Gewerkschaftsbewegung
Zum Orchesterstreit in der Großen Volksoper. Die Direktion der Großen Voltsoper schreibt uns zu dem Be richt im gestrigen Morgenblatt u. a.: Mit sämtlichen Gruppen des Theaters schmeben Berhand. Iungen über eine vorübergehende Neuregelung der Bezüge, wie fie durch die Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse bedingt ift. Das Orchester lehnte ein Eingehen auf wesentliche Punkte der Vorschläge ab und suchte die Durchfegung feines Willens durch einen wilden Streit, ohne Anrufung der vorgesehenen Instanzen ( Betriebsrat und Schlichtungsausschuß) von der Direktion zu er zwingen.
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die in allen Theater betrieben infolge der rafenben Leuerung in der lehten Woche fich bemerkbar madjen, sind selbstverständlich auch insofern auf die Große Boltsoper nicht ohne Einfluß geblieben, als die Einnahmen nicht im gleichen Tempo gesteigert werden fonnten, wie die Ansprüche der Mitglieder. Unter diefen Umständen hat die Direktion den einzelnen Gruppen der Angestellten den Vorschlag unterbreitet, zu nächst vom 16. September ab auf drei Wochen die Bezüge den Eirnahmen in der Gestalt anzupassen, daß die Tarifgagen in ein bestimmtes Verhältnis zu den Kaffeneingängen gebracht werden. Dadurch ergibt sich für die Mitglieder des Theaters selbstverständlich die Möglichkeit von Reduzierungen, aber ebenso ist auch ihr Anspruch auf erhöhte Zahlung festgelegt, für den Fall, daß die Einnahmen fich günstiger geftalien, als für den Augenblid angenom men wird. Im übrigen sind nach den Vorschlägen der Direktion volle 75 Broz. der täglichen Einnahme für die Gagenzahlungen reserviert, während nur die restlichen 25 Proz. zur Aufrechterhaltung des gesamten Betriebes vorgesehen sind.
haben. Die Ortsverwaltung wird beauftragt, eine eingehende An die Berliner Kraftfahrer! Prüfung der Mandate vorzunehmen. Dem Hauptvorstand wird umgehend das gesamte Material fehrs, besonders für die Führer von Last- und Geschäftskraftwagen, Die immer mehr zunehmenden Gefahren des modernen Berzur Begutachtung vorgelegt, damit derselbe entscheiden kann." die noch verstärkt werden durch den Zwang der doppelten ArbeitsDiefer Antrag wurde angenommen. versammlung bis zur endgültigen Klärung durch die Berwaltung anlaffung, in einer öffentlichen Beriammlung diese die Allgemein Damit ist die General leistung für den Führer( Führung, Auf- und Abladen). geben Verund Entscheidung durch den Hauptvorstand suspendiert. Kollegen durch ihre Eigenschaft als Generalversammlungebelegierte Dadurch ruht auch die Ausübung jeder Tätigkeit, die die beit ebenfalls interessierenden Zustände zu fritifieren und für Abhilfe zu sorgen. nach dem Statut in anderen Organen und Körperschaften unserer bund fordert alle Kraftwagenführer mit Fahrschein Die Reichsabteilung der Kraftfahrer im Deutschen VerkehrsVerwaltungsstelle auszuüben beredtigt waren. lasse II auf, diese Versammlung morgen, Donnerstag, im Ge werkschaftshaus zu besuchen.
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Wegen einer meiteren fontozahlung für Geptember wurde Oeffentliche Anfrage an die Reichsregierung. am 18. September zwischen den Barteien verhandelt. Der BBMI. Aus der Rheinpfalz wird uns geschrieben: will am Freitag weitere neunzig Julibruttogehälter an sämtliche AnHat die Reichsregierung denn ganz vergessen, daß bei den gestellte zahlen. Die Arbeitgeber waren prinzipiell der Auffassung. Reichsbehörden im besetzten Gebiet Vertragsangestellte daß die Angestellten mit den sich hieraus ergebenden Geldbeträgen beschäftigt find, die Anspruch auf Eristenzmöglichkeit haben? Wenn bis zum 28./29. d. M., dem Tage der Schlußzahlung, auskommen sie das weiß, warum sorgt sie nicht für eine einigermaßen angemüßten. Ueber die endgültige Septemberregelung foll am Dienstag, meffene Entlohnung? Bon den Angestellten wird verlangt, daß fie, den 25. September, verhandelt werden. Angesichts des völlig un manchmal unter den schwierigsten Berhältnissen, ihren Dienst ge zulänglichen Angebotes haben die Angestelltengemertwissenhaft erfüllen. Das tun wir Angestellte und tun es auch gern, schaften eine Bereinbarung auf der obengenannten Bafis ab weil wir pflichtbewußt find. Aber die Kehrseite! Ein Beamter gelehnt. Eine Berständigung auf einer anderen Grund- bezog im letzten Vierteljahr fein Gehalt am 1. Juli für drei Monate lage war mit den Arbeitgebern nicht möglich.. Es ist im voraus. Jede Erhöhung, die am 1. und 15. jeden Monats cr daher anzunehmen, daß der VBMI. durch einseitige Anordnungen folgte, wurde ebenfalls tunlichst vorausbezahlt. Die Reichsarbeiter feinen Vorschlag in den Betrieben zur Durchführung bringt. Es sei wissen, daß fie am Freitag ihren Lohn für die laufende Woche beausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß die Angestelltengewerf. tommen, doch die Angestellten müssen warten, bis der Monat zu schaften keinerlei Bindung sowohl bezüglich der Zahlungs Ende ist; damit sie nicht ganz verhungern, gewährt man ihnen termine als auch der Höhe der Beträge eingegangen sind und die gnädinst eine Abschlagszahlung. So wurde bis 16. September eine Betriebe deshalb in jeder Hinsicht freie Hand haben. einzige Abschlagszahlung gewährt, die für einen Ber AfA Metallfartell. gez. Günther, Kasper, Rothe. heirateten mit zwei Kindern nicht ganz 100 millionen Mart ausmachte und am 11. September ausgezahlt wurde. Wo bleibt die tom Gehaltstermine der Beamten. von der Reichsregierung bezw. dem Finanzministerium versprochene Bon kompetenter Stelle wird berichtet: Festlegung der Höhe der am 15. September fälligen Abschlags. Bon Reitungskorrespondenzen find in leßter Zeit über Bezahlung? Die Warentnappheit im befeßten Gebiet ist dermaßen, amtenbesoldungsfragen wiederholt völlig irreführende daß eine wahnsinnige Breissteigerei Platz gegriffen hat, die unter Wie aus den Abrechnungen mit den Beitragstaffierern Herbor Nachrichten verbreitet worden, die geeignet sind, unbegründete Be dem obenerwähnten System der Lohnzahlung ben Angestellten nicht geht, sind in der Beitragsleistung der Mitglieder unbalt- unruhigung zu erregen. 11. a. wurde behauptet, die Reichsregie nur ein gewiffenhaftes Arbeiten, sondern ein geordnetes Leben unbare Bustände eingetreten. Nach dem Verbandstagsbeschluß ist rung wolle die monatliche Bezahlung der Beamtenbezüge durch eine möglich macht. als Beitrag ein Stundenverdienst abzuführen; es hat möchentliche ersetzen. Dieses entspricht feineswegs den Tatsachen. sich aber gezeigt, daß Beiträge in der Höhe eines halben, ja noch Die monatliche Zahlung der Beamtenbezüge bleibt erhalten. Nur barunter liegenden Stundenverdienstes geleistet worden sind. die im Laufe des Monats wegen des Steigens der Teuerung etwa Dieser Zustand darf nicht einreißen; er wirft organisations- erforderlich werdenden Erhöhungen der Bezüge sollen zunächst nur schädigend und stellt die Kraft des Verbandes in Frage. Jeder für den Zeitraum von je einem Viertelmonet gezahlt werden. Diese Sollege, insbesondere die Beitragstaffierer und Vertrauensmänner, Maßnahme ist zurzeit notwendig, um den für diese Zahlungen er bat fonsequent die Verbandsbeschlüsse burdauführen. forderlichen Bedarf an Zahlungsmitteln jeweils möglichst niedrig Für zu niedrig geleistete Beiträge sind in dieser Woche Auszu halten und einer übermäßigen, ftoßweisen Inflation zu steuern. gleichsmarten bis zur Höhe des Stundenverdienstes nach Im übrigen wird durch die Einführung des neuen Zahlungsmittels zufleben. die Möglichkeit geschaffen werden, den Beamten die Gehälter in wertbeständiger Form auszuzahlen, so daß die Notwendigkeit von Nachzahlungen später fortfallen wird.
Die Direttion glaubt mit diefen Vorschlägen alles zu tun, um berechtigte Ansprüche der Mitglieder zu erfüllen und gleichzeitig die Existenz des Unternehmens nicht zu gefährden."
Mitglieder des Holzarbeiter Verbandes!
Gleichzeitig weifen wir auf den vom Verbandsvorstand und Ausschuß gefaßten Beschluß hin, daß Mitglieder, die ohne Stun dung länger als drei Wochen mit den Beiträgen im Rüd stand find, als ausgefchloffen gelten. Mitglieder, welche bis drei Wochen mit den Beiträgen im Rückstand sind und die reftierenden Beiträge nachzahlen, müssen für die zurückliegenden Wochen gleichfalls die für die laufende Woche geltenden Beiträge zahlen. Erfülle jeder seine Pflicht, denn nur dadurch ist die jetzt so schwere Bett zu überwinden!
Für die laufende Woche ist der 38. Beitrag fällig und gelten nur nachstehende Beiträge: In tausend Mart: 6000, 5500, 4950, 3850, 2640, 2200, 1650, 1430, 1100 einschl. Lotalzuschlag.
Für Jugendliche, deren Verdienst die unterste Stufe nicht erreicht, find zum Zahlen der Beiträge die Verbandsbücher dem Bureau zu übermitteln und Unterlagen beizubringen.
Auch die weitere Nachricht. Daß bei den Berhandlungen mit den Spizenorganisationen am 15. September von der Reichsregie rung für die erste Septemberhälfte zunächst eine Nachzahlung von 111 Millionen Mart, später eine folche von 194,6 Millionen Mart angeboten fei. ist unrichtig. Die Reichsregierung hat vielmehr eine Nachzahlung für die erste Septemberhälfte von vornherein grundfäglich abgelehnt. Die mit den Spikenorganisationen vereinbarte, heute zu leiftende Zahlung gilt vielmehr für das dritte Biertel des September."
Wiedereröffnung der Privatbadeanstalten.
Dürfen die Behördenangestellten eine Besserung erhoffen?" Jm Berliner Buchdrudgewerbe tommen fofort atvei weitere Augustgebälter für die faufmännischen Angestellten zur Auszahlung. Die Angestellten im Hufeinzelhandel erhalten nach Mitteilung des Zentralverbandes der Angestellten für die aweite September woche das 30face eines Juligehaltes, unter Einbehaltung eines zehnprozentigen Abzuges für gesetzliche Abzüge, spätestens bis heute, ben 19. September.
starb getreten. Die Ursache des Streifs ist in den Lohndifferenzen Die Danziger Hafenarbeiter sind am Montag in den Ausau fuchen. Die Hafenarbeiter fordern einen Tagelohn von 300 Millionen Mart. Die Arbeit im Hafen rubt vollständig.
Satung, Knorr- Bremse Lichtenberg ! Seute nachmittag 4 Uhr in ber Aula der Knabenmittelschule, Lichtenberg , Marktstraße, wichtige Fraktionsverfammlung aller BGPD.- Arbeiter und-Angestellten. 1. Bor. frag über die gegenwärtige Situation. Referent Genosse Lempert. 2. Freie Aussprache. Bollzähliges Erscheinen wird erwartet. Partei. ausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.
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Deutscher Solzarbeiterverband. Musikinstrumentenarbeiter: Seute nachDie Verfammlung des Vereins der hiesigen Privatbabeanstalte mittag 5 Uhr funktionärversammlung im Reichenberger Sof, Reichenberger Straße 147. Beschlußfaffung über das legte Lohnabkommen. Bilderrahmen. befizer hat gestern beschlossen, die Badeanstalten ab dieser Woche und Golbleistenbranche: Donnerstag abend 6 Uhr in der Neuen Philharmonic, Denticher Holzarbeiterverband, die Drtsverwaltung. wieder zu eröffnen. Die Verhandlungen mit den Kranten Röpenicker Straße 96( Ruhmesfaal). Bersammlung aller in der Branche beschäftigten Arbeitnehmer. Lohnt und Organisationsangelegenheiten. Bolltaffen betreffs besserer und schnellerer Bezahlung der Bäder für ähliges Erscheinen ist Pflicht. Ohne Mitgliedsausweis ein Butritt. Die Generalversammlung der Metallarbeiter. die Kaffenmitglieder find noch nicht zum Abschluß gelangt. Man Brandenleitung. erwartet aber bestimmt ein entsprechendes Entgegenkommen nach 5 Uhr in der Schulaula Seefeftraße, Steglis, Betriebsverfamm Achtung, entlaffene Rollegen ber Firma 6. P. Goerz! Seute nachmittag Wie schon gestern früh im Bericht gefchildert, verfiel die biefer Richtung hin, damit die Badebetriebe in ihrer Existenz dem iung. Der Betriebsrat. Generalversammlung nach mehr als dretstündiger Ge- Bublifum augänglich bleiben können. Im Interesse der allgemeinen Charlottenburger Gewerkschaftsuntertommiffion. Bollversammlung morgen, fäftsordnungsdebatte der Bertagung. Döring, ftellv. Obmann. Und zwar Voltagefundheit und des in diesen Anstalten beschäftigten Personals Donnerstag, abend 7 Uhr Rirchhofftraße 9. waren die Delegierten der Moskauer Drposition" der Auffassung, wäre das nur wünschenswert. Ferner wurde mit dem Verband Beißenfee am 20. Geptember findet nicht im Brälaten" statt, sondern im Berbend der Fabritarbeiter, Bezirk Weißenfee. Die Bezirksversammlung für daß berechtigte Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Mandate der der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Seftion Geoleum grünen Baum" Berliner Allee 204. Die Bezirksleituna. Delegierten zur Generalversammlung beständen. Kollege Bern fundheitswesen, für das Badeperfonal ein Tarifvertrag na tag abenb 6 Uhr in Boekers Feitfälen. Weberstraße 17. Bersammlung. Bericht Dexter Belleibungsarbeiterverband. Ortsverwaltung Berlin . Donners. hard Strüger nahm diese Behauptungen zum Anlaß, folgenden dem Reichsinder abgefchloffen. Derfelbe fiebt folgende Löhne vor: von den Zohnverhandlungen. Eintritt haben nur Mitglieder der Herrenmaß. Antrag zu stellen: Die am 17. September tagende Generalver Für ein Massagebad 2 Millionen, für ein Wannenbab 500 000 m. branche, die mit den Beiträgen nicht mehr als brei Wochen im Nüdſtande find. sammlung der Ortsverwaltung Berlin des Deutichen Metall- te täaliche Mindeftgehaltiäse werden gezahlt für Bademeister in Berantwortlich für Politit: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus: arbeiterverbandes beschließt, die Generalversammlung zu vertagen. der 1. Gruppe 20 millionen M., in der 2. Grubbe 18 Millionen M. Gewerkschaftsbewegung: 3. Steinez: Feuilleton: R. S. Döfcher: Lokales und Behauptungen, die in der Generalversammlung aufgestellt wurden, In der 1. Gruppe für Bademeisterinnen 15 Millionen M. und in Tassen darauf schließen, daß in der Zusammenlegung der General- der 2. Gruppe 14 Millionen M. Der Vertrag läuft von Boche zu und Berlagsanstalt Baul Ginger. Co. Berlin S. 68. Lindenstraße 8. versammlung sich nicht einwandsfreie Zustände bemerkbar gemacht Woche.
Theater
Lichtfpiele Drunter und drüber Der große Operettenerfolg
new.
DeutschOpernhaus
Volksbühne Fileg. Holländer 7, Charlie 72
Große Volksoper
7 Uhr: Und das im Theat d.Westens
Theater 1. d.
Intimes Theater 8:
Diplomati.Dienst etc.
Theater 1.d. Kommandantenstraße
Röniggrätz. Straße Auffangen Rose- Theater 8: Der Clown Gottes Freitag Premiere Wiedereröffn.a. 20.9.
Komödienhaus
× Uhr:
Metropol- Theater
7 Uhr:
Mann
7 Uhr: Casinogiris Casino- Theater Mittwoch, d. 19. Sept.
Mein Vetter Eduard Von 5-7
Lessing Theater
Neues Theat. a. Zoo 1/28 U.:
Heute u. morg. 72: Thalia- Theater Wie es euch gefällt
Freit. 7 U. z.1 Male 7%, U. Mimikry
Der Unbestechliche
Theater i.d. Kommandantenstr.
Deut. Künstler- Th., Uhr: Charlie
Wallner- Theater
SU: Die tolle Lola
Täglich 7'/ 2 Uhr Lustspielhaus a. Sonntag nach- 7, U.: Der Kauf. mittag 3 Uhr: mann v. Venedig ELITEWalhalla Theater
Sänger Weinbergsweg 19/20 U. a. Tägl. 8 Uhr: Mädel
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