, die man ihnen in der gesamten Arbeiterbewegung zollte, und die auch dem Bildungsstreben der Arbeiter einen starten Antrieb gab.
I und
Diese Feststellung genügt, um alles Gerede der Freunde von Revent- anders, wie den Arbeitnehmern, geht es auch den Gewerkschaftslow, Wulle und Gräfe auf seinen richtigen Wert zurückzuführen.
Die Postbeamten zur Finanz- und Wirtschaftslage. Die Allgemeine Deutsche Botgewerkschaft, Bc. Birk Berlin , hielt am 11. September im großen Saal der Bagen hofer Brauerei, Fidicinstraße, eine Beamtenversammlung ab, die von Tausenden besucht war. Die Tagesordnung lautete: Beamten abbau und Einstufungsfragen". Das Referat hielt Uhr, der eingehend die Fragen behandelte und nachwies, daß Eine ähnliche Wirkung auf die Bildungsbewegung übten die ein Abbau der Postbetriebsbeamten unmöglich wäre, weil jezt schon Geschehnisse vom November 1918 aus. Sehr schnell erkannte die zu wenig Kräfte im Postbetriebsdienst vorhanden sind, was jeder Arbeiterschaft, daß die Ausnüßung politischer Freiheit wesentlich feststellen kann. Ueber die Eingruppierungsfrage verlangte er, daß abhing Don Wissen die Bostschaffner und Leitungsaufseher nach Besoldungsgruppe 4 Einsicht in die mirt. schaftlichen Geseze. Man gründete und beteiligte sich an Bolts Reichstagsabgeordnete Genoffe Wilhelm Hoffmann, Smargenübergeführt werden. In der sehr regen Aussprache sprach auch der hochschulen, wenn es auch dabei nicht immer gelang, die bürgerliche Dorf, der den Standpunkt der VSPD. vertrat und erklärte, daß die Wissenschaft auszuschließen. Auch die Räteidee mirfte in ähnlicher BSPD. volles Verständnis für die Postbeamten habe und deren Richtung. Man veranstaltete Kurse, und nach Erlaß des Betriebs- berechtigte Forderungen vertreten werde. Außer einer Enträtegesetzes gründeten die Gewerkschaften in vielen deutschen fchließung im Sinne des Referats murde noch folgende EntStädten besondere Betriebsräteschulen, Ne mit gutem Erfolg bis fchließung einstimmig angenommen: in die letzte Zeit hinein gearbeitet hoben. Diese meist lokalen Ein" Die am 11. September d. 3. im großen Saale der Bazen richtungen wurden ergänzt durch die Beteiligung des ADGB. an hofer Brauerei, Berlin SW. 29, Fidicinſtr. 1/3, zu Taufenden verder Errichtung der Akademie der Arbeit in Frankfurt und sammelten Postbeamten des OPD.- Bezirks Berlin stellen fest, daß von seiten der besigenden Klaffe die Stabilisierung der Wirtschaft an der Beschidung der beiden preußischen Wirtschafts- bis jetzt fyftematisch verhindert worden ist. Die führenden Kreise der schulen und der akademischen Gemertschaftsturse Industrie, Börse und Landwirtschaft haben es bis heute verstanden, der Universität Münster . Insbesondere erfreuten sich die vom die Laften des verlorenen Krieges und des Zusammenbruchs der Hauptvorstand des Deutschen Metallarbeiter Ber - Wirtschaft und der Währung auf die breiten Arbeitnehmerschichten bandes abgehaltenen zahlreichen Bezirksbildungsturse abzuwälzen. Nach dem Sturze der Regierung Cuno wird jetzt von fehr guten Zuspruchs. den Kapitalisten der Kampf gegen die Beamtenschaft offen geführt, um die wenigen Rechte der Beamten auch noch zu beseitigen. Ja, Abbau des Berufsbeamtentums anzugreifen und bereitet Entlasman magt es fogar, die wohlerworbenen Rechte der Beamten durch fungen größeren Stifs vor. Die Versammelten erheben hiergegen den schärften Proteft und fordern deshalb die Allgemeine Deutsche Postgewerkschaft und den ADB. auf, den geplanten Abbau des Berufsbeamtentums mit allen gewerkschaftlichen Mitteln zu verhindern, dagegen aber der Regierung die Wege zur Verminderung der Staatsschulden dahingehend zu zeigen, daß die Regierung endlich an die Erfassung der Sachwerte und Heranzieuhng des Kapitals zur gerechten Steuerzahlung energisch herangeht."
Wie sieht es aber heute mit dem Bildungswesen aus? Der Währungsverfall gestattet es den Hauptvorständen nur noch in seltenen Ausnahmen, Mitglieder auf längere Zeit zum Zwede ihrer Ausbildung von der Arbeit freizustellen, d. h. ihren Unterhalt zu übernehmen. Wie es den meist tommunal finanzierten Boltshoch. schulen geht, fehen wir an dem Schicksal der allgemein als vorbild lich anerkannten Volkshochschule Groß- Berlin. Auch die Zahl der Betriebsrätekurse und schulen ist mit wenigen Ausnahmen fehr eingeschränkt worden.
Zu diesen Ausnahmen gehört die von der Gewerkschaftstommission Berlins und Umgegend und dem Ortsfartell des AfABundes unterhaltene Freigemertschaftliche Betriebs- Generalversammlung des Landarbeiterverbandes. räteschule. Trotz großer finanzieller Opfer ist es den Berliner Gewerkschaften gelungen, die Schule in altem Umfange aufrechtzuerhalten. Der neue Lehrplan sieht sogar eine Erweiterung durch Errichtung von Vorortkursen vor. Ob es gelingen wird, diese Einrichtung, die wir heute als die einzige Bildungseinrichtung der Beriner gewerkschaftlichen Arbeiterbewegung betrachten können, zu erhalten, wird vielleicht nicht so sehr von der Ungunst der Berhältnisse, als von der Einsicht der Berliner Arbeiterschaft abhängen. Wir wollen hoffen, daß die zerfetzende Wirkung ter wirtschaftlichen Unsicherheit, unter der wir albe leiden, nicht auch das Bildungsstreben der deutschen Arbeiter schaft in Mitleidenschaft zieht. Dadurch würden auch die letzten Arbeiter- Bildungseinrichtungen dem Untergang geweiht fein. Bir müssen vielmehr mit allen Kräften zu verhüten fuchen, daß zum wirtschaftlichen Verfall sich der geistige Berfall gefellt.
Moskau gegen die Einheitsfront.
In der„ Roten Fahne" von heute veröffentlicht das„ Bollzugsbureau der Roten Gewerkschaftsinternationale " eine Entschließung über die von den Moskauern bislang geforderte Einheitsfront. Das Exekutivkomitee des Internationalen Gewerkschaftsbundes hatte in seiner Sizung vom 3. und 4. August eine Entschließung angenommen, in der als Vorbedingung zur Bildung der von Moskau geforderten Einheitsfront die Einstellung der feind feligen Angriffe gegen die Gewerkschaften und die Durch führung in Rußland der Forderungen, zu deren Berwirt lichung die Einheitsfront gebildet werden soll, verlangt murde.
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bambes wirb am 17. September in Magdeburg eröffnet werden. Der Die dritte Generalversammlung des Deutschen Bandarbeiterver: vorliegende Geschäftsbericht erstreckt sich über die Zeit von 1920 bis 1923. Bei Kriegsente zählte der Verband 8000 Mitglieder, 1919 624 000 und 1920 fogar 680 00. Ende 1922 betrug die Mitglieder abt 499 107. Der Berlust gegenüber 1919 beläuft sich auf rund 120 000. Die Berbandskasse hat für die Zeit von 1920 bis 1922 rund 620 Millionen Mart an Einnahmen und rund 580 Millionen an Ausgaben zu verzeichnen. Im Jahre 1922 wurden 1320 Lohnbewegungen geführt. In 58 Fällen mit rund 5500 Betrieben fam beitsverkürzung von mehr als 40 000 Wochenstunden erzielt. Ohne es zur Arbeitseinstellung. Für 150 000 Personen wurde eine ArArbeitseinstellung erreichte man eine Lohnerhöhung für 2½ Mil fionen bireft beteiligte Personen von rund 3% Milliarden Mart. Der Geschäftsbericht betont, daß die Erfolge des Verbandes besser fein tönnten, wenn nicht die Teilnahmslosigkeit weiter Kreise der Bandarbeiterschaft an der Existenz einer ihre Interessen mahrnehmen den freigewerkschaftlichen Landarbeiter organisation ein großes Hin
beamten des Zentralverbandes der Hotelangestellten. Sie werden hinausgeworfen und man bezeichnet sie als Jtioten. Es ist an der Beit, daß sich die Beamten des Reichspostschecamtes ganz energisch gegen diesen Bächter zur Wehr sehen und daß sich die Aufsichtsbehörden um die Dinge in den Kantinen fümmern. Die Arbeitszeit beträgt 12 bis 14 Stunden pro Tag, so daß auch die G- werbeinspektion in diefen, Reichsbetrieben Beschäftigung findet.
Achtung, Betriebsräte und Angehörige der graphischen Industrie! In der Roten Fahne" wird zu heute abend 5 Uhr zu einer Berjammlung nach den Zentralfestfälen aufgerufen. Die graphi. chen Organisationen haben mit dieser Bersammlung nichts zu tun. Die Einladung bedeutet eine Irreführung. Wir empfehlen, der Aufforderung nicht Folge zu leisten und die Kommunisten unter sich zu lassen.
Angestellte in der Briefumschlag- und Papierausstattungsindustrie! Für die zweite Septemberwoche sind zwei BruttoAugustgehälter à Konto zur Auszahlung zu bringen.
Angestellte der Margarine- Industrie und-Niederlagen. Laut 15. d. Mts. 45 Juligehälter zu zahlen. Die Auszahlung hat bis Vereinbarung mit den Arbeitgebern sind für die Zeit vom 1. bis spätestens 15. September zu erfolgen.
Woche vom 3. bis 9. September für Garderoben und Toiletten. Die Lohnfäße für Reinmachefrauen in Banken betragen in der frauen 1 405 545 m., für Reinmachefrauen 1412 800 m. und für Fensterpuzfrauen 1 420 050 M. pro Stunde.
Wirtschaft
Die sowjetrussischen Goldnoten. Nach den amtlichen Ankündigungen steht in Deutschland die Einführung von Goldnoten, die neben der Papiermart in Verkehr gefeßt werden sollen, unmittelbar bevor. Einen ähnlichen Versuch zur Stabilisierung der Währung hat vor einiger Zeit Sowjetrußland gemacht, indem es für feine Großwirtschaft die Tschermonez- Noten schuf, deren jede 3 ehn Goldrubel gilt und die neben den sich immer mehr entwertenden Bapierrubeln im Umlauf sind. Dieses Zahlungsmittel war in der Hauptsache zunächst für die Großwirtschaft, also Produzenten, Handel, bestimmt. Jetzt zieht es aber immer weitere Kreise. Besonders mit dem Beginn der Einbringung der neuen erkennung verschafft. Das zwingt dazu, daß nunmehr auch die Ernte hat sich die Tscherwonez- Note auch auf dem Lande Anftaatlichen Organe, die bisher nur mit Sowjetrubeln gearbeitet haben, die Goldnote als Zahlungsmittel anerkennen müssen. Nach dem vor furzem der Tscherwonez zur Rechnungseinheit und zum wahlweisen Zahlungsmittel auf dem Gebiete der Verbrauchssteuern gemacht wurde, wird er nunmehr in gleicher Eigenschaft im Berfehrsmesen eingeführt. So wurde vor einiger Zeit die Zahlung in Tschermonez nach dem Tagesturse im Eisenbahnverkehr zugelassen, mobei jedoch die Tarife mie bisher in Sonjetrubeln ausschluß gefaßt, die Eisenbahntarife vom 1. Oktober ab in Tscherwones gedrückt wurden. Soeben hat jedoch das Tariffomitee auch den Befestzulegen. Die Zahlung in Sowjetrubein soll jedoch auch ferner zulässig bleiben. Die größere Inanspruchnahme des Tscherwonez als Zahlungsmittel hat eine Nachfrage nach TscherwonezNoten auf fleinere Beträge hervorgerufen, wobei der bisherige Mindestbetrag von 1 Tscherwonez( 10 Coldrubel) von verfchiedenen Seiten als zu hoch für den Kleinverfehr bezeichnet wird. Die Staatsbant hat jedoch bisher die Emission fleinerer Scheine a b gelehnt. Hierzu erklärt die wirtschaftsamtliche Etonomitſcheſtaja Internationaler Zusammenschluß der Transportarbeiter. Shien, daß diefe Politik der Staatsbant unverändert bleiben müsse, da die Emission von fleineren Tscherwonez- Noben zu einer völligen Als neues Resultat der Bemühungen der JTF., die Transport- Entwertung des bereits in hohem Maße aus dem Berkehr verdrängarbeiter zu einer internationalen und organisatorischen Geschlossen- ten Sowjetsrubels führen würde. Es würde dann zur Deckung des beit zu bringen, find dieser Internationalen Federation nunmehr Budgetdefizits die Tscherwonez- Emission herangezogen werden beigetreten: Die Federation der argentinischen See- müssen, was den Zusammenbruch der als Parallelwährung aufgeArgentinien. Der letteren Organisation gehören 13 000 MitLeute und der Verband des 2otomotivperfonals in bauten bisher stabilen Tscherwonez- Währung bedeuten würde. glieder an, fie umfaßt beinahe das gesamte argentinische Lokomotivpersonal und bildet zusammen mit dem Allgemeinen Eisenbahner verband eine Federation. Binnen furzem ist auch der Beitritt dieses Verbandes zur JTF. zu erwarten, da sich dessen Vorstand bereits einstimmig dafür ausgesprochen hat.
dernis wäre.
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Rußland und Frankreich. Wie Petit Parifien" mitteilt, begibt sich der Leiter der Russischen Staatsbant,.Seinemann, mit Ermächtigung der französischen Regierung nach Frankreich. Der 3wed feiner Reise ist persönliche Fühlungnahme mit den Leitern eines französischen Finanzinstituts, mit denen Scheinmann bereits feit einiger Zeit verhandelt. Die Besprechungen werden dem Blatte zufolge wahrscheinlich die Einrichtung einer Rorrefpondenzstelle der Russischen Staatsbant in Frank reich zur Folge haben. Eine leitende Persönlichkeit des betreffenden Bariser Instituts hat einem Bertreter des Blattes erklärt, man liche, mit der Wahrnehmung der franzöfifchen und belgischen Interbemühe sich, eine durchführbare Formel zu finden, die es ermögessen in Rußland einen Anfang zu machen. Alles, was geschehen fei, fei dem französischen Ministerpräsidenten bekannt und habe seine Sustimmung.
Nach sechs Wochen reiflicher Ueberlegung hält es Mostau für geboten, eine Antwort zu geben. Das Bollzugsbureau" der vor genannten Roten Gewerkschaftsinternationale findet die vorstehend Die Kantine im Reichspostscheckamt. ftizzierten selbstverständlichen Bedingungen einfach lächerlich". Es Bom Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Caféangeftellwird da zum Millionenfachen die Behauptung aufgestellt, die Ge- ten wird uns geschrieben: wertschaften feien die Gesinnungsgenossen und die Verbündeten der Die Rantine im Reichspoftfche damt, die von einem Bourgeoisie weshalb Moskau wohl eine Einheitsfront" mit ihnen Herrn Lint gepachtet ist, erfreut sich unter den Beamten und Areingehen will. Moskau variiert das bekannte Wort folgendermaßen: beitern dieses Reichsamtes eines wenig guten Rufes Alle Beschwer „ Du mußt mein Bruder sein, und ich schlage dir den Schädel ein." den des Kantinenausschusses nuken nichts. Genau so standalös wie Eine Einheitsfront zur Führung eines gemeinsamen Kampfes gegenüber seinen Gästen, verfährt der Herr Link auch gegenüber feinen Arbeitern und gegenüber deren Gewerkschaftsvertreter. Das Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf: Wirtschaft: ist nur möglich, wenn die verbündeten Truppen nicht aufeinander Bersonal wird durch gewerbsmäßige Stellenvermittetur Saternus, Friedrichshagen; Gemertschaftsbewegung: J. Steiner, Berlin; schießen, sondern gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind vorter placiert. Die Pächter von Einrichtungen der Behörden Feuilleton: K. S. Döscher, Wilmersdorf: Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt, gehen. Diese elementare Vorbedingung zur Bekämpfung der scheinen überhaupt den öffentlichen Arbeitsnachweis im Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin. Drud: Vorwärts- Buchdruckerei Wilmersdorf; Anzeigen: Th. Glode, Berlin. internationalen Reaktion zu erfüllen, lehnt Moskau als einfach Gastwirtsgewerbe nicht zu fennen. Arbeitnehmer, die Tariflöhne ver- und
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