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Gewerkschaftsbewegung

Antrag, der fich gegen Breffeverbote mendet, während alle weitergehenden Anträge ter Kommunisten der Ablehnung ver fielen.

Konflikt im Buchbinderverband.

In einer Versammlung des Verbandes der Buchbinder und

Deutsche   Arbeiter in Nordfrankreich.

Wirtschaft

Handelskammer und Währungsplan.

Der Hauptausschuß des Deutschen Industrie und

Lohnverhandlungen der Reichsarbeiter und Beamten. Die am geftrigen Tage im Reichsfinanzministerium zwischen den Vertretern der Reichsregierung und dem Papierverarbeiter sprach Gen. Schwent über Die wirtschaft- Handelstages gibt zu den bisher bekannten Währungsplänen Achterausschuß stattgefundenen Berhandlungen über die Roge liche und politische Lage". Unter Verschiedenem teilte ä be I auf An der Reichsregierung folgende Erklärung ab:- lung der Bezüge der Arbeiter für die vierte Septemberwoche und frage mit, daß die Ortsverwaltung beschlossen habe, die Neuwahl der Beamten und Angestellten für das erste Oftoberviertel führten zu diefer Störperschaft erst statutengemäß im Januar stattfinden zu regierung bei der Durchführung eines aftiven aufbauenden Pro Der Deutsche   Industrie- und Handelstag wird die Reichsa feiner Einigung. Die Vertreter der Spizenverbände verlangien die lassen, sich also den Generalversammlungsbefluß polle Abgeltung der Steigerung der Teuerung und forderten eine auffofortige Wahl nicht zu eigen machte. Nach ein- duktionsprogramms in freier Wirtschaft und bei sparsamſter Reichs­100prozentige Lohnzulage. Die Regierung erklärte diese gebender Aussprache wurde eine Entschließung angenommen, duktiver Arbeitslosenfürsorge ist zu begrüßen, aber verwaltung mit allen Kräften unterstügen. Die Anfündigung pro­Forderung für zu hoch und schlug eine 50prozentige Erhöhung vor. Die von der Ortsverwaltung die fofortige Ausführung des General darauf hinzuweisen, daß sie fich auf die Herstellung von Werfen Nach stundenlagen Berhandlungen bot die Regierung eine Erhöhung bersammlungsbeschluffes verlangt und gegen das Verbot der Roten richten möge, die einen dauernden wirtschaftlichen Nuhungswert von 60 Broz. als ihr legtes Angebot an. Die Gewerkschaften Fahne" und die Verhaftung der kommunistischen   Bezirksverordneten haben. Im Baumarkt liegt die stärkste innere Arbeitsreserve erklärten darauf, daß durch eine 60prozentige Erhöhung die ein- und Betriebsräte protestiert. getretene Leuerung nicht abgegolten sei, fie fönnten daher de m und beste produttive Arbeitslosenfürsorge, die schnellstens nußbar Vorschlag der Regierung nicht beitreten. Die Re­gemacht werden sollte, Industrie und Handel werden sich starter gierung erklärte, weitere Zugeständnisse nicht machen zu können und wertbeständiger Belastung für öffentliche Zwecke nicht entziehen, mürde dann auf dem Berhandlungswege die neuen Löhne verfügen. wenn sie gerecht und zweckmäßig verteilt wird und die Privat­wirtschaft ökonomisch geführt werden kann. Es wird die Vorlage Weiter stand die Regierung auf dem Standpunkt, daß für die von Richtlinien über eine Steuerreform erbeten, die den Beamten für das erste Oktoberviertel eine neue Regelung ihrer Bezüge nicht in Frage käme. Der Achterausschuß verlangte aber eine Steuerbedarf auf wenigen einfachen Steuern aufbaut und Zug um Erhöhung dieser Bezüge entsprechend der Steigerung der Teuerung. werden muß. Zug mit der Goldrechnung und einer Hilfswährung durchgeführt Die Regierung aber lehnte diesen Borschlag ab, erflärte sich aber bereit, am 4. Oktober über die Frage nochmals mit den Gewerk­schaften über diese Frage zu verhandeln. Die Meßzahl beträgt ab 23. September 37700 M., die Nachtdienstzulage 1200 000 Mart. Der Lohn für die Arbeiter für die laufende Woche erhöht sich gegenüber der Borwoche um 60 Proz. Die sich hierdurch ergebenden Nachzahlungen sind am Montag, den 8. Oktober, zu zahlen. Der Lohn und die Teuerungszulage für einen ledigen 24 Jahre alten Arbeiter in Ortsklasse A beträgt in der Lohnwoche vom 23. bis 29. September in Lohngruppen I bis VII: in I 15 268 500, II 14 929 200, III 14 589 900, IV 14 250 600, V 14 244 000, VI 13 798 200, VII 13 572 000 M. Der Lohn für die 24 Jahre alte Arbeiterin beträgt 9 387 300 M. Die Spannung in den Ortsklassen beträgt für die männlichen Arbeiter 339 300 M., für die weiblichen Arbeiter 226 200. Die Frauen und Kinderzulage beträgt je 1432 600 m. pro Stunde. Die Nachtdienst zulage murde Don 70 000 auf 1 200 000 m. crhöht. Die nächste Berhandlung findet am Donnerstag, den 4. Oftober, statt.

Generalversammlung der Betriebsräte.

Ueber die Ergebnisse der in der letzten Generalversammlung der freigemertschaftlichen Betriebsräte einstimmig geforderten Schritte berichtete Emil Barth   von der Freigewerkschaftlichen Betriebs­rätezentrale in der gestern abend im Gewerkschaftshause fortgesetzten Generalversammlung.

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Das französische Unternehmerblatt La Journée Industrielle" veröffentlicht in seiner Nummer vom 16. b. M. einen Bericht über die an der Somme gemachten Versuche der Verwendung deutscher Gebiete. Es gibt in diesem Zusammenhang die durchaus günstigen Arbeitsträfte für den Wiederaufbau der zerstörten Urteile der die die Arbeiten leitenden Architekten( ehemalige fran- Die Abstellung der Rechnungen und Preise auf Gold ist in öfifche Offiziere) wieder. Vom technischen Standpunkt aus leisten Deutschland   so weit durchgeführt, daß überall daraus die Folgen die Deutschen   ausgezeichnete und schnelle Arbeit. ziehungen mit der Bevölkerung betrifft, fann gejagt werden, Goldlombard und Goldtontenverfehr muß aller Was die Be- gezogen werden müssen. Der von der Reichsbant angeboten? daß sich bis jetzt fein einziger 3wischenfall ereignet hat." bings wesentlich verbessert werden, wenn er dem Verkehr Diese Ausführungen werden durch eine Erhebung des franzöfifchen nügen soll. Auch ist zu diesem Zwecke die Teilnahme der Privat­Bauarbeiterverbandes bekräftigt. Der Sekretär dieser Organisation banten   an dem Goldverkehr notwendig. Die rechtlichen Bor. fagt in einem im Peuple" vom 18. d. m. veröffentlichten Artikel auslegungen zu Goldwechsel und Goldbilanzen sind sofort zu .a.: Unsere Delegierten haben auf Grund von Aussagen der Ein- fchaffen. wohner in der Gegend von Grivillers und Courtemanche festgestellt, daß die deutschen   Arbeiter zu keiner Klage Anlaß geben." mertbeständige 3ahlungsmittel. So notwendig es er­Zu den Borausfehungen für die Goldrechnung gehören auch Anzahl Arbeiter. Bekanntlich hat der Minister für Wiederaufbau, Versuch einer Sanierung des Reichshaushalis mittelst einer Hilfs­Leider handelt es sich bei diesen Versuchen nur um eine fleine scheint, die deutsche Währung schnell zu feftigen, so wird man dem als der französische   Gewerkschaftsbund mit Hilfe des Verbandes währung auf dem Wege über eine Währungsbant bei den offen fozialer Baubetriebe Deutschlands   und im Einverständnis mit den fichtlichen Bedenken, die gegen ihn bestehen, nur zustimmen dürfen, der verwüsteten Gebiete mit Hilfe deutscher Arbeiter in die Hand zu um eine Uebergangsmaßregel von fürzester Dauer handelt. deutschen   Gewerkschaften sich seinerzeit anerbot, den Wiederaufbau wenn die feste Sicherung dafür geschaffen wird, daß es sich nehmen, den Wünschen des nationalen Blocks und der Industriellen Zu dieser Einschränkung zwingt schon der Umstand, daß eine Sach­nachgegeben und die Zusammenarbeit abgelehnt. mertbelastung zur Ablösung von Reichsschulden in der Form von Ein Artikel des Populaire" vom 15. d. M., Ein neues Pa- Grundschuldbriefen für längere Dauer nur nach einer neuen Ver­nama", setzt die Bestrebungen der Arbeiter und die Manöver der mögensschätzung erfolgen darf. Wird die Hilfswährung der Neu­Unternehmer ins richtige Licht. Es wird darin gesagt, daß die mart durchgeführt, so ist die Reichspapiermart sofort in Gebiete Nord- und Ostfrankreichs zweimal verwüstet worden sind, größerem Umfang einzuziehen. einmal durch den schrecklichsten aller Kriege und die vier Jahre Die Herausgabe von Notgeld ist von der Anhörung der zu= dauernde Besetzung und ein anderes Mal durch die Schma- ständigen Handelskammer und von der rechtzeitigen Hinterlegung roger der Hochfinanz, die ohne Rücksicht auf die Finanzlage der bei der Genehmigung vorzusehenden Sicherheiten abhängig Frankreichs   das Land schamlos plünderten". Das Blatt weist auf zu machen und aufs äußerste zu beschränken. Ausgabe und Um­verschiedene standalöse Fälle hin, so auf das Beispiel der Indu lauf von Notgold ohne Berechtigung sind mit strengen Strafen zu ftriellen von Roubair- Tourcoing, die für ihre Fabrifen, die zum verhindern. großen Teil vollständig intaft geblieben sind, vom Staat Hunderte von Millionen erhalten. Die Gesellschaft von Fives- Lilles befißt eine Fabrit in Fives- Lilles und eine andere in Givors  . Ihr Kapital stellte sich im Jahre 1912 auf 12 Millionen, 1914 15 Mil­lionen, 1919/20 31 Millionen. Dem Bericht eines Finanzblattes zu folge hat das Unternehmen 250 Millionen Schadenersat verlangt, von denen 196 Millionen ausgezahlt worden find." Weitere solcher Beispiele folgen. Der Artikel schließt mit dem Aufruf: Welches Panama  !"

Zusammenschluß des Steinfeger- und Steinarbeiter­verbandes.

Dr. Brandt betonbe in seinem Bericht, daß eine endgültige Stellungnahme zu den Währungsplänen überhaupt noch nicht er­folgen fönne, da bisher nur der Entwurf für eine Währungsbank vorgelegt worden sei, aber nicht klar erkannt werden könne, ob und wann eine neue Goldnote der Reichsbant ausgegeben werden soll. Zu den Forderungen, denen wir in der Hauptsache zustimmen können, ist zu bemerken, daß eine Unterstützung der Währungs­reform nicht von der Einführung einer restlos freien Wirtschaft ab­hängig gemacht werden darf. Am Baumarkt insbesondere sind noch für lange Zeit zur Durchführung eines der Allgemeinheit nüzenden Bauprogramms gemeinwirtschaftliche Bindungen er­forderlich.

Der Redner gab zu erkenner, daß die Tätigkeit der gewählten Unterhändler einige Enttäuschung gebracht hat. Um ein ge meinsames Handeln der Arbeiterschaft zu ermöglichen, hat man zu­nächst mit den politischen Arbeiterparteien Berhandlungen gepflogen. Bon der Zentrale der KPD. wurde darauf verwiesen, daß tie Er­fämpfung der Arbeiterregierung den Krieg notwendigerweise vor­ausseze. Nach Ansicht der gleichen Stelle ift ein gemeinsames Repa­rationsprogramm nur möglich nach Erringung der politischen Macht, mährend die Beendigung gemeinsamer Attionen, also auch der dann sofort zu proflamierenden politischen Generalstreits von den Maffen beschlossen werden müßte. Die USPD.   glaubt ebenfalls auf ein einheitliches Reparationsprogramm nicht eingehen zu fönnen. Die BSPD. ist bereit, mit allen denen zusammenzugehen, die sich für den Schuh der Republit einsetzen. Die politischen Ar­beiterparteien trennen tesonders in der Kriegsfrage tiefgründige Meinungsverschiedenheiten. Nach den Worten Barths fand die aus allen Barteirichtungen zusammengefehte Verhandlungstommiffion die Interessen der Arbeiterschaft am besten bei dem ADGB.   vertreten. Dort zeigte sich nach den Worten des Genossen Graßmann das größte Berständnis für die Notlage der Arbeiterschaft. Man hatte bas Gefühl, daß hier am intensivsten für unser Wohl gearbeitet wird. Von der Regierung erklärte Arbeitsminister Dr. Brauns, daß man sich der Erwerbslosen auch weiterhin annehmen werde, foweit das irgend möglich ist. Es sei eine beträchtliche Erhöhung der Erwerbslosen- und Kurzarbeiterunterstützung eingetreten. Des weiteren bereite man ein Gesez vor, um durch Stredung der Arbeit eine noch größere Arbeitslosigkeit zu verhindern. Barth hält eine Verständigung unter den politischen Arbeiterparteien vorläufig nicht für möglich. Durch den Weltkrieg ist eine Berreißung der deutschen  Arbeiterklaffe eingetreten und es ist verwerflich, daß gerate die Ra bifalften heute eine Auffassung vertreten, die alles andere als pazi­fiftisch ist. Das Septembergehalt für Angestellte im Kohlengroßhandel verantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Sateruus; Unfere Reiner verwahrten sich in der Aussprache energisch da- beträgt das 22 face Augustgehalt. Die Kinderzulage ist von Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schikowski; Lotales gegen, daß man tie Arbeiterschaft zu Handlungen brängt, die nur 20 000 art auf 1 Million erhöht worden. Die Auszahlung soll Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerek und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glocke; sämtlich in Berlin  . ber Reaktion zugute fommen. Angenommen wurde lediglich ein möglichst noch in dieser Woche erfolgen. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin   GW. 68, Lindenstraße 3.

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Die Gigung der mittleren Berwaltung am heutigen Freitag fällt umständehalber aus. Liquidationen fönnen beim Rollegen Tirpig Freitag abend bis 7 Uhr in Empfang genommen werden.

Die Ortsverwaltung.

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Der Berbandstag des Steinfegerverbandes fprach fich grund­fäßlich für eine Verschmelzung aus. Die Frage, ob der Wie kann die Leiffung im Kohlenbergbau gehoben werden? Zusammenschluß mit dem Baugewerksbunde oder dem Steinarbeiter Der Steich stohlenrat hat feinen Sachverständigenausschuß verbande erfolgen solle, wurde durch eine jetzt beendigte Urab für Koblenbergbau beauftragt, mit aller Beschleunigung einen Be­ftimmung geflärt. An dieser Urabstimmung nahmen 67 Broz. der richt über Ausmaß. Gründe und Mittel zur Abhilfe des intens Mitglieder teil. Bon diesen wurden für einen Anschluß an den Stein- der Leistung im Kohlenbergbau vorzulegen. Der Ausschuß hat arbeiterverband 4218 Stimmen abgegeben, während sich 2537 für diese Aufgabe fofort in Angriff genommen. Es werden unverzüg den Anschluß an den Baugewerksbund aussprachen. Die übergroße lich bier Teilberichte für das rheinisch- westfälische, oberichlefiiche, mehrheit hat also für den Anschluß an den Stein- sächsische Steinfoblen- und das mitteldeutsche Braunkohlenrevier arbeiterverband entschieden. Nach den Intentionen des durch je einen Sachverständigen von der Arbeitgeber und am 24. Mai in Gera   stattgefundenen Verbandstages wird am Arbeitnehmerseite erstattet werden. Der zusammenfaffende 1. Januar 1924 demnach in voller Einheit und Geschoffenheit der Gesamtbericht dürfte fo schnell erfolgen, wie es der großen Wichtig­Anschluß des Steinfegerverbandes an den Steinarbeiterverband feit und Dringlichkeit der Frage entspricht. erfolgen.

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