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Nr. 437 40.Jahrgang

Ausgabe Nr. 218

Bezugspreis:

Bom 16.- 22. Sept. 4 Millionen Mark voraus zahlbar. Unter Kreuzband vom 16.- 22. September für Deutschland , Danzig , Saar- und Memelgebiet sowie Defterreich u. Lugemburg 5 100 000 R., für das übrige Ausland 6 000 000 902 Bestbezugspreis freibleibend.

Der ,, Borwärts" mit der Gonntags. beilage Bolt und Reit". der Unter haltungsbeilage Seimmelt" und der Beilage..Siedlung und Ricingarten crfcheint wochentäglich zwetmal, Sonntags und Montags einmal.

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin *

Morgenausgabe

Vorwärts

Berliner Dolksblatt

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Redaktion: Dönhoff 292–295

Verlag: Danboff 2506-2507

Mittwoch, den 19. September 1923

Auf der Devisenfuche.

Ueberraschende Durchsuchung in den Schiebercafés.

um Maffenentlaffungen vorzubeugen.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Bostscheckkonto: Berlin 375 36 Bankkonto: Direktion der Diskonto- Gesellschaft, Depositenkasse Lindenstraße 3

Zurück zur Goldmark!

Auf Erfuchen des Kommissars für Devijenerfassung] veranstaltete die Wucherpolizei des Berliner Polizeipräsidiums Ein Ausbau der produttiven Erwerbslosenfürsorge sei vorgesehen. in Verbindung mit Beamten des Fremdenamtes, der Schuhpofizei, Große Sorge mache die Frage, wie die Ernte schleunigst der Finanzverwaltung und Beamten des Devisentommiffars in einer auf den Markt gebracht werden könne. Bir müßten deshalb Reihe größerer Cafés der Berliner Friedrichstadt und des in diesem Monat mit einem wertbeständigen Zahlungsauf effettivem Gold und Devisen basiert. Dieses Ziel wird Westens eine Durchsuchung nach ausländischen Werten, für die mittel herauskommen, um die Ernte auf den Markt zu loden. eine gesetzliche Ablieferungspflicht befieht. Die innere Politik der Regierung gehe dahin, innere Unruhen zu vermeiden.

Während die kontrollierenden Zivilbeamten sich unauffällig in

Das Währungsprogramm der Reichsregierung. Der Entwurf, zu dem sich die Beratungen des Kabinetts über die Schaffung eines wertbeständigen Geldes verdichtet haben, stellt den ersten Schritt zur grundsäglichen Um nahmen der Regierung bis jetzt nur die Stüßung der Papier­gestaltung der Währung dar. Während die Maß= mart bezwedten, verfolgt der Entwurf die Absicht, eine neue Währung zu schaffen, die Goldwährung sein soll und durch die gegenwärtige Reform nicht mit einem Male erreicht werden, vor allem deshalb, weil es an einer genügenden und die Lokale begaben, sperrie die Schutzpolizei Ein- und Ausgänge. Es fäme nur darauf an, dte Massen einigermaßen zu ernähren. Zwischenlösung vorgesehen, die allerdings wenig übersichtlich ausreichenden Gold- und Devisendeckung fehlt. Daher ist eine die Gäste und das personal wurden dann auf verbotenen Sollten trotzdem Desperados losschlagen, würden sie sich in der Kraft und flar ist. Drei Währungen nebeneinander find fein Ideal­Devisenbesih hin untersucht. Soweit sich die Betroffenen über der Republik täuschen. Die militärische und politische Macht fel zustand und werden nicht zur Erleichterung des Zahlungs­den rechtmäßigen Erwerb und Befih nicht ausweisen fonnten, stärker als jemals feit der Revolution. verkehrs dienen, wenn fie auch mit dem Millionen- und fand eine vorläufige Beschlagnahme gegen Quitfung staff. Bezüglich des Achtstundentages fagte Sollmann: Bir Milliardenunfug endlich Schluß machen werden. Der Zustand Das ganze Unternehmen, bei dem der Devisentommiffar, Geheimrat bleiben auf unserem seit langem eingenommenen Standpuntt, daß ist aber nicht zu vermeiden, weil das Budget des Fellinger, und der Leiter der Wucherabteilung, Regierungsrat der Achtstundentag grundfäßlich aufrecht erhalten bleiben muß, wäh- Staates eben jezt noch nicht ausgeglichen und eine feste Hindel, persönlich zugegen waren, verlief in größter Ruhe und welt- renb Mehrarbeit zu leisten ist, wo die Intereffen der Gesamt- Währung ohne Ordnung im Haushalt einfach nicht möglich gehendster Schonung des Publifums und des Geschäftsbetriebes. wirtschaft es erforderlich machen." ist. Die Regierung geht den durchaus richtigen Weg, wenn Die genauen Ergebnisse unterliegen noch der Bearbeitung. Köln , 18. Eeptember.( WTB.) Der Reichsminister des sie den Ausgleich des Budgets von der Währungsseite her Innern Sollmann nahm am Sonntag an der Einweihung vornimmt. Zu den währungstechnischen Maßnahmen der Forderungen unserer Reichstagsfraktion.bes Rölner Stadion, der größten Sportanlage Europas , Regierung werden die materiellen treten. Es liegt bereits ein teil. Am Montag hatte der Reichsminister eingehende Be Finanzprogramm vor, nachdem die stärkste Einschrän­Der Vorstand der sozialdemokratischen fprechungen mit führenden Persönlichkeiten des befehten Gebietes. tung der Ausgaben im öffentlichen Haushalt erfolgt. Bei der Reichstagsfrattion beschäftigte sich am Dienstagnach­

mittag in einer eingehenden Besprechung mit der gesamten außen und innenpolitischen Lage Deutschlands . Es bestand völlige Einmütigkeit darüber, daß von der Reichsregierung alles getan werden muß, um von deutscher Seite schleunigst zu Verhandlungen mit Frankreich zu kommen mit dem Ziele der Befriedung des Ruhrgebietes und der Wiederherstellung pertragsmäßiger Berhältnisse.

Wertbeständigkeit der Einnahmen, die die Steuersabotage zum guten Teil unterbindet, wird eine große Ergiebigkeit der Steuerquellen und damit eine fortschreitende Deckung der Ausgaben erzielt werden. Es ist mit der Möglichkeit zu rech nen, daß die Regierung in furzer Zeit Ordnung in Einnahmen und Ausgaben schafft und damit zugleich eine Plattform zu einer definitiven Lösung der Währungsfrage durch die all­gemeine Goldnote.

Ausnahmezustand im badischen Streikgebiet Karlsruhe , 18. September( WTB.). Zu den Demonstra­fionen und Unruhen in Oberbaden wird amtlich mitgeteilt: In Corra tam es in der Nacht zum 18. September mehrfach zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten. Dabei fielen beiderseits Schüffe. Im Laufe der Nacht konnte die Po izei zu einer Reihe von Berhaftungen schreiten. Auch gelang es, Die Ausgabe der eigentlichen Goldnote wird in Zukunft Demonftranten Waffen und Muniflon abzunehmen. Nachdem heute Aufgabe der Reichs bank sein. Die neue Goldnote ist durch früh einigermaßen Ruhe eingetreten war, fanden vormittags erneute Devisen und Gold gedeckt und ist dasjenige Geld, das die end­Angriffe der Demonftranten auf die Polizei statt. Verschiedentlich gültige Währungsreform anzuftreben hat. Aus den bekannten auf die Polizei abgegebene Schüsse wurden von dieser nicht erwidert. Gründen wird die neue Goldnote sich auf gewisse Kreise der Jn Sädingen fanden gestern abend im Bezirksamt Cohnver- Bevölkerung, insbesondere auf die Wirtschaft, beschränken. handlungen statt, die fehr start unter dem Drud der Straße standen. Von besonderer Bedeutung wird die neue Goldnote dadurch, Die vor dem Bezirksamt angesammelte Menge drang vorübergehend daß sie ein wichtiges Mittel zur in das Amisgebäude ein. Nachts wurden auswärtige Poli- Ernte darstellt. 3eikräfte eingesetzt, die die Ordnung wiederherstellten. Im Hin­blid auf die Vorgänge in den oberbadischen Amtsbezirken verhängte das Staatsministerium durch Verordnung vom heutigen Tage über die Amtsbezirke Lörrach , Schopfheim , Schönau und Sädingen Die heutige nummer der kommunistischen Arbeiter- die endgültige Goldnote umzutauschen ist. Sie gründet sich 3eifung in Mannheim ist von der Polizeidirektion Mannheim auf Grund der Notverordnung vom 7. Auguft wegen eines Artitels, betitelt Arbeitermord in Lörrach . Die badische Regierung läßt hungernde Arbeiter niederfchießen", verboten worden.

Bezüglich der innenpolitischen Lage wurde von allen Seiten der ungeheure Ernst der durch den Währungssturz die Preissteigerungen, die Arbeitslosigkeit, den Kohlen- und Nahrungsmittelmangel geschaffenen Lage betont. Es müßten deshalb alle Maßregeln getroffen werden, die geeignet feien, eine Linderung dieser Währungs- und Wirtschaftsschwierig feiten zu erzielen. Außer den von der Regierung bereits an­gekündigten währungs- und finanzpolitischen Schritten wurde gefordert: Einschränkung aller nicht unbedingt notwen bigen Einfuhren, aud) von Rohle, da angesichts der Be triebseinschränkungen im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau die Annahme gerechtfertigt ist, daß auf Braunkohle eingestellte Unternehmungen jetzt wieder zur Berwendung von Stein­tohle zurückkehren. Berlangt wurde ferner, daß den Still den Ausnahmezustand. legungen von Betrieben durch Mitwirkung der Betriebs­räte und die schärffte Prüfung durch die Demobilmachungs­tommiffare entgegengemirft wird und bei nicht ges rechtfertigten Stillegungen die Rohstoffe und Devisen diefer Unternehmungen enteignet werden. Außerdem wurde die Sicherstellung der Ernährung gefordert, die be­fonders in den Großstädten und Industriebezirken durch völlig ungenügende Zufuhren gefährdet ist.

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Der Fraktionsvorstand wurde beauftragt, mit den übrigen Barteien wegen der Ein berufung des Reichs tages in Berbindung zu treten. Die nächste Fraktionssihung foll einen Tag vor der Reichstagsfizung stattfinden.

Der Weg zur Gesundung. Erklärungen Sollmares.

Köln , 18. September. ( Mtb.) Ein Redaktionsmitglied der Rheinischen Zeitung" hatte eine Unterredung mit dem Reichs­minifter des Innern Sollmann über die Ziele der Reichsregie. rung. Der Minister fagte u. a., das Reichstabinett beschäftige fich mit der Frage der Beendigung des Ruhrunternehmens, mit der Be fämpfung der Arbeitslosigkeit, mit der Währungsreform und mit der Befferung unserer Ernährungslage.

Sollmann tam dann auf die letzte Rebe Boincarés au sprechen, wobei er betonte, diese Rede habe manche Illufionen zer stört, die in der legten Zeit, allerdings nicht bei der Reichsregierung, entstanden waren. Dennoch werde die Rede die großen Entschei bungen im Besten nicht hinauszögern. Binnen furzer Zeit werde man ernste Entschlüsse fassen müssen. Das Kabinett fei mit Strese manns außenpolitischer Führung völlig einverstanden. Die Minister feien sich einig. Ueberall müffe man fich aber flar fein, daß der Rampf an der Ruhr nur mit einem für Deutschland

sehr harten Frieden

Kommunistische Generalstreikpropaganda. Mannheim , 18. September. ( Mtb.) Wegen der Borgänge in Lörrach ruft die KPD . Badens zum Generalstreit in ganz Baden auf. Die Kommunisten fordern die sofortige Zurückziehung der Schußpolizei aus dem Streifgebiet, Freilaffung der Berhafteten und die Bezahlung von Friedensreallöhnen.

Die Kommunistische Bartel hatte ihre Anhänger für heute nach. mittag zu einer Protest versammlung wegen der Borgänge in Lörrach auf den Marktplatz gerufen. Die Versammlung, die sich in ziemlich erregter Stimmung befand, ging mit dem Beschluß aus. einander, in den Betrieben morgen früh über den Generalftreit abstimmen zu lassen. Die Angestellten Mannheims demonstrierten vor dem Bezirksamt für eine Gehaltserhöhung. Dabei mußte die Polizei einschreiten und die Straße fäubern. Zehn Personen wurden verhaftet.

Karlsruhe , 18. September. ( Mtb.) Den streifenden Arbeitern von Lörrach haben sich auch in Oberbaden die Arbeiter der chemischen Fabriken und anderer Betriebe, so in Braunfelden und Weil, Leopoldshöhe , Riedlingen , Biehlen und anderen Orten, an­gefchloffen. Die Streitwelle hat sich bis nach Waldshut aus gedehnt. Die aus Lörrach anmarschierenden streifenden Arbeiter wurden in Waldshut von einem starten Aufgebot der Schußpolizei mit Maschinengewehren empfangen und zur Umfehr gezwungen. Schüsse wurden nicht abgegeben. Die Arbeiter von Rheinfelden haben die Stromzufuhr unterbunden, so daß Lörrach gestern abend vollständig ohne Licht war.

Die Mark in New York .

Mobilifierung der Ihr gegenüber ist die Note, die die neu zu schaffende Bank herausgeben soll, ein Behelfsmittel, durch das erst ein­mal dem Staat wertbeständige Kredite zur Verfügung ge­ftellt werden, um das Budget auszubalancieren. Sie ist nichts anderes als eine llebergangsnote, die in absehbarer Zeit gegen auf Sachwertbelastung und fann gegen festverzins liche, auf Gold lautend Rentenbriefe umgetauscht werden. Deshalb ist durch sie die Möglichkeit gegeben, den Devisen­markt, soweit Devisen als Sparmittel gehamstert wurden, zu entlasten. Für die iScherheit der Rentenbriefe haftet der Sach­befit. Das böse Beispiel ähnlicher auf Sachwerte lautenden Geldtitel früherer Zeiten, z. B. der mandats territoriaux der französischen Revolution, tommt nicht in Betracht, weil die neu zu schaffende Bank bei ihrer Notenausgabe an die zur Verfügung stehenden Summen aus der Belastung der Sach­werte gebunden ist und die Noten nur furze Zeit gültig sein sol­len. Technisch ist die Maßnahme, die hier vorgenommen wird, äußerst interessant. Der Staat bürdet seine schwebende Schuld den Sachwertbesizern auf. Die schwebende Schuld wird tatsächlich durch Goldhypothefen fundiert, und die Be­laftung wird verschwinden fönnen, so bald der öffentliche Haushalt in Ordnung gebracht ist. Dieses Ziel wird um fo eher erreicht werben tönnen, wenn die Maßnahmen der Re­gierung außenpolitisch irgendeine Erleichterung erfahren.

Die Papiermark wird zu der Währungsnote durch treten. Weiter bietet das Reugelb der Währungsbant ohne die Umtauschmöglichkeit in ein ganz bestimmtes Verhältnis weiteres große Möglichkeiten zur Regulierung des Markturses. Sicherlich ist infolge der neuen Währung damit zu rechnen, daß die Mart dann stabiler oder wider­ftandsfähiger sein wird als heute. Jedoch kann man auch die Befürchtung nicht von der Hand weisen, daß in der Praxis, mo man ohne weiteres mit dem Neugeld rechnen wird, eine Ablehnung der Mart in Erscheinung tritt. Man greift im all­gemeinen nach dem befferen Geld, und gegenüber der Bapier­mark ist die durch Gold und Devisen gedeckte Note der Reichs bant und die Note der Währungsbant, die unmittelbar auf Sachwerten basiert und die man nicht erst lange umzutauschen braucht, das bessere Geld, das im Verkehr, und auch im Klein­verkehr, den Vorzug hat. Es fönnte der Uebelstand eintreten, daß der größere Teil der Bevölkerung in feinem Zahlungs­verkehr auf Papiermark angewiesen ist. Es würde aber im Interesse der fommenden Reform liegen, wenn man die

beendet werden kann. Die Reichsregierung werde nur in enger Berbindung und in voller Einmütigkeit mit dem besetzten Gebiet verhandeln können. Wichtig sei es, daß vier Minister aus dem be­setzten Gebiet stammen. Ihm scheine die Einigkeit der rheinischen In New York ist die Mark gestern gegenüber der amt Barteien und der wirtschaftlichen Organisationen, soweit die Rhein . lichen Berliner Notiz weiter gefunten, aber wiederum nicht landpolitik in Betracht fomme, niemals notwendiger gewesen zu in dem Ausmaß, das die starken Kursschwankungen des sein, als in den tommenden Monaten. Wer diese Front zerreiße, Dollars im Berliner Freiverfehr befürchten ließen. Die Millionen der Konsumenten nicht von der besseren Note aus­besorge die Geschäfte der Imperialisten Frankreichs . Schlußnotierung der New Yorker Börse ergab unter ent- schließen würde. Das wäre leicht durch eine möglichst fleine Sollmann ging dann auf die brohende Arbeitslofig. fprechender Umrechnung einen Preis von 222,2 Millionen Stüdelung der Note zu erreichen, wie es z. B. die Tschecho­teit ein. Die Reichsregierung, fagte er, bereite eine Abänderung Mart für den Dollar nach dem Geld und von 212,7 Mil- flowakei getan hat, indem sie ihre Krone auf einem Stande ber Stillegungsverordnung vor, lionen Mart nach dem Brieffurs, I stabilisierte, der einen fleinen Bruchteil des Dollars darstellt.