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Gewerkschaftsbewegung

Vierzig Jahre Metallarbeiter- Zeitung.

Im Jahre 1883, unter dem Regime des Sozialistengefeges, aßten die Nürnberger   Metallarbeiter unter Karl Grillen Jerger und Hans Scherm den Entschluß, für die Metallarbeiter schaft ein eigenes Fachblatt zu gründen.

Bereits nach einem halben Jahre seines Erscheinens fonnte das neue Fachblatt vom zweimaligen zum dreimaligen Erscheinen im Monat übergehen. Mit der Entwicklung vom Fachverband zur Industrieorganisation wurde die Metallarbeiter- 3eitung" gum größten Arbeiterblatt der Welt.

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verhüten.

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Wirtschaft

Genügt die Devisenkontrolle?

Um einen vollständigen Zusammenbruch zu verhindern Hunderte von Arbeitswilligen hatten sich schon vor­her zur Arbeitsaufnahme gemeldet beschlossen wir in einer Sigurg der SPD  - Fraktion und der mit uns Sympathifierenden, entsprechend der mit den Gewerkschaften getroffenen Vereinbarung, die Arbeit am Mittwoch, den 22. Auguft, nicht wie die Rote auf- Für die beffere Rontrolle der Devisengeschäfte ist es sehr zwed­Fahne" fälschlich schreibt, am Dienstag, den 21. August zunehmen, um noch größere Nachteile und schlimmeres Elend zu mäßig, daß der Reichskommissar für Devisenerfassung die Zahl der So sieht unser Streitbruch" aus und so endigte Devisenbanken erheblich verkleinert hat. Die Berechtigung des zu- nach achttägiger Dauer der von verantwortungslosen Leuten unter fünftigen Devisenerwerbs wird dadurch leichter zu kontrollieren völliger Mißachtung aller gewerkschaftlichen Regeln in Szene gesetzte sein. Wie steht es aber mit dem Erwerb von Devisen aus Ges Kampf! schäften der Bergangenheit. Ganze Industrien find doch aus So oder so ähnlich wird es sich auch in vielen anderen Beder Mart herausgegangen, und zwar nicht nur auf dem Wege des trieben abgespielt haber. Für die Opfer und Nachteile, die dieser Umrechnungsverkehrs, sondern auf dem der Zahlung in Devisen. Streif mit sich gebracht hat 100 Ausgesperrtc, Berlust vor: Darunter find Industrien, für die eine Verarbeitung ausländischer Rohstoffe nicht in Frage tommt. Das war zwar verboten, aber In einer Zeit, in der die Gewerkschaftspreffe aus finanziellen 70 Lohnstunden, Austritte vieler Kollegen aus den Gewerkschaften die Industrie als die Befizerin der Ware war gegenüber dem Waren­Gründen abzusterben scheint, ihren Umfang bis aufs äußerste ver- fucht man nun natürlich mit gewohnter Frechheit wieder die Ge= wertschaften und unsere Genossen von der BSPD. abnehmer, der auf schnellen Ersatz seiner verkauften Ware Bedacht ringern muß, märe es nicht gerade müßig, ihre Entstehungsgeschichte verantwortlich zu machen; ihnen sucht man die Schuld zuzuschieben. nehmen mußte, in einer so starten Poſition, daß sie auch gelez­aufzurollen. Zieht man die Opfer insgesamt in Betracht, die in Für unsere Genossen in den Betrieben, die durch midrige Zahlungsbedingungen stellen konnte. Wer sie nicht erfüllte, den Kinderjahren der Gewerkschaften unter den widrigsten politi ihre Inaktivität und übergroße Duldsamkeit den Kommunisten bekam feine Bare. In der ganzen Textilindustrie käme nur die Ab­schen Verhältnissen zur Schaffung und Erhaltung der Gewerkschafts  - gegenüber nicht ganz unschuldig an allen diesen Borkommnissen teilung Garnerzeugung, und höchstens einige kleine Branchen, die preffe gebracht werden mußten, gebracht worden sind, dann drängt find, erweist es sich als notwendig, endlich aus der Reserve heraus- ausländische Garne verarbeiten, für den Verkauf von Ware gegen sich unwillkürlich die Frage auf, ob heute alles geschieht, um unsere zugehen und den kommunistischen   Machenschaften in Zukunft ener. Devisen in Betracht; und zwar auch nur in dem Umfang, der zur Gewerkschaftspresse aufrechtzuerhalten. Sollten wir den Wert unfe- gisch und zielbewußt entgegenzutreten. Die Abrechnung" haben Abdeckung des Rohstoffpreises nötig ist, sofern der Rohstoff aus dem rer Gewerkschaftszeitungen erst dann wieder zu schätzen wissen, wenn wir nicht zu fürchten; der Zeitpunkt der Abrechnung bestimmen Ausland bezogen wurde. Tatsache ist aber, daß in der Textil­wir sie nicht mehr haben? Die Mahnung, die in der Jubiläums- wir; das mögen sich die Skribifare" der Roten Fahne" gesagt nummer der Metallarbeiter- Beitung" an die Gewerkschaftsmit­glieder gerichtet wird, ist jedenfalls beachtenswert:

" Stärkt eure Organisation durch fleißige Mitarbeit und pünft liche Zahlung der Beiträge, damit die Organisation zu ihrem Teil an der Erhaltung des geiftigen Machtmittels, der Presse, unserer Zeitung beitragen fann."

,, Deutscher Verkehrsbund".

Der Deutsche   Verkehrsbund gab bisher neben dem Zentralorgan Courier noch sieben Landesorgane heraus. Die Sorge um den Bestand des Kampffonts zwang auch diese Gewerkschaft, die Son­derorgane bis auf ein mehr fachtechnisches Monatsblatt für Luft­und Kraftfahrer, das aber von den Beziehern auf eigene Kosten abonniert werden muß, aufzugeben und an Stelle des alten, im 27. Jahrgang erscheinenden Zentralorgans das Einheits: organ Deutscher Verkehrsbund" herauszugeben. Die erste Nummer des neuen Organs widmet dem ersten und letzten leitenden Redakteur des Couriers", dem verstorbenen Genossen Dreher, warme Morte des Gedentens und bringt eine den neuen Einkommensverhältnissen entsprechende Beitragsstaffelung. In einem Artikel Trog alledem werden die Ursachen ter Zeitungs­einschränkung erörtert und gegen die Mitglieder, die nicht min­destens einen vollen Brutto stundenverdienst als Bochenbeitrag pünktlich entrichten, der bittere, aber berechtigte Borwurf er hoben, daß sie durch ihre Beitragsfnauferei und Unpünktlichkeit dem Kapital Borschub leisten. Zum Schluß wird der unerschütter­liche Willen zum Sieg und zum Leben Ausdrud gegeben. Der Deutsche Berkehrsbund" erscheint vorläufig monatlich

einmal.

Anilinfabrik Treptow  .

Man schreibt urs: Die Rote Fahne  " befaßte sich am 21. Auguft und am 13. Sep­tember unter der Ueberschrift Sozialdemokratische Streifbrecher" und Sie fürchten die Abrechnung" mit den Vorgängen in der Anilinfabrik Treptow  . Ihre Darstellung, die die Dinge in der bei ihr üblichen Art und Weise auf den Kopf stellt, fann nicht unwider­sprochen bleiben.

Unter der Führung der fommunistischen Strategen Gäbel, Schulz und Myst: wurde am 11. Auguft der Generalstreit proklamiert. Am Montag, den 13. Auguft, fand bann morgens tie erste Streifversammlung statt. Die fommunistische Streitleitung suchte neben den üblichen Angriffen auf die Gewerkschaften und un­fere Partei unter Verwendung aller möglichen Lügennachrichten den Eindruck zu erwecken, als ob Berlin   und ganz Deutschland   geschloffen im Generalftreit stände. Die Reiner unserer Partei, welche auf tie tatsächlichen Verhältnisse hinwiesen, den Kommunisten scharf ent­gegentraten und eine geheime Abstimmung über die Fort­sehung oder Beendigung des Streifs verlangten, um die wahre Meinung der Belegschaft des Betriebes festzustellen, wurden niedergebrüllt und mit schmutzigen, hier nicht wieder. zugebenden Schimpfmorten trattiert. Unter diesen Um­ständen fand sich dann allerdings auch eine Mehrheit für den Streit ( durch Handaufheben).

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Nun tam als Antwort der Direktion des Bertes die fristlose Entlassung der gesamten Belegschaft. Eine Ver­handlung mit der Streifleitung lehnte die Werkleitung ab und nun maren die als Verräter" usw. beschimpften Gewertschafts­führer gut genug, den in den Dred gefahrenen Karren wieder herauszuziehen. Dem Genoffer: Reimann als Bevollmächtigten des Fabritarbeiterverbandes der leitenden Organisation im Chemiekartell gelang es dann, die von der Werkleitung beab. fichtigte Maßregelung von 350 Kollegen wenigstens auf die Zahl von 80-100 Kollegen zu beschränken. Nachdem, was voraufgegangen, war an eine bessere Erledigung der Angelegenheit nicht zu denken. Statt nun endlich zur Erficht zu kommen und den aussichtslosen Kampf abzubrechen, brachte es die famoje kommunistische Streit leitung fertig, nach sechstägiger Streitbauer bzw. Aussperrung wiederum eine geheime Abstimmung hinter 8 u treiben und den Abbruch des Kampfes zu verhindern. Unseren Genossen wurde durch Gebrüll und ungeheuren Spettatel das Sprechen unmöglich gemacht.( 3wei unserer Genossen wurden in einer Betriebsversammlung tätlich angegriffen und mißhandelt.) Die Langmut und Geduld unserer Genossen war nun zu Ende.

Bei Einkauf Fahrtvergütung!

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fein laffen. Für unsere Genossen und Anhänger in der Anilin. fabrit Treptom ergibt sich nun aber im besonderen die Pflicht, bei der am 17. und 18. September erfolgenden Arbeiterratswahl einzutreten und rege Propaganda zu machen. für die Wahl unserer Kandidaten, für die Cifte II, Thoms- Blücher,

Zur Lage im Bankgewerbe.

Im Tarifftreit im Bantgewerbe war das Reichsarbeitsministe­rium gestern unausgefeßt bemüht, einen Ausgleich zu schaffen. In Leipzig   ist es zu einer Einigung gekommen. Dagegen ist die Stim mung im Südwesten des Reiches, besonders Frankfurt  , Mannheim  , Pforzheim   recht erregt, und es liegen bereits Beschlüsse über eine Arbeitsniederlegung vor. Die Bantangestelltenorganisationen find diesen Streitabsichten aus Rücksicht auf die gesamte wirtschaftliche Bage energisch entgegengetreten. Bor Abschluß der in Berlin   ge­führten zentralen Berhandlungen dürften örtliche Teils ftreits nicht unternommen werden.

industrie fast nur gegen Zahlung in Devisen verkauft worden ist. Sogar die Verpackungsspesen werden in Devisen bezahlt verlangt. Die Garnverarbeiter haben fein Recht gehabt, Bezahlung in Devisen zu fordern, sofern sie Garne inländischer Erzeugung verarbeiteten; fie hatten gegen Papiermart zu verkaufen und fich auf dem gesetzlich zulässigen Wege Devisen zum Garneinfauf zu beschaffen.

Die Lage ist jetzt so, daß nach dem Absturz der Marf in den legten drei Wochen nahezu alle Abnehmer von Waren, die noch Zahlungsverpflichtungen in Devisen haben, banterott sind. In wenigen Tagen ist der Doller von 5 Millionen auf über 100 Mil­lionen hinaufgesprungen. Keinem Barenabnehmer mit Devisen­verpflichtung ist es möglich geworden, sich die erforderlichen Zah­lungsmittel in fremder Währung zu beschaffen. Denn diese Zah­lungsmittel sind erstens einmal größtenteils nur auf Schleich  megen zu erlangen gewesen, mas jest ichmieriger geworden ist. 3weitens aber hat außer der Reihsbant fast niemand verkauft. Und wenn in den letzten Tagen eine so stürmische Nachfrage auf dem Devisenmarkt gewesen ist, so ist sie zum großen Teil mit veranlaßt worden durch Warenabnehmer mit Devisenverpflichtungen, die die Die Hauptschwierigkeit in der Berständigung zwischen den Bant- Möglichkeit schwinden sahen, den Krallen des Pleitegeiers zu entgehen, leitungen und den Angestellten liegt in der Forderung nach wert- Hier müßte nun die Devisenkontrolle einsehen. Es müßte er= beständiger Entlohnung. Der Reichsverband der Banleitun ne ut flargestellt werden, in welchen Fällen Zahlung in De­gen hat erflärt, daß er Auszahlungen in Festmart erst dann ein pisen berechtigt ist; es terrscht darüber infolge widersprechender führen wolle, wenn von der Regierung die hierfür vorbereiteten Berordnungen des früheren Wirtschaftsministers Dr. Beder große Maßnahmen veröffentlicht seien und Geltung erlangt hätten. Der Untlarheit. Sodann müßte man hier in Berlin   eine besondere Bertreter des Ministers empfahl den Angestelltenorganisationen bei Rontrollfelle schaffen, von der in Streitfällen zu den gestrigen Berhandlungen, ihre Forderungen zu ermäßigen. Es prüfen mäer, ob Berechtigung zum Warenverkauf gegen Devisen vor­waren für einen 20jährigen Angestellten wöchentlich 20 Festmart gelegen hat oder nicht. In der entsprechenden Berordnung müßte perlangt, die jetzt einem Betrage von fast 400 Papiermillionen ent- gleich gejagt werden, daß die Streitfumme zum Nach sprechen würden. Für die oberen Gehaltsklassen wurde bis zu feil für den Verkäufer dem Reiche für verfallen 65 Goldmart verlangt, was einem Wocheneinfommen von über erflärt wird, wenn durch die Nachprüfung feft­anderthalb Milliarden Papiermar? entsprechen würde. Derartige gestellt werden fallte, daß eine gefehmidrige Gehälter würden zu einer Revolution im Tarifwefen führen und Handlung vorliegt, unbeschadet natürlich der Bestrafung, alle von der Regierung angestrebten Maßnahmen glatt über den die auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen zu erfolgen hätte. Haufen werfen. Man einigte sich zum Schluß dahin, daß heute eine Eine solche Verordnung würde bewirken, daß die meisten Berkäufer erneute Besprechung zwischen dem Reichsverband der Bantieitungen nachträglich die Papiermartzahlung zu angemessenem Kurs und den Angestelltenverbänden stattfinden soll, in der der Reichs- annehmen würden. Eine Quelle großer Nachfragen nach Devisen verband neue Borschläge unterbreiten wird. Man erwartet all- wäre sofort verstopft; denn jeder Barenabnehmer würde heilfroh gemein, daß es noch heute zu einer Berständigung kommen und daß sein, wenn er durch ein solches Dittat von der Devise loskäme. die drohende Erschütterung im Bankwesen vermieden werden wird.

Gescheiterte Verhandlungen im Einzelhandel.

Man macht sich wahrscheinlich in weiten Boltstreifen gar feine rechte Borstellung von dem großen Umfang der Geschäftsabschlüffe die gefezwidrig zustande gekommen find. Es tommt da nicht Wie uns vom 8. d. A. mitgeteilt wird, sind die über die Fest- nur die Textilindustrie in Frage, fondern auch viele andere Wirts fegung des Septembergehalts auf wertbeständiger Grundlage ge- fchaftszweige. Der einzelne Barenabnehmer, dem die Kartelle die scheitert. Die Fortsetzung der Berhandlungen erfolgt am Montag. 3ahlung ganz oder teilweise in Devisen diftierten. Ponn nicht Inzwischen hat die Einzelhandelsgemeinschaft ohne Zustimmung nach prüfen, ob bei Zahlung in Mart und in Devisen der De des B. d. A. verfügt, daß unverzüglich, spätestens am Montag, ein vifenanteil richtig bemessen worden ist. In den meisten Fällen 30faches Juligehalt zur Auszahlung gelangt. Das macht für den wird start gemogelt worden sein, um Devisenreserven zu hamstern. höchstbezahlten Angestellten der Gruppe 1= 135 000 000., der Hier kann nur eine solche Devisenkontrolle erfolgreiche Feststellungen Gruppe 2 160 000 000 M., der Gruppe 3 190 000 000 m., machen. Daher sollte man sie so schnell wie möglich schaffen, er Gruppe 4 231 000 000. Ueber das Ergebnis der Mon­um nicht nur weiteren Durchstechereien entgegenzuwirken, sondern agsverhandlungen wird schnellstens Bericht gegeben werden. um auch Durchstechereien in der Bergangenheit zur Rechenschaft zu ziehen, und den starten Bedarf an Devisen zu unterbinden. Kommt eine solche Verordnung heraus, so werden ja sofort die Barenabnehmer mit den Lieferanten in Verbindung teten, um die Regulierung in Bapiermark zu ermöglichen. In den meisten Fällen wird tas Erscheinen der Verordnung genügen, um die Zahlung in Devisen zu beseitigen. Der gewollte 3med ist damit erreicht. einzugreifen. und in den Fällen, wo man nicht einig wird, hat die Kontrollstelle H. Kräzig.

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Holzarbeiter! Wegen der schwebenden Lohndifferenzen in der Holzindustrie findet vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin am Montag nachmittag eine Verhandlung statt. Das Resultat wird so­fort an dieser Stelle bekanntgegeben.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

leben schon sehr fühlbar machte, ist beendet. Nach mehrstündigen Der Streit im Leipziger   Baufgewerbe, der sich im Geschäfts­Verhandlungen in der Kreishauptmannschaft ist eine Verständigung erzielt worden. Die Leipziger Banten haben sich bereit erklärt, über dieses Abkommen hinausgehend die Verrechnung der bisher zur Auszahlung gebrachten Borschüsse erst nach Festsetzung des end­gültigen Septembergehalts vorzunehmen. haben daraufhin die Arbeit gestern nachmittag wieder aufgenommen. ber beträgt der Sohn für Glafer 3 232 000 m. pro Stunde. Flachglasgruppe: Jugendheim, Lindenstr. 3. Baugewerksbund, Fachgruppe Glafer. Für die Reit vom 7. bis 13. Geptem­Für dieselbe Zeit Spikenlohn 2 600 000. 37. Wochenbeitrag für beide Gruppen sein. 2000 000 M. Montag 7 Uhr Mitgliederversammlung im Gewert­fchaftshaus. Mitgliedsbücher find vorzuzeigen.

Die Banfangestellten

Zigarettenindustrie. Die 2 öhne erhöhen sich für die Zeit vom 6. bis nicht statt. Der Kartellvorstand.

12 September um 173,7 Broa. Eine Sigung der Bertrauenspersonen findet

Der Arbeitsnachweis der Zimmerer Groß- Berlins befindet sich Gormann. ftraße 13 part., Telephon Norben 110 40. Geöffnet von 8- Uhr. Während dieser Zeit werden auch Bestellungen nad) Arbeitskräften entgegengenommen; nach 3 Uhr werden Bestellungen Morigplat 2789 angenommen.( Bitte aus. schneiden!)

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Montag, den 17. September, abends 6 Uhr, wichtige Sigung im Die Kreisvertreter müssen anwesend Bezirkssekretariat.

3. Kreis. Wedding. Die für heute abend angefeßte Frattionsfigung fann um ständehalber nicht stattfinden, sondern Sonnabend, den 22 September, 7 Uhr, an der bekannten Stelle.

Berantwortlich für Bolitik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: A. S. Döscher; Lobales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berin. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3.

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