Einzelbild herunterladen
 

Abendausgabe Nr. 43S> 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 220 vezngsbkdwgungkn*Bb*Bj«igntprd|» sind in bn Morgenausgabe augegeben JUbattion: Sw. ÖS, Ciabcnftcab« 3 Farusprecher: Dönhoff 202 296 ZeL-SIbtcfterSojldlliemottat Berlin P f> Gevlinev Volksblatt Preis 400000 M. Mittwoch 79. September 1�25 Berlog und Au,«lg eu abteiluu, «esch»fta,elt 9-6 Uhr Verleger: Bo»u»arI».BerU>0 Snebh. Berlin S®. es, Cinbcaflrake 3 Zemfprecheer Dönhoff 26«. 260? �entralorgsn äer Vereinigten 8o2ia1denioKratil'chen Partei Deutfchlands Moskaus patriotifiher Mm. Je drückender die Not auf der Arbeiterklasse lastet, je mehr die Verzweiflung.in den proletarischen Massen um sich greift, desto größer die Erfolgaussichten der verrücktesten Parolenfabrikanten. In Bayern , wo sich der Faschismus als notwendiger Erbe der Räterepublik hemmungslos aus» toben kann, sind die Hitler und Ludendorff obenauf, und wenn nicht persönliche Futterkrippenfeinschaften sie von den Rupp- recht-Monarchisten trennten, so wäre der reaktionäre Putsch schon längst zur Tatsache geworden. Die Kommuni st en, die im Frühjahr 191g mit ihrem Rätewahnsinn den Boden für den heute sich ausbreitenden Faschismus gedüngt haben, find dort vollständig von der Bildfläche verschwunden oder vielmehr: sie füllen heute in Scharen die Reihen der Hakentreu zler und bekleiden sogar in der Hitler- Ludendorff-Partei führende Stellungen. Täglich enthüllt unser Münchener Parteiorgan neue Beispiele dieser fabelhaften Anpassungsfähigkeit. Leute, die in der Rätezeit die erste Geige als Räterevolutionäre spielten, sind jetzt am selben Orte Partei - großen und Sturmtruppführer der Nationalsozialisten. Um einen besonders kuriosen Fall zu erwähnen: der frühere kom- munistische Landtagsabgeordnete Graf ist nach der Einigung von Nürnberg zur Vereinigten Sozialdemokratie übergetreten und ist jetzt daher Mitglied unserer Landtagsfraktion. Wenn er nun jetzt etwa sein Mandat niederlegen würde, so wäre sein Nachfolger der nächste auf der damaligen kommunistischen Kandidatenliste, ein Herr Weber, der jetzt eine ganz hervor- ragende Nolle in der Hitler -Partei spielt! Wenn in Norddeutschland der Faschismus noch nicht die gleiche Machtcntfaltung erlangen konnte und noch nicht zu der gleichen aktiven Gefahr wurde, wie in Bayern , so ist das ledig- lich darauf zurückzuführen, daß es hier den Kommunisten bis- her unmöglich gemacht wurde, den gleichen Rätekarneval zu inszenieren, wie einst im bajuvarischen Lande. Aber die nord- deutsche Reaktion hat im Gegensatz zu allzu breiten Schichten der Arbeiterschaft aus der Entwicklung der Ereignisse in Ungarn , Bayern und Italien gelernt. Sie weiß, daß der Bolschewismus ihr sicher st er Schrittmacher ist. DeshalH sieht sie das Treiben der Kommunisten mit Wohl- gefallen, bekämpft sie den Bolschewismus nur noch der Form halber und um die Gelder der verängstigten Agrarier und Industriellen leichter herauszulocken, setzt aber im geheimen ihre stärk st en Hoffnungen auf die Fortschritte und auf die Dummheitender Extremistenvon links, und in privaten Zirkeln, wo die führenden Köpfe der Extremisten von rechts ihre Pläne besprechen und ihre Erfolg- oüssichten wägen, wird es offen ausgesprochen: Warten wir er st die kommunistischen Putschversuche ab, um so sicherer gelangen wir dann sofort zur Macht. Dies erklärt auch zum Teil die sich neuerdings vollziehende Annäherung zwischen den beiden Extremen. Jeder glaubt, den anderen letzten Endes hineinlegen zu können, die Kommunisten, um sich die Waffen und die militärisch aus- gebildeten Führer der Reaktion sichern zu können, die Re- oktion, um die Arbesterschaft zu bolschewistischen Wahnsinns - taten zu provozieren und dann um so schneller deren Erbschaft anzutreten. Seit einiger Zeit haben sich die beiden Gruppen auf eine gemeinsame Agitationsparole geeinigt, welche lautet: Nieder mit der großen Koalition! Fort mit Stresemann , Hilferding und Severing! Nieder mit der Kapitulation vor dem französischen Imperialismus! Hoch der passive Wider- stand! Diese Taktik hat beide Extreme in eine Hödrft eigentümliche Lage versetzt. Die Nationalsozialisten sehen sich gezwungen, obwohl es dem Wesen des Faschismus entspricht, die Prä- tarianergarde des rücksichtslosesten Kapitalismus zu bilden, die Antikapitalisten zu mimen; sie umgehen aber diese Schwierigkeit, indem sie ihren Scheinkampf gegen die besitzen- den Klassen in rein antisemitische Formen kleiden und das internationale Finanzkapital, also die Juden, für alle Uebel der Welt einschließlich der Ruhrbesetzung verantwortlich machen. Die Kommunisten dagegen sind durch ihr« neue Taktik gezwungen, immer mehr die Ueberpatrioten zu markieren, was einer Partei, die sich auf die Traditionen Karl Liebknechts, Rosa Luxemburgs und Franz Mehrings beruft, immerhin etwas unerwartet anmutet. Wir wissen übrigens, daß es den meisten kommunistischen Arbeitern höchst unbehaglich dabei zumute ist. daß sie sich in diesem neuen Gewand gar nicht zurechtfinden, und daß es lediglich ihr fanatischer Glaube an die Allwissenheit und die Allmacht Moskaus ist, der sie veranlaßt, alle vaterländischen Purzel- bäume mitzumachen, die ihnen von Karl Radek und Ruth Fischer befohlen werden. Am Schluß der gestrigen Landtagssitzung haben nun die Kommunisten unter mehr als wohlwollender Neutralität der Deutschnationalen ein patriotisches Theater aufgeführt, das an Widerlichkeit und Hirnoer- branntheit alle ihre bisherigen Leistungen im preußischen Abgeordnetenhause übertraf. Wenn die Katz, Schulz, Rosi Wolfstein und Genosien im Landtag toben, so ist die Un- echtheit ihres Treibens auf hundert Schritt zu merken. Man weiß: sie erfüllen dabei ihre Berufspslicht, genau so. wie Statisten bei einem Film, Schrecken. Entrüstung. Jubel und Begeisterung auf Geheiß de? Regisseurs zu mar- kieren haben. Gestern lautete nun das Moskauer Film- Manuskript:.Die Staffage entrüstet sich über den Landes- verrat der großen Koalition, der an der deutschen Nation durch die Kapitulation vor PoincarS vollzogen wird." Und so wetteiferten Katz, Rost Wolfstein, Dahlem und Kompagnie an patriotischer Begeisterung für die Fortführung des Ruhr- krieges. Der Film wird heute früh in derRoten Fahne" wester gedreht. Er füllt fast die ganze erste Seite. Im Leitartikel wird auseinandergesetzt, daß man zwar, so lange keine pro- letarische Regierung in Frankreich am Ruder ist, doch wird bezahlen müssen, daß dies aber lediglich auf Grund eines proletarischen Reparationsprogramms geschehen dürfe. Und da«in wirklich proletarisches Reparationsprogramm unter einer Koalitionsregierung nicht durchgesetzt werden könne, so müsse in Deutschland zunächst Revolution ge- macht werden. Sodann heißt es: Ueber einen bestimmten Zahlungsplan eines kommenden revolutionären Deutschland sich heut« den Kops zu zerbrechen, wäre müßige Epintisiererei. Denn niemand kennt heute die zahlenmäßige Grundlage, auf der«in proletarisches Deutschland mit einem bürgerlichen Frankreich zu einem Zahlungsabkommen ge- langen würde. Einstweilen soll aber der passive Widerstand un- eingeschränkt fortgesetzt werden. Darüber nachzudenken, wie er f i n a n z i e r t werden soll, wie die fortschreitende Ent- wertung der Mark, die aus dieser Finanzierung entsteht, ge- hemmt und der wachsenden Not der deutschen Arbeiterklasse endlich Einhalt geboten werden kann, ist wohl für dieRote Fahne" ebenfallsSpintisiererei". Zunächst muß eben Re- volution gemacht werden! Alles weitere wird sich dann schon finden. Der Artikel derRoten Fahne" schließt mit Schalmei- tönen an die Adresie der Linksopposition in der Sozialdemo- kratischen Partei. Die Zeiten sind schwer und mancher zur Verzweiflung getriebene Arbeiter ist erklärlicherweise nahe daran, die Nerven zu verlieren. Aber die deutsche Arbeiter- klasse müßte wahrlich von allen guten Geistern verlassen sein, wenn sie die Lerrückrheit der neuen kommunistischen Politik nicht erkennen würde und blindlings--> oder gar sehend den Sprung ins grenzenlose Elend und in die faschistische Knechtschaft täte, zu dem sie von den Moskauer Regisssuren heute aufgefordert wird. Gefängnisstrafe für von Kaehne jun. vor dem Schöffengericht in Werder wurde heute der im Mai vertagte Prozeß gegeu herru von Saehne jr. verhaudelt. Der jung« v. Saehue war angeklagt, einen boim Holzdiebstahl ertappten Ar­beiter Lucas aus Glindow schwer mißhandelt und dessen Arau mit Schießen bedroht zu haben. Außerdem hatte er den Führer einer wandervogetgruppe, einen vankbemntcn Torgeler, beschimpft und mißhandelt. Er wurde wegen Körperverletzung in zwei Fällen, wogen Nötigung und Nötiguvgsverfuchs und wegen verboteneu waffentragens zu 3 Monaten Gefängnis und ötW 000 M. Geldstrafe verurteilt. Neue Revolution in Bulgarien ! Belgrad , 19. September. (XU.) Die Abendblätter berichten ans der Grenzstadl Zarlbrod, daß in Bulgarien die Gegenrevolutian ausgebrochen ist. Die vereinigten Kommunisten und Bauern hoben in vielen Städten die Macht in ihre Hände genommen. In der Umgegend von Sofia und Philippopel feien große Unruhen ausgebrochen. Die Regierung Hai Maßnohmen getroffen, um die revolutionäre Bewegung zn unierdrücken, weitere Kämpfe dauern an und die Bewegung wächst. Druck auf öie Sörfe. Starke Abfchwächung am Effektenmarkt. Die Börse stand heute im Zeichen eines scharfen Tendenzum- schwunges. Die überaus schwierig« Geld Markttage, die den Groß­banken weitgehendste Krediteinschränkungen nahegelegt hat, übt einen ungewöhnlich starken Druck aus die gesamten Kurse aus. Di« Rachstags nach Geld ist außerordentlich stark. Man zahlt bei erstklasstgen Unterlagen 4 Ö Prozent, in einzelnen dringenden Fällen wurden sogar 10 Prozent verlangt und gezahlt. Neben dieser Geld- krise bilden aber die angekündigten währungspolitischen Matznahmen für die Spekulation ein sehr wichtiges Baisicmotio. Man rechnet nunmehr bestimmt damit, daß durch die Schaffung einer wertbestän-- digen Währung der seit Jahr und Tag andauernden Börstnhausse und der allgemeinen Spekulationswut«in Ende bereitet wird. Die heutige starke Abfchwächung am Effekten» markt gilt als erstes Symtom der langsamen Stabilisierung und Divalvationstris«. Besonder» heftig betroffen wurden die sage- nannten schweren Papiere, deren Kurse größtenteils halbiert waren- Am Devisenmarkte vollzieht sich die Steigerung ebenfalls unter dem Druck« der Geldknappheit in etwa» langsameren Tempo. Es kommt von verschiedenen Seiten ein Angebot an ausländischen Zahlungsmitteln heraus, außerdem dauern die Jntervenierungs- oerkäuf« in direktem Auftrage des Reichssinanzministeriums an. Der Dollar wurde heute in der ersten Börsenstunde mit 100 bis 170 Millionen, das englische Pfund mit 800 Millionen gehandelt. Gesetzesänöerung Groß-öerlin. Bon Stadtrot Schöning. Wir veröffentlichen diese Zuschrift de, Genofst» Schüning zu der wichtigen Frage der Entwicklung Groß. Berlin», trotzdem wir nicht ganz die Hoffnung teilen, daß der Landtag sich von rein sachlichen Gesichtspunkten wird leiten lasien. Di« Geschichte der Anträge auf Ab- önderung des Groß-Derltn-Gesetzes spricht dagegen und läßt es un« richtiger erscheinen, die zweifellos notwendig« Reform sich in Berlin selber ausreifen zu lassen. Di« Red. Die Frage, ob das GesetzGroß-Derlin" einer Revision zu unterziehen ist, wird von den Kreisen, die der Materie näherstehen, eher bejaht als verneint. Der Landtagskommission liegt nicht nur die Denkschrift des Oberbürgermeisters vor, sondern sie hat auch die 2l) Be- zirksbürgermeister zur schriftlichen Stellungnahme aufgefordert. Der Oberbürgermeister oertritt die Auffassung, daß die kom- munalen Organe die Angelegenheit selbst regeln können. Doch dürfte diese Auffassung kaum zum Erfolg führen. Die Bürger- meister der Bezirke sind alle von der Rotwendigkeit einer A e n- derung des Gesetzes überzeugt, wenn auch einige von ihnen die Zeit dafür als noch nicht gekommen erachten. Die Territorialfrage dürfte kaum größere Bedeutung er- langen. In der Hauptsache dreht es sich darum, die Macht- befugnisie zwischen dem zentralen Magistrat und den Bezirks- Verwaltungen neu zu regeln. Die Lösung dieses Problems ist keinesfalls einfach und ohne eine durchgreifende Ber- waltungsreform kaum erreichbar. Diese Berwaltungs- reform ist aber auch aus anderen Gründen dringend geboten. Die heutige Zeit erfordert eine möglichst einfache und ziel- bewußte Verwaltung. Es muß einmal offen ausgesprochen werden, daß die Verwaltung Groß-Berlins außerordentlich kompliziert ist und demzufolge alles andere denn ziel- bewußt und schnell arbeiten kann und dabei ungeheure Summen verschlingt. Voraussetzung für eine Aenderung des Gesetzes ist allerdings, daß der Landtag die parteipolitischen Interessen nicht in den Lordergrund stellt, sondern sich von praktischen verwaltungstechnischen Gesichtspunkten leiten läßt. Wst brauchen ein« schnell und sicher funktionierende Kom- munalverwaltung; daß diese heute nicht vorhanden ist, liegt weniger an ton Personen, sondern vielmehr an der Orgam- sativn. Die Mzelnen kommunalen Angelegenheiten müssen oft ein Dutzend und mehr Instanzen passieren, ehe sie ihre Er- ledigung finden. Selbst dringenoe Sachen brauchen oft Mo- nate bis zu ihrer Verabschiedung. Der Außenstehende tonn sich kaum eine Vorstellung von dieser Verhandlungsmethode machen. Als Veratungskörperschaften kommen in Frag«: Magistrat, Stadtverordnetenversammlung, Deputation, Aus- schüsse, Unterausschüsse, Bezirksämter, Vezirksversammlungen, Bezirksdeputation und-ausschüsse usw., Bürgermeisterkon- ferenz, gemeinsame Beratungen zwischen Magistrat und Bürgermeister, ferner die Einzelberatungen der Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung und der Bezirksversamm- lungen. Dieser gesamte parlamentarische Apparat von rund ilZOV Köpfen wirkt infolge seiner Größe und seiner Gliederung hemmend auf die Kom- munalverwaltung. Welche Unsumme kostbarer Zeit wird hier unnütz vergeudet! Dazu verursacht die Erhaltung dieses par- lamentarischen Apparates riesige Kosten. Nach den Sätzen vom 1. September betragen die jährlichen Ausgaben in M i l- l i a r d« n M a r k: für den Magistrat 283, für die Stadtver- ordnetenversammlung bei 4S Plenarsitzungen und den erforder- lichen Devutations- und Ausschußsitzungen 44, für die Bezirks- ämter 2737, Vezirksversammlungen bei 12 Plenar- und den erforderlichen Ausschußsitzungen 65, also zusammen über 3,1 Billionen Mark. Diese hohen Unkosten sollten mit Veranlassung zu einer möglichst einfachen Verwaltung geben. Wenn die einzelnen kommunalen Hauptorgan« in ihrer bis- herigen Gestalt bestehen bleiben und nur eine Abgrenzung ihrer Zuständigkeit erfolgt, wird an dem bisherigen u n p r o- duttioen Snstem wenig geändert werden. Die Inter- essen der Bezirke und die Interessen der Zentrale müssen identisch und nicht gegensätzlich sein. Dies ist nur durch eine Personalunion zu erreichen. Die Vorsitzenden der De- zirke müssen Mitglieder der zentralen Berwaltung sein. Da- bei kann man von der Voraussetzung ausgehen, daß an Stell« der 20 Bezirke 10 Bezirkevollauf genügen würden. Ein Magistrat von höchstens 30 Mitgliedern inklusive der Dezirksamtsvorsitzenden wäre zur Führung der Geschäfte vollkommen ausreichend. Die Bezirksversamm- lungen in ihrer bisherigen Form müßten verschwinden und dafür die in dem Bezirk gewählten Stadtverordneten die Funk- tion der Bezirksvervrdneten ausüben. Die Bezirksamter brauchten ebenfalls nicht so stark wie jetzt besetzt zu sein. Durch dieses System würde erreicht, daß die speziellen Interessen der Bezirke sowohl im Magistrat als auch in der Stadtver- ordnetenversammlung zur vollen Geltung kämen und umge- kehrt die zentralen Gesichtspunkte sich wiederum in den Be- zirken reibungslos auswirken würden. Bei einer solchen Re- gelung würde der gesamte parlamentarische Apparat 300 bi» 350 gegen jetzt über 1300 Personen umfassen. Die vorher er- wähnten Ausgaben würden sich auf runo 25 Proz. ermaßigen, aber der Haupterfolz würde darin bestehen, daß der In- stanzenweg naturnotwendig verkürzt und die Kom- petenzstreitigkeiten auf ein Minimum reduziert würden. Aller- Vings muß dafür gesorgt werden, daß überall die richtigen Leute an die richtige Stelle gesetzt werden, da das Funktio- nieren der Verwaltung nicht nur eine Organisation, sondern auch im Parten Maß« eine Personensrage ist,