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Gewerkschaftsbewegung

, Beamtenabbau".

Bon der Beamtenabteilung des Deutschen Berkehrsbundes wird uns geschrieben:

Nur Mie Unterseidmung der Drtsborstände ober des Graphischen beträgt für die Woche vom 29. September bis 5. Dftober 35 met Kartells gibt bie Gewähr für eine ordnungsmäßige und rechtmäßige fionen. Einladung. Wir bitten die Kollegenschaft, dies in Zukunft bei allen Bersammlungsanzeigen zu beachten. Der Vorstand des Graphischen Kartells. Angestelltentarif der Berliner   Metallindustrie. Zwischen dem VBMJ. und den AfA- Gewerkschaften ist folgende Bereinbarung getroffen worden:

Als in jüngster Zeit die Heze gegen die Beamten in der gesamten bürgerlichen Breffe durch Bild und Schrift in Szene gefeßt wurde, fragte fich unwillkürlich der den Dingen Näherstehende:„ Was Die Tarifangestellten erhalten am Freitag, soweit technisch mög wird damit eigentlich beabsichtigt? Ist nur die einigermaßen den rich, einen Vorschuß in Höhe von 75 Broz. des September- Brutto­Lebenshaltungskosten entsprechende Bezahlung und deren Rüd- Ginfommens, abgerundet auf volle 10 Millionen Mart nach oben. wirkung auf die Brivatindustrie der Grund, weshalb man die Breffe Sturzarbeitende Angestellte mit entsprechend verkürztem Gehalt er­in so erheblichem Umfange gegen die Beamten in Anspruch nimmt?" halten einen entsprechend gefürzten Vorschuß. Die Antwort ist mittlerweile durch die Entwicklung der Berhält­Es herrscht ferner Uebereinstimmung, daß am Dienstag der nisse gegeben. Man hat nichts weniger vor als eine Aenderung nächsten Woche Verhandlungen über eine weitere Atonto- Zahlung, des Beamtengesezes und nachdem man die Deffentlichkeit genügend vorbereitet wähnt, ist durch ein Beamten abbau­gefeß, das im Entwurf bereits vorliegt, den Beamten die Mög­lichkeit gegeben, aus dem Beamtenverhältnis auszuscheiden bzw. vor­zeitig pensioniert zu werden. Die Ursache zu dieser Maßnahme der Regierung ist nicht neu, doch berührt es in gewisser Hinsicht tomisch, wenn feit Jahr und Tag Sparkommissare sämtliche Dienststellen auf überzähliges Personal hin kontrollieren und, trotzdem Arbeiter und Angestellte der Reichs- und Staatsbetriebe dauernd zur Entlassung tommen, sich die Zahl der Beschäftigten dort fortgesetzt vermehrt; 3. B. bei der Reichspoft- und Telegraphenverwaltung etwa 6000 mehr als im Vorjahre.

Der Reichstag  , der das Budgetrecht hat, wird sicherlich nicht auf ber einen Seite eine große Anzahl zu besetzender Stellen streichen und Sparkommissare entsenden, um eine Vermehrung der Beschäftigten herbeizuführen. Man geht wohl nicht fehl in der An­nahme, daß nur deshalb so etwas vorkommen fann, weil unverant­wortliche Stellen einfach ohne Rücksicht auf die Verhältnisse nur die Auslegung des Buchstabens im Sinne ihrer Privatmeinung vor­nehmen. Deswegen erscheint es notwendig, daß an diesen Stellen der Abbau grundsätzlich durchgeführt wird.

VSPD.- Stadt- und Bezirksverordnete Magistrats- und Bezirksamtsmitglieder

Freitag, den 5. Offober, abends 6 Uhr, im Sigungsfaal der Stadtverordnetenversammlung, Rathaus, Eing. Königstr.:

Konferenz

Tagesordnung:

Unsere Stellung zu den städtischen Wirtschafts­unternehmungen. Referent: Stadtv. Reuter.

Die Mitglieder des Bezirksvorstandes sind hierzu eingeladen. Bezirkssekretariat.

die am Freitag der nächsten Woche geleistet werden soll, stattfinden. Auch für den Rest des Monats Oktober soll nach Möglichkeit eine regelmäßig jeden Freitag zu leistende Alonto- Bahlung vereinbart AfA- Metall- Kartell: Günther. Kasper. Rothe. werden.

Die Fama weiß allerdings zu berichten, daß der Abbau fich nur auf die untersten Beamtengruppen beschränken soll und neue Referate bereits eingerichtet sind, um den Abbau der unteren Beamtengruppen durchzuführen. Hält man sich vor Augen, Abkürzung der Wartefrist in der Erwerbslosenfürsorge. daß im Abfertigungsdienst Beamte überhaupt nicht überzählig sind, Auf Grund des§ 9 Abs. 1, Satz 4 der Reicheverordnung über so wird ein Referentenstab mit seinem Bureaupersonal vollkommen Erwerbslosenfürsorge ordnet, dem Amtlichen Preußischen Bresse genügen, um durch die entstehenden Unkosten jede Ersparnis illu- dienst zufolge, der Wohlfahrtsminister mit Zustimmung des Reichs forisch zu machen. Bekanntlich werden Abbaureferenten arbeitsministers in einem Erlaß an, daß bis auf weiteres die zuletzt auch überzählig und haben deshalb das größte Interesse, ihre Wartezeit für Empfänger von Erwerbslosenunterstützung allgemein Dafeinsberechtigung dauernd zu erweisen. Wer den Entwidlungs- bis auf drei Tage abgekürzt wird. gang eines Referats tennt, muß zugeben, daß es eine außerordent­lich lange und zähe Lebensdauer und die Tendenz hat, sich in alle Ewigkeiten zu erhalten. Mit dem Abbau von oben einmal ernst lich zu beginnen und alle nicht unbedingt notwendigen Referate ab­zubauen und verschwinden zu lassen, das wird der Zustimmung auch weitester Beamtenfreise gewiß fein.

Der Ansturm der bürgerlichen Bresse, der dahin geht, auf das Existenzminimum und die Rechte der Beamten hinweisend, Arbeiter und Angestellte gegen die Beamten aufzuputschen, um besto sicherer allen Beamten- und Arbeitnehmergruppen die bestehenden Rechte zu fürzen, muß ganz entschieden zurückgewiesen werden.

Den Freien Gewerkschaften erwächst die Pflicht, dafür zu sorgen, daß der geplante Abbau nur die viel zu vielen oberen Stellen trifft. Alle Beamten aber haben die Pflicht, auf der Hut zu sein, sich inner­halb der freigewerkschaftlichen Organisationen zusammenzuschließen, um mit den übrigen Arbeitnehmergruppen gemeinsam gleiches Recht für alle zu erfämpfen.

Ist jedem das Existenzminimum unbeschadet seiner Leistung gesichert, dann fann auch ein Beamtenabbau nur eine Aenderung des Tätigkeitsgebiets sein."

An die Mitglieder der vier graphischen Organisationen! Nachdem in letzter Zeit einzelne Perionen, ohne dazu autorisiert zu sein, Bersammlungen innerhalb der graphischen Industrie ein berufen haben, machen wir alle Mitglieder darauf aufmerksam, daß alle gewerkschaftlichen Versammlungen nur von den einzelnen Drganisationen oder, wenn die graphische Arbeiterschaft insgesamt aufammengerufen werden soll, nur vom Vorstand des Graphischen Kartells einberufen werden können..

Theater, Lichtspiele usw.

Theater im Admiralspalast Tägi  

7%, Uhr

Theater 1.d.Kommandantenstr.

Täglich 7, Uhr:

Drunter und drüber Charlie

Deutsch Opernhaus

7 Uhr: Aida

Lustspielhaus

Mas, Leitung Generalmusikdir. Gastsp, Die Truppe

Leo Blech

Große Volksoper

Im Theat d. Westens

72 U.: Zar und Zimmermann

Intimes Theater

8: Kaufm. v.Venedig

ReichshallenTh. Tägl. 1½ U. u.Sonnt. 3 U. Stettiner Sänger

Th.a. Kottb. Tor

Täglich 7'/ 2 Uhr

Volksbühne

72 Uhr: Und das

Dem Schiedsspruch in der Holzindustrie, der in der Sonntag­nummer des„ Borwärts" veröffentlicht ist, haben die Arbeitgeber zugestimmt. Damit beträgt der tarifliche Stundenlohn für die vorige Woche 17 058 240 M. Für diese Woche finden heube Ber­handlungen statt.

Löhne in der Kistenbranche. Laut Bereinbarung gelten für die Zeit vom 22. bis 28. September die nachstehenden Lohnfähe: Kreis­fägenschneider 17 550 000 m., Kistenmacher 17 549 940 m., Hilfs­arbeiter über 22 Jahre 16 672 500 m., Don 20 bis 22 Jahren 14 917 500 m., von 18 bis 20 Jahren 12 285 000 m., von 16 bis 18 Jahren und Weibliche 11 795 000 m. Kutscher   und Chauffeure erhalten als Wochenlohn 766 935 000 M. Die Attordzuschläge be­tragen 93 048 180 Proz.

3m Tegfilgroßhandel fällte der Schlichtungsausschuß Groß­Berlin am 2. Oftober für die Gruppen Textilgroßhandel, Samt­und Geidengroßhandel, Baumwoll, Leinen- und Kleiderstoffgroß­handel folgenden Schiedsspruch: Die Angestellten erhalten für den Monat September 22,2 Augustgehälter. Der Geldentwer tung Rechnung tragend, hat die Restzahlung bis spätestens Sonnabend zu erfolgen. Für jeden Tag, an dem später aus­gezahlt wird, tommt ein weiteres Augustgehalt hinzu. Den Par­teien wird aufgegeben, sofort in Verhandlungen über die erste Wochenzahlung für den Oftober einzutreten. Die Erflärungsfrist für den Schiedsspruch läuft bis zum 4. Oktober.

Für die Angestellten in der chemischen Industrie tam nach mehr. tägigen Berhandlungen vor dem Demobilmachungstommiffar am 1. Oktober eine Vereinbarung zustande, nach der als September­gehalt das 460fache Juligehalt( Juligehalt plus 310 Broz.) gelten foil.

Den Ungestellten des Eisen- und Stahlgroßhandels( Dr. Engel­Gruppe) ist nach Vereinbarung des Zentralverbandes der Ange­stellten mit dem Groß- Berliner Arbeitgeberverband, Fachgruppe Eisen und Stahl, für den Monat September das 19fache Augustgehalt zu zahlen. Die noch zu zahlenden Differenzbeträge find, soweit technisch möglich, schnellstens zur Auszahlung zu bringen.

Ein Streit der Elektrizitätsarbeiter in Zaborze ist aus Diffe renzen über die Höhe der gestern zu zahlenden Vorschüsse entstanden. Der größte Teil Westoberschlesiens wird von Zaborze aus mit Licht und Kraft versorgt, so daß durch den Streit verschiedene Werke lahmgelegt werden.

Jm tschechischen Bergarbeiterstreit sind die Berhandlungen voll­ständig ins Stoden geraten. Die Grubenbefizer scheinen die Absicht zu haben, die Bergarbeiterfonds vollständig aufbrauchen zu lassen, um die Bedingungen ohne Mitwirkung der Regierung diftieren zu fönnen. Die Wirkung auf den Verkehr im Inlande und die in­dustrielle Produktion ist bisher nicht fühlbar. Absolute Verluste haben nur die Kohlenindustrie, die Kohlenarbeiter, zahlreiche andere Industrien und die Arbeiterschaft. Die Verluste betragen im ganzen rund 10 Millionen fechische Kronen. Der Streit dauert bereits sechs Wochen. Die Möglichkeit zu Verhandlungen ist noch ge­ringer geworden als bis vor kurzer Zeit.

Deutscher Holzarbeiterverband.

Mitglieder ber erweiterten Berwaltung. 8weds Information über den Ausgang der Lohnverhandlungen bitten wie die unter dem Reichsmantelver­trag stehenden Bezirks- und Branchenobleute, zu einer Gigung heute nach­mittag Uhr im Bureau, Rungestr. 30, zu erscheinen. Die Ortsver waltung. Musikinstrumentenarbeiter. Infolge der Verhandlungen vor dem Schlich­

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Die Löhne in den Metallgießereien werden für die Zeit vom 17. bis 23. September in Klasse 1 um 9,9, in Klasse 2 um 9,55, in Klaffe 3 um 9,45 Millionen erhöht, so daß die Tariflöhne in Klasse 1 15, in laffe 2 14, in Safe 3 14 Millionen betragen. Die Afforda bertamen und Golbleistenbrands. preise werden um 194 Broz. erhöht. Für die Zeit vom 24. bis 30. September werden die Löhne in allen Klassen um weitere 7 millionen erhöht, so daß die Tariflöhne in Klasse 1 22, in Klasse 2 21, in Raise 3 21 Millionen betragen. Die Attordpreise werden um 64 Proz. erhöht.

tungsausschus Groß- Berlin am Donnerstag tagen die Funktionäre am Donners. Bilderrahmen- und Golbleistenbrande. Die auf Mittwoch festgelegte Ber­trauensmännerversammlung wird auf Donnerstag, den 4. b. M., abends 7 Uhr, nach dem Lokal von Kraaz, Adalbertſtr. 21, verlegt. Tagesordnung: Bericht Die Branchenkommissionen.

3m Lithographie- und Steinbrudgewerbe treten ab 29. Sep­tember wieder die zentralen Sohna blommen in Straft. Das Schiedsgericht des Reichsarbeitsministeriums fällte am 2. Of tober einen Schiedsspruch, welcher in der Woche vom 29. September bis 5. Oftober in der Spike einen Lohn von 1,500 Millionen plus 2½ Bros. für die 48. Shinde festlegte. Der tarif liche Spihenmindestlohn beträgt demnach 1,533 Millionen. Im Chemigraphies, Licht, Tief- und Kupfer­drudgewerbe wurden lokal in freier Vereinbarung folgende Löhne festgelegt: Für die Woche vom 29. September bis 5. Oftober: Gehilfen im 1. Jahre 1,050 millionen, vom 2. Gehilfenjahre bis 21 Jahre 1,200 Millionen, vom 21. bis 24. Jahre 1,350 Millionen, über 24 Jahre 1,500 Millionen. Das Softgeld der Lehrlinge wird um 100 Proz. erhöht. Der Verbandsbeitrag intl. aller Buschläge

Theater 1. d.

Königgrätz  . Straße

Licht scheinet in 8: Der Clown Gottes

der Finsternis

Lessing- Th. Rose- Theater

Allabendlich 71/2

Max Pallenberg  ) Der Unbestechliche

Casino  - Theater Komödienhaus Deut. Künstler- Th.

a, Sonntag nach- 8 U.

mittag 3 Uhr: ELITE Sänger

U. a. DerHaus­schlüssel

Trabrennen Mariendorf

8 Uhr: Abendbesuch Mittwoch, den 3. Okt., mitiags 12" Dhr

Die k. u. k. Hose etc.

Metropol Theater

7: Casino- Girls

Neues Theat. a. Zoo Geschloss Vorstell. Sonnabend, 6 Okt.: 7: DleLuxusirau Thalia- Theater

7% U. Mimikry

Wallner- Theater

8 U: Causa Haiser

DeutscheAutomobil- Ausstellung

Berlin   1923

Ausstellungshalle Kaiserdamm  " Werkzeugmaschinenhalle Charlottenburg Sportpalast   Berlin  

27. September bis 7. Oktober 10 Uhr yormittags bis 6 Uhr abends

Apollo- Theater

Direktion: James Klein.

Wiedereröffnung nach vollstän­digem Ausbau und Renovation:

Heute Premiere Die große Revue:

Europa  

spricht davon!

Ueber 150 Mitwirkende! 6 Ballette. Unter anderen: Senta Söneland  , Richard Senius  , Hugo Flink   usw.

Vorverkauf ab 10 Uhr ununterbrochen.

Die 8 U.

* Uhr:

Fürst v.

14 U.: Ein Mann aus dem Volke

WINI CORIEN

Allabendi. 7: Der ( Max Adalbert  ) neuen Reichen Mein Veller Eduard Party Pappenheim Varieté- Programm

Rauchen gestattet!

Direktion:

Komische Oper am

James Klein

Die führende Revuebühne Deutschlands  

Premiere 9. Oktober, 7 Uhr. Die grüßte Revue des Montinents:

Die Welt ohne Schleier

Keine Bühne Europas   bietet auch nur an­nähernd so Gewaltiges an Ausstattungs­pracht und Namen prominenter Darsteller des In- und Auslandes wie diese neue Revue der Komischen Oper.

Aus den 32 Bildern sind besonders hervorzuheben:

Das Kristall- Ballett aus echten Kristallen. Das indischeBad.Derlebende Kronleuchter Die schwarze Spitzendekoration. Die lebende Tapete.

Der Vorhang der Ueberraschungen.

Gastspiel Madge Lessing  , die bekannte Soubrette der Londoner  Revuebühnen sowie Mr. Dougson, der einzig existierende akro­batische Stepiänzer der New Yorker Revuebühnen.

Die prominentesten Darsteller dieser Revue sind:

Else Berna

Rosa Felsegg

Madge Lessing  Else Reval Liese Tiersch

Bruno Kastner  

Arnold Rieck  

Paul Westermeier  

Anton Herrnfeld Siegfried Berisch

Bathe, Alfred Kühne  , Rogg, Verdier, Ludwig Ziegler usw. Vorverkauf ab 10 Uhr ununterbrochen

an der Theaterkasse.

über die Lohnverhandlungen.

Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Mittwoch nachmittag 5 Uhr im großen Saal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25, Bersammlung aller weiblichen Mitglieder. Die wirtschaftliche und politische Lage und die Stellung der Frau in den Gewerkschaften. Referentin Rosi Wolfstein  , M. d. L. Boll­aäbliges Erscheinen aller weiblichen Mitglieder erwartet die Ortsverwaltung. Berband der Lithographen, Steinbruder u. v. B. Morgen, Donnerstag, im Graphischen Vereinshaus, Alexandrinenstr. 44, Bertrauensmännerversammlung der Steinbruder und Lithographen. Der Ortsvorstand. fchen Berkehrsunbes! Morgen, Donnerstag, nachmittag 2 Uhr Versammlung Deutscher   Verkehrsbund. Entlassene Straßenbahner, Mitglieder des Deut­Die Gektions­im Gewerkschaftshaus, Gaal 1. Mitgliedsbuch ist vorzuzeigen.

leitung.

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Berband der Sattler  , Tapezierer und Portefeuiller. Achtung, Tapezierer! Freitag, den 5. Oktober, Bertrauensleute von 5-7 Uhr Bureau. Berantwortlich für Bolitik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

Lernt von Italien  

Der Faschismus in Italien  

von

Giulio Aquila  

2. vermehrte Auflage/ 112 S. Grundpreis.. Mk. 1.20

Verlag Carl Hoym Nachf.Hamburg8

Ausbau der Kinderfürsorge

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Achtung!

tuna! Silberschmiede Achtung!

Heute, Mittwoch, den 3. Oftober, abends 6 Uhr. im Berbandshause ( Sigungsfaal), Linienstraße 83/85:

durch die Gemeinde Branchenversammlung

von

Dr. Selma Schöfer- Donnerstag, den 4. Offober, abends Auweck 61 Uhr, inkliems Festfälen, Hasenheide

Elne notwendige Branchenversammlung

Schrift für Be­

hörden und Aus der Rohrleger, Helfer und Bau­schüsse, Lehrer flempner. und Erzieher, wie Die Bertrauensleute tagen eine überhaupt für alle, halbe Stunde früher in demselben Lokal. die sich in der Wohlfahrtspflege

betätigen.

Marken- Zigaretten Preis- Grundzahl

Garbaty, Halpaus,

Mk. 0,15

Achtung! Weißmetallindustrie

Donnerstag, den 4. Oftober, nach­mittags 4 he, im Lofal von Gliesing, Waffertorstraße 68:

Tabak u. Zigarren Constantin, Karmitry, Buchhandlung Vorwärts Avramikos, Muratti, gibt ab unt. Tagespr. Berlin   SW, Lindenstr.3 Versammlung Arno Geßner, Tabakwaren­9 Großhandig.. Werftstr. 21. Teleph.: Moabit   2114

Mitgliedsbuch legitimiert. Die Ortsverwaltung.

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