Die Kommunisten gegen die Gewerkschaften.

Achtung, graphisches Gewerbe! Gewerkschaftszerstörer an der Arbeit!

n einer Anzahl fommunistischer Funktionäre wird zu Sonn­nd, den 24. November, eine Bersammlung für das , caphische Gewerbe einberufen Die Versammlung bedeutet Quertreibereien in den Berbänden, Zersplitterung

risches Gezetter gegen angebliche Spaltungsabfichten des ADGB  . zu mastieren sucht.

Rettung" im einzelnen betrieben, wie das Vorgehen im Bauge­Mit dieser Gesamtrettungsaktion zugleich, wird schon jetzt die werbe und im graphischen Gewerbe deutlich erkennen läßt.

Wirtschaft

Das Zweimilliardengeschent an die italienischen Privatbanken. Nach der Aufstellung der Finanzfonimisfion wirt die Staatshilfe teilt, an die Gläubiger dieser Banken ausgezahlt werden. Die„ Sa an die in Nöte geratenen Privatbanten die enorme Summe von zwei Milliarden Lire betragen, die, auf mehrere Jahre ver mierung" wird durch die Notenbank vorgenommen, die jedoch bis zu dem erwähnten Beleag von der Zahlung der sonst fälligen Bant­notensteuern befreit wird. Nach dem Kriege, als im italien.hen

der Arbeiterbewegung und damit zweifellos Unterstützung Kommunistischer Gewerkschaftskongres in Frankreich  . Barlament die linksstehenden Parteien das llebergewicht hatten, der Unternehmerwillkür. Wir fordern die Mitglieder Da sich in den Reihen des Kommunistischen Gewerkschaftsbundes wurden die Banten mit einer Kriegsgewinnsteuer in der der unterzeichneten Organisationen auf, der Bersammlung( CGTU.) in legter Zeit eine stark zunehmende Oppofition gegen die Höhe von 100 Prez. belegt, und es wurde eine Kommission zur fernzubleiben. Auslieferung der Gewerkschaften an die fommunistische Partei und Untersuchung ihrer Mißbräuche während des Krieges Moskau   geltend machte, wurde letzte Woche in Bourges   ein außer einge'eßt. Mussolini  , der die Erbschaftssteuer und die Arbeits.osen. ordentlicher Rongreß anberaumt. Obwohl vorauszusehen unterstützung abgeschafft hat, schenkt ihnen jegt aus Staatsmitteln war, daß die nach Moskau   orientierte Mehrheit siegen werde, waren zwei Milliarden. Diese Wohltat ward damit begründet, daß die die Meinungsverschiedenheiten so groß, daß es schwer hält, sich in Banken Industrieunternehmungen unterhielten, welche Munitionen dem Chaos von Meinungen, Tendenzen und Einwänden zurecht- und Waffen herstellten. Deshalb fei ihre Tätigkeit von nationalem zufinden, das diesen Kongreß zur Farce der Einheit machte, die dem Interesse! Berband den Namen gab und seine Daseinsberechtigung neben dem crdentlichen Gewertschaftsbund( CGT.) beweisen sollte.

Berein Berliner   Buchdruder: Robert Braun, Albrecht. Graphischer Hilfsarbeiterverband. Otto Gloth, Grohmann. Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter: Peter Casper Verband der Lithographen und Steinbruder: Gustav Hoffmann  .

Hehe gegen den Baugewerksbund.

Die russische Naphthaproduktion im Wirtschaftsjahr 1922 23. Rach wirtschaftsamtlichen Angaben betrug die ruinisce Naphtha. Man tann die Minderheit in zwei Hauptgruppen einteilen: produktion im abaelaufenen Wirtschaftsjahr 1922 23 312,2 1. in entschiedene Gegner der Roten Gewerkschafts Internationale. Millionen Bud( 60 Prog. der Borkriegeproduktion) gegenüber Diese halten die RGI. für den Handlanger der Kommunistischen 273.8 Min. Pud 1921 22. Der Voranschlag war mit 334,3 Mill. Internationale( IK), die darauf ausgeht, die Arbeiterklasse aller Bud festgelegt worden. Erportiert wurden vom Naphtha hnditat Länder der Sowjetregierung unterzuordnen; 2. in 19 845 000 Bud Navhthaprodukte, darunter 11 480 000 Bud Petros Elemente, die nicht ausgesprochen gegen den Anschluß an die RG3. leum, 2488 000 Bud Benzin, 3577 000 Bud Schmieröl und sind, jedoch finden, man habe es nicht nötig, vor der RG3. auf den 2 300 000 Naphthaberzmittel. Der Gesamtwert der Ausfuhr beträgt 19 527 000 Goldrubel. Knien zu liegen.

Die gegenseitigen Schimpfereien erreichten den Höhepunkt, als eine Denkschrift der RGI. zur Verlefung gelangte, in der u. a. ge­fagt wird, daß die Internationale ohne Zweifel das Recht habe, zu mischen", und der Opposition vorgeworfen wird, daß fie bestrebt fei, ben französischen   Gewerkschaften in der Internationale die gleiche Rolle zuzuteilen, die der französische   Imperialismus im europäischen   Mächtefonzert spiele"

Es sind wiederum Kräfte am Wert, die versuchen, eine neue Hege gegen den Baugewerfsbund zu entfalten. Eo z. B. wird in den Streifen des Verbandes ausgeschlossener Bauarbeiter das Gerücht verbreitet, der Borstand des Baugemertsbundes habe bei den letzten Lohnverhandlungen gegenüber dem Zimmererverband eine um an­nähernd 100 Broz, niedrigere Forderung gestellt. Besonders rührig tätig ist der Betriebsctmann der Baustelle Eisenzahn-, Ede Rathens. berger Straße. Die em revolutionären Klassenfämpfer, der, nebenbei sich in die inneren Angelegenheiten der nationalen Organisationen gefagt, auch dem Berband ausgeschlossener Bauarbeiter angehört, fommt es auf eine Lüge mehr oder weniger gar nicht an. Er erblidt feine Hauptaufgabe darin, die Belegschaf en gegen den Borstand des Baugewerksóun es mobil zu machen. Wir haben absolut feine Ber­pflichtung, nicht oder andersorganisierten Bauarbeitern über den Werdegang von Lohnverhandlungen oder irgendwelchen organisato. rischen Maßnahmen Bericht zu erstatten. Unseren Mitgliedern aber sowie der breiten Deffentlichkeit sei an dieser Stelle gesagt, daß, nach. dem auf dem Wege freier Vereinbarung eine Einigung nicht erzielt werden konnte, bei der Verhandlungskommission der baugewerb lichen Arbeitnehmerverbände über die Anrufung des Schieds­gerichts sowie über die Höhe der zu stellenden Forderungen völlige Einmütigkeit bestand Emil Thöns

Die„ Gewerkschaftsrettung".

Bie das neueste fommunistische Spettafelstüd unter dieser Barole am Sonntag in Weimar   inszen ert wird, dafür ist der folgende Be. schluß bezeichnend, den eine Versammlung von Boſt und Tele graphenarbeitern in Chemnik cm 16. November gefaßt hat:

Die Poſt- und Telegraphenarbeiter fordern vom Ge­wertschaftskartell die Beschidung der am 25. November dieses Jahres in Weimar   tagenden Konferenz. Falls das Kartell einen Delegierten ablehnt, so hat der Verkehrsbund in Gemeinschaft mit den anderen Gewerkschaften, wie Metall- und Fabritarbeiter ufm., Diese Delegierten zu entferden.

Die Konferenz hat den 3wed, Maßnahmen zu beraten, um Den Berfall der Gewerkschaften aufzuhalten und sie zu einem brauchbaren Werkzeug für die Arbeiterinteressen zu machen." Wo also der Orisausschuß seine Beteiligung an der Konferenz der Ortsausschüsse" ablehnt, wird seine Vertretung von einzelnen Organisationen, die von KPD.  - Leuten beherrscht werden, fozufaren kommissarisch besorgt. In dem Schlußfag wird in naiver Offen­herzigkeit ausgesprochen, worum es sich dreht: Die Gemert­schaften zu einem brauchbaren Werkzeug der KP D. zu machen.

In Beantwortung dieser Feststellungen sagte Lartigue  ( Minderheit) zusammenfassend u. a.:„ Das Dokument der RGI. ist eine Provokation. Trog meiner Gefühle für die RGI. sage ich. Wir sind hier nicht mehr in einem Gewerkschaftstongreß, sondern in einer politischen Bersammlung." Die sogenannte " Unterwerfungsresolution" der Mehrheit ist zum Schluß mit 978 gegen 369 Stimmen angenommen worden.

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Die Spaltung wurde zwar vermieden. Doch die Uneinigkei dauert ungeschwächt fort und lähmt die Aktion. Monmusseau, der Führer der Mehrheit, sagte in einer feiner Reden selbst:„ Wenn die gegenwärtige Sachlage andauert, werden sich die Gewerkschaften Der Tendenzkampf hat die in Klatschgesellschaften verwandeln. Kampffraft der einzelnen Gruppen schon jetzt um 50 Broz. ver. ringert. Benn ein Körper aber lahm ift, spielt es wirklich feine Rolle mehr, ob ein Glied abgetrennt wird oder nicht.

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Aus der Partei.

Auguff Kirchhoff, des Genoffen Dieß jahrelanger treuer geschäft­licher Berater, ist vor einigen Tagen im 65. Lebensjahre in Stutt­ gart   plötzlich am Herzschlan verstorben. Seinen seltenen technischen Fähigkeiten und feinen feinen fünstlerischen Kenntnissen auf dem Gebiete des Buchdrucks verdankt nicht zuletzt das Dietzsche Verlags­geschäft seinen Weltruf im deutschen   Buchhandel. Als überzeugter Genosse wirfte er im Stillen für die Bartei. Sein ruhiges, allezeit freundliches Wesen machte ihn beliebt bei allen Angestellten und Arbeitern des Geschäfts und bei allen Genossen, die mit ihm in persönlichem Verkehr flanden. Die Partei wird seiner in Ehren stets gedenken.

Arbeitersport.

Das neue Turnen.

Durch das in der Borfriegszeit in Deutschland   herrschende Mi­itärsystem war auch das Turnen in straff militärische Form ge­zwängt und lehnte fich beim Marsch, den Freiübungen, Kommandos Auf dem Kongreß tam zum Schluß auch die Frage der Hilfe- sowie der Form der Disziplin ziemlich eng an die Vorbilder des Kasernenhofs an. Die bürgerliche deutsche   Turnerschaft, der das leistung für die deutschen   Kommunisten zur Sprache. Trotzdem der albe System immer noch als Ideal vorschwebt, hat sogar in diesem größte Teil der Dentschrift Moskaus   diesem Punkt gewidmet ist Jahre auf ihrem großen Deutschen Turnfest in München   das straff. und darauf gepocht wird, daß die RGI. eine einzige große Kampf militärische Exerzitium zur Basis pehabt. Demgegenüber propagiert organisation und nicht eine Summe von nationalen Gruppen sei, der Arbeiter- Turn- und Sportbund   ein neues Syſtem wurde nicht einmal bei dieser Geste Einstimmigkeit erzielt. Die der turnerischen Körperfutur, tas den militärischen Drill in jeder Resolution der Minderheit tadelt die Bluff- Haltung" der Mehrheits. Form verwirft. Auf dem Arbeiter- Turnfest in Leipzig   wurden mitglieder der Erefutive gegenüber den Ereignissen in Deutschland  . bereits Broben des neuen Turnens gezeigt. Nun veranstaltet die Es sei„ ein Bluff, der sowohl dem deutschen   wie auch dem französischen   Bundesschule in Leipzig   Kurse für die technischen Funktionäre, um Broletariat nur schaden könne". Die Resolution der Mehrheit, die an alle Arbeiterorganisationen und besonders an die CGT. appelliert und sie zur Herstellung der Einheit in der Aktion auffordert, um das deutsche Proletariat mit allen Mitteln und wenn nötig, mit dem Generalftreit zu unterstützen, wurde mit 971 gegen 356 Stimmen

angenommen.

Lohnregelung im Kohlenbergbau.

weitere Kreise mit den neuen Uebungsformen bekanntzumachen. Die Filiale Berlin   der Bundesschule hat soeben eine Klaffe für Männerturnen eröffnet, die dem gleichen Zwede rient. Am letzten Sonntag fand eine Lehrstunde der Freien Turnerschaft Groß- Berin statt, in der in furzen Zügen das Leipziger   Programm vorgeführt wurde. Die Teilnahme der technischen Leiter an diesen Kursen ist aber noch viel zu gering, auch die Turnerinnen und Turner sollten sich mehr als bisher teran beteiligen. Zur Teilnahme an den Im Kohlenbergbau wurden für die Lohnwoche vom 19. b Kursen der Filiale Berlin   find alle Mitglieder der Ar In diesem Zusammenhang sei auch das„ Berliner Telegramm", 26. November 1923 die Durchschnittstariflöhne einschließlich des beiterturnvereine Groß- Berlins nach vorheriger Anmeldung be Die Kurse finden statt: der Rosta" erwähnt, das bereits am 9. November in der Moskauer   Hausstands- und Kindergeldes durch einen vom Reichsarbeitsmini- rechtigt, Gäste haben feinen Zutritt. Sowjetpresse veröffentlicht wurde. Es lautet: sterium eingesetzten Schlichtungsausschuß festgesezt. Sie betragen Männer: Der.nerstags 8-10 Neukölln, Turnhalle Rütlistraße; für den Ruhrbergbau 4,20, für den oberschlesischen Steinkohlen Turnerinnen: Dienstags 7-9 Schöneberg, Turnhalle Räther bergbau 3 Goldmart, für den sächsischen Steinfohlenbergbau straße, Mittwochs 8-10 Baumschulenweg; Jugendliche: Mitt­2,70 Goldmart je Schicht. Ferner sieht der Schiedsspruch für jede wochs 28-210 Turnhalle Bouchéstraße, Treptow  ; Mädchen: in der vorhergehenden Lohnwoche verfahrenen Schicht eine beson Freitags 6-8 Neukölln, Turnhalle, Rütliftraße. dere Teuerungszulage vor, die durchschnittlich für den Ruhrbergbau 420, bzw. 630 Milliarden Mart, für den oberschlesischen Stein­fohlenbergbau 450 Milliarden und für den fächsischen Steinfohlen. bergbau 405 Milliarden Mark beträgt.

Anläßlich der verzweifelten Finanzlage der Gewerkschaften haben die Kommunistische Partei   und ein Teil sozial demokratischer Gewerkschaftler die Initiative ergriffen, die Hilfe für die Gewerkschaften zu organisieren.

Korrektoren für das Berliner   Adreßzbuch.

Filmschau.

In Weimar   findet nächsten Sonntag eine Konferenz von Ber tretern der gewerkschaftlichen Ortsausschüsse von Halle, Weißenfels  , Wittenberg   und Mansfeld   statt. Die Konferenz wird die Anträge der Kommunisten behandeln. Anläßlich der Konferenz hat die „ Taisy". Bei den Abenteuern der Lady Daify, die verfilmt im KPD. einen Aufruf herausgegeben, in dem sie darauf hin Marmorhaus ihre Uraufführung erlebten, ist Ameritas Geschmad aus­weist, daß die besten Massenorganisationen der Arbeiterklasse, die schlaggebend. Man spefuliert eben auf die Ausfuhr und gibt die eigenen Gewerkschaften, dank der Feigheit der Berräter der Arbeiterbeme­In dieser Woche wurden vom Scherl- Verlag geübte Korerte auf. Was aber durchaus nicht heißen soll. daß die bisherigen Lya­gung fich in einer äußerst schweren Lage befinden. Durch die rektoren für das Adreßbuch gesucht. Einem Echriftiezer, der fich waren. Dieser Film ist insonderheit fo barmlos me möglich. Also Daisy, Mara- Zelnik Filme von irgendwelchen Bersönlichkeitswerten flart belaftet Teuerung werden die auch an sich winzigen Mittel der Gewerk mit um die Arbeit bewarb, wurde, bei einer Arbeitszeit von 8 Zadh, reist aus, weil sie einen unmöglichen Menschen heiraten soll. Gleich schaften gänzlich entwertet, ehe sie in die Zentraltassen gelangen. bis 4%, Uhr ein Tagelohn von 860 Milliarden Papiermart im Zuge macht fie die Bekanntschaft eines Goldmillionärs. Durch die Ver Der Aufruf weist ferner darauf hin, daß die Mehrheit der Arbeiter das sind 86 Pfennige, geboten. Dem ob biefes Lohnangebots tauschung der beiden Koffer lommt fie in die schlimmsten Unannehmlich­entlassen werden, bei den übrigen aber der Lohn gekürzt wird. erstaunten Schriftieger wurden Verträge mit Zahnärzten, Philo. feiten, ein Blumenmädchen nimmt sich ihrer an. Als die Lady in einent Enttäuscht durch die verräterische Tätigkeit der sozialdemologen usw. vorgehalten, die zu solcher Bezahlung die Arbeit über- Restaurant Blumen berfauft, trifft fie sogleich ihren Berebrer. fratischen Führer verlassen die Arbeiter die Gewerkschaften. nommen baben. Ein Beweis dafür, wie die Not der geistigen Be- ich absichtlich arm und beiratet fie; schließlich entpuppt sich dann als höchſt. Die Kommunisten, sagt der Aufruf, beantragen, einen außer rufe ausgenugt wird, die gewerkichaftlichen Tariflöhne zu unter­ordentlichen Gewertschaftstongreß zur Rettung der Gewerkschaften bieten. einzuberufen. Die weiteren Anträge der Kommunisten find

Der ftellt

e. b.

befriedigender Abschluß sein Reichtum. Im Film waltet eine bemerkens werte parfamleit. Es gelang jedoch, obne große Untoften an Statiiten und Detorationen, recht nette Bilder zu schaffen. Als Traum war das Dornröschen Märchen fein hineinfomponiert. 32ya Maras Körper bat folgende: da der DGB es ablehnt, den Kongreß Erfolge der internationalen Arbeitsorganisation. Bon H. Feh für die Rolle der Daisy die erforderliche Gelentigkeit, ihr Geficht ist aber einzuberufen, wählt die Konferenz felbst ein linger, 24 S., 2 Abb. Leipzig   1923. Dieterichsche Verlagsbuchhand zu alt. Auch ist ihre Mimil stets die gleiche. Lha Mara erinnerte mitunter provisorisches Präsidium der Gemertschaften, lung. Die Schrift geht aus von einer furzen Darlegung der Anlässe an Biola Dana, doch hat lettere mehr Charme. das den Kongreßeinberufen soll; die Konferenz bricht des internationalen Arbeiterschuhes und behandelt sodann die Grün- Berantwortlich für Bolitit: Ernst Reuter  : Wirtschaft: Artur Saternus; gänzlich mit der reformistischen Bolitik und beschreitet den Weg dung der Internationalen Arbeitsorganisation  , die bisherigen Fort- Gewerffchaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton  : Dr. John Echitowski: Lofales des attiven Klaffentampfes; die Berufsverbände werden zu In schritte auf dem Gebiete der internationalen Arbeiterschutzverträge und Sonstiges: Frik Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . dustrieverbänden; deren Verwaltungsapparat wird vereinfacht. sowie verschiedene Probleme, mit welchen die Internationale Arbeits- Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin. Drud: Borwärts- Buchdruderet 3um Schluß ermahnt der Aufruf zum Rampf organisation fich bisher befaßt hat. Besondere Abschnitte behandeln gegen die Spaltung der Gewerkschaften. die Verbreitung fozialpolitischer Kenntnisse durch das Internationale Arbeitsamt, den Einfluß der Internationalen Arbeitsorganisation  auf die Sozialpolitit außereuropäischer Staaten und schließlich das Verhältnis Deutschlands   zur Internationalen Arbeitsorganisation  . BSPD. Frettion im Buchbinderverband. Sonnabend. den 24. November, nachmittags 6 hr, im Gewerkschaftshaus, Enoelufer 24/25: wichtige Gigung der verwaltung. Pünktliches Erscheinen erwartet der Fraktionsvorstand.

B

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Biele Ortsausschüsse, darunter eine Reihe solcher, die unter fozialdemokratischer Verwaltung stehen, unterstützen die Anträge der Kommunisten. Es ist mit der Möglichkeit zu rech nen, daß der DGB. die Sache bis auf die Spal. tung treiben wird." Es handelt sich also um eine bewußte Vorbereitung Mitglieber bes erweiterten Frattionsvorstandes nnd der Erweiterten Drts KOCH& SEELAND G. M. B. H. einer Spaltung der Gewerkschaften, die man durch ein heuchle­

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