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In diesem Kampfe find die Gewerkschaften die Verbündeten der] fennen, daß die, die nichts haben, nichts entbehren können. Ihnen

Gewerkschaftsbewegung deutschen Republik und müssen es sein. Wie sie im letzten Jahr das Allernotwendigste vorzuenthalten, heißt, sie zur Verzweiflung

Die Antwort der Spitenorganisationen.

Die Kommunistische Partei hat an die Spikenorganisationen der Freien Gewerkschaften in der Form eines befristeten Iti matums die Aufforderung gerichtet, mit ihr zusammen eine pro­letarische Rettungsaktion zu organisieren, um dem drohenden Angriff der faschistischen Formationen gegen das deutsche Proletariat ent­gegenzutreten.

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für die Autorität des Staates als Vertreter der Gesamtheit gegen den treiben. Die Regierung wird eingehend prüfen müssen, ob diese Eigennutz der Wirtschaft gekämpft haben, so müssen sie jetzt für Verzweiflung dem deutschen Bolte nicht weit größeren Schaden den Staat gegen die Reichs- und Arbeiterfeinde bringt, als die Anpaffung, wenigstens der unteren Beamtengehälter fämpfen. Wenn die Republik zusammenstürzt, ist das Schicksal der an die rasende Teuerung. Arbeitnehmerschaft besiegelt.

Darum erwarten die Spizenorganisationen von allen Arbeitern, Angestellten und Beamten, daß sie sich nicht von der trügerischen Parole der Kommunistischen Partei zu unbesonnenen Aktionen hin­reißen und sich nicht als Schrittmacher der Gegen revolution mißbrauchen laffen.

Die Not der unteren Beamten. Hierzu wird uns u. a. geschrieben:

Die Bundesvorstände des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts­ bundes , des AfA- Bundes und des Allgemeinen Deutschen Beamten­bundes haben sich in einer gemeinsamen Besprechung u. a. auch mit der Aufforderung der Kommunistischen Partei befaßt. Sie haben festgestellt, daß das Schreiben der Kommunistischen Partei bereits Die tagtäglich fortschreitende Teuerung brachte es mit sich, daß in der Preffe veröffentlicht worden ist, ehe es den Spizen ein zu Arfang Juli mit 29,9 Tausend Mark festgesetztes Beamten organisationen zugestellt wurde. Schon aus dieser einkommen( Anfangsgehalt der Gruppe III ohne örtlichen Sonder Form ihres Borgehens geht hervor, daß die Kommunistische Partei zuschlag) am 12. Juli nur noch einen Verbrauchswert von 14,5 gar nicht daran denkt, mit dem Ernst und der Aufrichtigkeit, Tausend Mart hatte. Die im Laufe des Monats gewährten Nach­die der drohenden Gefahr entspricht, eine geschlossene Abahlungen fonnten nicht verhindern, daß das gesamte Beamtenein­mehrfront des deutschen Proletariats gegen die Faschisten her. fommen am 31. Juli in seiner Rauffraft auf 10,6 Tausend Mart gefunten war. zustellen.

In demselben Schreiben, in dem fie die Spikenorganisationen zu gemeinsamer Attion aufruft, wiederholt sie die nichts würdigen Angriffe, mit denen sie in den letzten Jahren und nie mehr als in den letzten Wochen die Gemerfschaften bei den Ar­beitnehmern zu verdächtigen gesucht hat. Auch diese Tatsache be= weist, daß die Kommunistische Partei

tein ehrliches Bündnis mit den Gewerkschaften will, sondern in dem Augenblid, wo die Existenz der deutschen Republik

Bei dieser Entwertung konnte die Borauszahlung für August in den entwerteten Beträgen den unteren Beamten feine Lebens­möglichkeit bieten. So ist es jeden Monat. Die ausgezahlten Be­

Achtung, Genoffinnen!

Freitag, den 28. d. M., nachmittags 6 Uhr, im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. Hof links 3 Treppen:

Lohnabschluß in der chemischen Industrie. verhandlungen in der chemischen Industrie Groß- Berlins nahmen Die in der vergangenen Woche erfolglos abgebrochenen Lohn­am Montag ihren Fortgang. Die Berhandlungsfommission stimmte folgender Vereinbarung endgültig zu:

Der Epigenlohn des chemischen Arbeiters in der Fachgruppe II beträgt für die Zeit vom 19. bis 25. Eeptember 15 600 000 M. Die übrigen Spizenlöhne werden im bisherigen Verhältnis er rechnet. Die gulage der Jugendlichen beträgt 195 Proz., die Familienzulage 10 Millionen pro Kopf und Woche und die Zulage Tarifver nach§ 7 des Reichstarifs bis 100 000 m. pro Stunde. träge gegen Erstattung der Selbstkosten und Vorlegung der Legi­timation ab heute im Bureau des Verbandes der Fabrikarbeiter.

Die Verhandlungen in der Berliner Holzindustrie für die jetzt laufende Lohnwoche haben bisher zu feinem Ergebnis geführt. Die Arbeitgeber machten das Angebot, die Löhne des 22. Lohnab­tommens um 120 Prozent zu erhöhen, was einen Durchschnittslohn Don 12 509 380 m. ergeben würde. Das mußte selbstverständlich ab gelehnt werden. Die Verhandlungen werden noch in dieser Woche, wahrscheinlich vor dem Arbeitsminister, meiter gehen. Die Verwal tung wird sofort, sobald das Material vorliegt, zur Beschlußfassung zusammenberufen werden.

Chirurgie- Mechanif. Die Löhne für die in der Chirurgie- Mecha nie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen erhöhen sich für die Zeit Dom 17. bis 23. September um 220 Proz. Die Lohnverrechnung und Auszahlung, auch für Kurzarbeiter, erfolgt bis spätestens Gonn abend. Nähere Mitteilungen in der am Donnerstag stattfindenden

auf dem Spieke ſteht und die geſamte deutliche Arbeitnehmerschaft Funktionärinnenkonferenz unttionarerfammlung( fiche Inferat).

von entscheidungsschweren Kämpfen bedroht ist, nichts Besseres zu tun weiß, als diejenigen zu verleumden, mit denen sie vorgibt, sich verbünden zu wollen.

Tagesordnung: Finanzwirtschaft und Valutaelend. Referentin: Genoffin Dr. Hilde Oppenheimer.

Die Spißenorganisationen der Gewerkschaften sind fest ent schlossen, den gegenrevolutionären, reichs- und arbeiterfeind Jeder Kreis muß vertreten sein! Rote Funktionärfarte und Mit- haben ihre Mitglieder angewiesen, vorläufig folgende Löhne zur

lichen Organisationen der Faschisten mit allen gewertschaft= lichen Mitteln entgegenzutreten, wenn sie es wagen

sollten, den bewaffneten Kampf gegen die deutsche Republik und

das deutsche Proletariat zu eröffnen. In scharfem Gegensatz zu dem zweideutigen Spiel der Kommu­nistischen Partei waren sich die Gewerkschaften stets bewußt, daß diese nationalistischen Organisationen fein anderes Ziel verfolgen, als unter den Trümmern der deutschen Republik die Grund­lagen der wirtschaftlichen und sozialen Demo frafie zu begraben, die die deutschen Arbeitnehmer durch die Revolution und in den Jahren danach in unermüdlichen Kämpfen geschaffen haben. Sie wiffen, daß der Kampf gegen die Republit nur die erste Phase des Kampfes ift. Das eigentliche Ziel ist

die Beseitigung der Rechte und Freiheiten der deutschen Ur­beitnehmer und die Errichtung einer tapitalistisch- militaristischen Diktatur,

anter der die Arbeiter, Angestellten und Beamten aller erworbenen Rechte beraubt und zu vollkommener Ohnmacht verurteilt sein würden.

Die Kommunisten haben diesen Reichs- und Arbeiterfeinden den eg geebnet, indem sie bis in die allerletzten Tage hinein die Geschlossenheit der deutschen Arbeiterbewegung, durch ihre maßloje Agitation gegen die Gewerkschaften zu zerstören versuchten. Dar über hinaus haben sie in den letzten Monaten versucht,

gliedsbuch legitimieren.

Türkontrolle 7. und 8. Kreis.

träge sind so gering, daß sie unter Wirkung der weiter fortschreiten den Teuerung aufgezehrt find, bevor im nächsten Monat die An paffung erfolgt. Dies murde besonders start fühlbar, weil es in den Monaten Juli und August wegen der herrschenden Warenknappheit nicht möglich war, zu Beginn des Monats auch nur Kartoffeln, Mehl und sonstige unentbehrliche Lebensmittel für einige Tage zu taufen. Mit dem nahezu wertlos gewordenen Geld, das für die kommenden Tage vorausbezahlt war, fonnte man für den Augen­blid nicht einmal das Notwendigste beschaffen. Die für das dritte Monatsviertel im September eingetretene möchentliche Anpassung der Gehälter an die Teuerung war für die Beamtengruppen eine unentbehrliche Notwendigkeit. Obwohl die Bertreter des Reichsfinanzministeriums der Verhandlungstom mission der Gewerkschaften versicherten, es sei nicht beabsichtigt, die wöchentliche Gehaltszahlung für die Beamten einzuführen, wurde an dieser Verbesserung des Beamteneinfommens von bestimmten Beamtenorganisationen aus unsachlichen Motiven heraus Kritik ge­übt. Sowohl durch die BS.- Korrespondenz wie durch die Frant­furter Zeitung" wurden von den in der Beamtenbewegung tätigen Kreisen Darstellungen verbreitet, die offenbar von der Absicht ge­leitet waren, Unruhe in die Reihen der Beamten zu tragen. Es wurde ein Feuerchen geschürt, um sich als Retter in der Not auf spielen zu fönnen.

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Tatsache ist allerdings, daß die Regierungsvertreter das Ab­tommen über die Wertbeständigerhaltung der Löhne und Gehälter in einer Weise auslegen, daß das angestrebte Biel nicht erreicht mit einer Gruppe der deutschen Faschisten Bündnisverhandlungen merden tann. Das Abkommen besagt in Biffer 1, die Löhne der Arbeiter follen wöchentlich dem veränderten Geldwert angepakt anzuknüpfen, in dem lächerlichen Glauben, die Einheit der Feinde werden. Für die Beamten erfolgt diese Anpassung nicht. Die Meß­der deutschen Arbeitnehmer ebenso sprengen zu können, wie fie die zahl für die Berechnung der Beamtengehälter von 3,37 am 9. Sep­Einheit der deutschen Arbeiterbewegung zerrissen haben. Und jetzt, tember ist am 17. September auf 2000 festgesetzt worden; eine Stei in dem Augenblick, wo die Aufhebung des passiven Widerstandes den gerung von 592 v. 5. des Reichsinder meist für die gleiche Zeit Faschisten erwünschten Anlaß bietet, ihre Anhänger zum Gene- cine Zunahme um 715 v. 5. auf. Demnach ist die Meßzahl zur ralfturm gegen die Republik aufzurufen, leistet die Kom- Festlegung der Beamtengehälter um 17,2 v. 5. hinter der Teuerung munistische Partei diesem Treiben Vorschub und versucht, die zurückgeblieben. Es ist dringend notwendig hier einen Ausgleich Arbeitnehmer in diesen Taumel nationalistischer Verhegung hinein- zu schaffen, wird jedoch von den Regierungsvertretern zureißen. befämpft. Der Ausgleichszuschlag zu den feststehenden Grund­bezügen müßte mindestens dem Betrage entsprechen, um den die Angesichts dieser Gefahr, die die Republik und die Arbeitnehmer Gruppe III in ihrem Anfangseinkommen zurückgeblieben ist; das schaft in gleicher Weise bedroht, wäre es ein Wahn wiß, der find rund 82 000 m., die mit der jeweiligen Meßzahl zu multipli Kommunistischen Partei zuliebe zur Unzeit einen polizieren wären. Bei jeder Neufeftfehung der Gehälter wäre zu prüfen, tischen Generalstreit zu entfeffeln. Das dann ent- ob die volle Anpaffung der Gehälter für die unteren Gruppen er­stehende Chaos böte den Faschisten willkommene Gelegenheit, ihren reicht wird, oter ob der Ausgleichszuschlag erhöht werden muß. Aufmarsch gegen die Republik durchzuführen. Die Gefahr, die es zu beschwören gilt, würde erst recht provoziert. Es gilt in diesem Kampf, die in den Gewerkschaften verkörperte Macht des deutschen Broletariats geschlossen dort einzusegen,

wo der Gegner den Angriff wagt.

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Es ist allerhöchste Zeit, daß die Regierungsvertreter dies ein­sehen. Die Gewerkschaften haben sich bisher immer dafür eingefeht, daß die Zugeständnisse der Regierung, selbst wenn sie von ihnen als ungenügend bezeichnet werden mußten, von den Gewerkschaftsmit gliedern anerkannt wurden. Dadurch ist ein Zustand entstanden, ber nicht länger tragbar ist. Die Regierungsvertreter müssen er­

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Lohnregelung für die Metallgießereien. Da der VBMJ. dent Schiedsspruch für die Metallgießereien abgelehnt hat, fann eine endgültige Lohnregulierung nicht erfolgen. Die Arbeitgeber Auszahlung zu bringen: Alaffe, I 13 400 000 m., Alaffe II 12 945 000 m., lajje III 12 040 000 m. Die Affordpreise sollen um 162 Broz. erhöht werden. Sowie die endgültige Regelung mit dem BBM. erfolgt ist, werden auch die Löhne für die Metall­gießereien endgültig geregelt.

verband der Kartonfabrikanten wurde für den Monat September 1923 Angestellte in der Kartonnagenbranche. Mit dem Arbeitgeber­das 17fache Augustgehalt vereinbart, auszahlbar am Freitag, den

28. September.

Die Angestellten im Berliner Buchdrucgewerbe erhalten nach den mit dem Zentrainerband der Angestellten getroffenen Verein­barungen am 27. September 5 Augustgehälter und am 30. September 6 Augustgehälter à Conto ausgezahlt, so daß im ganzen 17% Auguſt gehälter zu zahlen sind. Die endgültigen Septemberverhandlungen finden noch statt.

Streit und Aussperrung in Kiel . Da die Arbeiterschaft der Howaldt- Werke in Kiel wegen Entlassung eines Arbeiters die Arbeit niedergelegt hatte, sperrten die Howaldt- Werke gestern 2700 Mann aus, die fast die ganze Belegschaft bilden.

Der Cohn der Hamburger Hafenarbeiter für die Lohnwoche von Mittwoch, den 26. September bis Dienstag, den 2. Oftober, ist nun­mehr geregelt. Für die erften drei Tage werben 274 430 000 m. und für die letzten drei Tage 405 111 000 m. für die Schicht bezahlt, mas einem Wochenlohn von 2 038 000 000 m, entspricht.

Achtung, BSPD. Delegierte zur FBRZ. Heute nachmittag 5 Uhr wichtige Vorbesprechung aller BSBD. - Delegierten zur Freigewerkschaft. lichen Betriebsrätezentrale im Gewerkschaftshaus( Gaal 5), Engelufer Nr. 24-25. Parteiausweis mitbringen! Der Fraktionsvorstand.

fchaftshaus Generalversammlung der Betriebsräte. Die Mitglieder der f Bertreter zum AfA.Ortskartell Berlin. Heute abend 6% Uhr int Gewer! Bertreterversammlung müssen dort sein. Delegiertenkarte und Berbandshuch mitbringen. Rentralverband der Angestellten. Fachgruppe Einzelhandel. Funktionär verfammlung am Freitag abenb Uhr in der Neuen Philharmonie, Ruhmes faal, Röpenider Straße 96-97. unbedingtes Erscheinen erforderlich! Sattler, Tapezierer und Bortefenillerverband. Achtung, Lederwarenbranche! Freitag Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 3, Bertrauensmännerversamm Tung. Bericht von den Lohnverhandlungen. Jeder Betrieb muß vertreten fein. Bertrauensmännerkarte mitbringen. Ehrhoff Achtung, Tapezierer! Freitas abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 3, Bertrauensmännerver. fammlung. Bericht von den Lohnverhandlungen. Ausgabe der Tarife.

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Berband der Bithographen, Steinbender und verwandten Berufe. Der volle Verbandsbeitrag beträgt für die Woche vom bis 28. Gepteniber 19 Millionen Mart nicht 18 millionen mie gestern frith irrtüm­Tich angegeben.

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