Gewerkschaftsbewegung
Eine Million waren 20 Pfennige.
Nach den Erhebungen von Dr. Kuczynsti waren die Rosten des Eristenzminimums in Groß- Berlin in der ersten Septemberhälfte annähernd fiebenmal so hoch wie in der zweiten Augusthälfte, etwa 250mal fo hoch wie in der ersten Julihälfte und über 35 000mal so hoch wie im September vorigen Jahres. Als wöchentliches Eristenzminimum in der ersten Sep. temberhälfte ergab sich für ein Ehepaar mit zwei Kindern ein Aufwand von rund 53 472 000 m für Ernährung, 360 000 m. für Wohnung, 7 414 C00 m. für Heizung und Beleuchtung und von 39 374. für sonstiges.
Auf den Arbeitstag umgerechnet, betrug der notwendige Mindestverdienst in der ersten Septemberhälfte 1923 für einen alleinstehenden Mann 13 701 777., für ein finderloses Ehepaar 21 705 322 m., für ein Ehepaar mit zwei Kindern von 6 bis 10 Jahren 28 436 751 m.
Bom letzten Borkriegsjahr bis zur ersten Septemberhälfte 1923 ist das wöchentliche Eristenzminimum in Groß- Berlin ge stiegen: für den alleinstehenden Mann von 16,75 auf 82 210 662 Mart, d. h. auf das 4.908 099fache, für ein finderloses Ehepaar von 22,30 auf 130 231 932 m., D. h. auf das 5 839 997fache, für ein Ehepaar mit zwei Kindern von 28,80 auf 170 720 506 M., d. h. auf das 5 924 323fache. An dem Existenzminimum in GroßBerlin gemessen, waren 1 000 000 m. in der ersten September hälfte etwa 20 Pf. wert.
Gemessen an dem amtlichen Lebensmittelinder für das Reich ist der Wert der Papiermillion seit Montag auf sieben Pfennige gefunten, wobei die weitere Erhöhung der Lebensmittelpreise seit Montag nicht berücksichtigt ist.
Zur Beamtenfrage.
Die Reichsgewerkschaft Deutscher Verwaltungsbeamten hat folgende Entschließungen über das Beamtenabbaugeset sowie über die Aufhebung der vierteljährlichen Gehaltszahlungen gefaßt:
vorsteht. Dieses Gehalt foll in wöchentlichen Raten Frei Holzwuchers ist, erneut gegen den Achtstundentag loszuziehen, ergibt tags, spätestens Sonnabends bezahlt werden und im Verhältnis der sich aus seinen eigenen folgenden Sätzen: Inderziffer vom 27. August zu der Inderziffer aufgewertet Heute ist ja natürlich gar nicht daran zu denken, eine Zehn werden, die den Zahltagen folgt. Diese Verhältnisziffer foll durch stundenarbeit einzuführen, denn nicht einmal für den Achtstundentag eine Lohnfommission vorgeschätzt werden, und wenn der Inder vor. ist Beschäftigung vorhanden, und nur recht wenige Betriebe in liegt, daraufhin nachgeprüft werden, ob sie mit dem Index über Deutschland fönnen sich so glüdlich preisen, noch wirklich produktive einstimmt. Die sozialen 3ulagen sollen zu Beginn des Arbeitsmöglichkeit für 8 Stunden zu haben; wie lange noch?, das Monats aufgewertet zur Auszahlung gelangen. Mit dem Inder ist eine andere Frage. Die meisten Betriebe arbeiten mit verfürzter vom 27. August stimmen sie überein in Höhe von 5 Millionen Arbeitszeit, weil sie die Löhne gar nicht mehr aufbringen können, Frauenzulage und 10 Millionen Kinderzulage. Die Parteien sollen im Inlande feinen oder nur geringen Abfah haben und der Exportnoch darüber verhandeln, ob die Gehaltszahlung Donnerstag tech verfehr immer mehr zurüdgeht, wie es ja ganz selbstverständlich ist." nisch durchführbar ist. Spätestens bis Montag sollen wieder Aus- Um was es sich bei dem über zwei Spalten langen Erguß gangsgehälter zur Auszahlung gelangen, um den Uebergang zu der eigentlich handelt, ergibt sich aus der Forderung nach„ billiger ProDonnerstags- bzw. Freitags- Wochenzahlung zu erleichtern. Von duktion" für das Ausland auf Kosten niedriger Löhne und langer diefer Uebergangszahlung soll die Hälfte auf die vergangene Zeit, Arbeitszeit. Der deutsche Arbeiter soll sich derart zum Arbeitstier herabdrüden lassen, daß das Unternehmertum der ganzen Belt Schmugtonfurrenz machen und dennoch große Profite einftreichen
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die andere Hälfte auf die letzte Wochenzahlung des Septembers zur Anrechnung gelangen. Die Ueberstundenvergütung foll wöchentlich ausgezahlt und das Gehalt entsprechend aufgewertet werden. Eine Kündigung dieses Abkommens soll erstmalig zum 3. November 1923 zulässig sein, von da ab jeweils für den Schluß einer Ralenderwoche. Im Falle besonderer Umstände soll das Reichstarifamt berechtigt sein, die Kündigung auch zu einem früheren Zeitpunkt für zulässig zu erflären.
Aus den Deutschen Werken A.-G., Spandan.
tann.
Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer. Für das Ofenfeggewerbe Groß Berlin wurde am 19. September vereinbart, daß der Stundenlohn für Ofenießer jür die Zeit vom 16. bis 22. September 10 Proz. über den Maurer lohn beträgt, der für die Zeit vom 15. bis 21. September vereinbart ist. Für die Arbeitgeber: Neinhold Rohtohl. Für die Arbeitnehmer: Brüdmann.
Wir verweisen nochmals auf die heutige MitgliederversammTung im Rosenthaler Hof", Rosenthaler Straße 11/12. Die Fachgruppenleitung.
Die Berhandlungen über die Bergarbeiterlöhne wurden gestern abend abgebrochen und werden heute fortgesetzt. Die Bergarbeiter fordern eine Erhöhung der Löhne um 210 Broz. für das besetzte und um 182 Broz. für das unbefette Gebiet. Die Arbeitgeber im Braunkohlenbergbau forderten für Mitteldeutschland und Bayern getrennte Berhandlungen, da sie teine Lohnerhöhung um 200 Broz. getrennte Berhandlungen, da sie keine Lohnerhöhung um 200 Proz. bewilligen könnten.
,, Durch den bekanntgewordenen Entwurf eines Gesetzes über ben Beamten abbau, wenn er auch dem Reichstag noch nicht Die Lohnverhandlungen in der Lederwarenindustrie am Donnersvorliegt, ist die Absicht der Regierung erwiesen, zahlreiche Beamte tag find ergebnislos verlaufen. Die Unternehmer boten zum aus dem Amt zu entfernen. Ebenso verlangt eine am 14. SepDieses Angebot wurde abgelehnt. Die Untertember der Reichsregierung übergebene Entschließung des Reichs- Maschinenfabril, Bert Spandau, am 18. September berichtete der nehmer erklärten, diese 150 Broz. vorläufig zu zahlen. Die Kollegen In einer überaus start besuchten Betriebsveriammlung der Schluß 150 Proz wirtschaftsrats zur Beseitigung der Defizitwirtschaft bei den öffent. Stollege Lück vom Betriebsrat über die Maßnahmen der Direktion werden ersucht, sie als Abschlagszahlung zu nehmen, bis der angelichen Gewalten eine weitgehende Entlassung der dort für sämtliche Werte Deutschlands bezüglich der Arbeitszeitverkürzung, rufene Schlichtungsausschuß endgültig entschieden hat. Die Reichsgewertihaft Deutscher Verwaltungsbeamten verfennt nicht, daß die wirtschaftliche Lage Deutschlands sowie über die eventuellen Wünsche betr. Abschaffung des Acht. Näheres durch die Zeitung. äußerste Sparsamteit auf allen Gebieten verlangt. Daher stundentages. In der Diskussion wurde klar zum Ausdruck geist eine Vereinfachung der Verwaltung bringendes bracht, daß sämtliche Betriebsräte diese Vorschläge des Vorstandes Erfordernis. Erworbene Rechte der Beamtenschaft dürfen abgelehnt haben. Die Gesamtbelegschaft lafie an dem Achtstunden aber in einem Rechtsstaat nicht verlegt werden. Deshalb tag nicht rütteln. Nachdem der Vertreter des DMV., Kollege Salzfind alle Maßnahmen, die auf eine Verjüngung und natürliche Be- mann, den Anwesenden versichert hatte, daß fämtliche freien Geschränkung des Beamtenapparates abzielen, zu begrüßen. Jeder wertichaften mit allen Mitteln für die Erhaltung des Acht. gewaltsame Eingriff aber in übertommene Rechte wird ſtundentage eintreten, wurde folgende Resolution einstimmig von den derzeitigen Beamten unter Einsetzung ihrer Solidarität auf angenommen: das entschiedenste bekämpft werden."
An Bau-, Geldschrank- und Möbelschlosser wird nach Vereinbarung mit dem Schußverband Berliner Schlossereien heute gezahlt: Arbeiter über 21 Jahre 200 Millionen, Arbeiter von 18 bis 21 Jahre 150 Millionen. Jugendliche von 14 bis 18 Jahren erhalten 125 Proz. des Lohnes für die Zeit vom 10. bis 16. September.
Achtung, Kistenmacher! Die Löhne in der Ristenindustrie ergeben für die laufende Lohnwoche folgende Säße: für Kreissägenfür Hilfsarbeiter 1. Gruppe 6 200 000, 2. Gruppe 5 525 000. 3. Gruppe schneider 6 500 000 m. pro Stunde, für Kistenmacher 60 m. weniger; 4 875 000, 4. Gruppe 4 550 000. M. Für Kutscher 284 050 000 m. wöchentlich. Attordprozente 34 462 230 Pro3.
„ Die Veriammlung nimmt mit Entrüstung von der Berfürzung der Arbeitszeit ab 21. September auf drei Tage pro Woche Maßnahmen der Betriebsräte und der freien Gewerkschaften und Kenntnis. Die Veriammelten stellen sich geschlossen hinter die verpflichten sich, die Einführung einer Verlängerung der Arbeitszeit Gehalfszahlungen an Angestellte erfolgen: im Buch bandel mit allen Mitteln abzuwehren. Sie erblicken aber in der Stärkung für diese Woche außer dem einen gezahlten Augustgehalt drei der freien Gewerkschaften das einzige Mittel zu diesem Zwed." weitere Auguftgehälter; in der Berliner Briefumschlag- und Bapierausstattungs- Industrie das vierfache Augustgehalt; in der Kunst und aufioiierei sowie der Geldichranlindustrie Zahlung am 25. September wird noch vereinbart; im Kohlen heute weitere 45 Juligehälter à Konto. Die Höhe der weiteren gezahlt( Juligebalt X 20- Auguftgehalt). Steuern sind von dieser Großhandel wird heute das 4, fache Brutto Augustgebalt Bahlung nicht abzuziehen. Näheres beim ZdA. afteberversammlung im Cewertfdaftshaus, Gaal 3, Engelufer 24. GbB.( Lehrergewertschaft im ADB.) Morgen, Sonnabend, 7% Uhr, Mit
Bom Holzmarkt".
,, Die erfolgte Aufhebung der vierteljährlichen Gehaltsvorausbezahlung für die Beamten trifft gerade die wirtschaftlich am schlechtesten gestellten Beamten am härtesten. Diese Maßnahme ist um so mehr zu verurteilen, als sie in erster Linie auf Veranlassung jener Volksschichten erfolgt, die durch ihre andauernde Steuersabotage die Hauptschuld an der skandalösen Finanzwirtschaft in Deutschland tragen. Die Reichsgewertschaft Deutscher Verwaltungsbeamten erklärt, daß ihre Mitglieder nach wie" Der Holzmarkt" prahlt in seiner Ausgabe vom 15. September Dor bereit sind, wirkliche Opfer auf sich zu nehmen. Sie würdigt( Nr. 222, 2. Beilage) damit, daß er gegen der Achtstunden auch durchaus die ungeheuren Schwierigkeiten, die die als Bertreter tag von seiner Geburtsstunde im November 1918 an fo energisch der Arbeitnehmerschaft in das Reichsfabinett eingetretenen Minister Stellung genommen habe, wie keine ander deutsche Zeitung und zu überwinden haben; sie vermißt aber vollständig die Anwendung wie feine Handels- und Industrievertretung". Wean muß vielmehr derfelben Zwangsmaßnahmen, mit denen andauernd die Arbeit mit Beschämung feststellen, daß das Unternehmertum und feine Ber nehmer bedroht werden, auch gegen die besitzenden. Klassen. Die tretungen fich von Anfang an in der Frage ebenso schlapp benommen freigewertschaftlich denkende Beamtenschaft ist nicht gewillt, haben, wie unsere sämtlichen Reichsbehörden, denn alle haben aus auch noch Ausdehnung der Arbeitszeit und weitere Angst vor der Arbeiterschaft tatsächlich mider besseres Wissen 3wangsmaßnahmen widerspruchslos hinzunehmen. Gie es unterlaffen, aufrecht ihre wahre innere Ueberzeugung zu vertreten. Wetter bis Sonnabend mittag. Biemlich fühl, nur geimeise perlangt von den gewerkschaftlichen Spizenorganisationen, ins- Rein Reidystanzler, fein Minister, fein Reichstagsabgeordneter haben beiter, überwiegend bewölkt mit wiederholten Regenfällen, bei lebhaften besondere vom Allgemeinen Deutschen Beamten es je gewagt, rund heraus zu erklären, daß der Achtstundentag eine füdwestlichen Binden. bund, daß sie in ganz anderer Weise als bisher, unter Inanspruch Unmöglichkeit sei. Man hat höchstens in bescheidenstem Tone einmal verantwortlich für Bolitik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; nahme der Solidarität der Betreffenden, die Intereffen der Be- um den Brei herumgeredet, es müsse mehr gearbeitet werden, aber Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales amtenschaft und aller Arbeitnehmer gegen die rücksichtslosen Be- selbst das geschah( wie bei Cuno) imme: pflaumweich, und erst an und Sonstiges: Friz Rarsiäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . drückungen durch die immer mächtiger werdende Kapitalistenklasse einem Tage, an dem der Redner sowieso schon seine Kündigung in der Berlag: Borwärts. Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Tasche hatte, also etwas ristieren" fonnte. Hierzu 1 Beilage.
wahrnehmen."
Einigung im Bankgewerbe.
Wie der Allgemeine Verband der deutschen Banfangestellten mitteilt, hat der Reichsarbeitsminister den Tarifparteien des Bank gewerbes einen Einigungsvorschlag übermittelt, der als Ausgangsgehalt für die unterste Gruppe im 20. Lebensjahr 100 Millionen, in der höchsten Gruppe als Endgehalt 300 millionen
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