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Abendausgabe

Nr. 562 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 283

Bezugsbebingungen und Anzeigenpreise find in der Morgenausgabe angegeben Redation: SW. 68, Cindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Sel- breffe: Sozialdemokrat Berlin

70 Milliarden M.

Vorwärts

Berliner Volksblatt

Sonnabend

1. Dezember 1923

Berlag und Anzeigenabteilung Geichäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Berlag GmbH. Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Ferafprecher: Dönhoff 2506-250

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Die Pariser Entscheidung.

P

Zielbewußte Wohnungspolitik.

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Zu unserem Leitartikel in der Abendausgabe vom 7. No­Dember wird uns von fachmännischer Seite geschrieben: Paris , 30. November. ( Eca.) Nach der heutigen Sigung der und biete gleichzeitig das beste tittel, um die aus Deutschland ge- Durch die schwerwiegenden innen- und außenpolitischen Neparationstemmission empfingen sowohl Sir John Bradbury als flüchteten Rap'talien wieder nach Deutschland zurückzuführen. Probleme ist die Wohnungsfrage weit über Gebühr in den auch die französische Delegation die Journalisten ihrer Länder und Paris , 1. Dezember. ( MTB.) Die der Regierung naheftehende hintergrund gedrängt worden zum Schaden nicht nur der gaben ihnen Erklärungen ab, aus denen hervorging, daß die heutige Breffe begrüßt im allgemeinen das Ergebnis der gestrigen Berhand- baugewerblichen Arbeitnehmer, sondern auch der Wohnungs­Entscheidung der Reparationstommiffion als ein Glied in der Reihe lungen der Reparationsfommission, das zum Teil als neues losen( deren Zahl- ohne Familienangehörige! jetzt etwa der Bersuche angesehen werden muß, die darauf ausgingen, eine Symptom eine Entspannung der englisch französischen 11 Millionen beträgt), der Mieterschaft in ihrer Gesamtheit Berständigung zwischen Frankreich und England herbeizuführen. Beziehungen gewertet mird. Journee industrielle" unterstreich: und der Volkswirtschaft überhaupt. Bradbury erklärte den Vertretern der englischen Presse, man dürfe nach einer Warnung, die Neutralen zu vernachlässigen, die Bedeu- Die Arbeitnehmer des Baugewerbes sind in­in den heutigen Beschlüssen nicht einen Triumph der französischen tung der Auswahl der Sachverständigen und meint, folge der Drosselung der Neubautätigkeit entweder in andere oder der englischen Auffassung sehen. Die heutigen Beschlüsse stellten man müsse mehr Wert darauf legen, Männer der Wirtschaft als Berufe abgewandert( wo sie jetzt in erster Reihe der Arbeits. nur eine Etappe bar. Die Schwierigkeiten habe man nicht ohne folche der Finanz heranzuziehen, da die ersteren beffer die Mittel, losigkeit anheimfallen), oder sie sind ihrem Berufe treu ge­weiteres überwinden können und habe sie infolgedessen vorläufig Neichtümer zu schaffen und die Interessenzusammenhänge bezeichnen blieben und sehen nun gleichfalls hoffnungslos dauernder Ar umgangen. Die Aufgaben der beiden Unterfommissionen, die heute fönnten. Sm übrigen betrachtet das Blatt die Entscheidung der Re- beitslosigkeit entgegen. Die Wohnungslosen aus den abend gebildet worden sind, erklärte Bradburn als eine Hauptvor parat onstommiffion als die wahrscheinlich feste Gelegenheit, unbemittelten Schichten gehen infolge ihrer vergeblichen Be­aussetzung der deutschen Reparationsleistungen. Der eigentlichen Ab- bie Ordnung in Europa in einem Rahmen aufzurichten, wie ihn der mühungen um ein wenn auch nur ganz bescheidenes- schäzung der deutschen Leistungsfähigkeit könne man sich ja noch Bersailler Vertrag gefchaffen habe, ohne die Rechte Frankreichs zu Unterkommen der Verzweiflung entgegen und mehren die immer später zuwenden. Jedenfalls hätten die heutigen Entschlüsse sehr zu schädigen. Nach dem Petit Journal" wird der amerikanische Zahl der rechts- oder linksradikalen Kreise, die das Heil in eine friedfertige und schnelle Regelung der schwebenden Schwierig. Beobachter in der Reparationstommiffion nicht verfehlen, seine Re- einem Umsturz der republikanischen Staatsordnung erblicken. teiten in der Reparationsfrage vorbereitet. gierung von dem erzielten Einverständnis zu unterrichten. Alle Die Mieterschaft endlich flogt über den Verfall der Woh Alliierten, fagt das Blatt, felen unverändert der Ueberzeugung, daß nungen und wehrt sich gegen die Bestrebungen der Hausbesitzer, Ameritas Mitarbeit willkommen wäre, und daß man aus der Miete wie in der Vorkriegszeit ein Rentenein Amerika die Tür weit offen lassen müßte. tommen zu ziehen, das sie der Notwendigkeit enthebt, qu arbeiten. Die Bolkswirtschaft aber, die an unserem Währungselend tranft, fann ohne eine Wiederbelebung der Neubau'ätigkeit und ohne eine geordnete Instandhaltung des alten Wohnungsbestandes nicht gefunden.

Die heutigen Beschlüsse der Reparationsfommission stellten im übrigen eine Einladung an Amerita dar. Ohne die Mit wirtung Amerifas werde die Arbeit der beiden Unterausschüsse zmedlos fein. Die Ausschüsse, erklärte Bradburn weiter, würden gebildet auf Grund des§ 234 des Friedensvertrages, d. h. diese Ausschüsse würden teine direkten Instruktionen erhalten, sondern der Reparationsfommission als folcher unterstehen. Ueber die 3u fammensetzung der Ausschüsse ist heute noch feine Entscheidung ge. troffen worden. Nach Meinung Bradburys werde der erste Unter ausschuß je zwei Sachverständige der Alliierten und affoziierten Mächte, b. h. also auch Amerikas , umfaffen. Der zweite Ausschuß je einen. Die nähere Susammenfegung der Ausschüsse wird in der nächsten Sigung der Reparationsfommission behandelt werden. Die franzöfifchen Journalisten erhielten ihrerseits Erfiärungen der französischen Delegierten. Diese erklärten, die heutigen Ent. fchließungen feien ein neuer Schritt auf dem Wege zu einer allge. meinen Berständigung mit England. Bradburn fei non einer überraschenden Versöhnlichkeit und von einem außerordent. fichen Entgegenkommen gewesen. Nach der Auffassung ber fran zöfifchen Delegierten ist das Studium der Möglichkeit eines us gleiches des deutschen Bubgets bas brennende Problem

Kabinett Marx im Reichstag.

Die Dienstagsigung des Reichstags, in der das neue Rabi nett Marg feine programmatische Erklärung abgeben wird,

Der amtliche Wortlaut.

Paris , 30. November. ( WTB.) Ueber die heutige Nachmittags­sigung der Reparationsfommission gibt Havas folgende Mittei. lung aus:

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Die Kommission hat in ihrer Sigung heute nachmittag einstimmig wiederaufbau un'eres Staatslebens wollen. Aber über die Ueber diese Tatsachen sind alle diejenigen einig, die den folgende Resolution cngenommen, die der französische Delegierte ege, die zu diesem Ziele führen sollen, sind nicht nur die vorgeschlagen hat: um gemäß den Bestimmungen des Artikels 237 des Versailler Bertrages die Hilfsquellen sowie die Zahlungsfähig. größten Meinungsverschiedenheiten vorhanden, sondern es be­teit Deutsch 'ands abzuschätzen, nachdem den Bertretern dieses Landes steht darüber und das ist das Schlimmste!- gerade nach Billigkeit die Gelegenheit gegeben wurde, sich auszusprechen, an den maßgebenden Stellen eine erschreckende Un­befchließt bie Reparationstommiffion, 3wei Sachverständi. larheit und ein Mangel an festem Billen. Das hat in Ber gen cusfülfe einzulegen, in denen bie allierten und affoziier. bindung mit unserer Währungstatastrophe zu Buständen ge­ten Länder vertreten fein follen. Einer der beiden Ausschüsse wird führt, die über kurz oder lang zu einer Wohnungstata. beauftragt, die Mittel ausfindig zu machen, die ergriffen werden trophe führen müffen, wenn nichts dagegen geschicht müssen, um die deutsche Währung zu ftabilisieren. Der andere Ausschuß soll die Mittel ausfindig machen, des aus Deutsch land ausgeführte Kapital abzuschäßen und wieder nach Deutschland zurückzuführen.

einen solchen Lauf genommen, daß die Zustimmung der deutschen Bertragsseite vorbehaltlich der Genehmigung durch das Reichs tabinett erwartet werden fann.

Seit dem Kriegsbeginn, also feit fast einem Jahrzehnt, ist auf dem Gebiete des Wohnungswesens von der Reichsregie rung und von den Regierungen der Länder( von einigen bes merkenswerten Ausnahmen abgesehen) viel und schwer gefündigt worden. Man hat sich fast durchweg mit Augen. treiben lassen- dies sogar oft noch widerstrebend. Zwischen blicsmaßnahmen begnügt und sich von den Berhältnissen dem Druck der beiden Interessententreise( der Haussesiker und der Mieter) hat man an maßgebender Stelle eine Politik des Hin- und Herpendeins getrieben, die schlimmer war, als 1

beginnt um 3 Uhr nachmittags. Die folgende politische Aus- Zweibrücken von Separatisten überrumpelt. man wenigstens einer Richtung konsequent gefolgt wäre.

sprache wird voraussichtlich mehrere Tage in Anspruch nehmen.

3weibrüden, 1. Dezember. ( Mb.) Geffern abend gegen Es fehlte an der führenden Stelle an jeder weitblickenden 8 Uhr fraf ein Bortrupp der Separatisten, der aus der Rich- Stellungnahme und an dem entscheidenden Billen, die Dinge tung Pirmasens tam, hier ein und begab sich zum Jufti3- auf irgendeine Weise zu meistern. Als man einsah, daß gebäude, wo die Bezirksdelegation der Rheinland - man fich mit dem Durchwursteln und Kompromisseln zwischen fommission ihren Sie hat. Zu Zwischenfällen ist es nicht ge­fommen. Damit ist auch die lehte Bezirksstadt der Pfalz in den Händen der Separatisten.

Mussolini für Sowjetrußland.

Der Notgelderlaß und die Rheinlande. Köln , 1. Dezember. ( Mtb.) Ueber die Bersuche, die die rheini­schen Wirtschaftskreise in den letzten Tagen in Berlin unternommen haben, um die von der Reichsbant befchloffene Einstellung der Ein Lösung des städtischen Notgeldes rückgängig zu machen, hat in der geftrigen Sigung der Handelstammer Geheimrat Louis Hagen Mitteilung gemacht. Er wies zunächst darauf hin, daß in Köln in ter legten Zeit neun zehntel des Geldumlaufes durch bas städtische Notgeld bestritten werden mußte und daß die aus, Stalien habe teinen Grund, ber Sowjetrepublit die recht­Rom, 1. Dezember. ( BTB.) In der Kammer führte Mussolini Reichsbant in Köln noch jüngst die Kölner Stadtverwaltung gebeten fiche Anerkennung fernerhin zu verweigern, da eine solche hat, sie durch die Ausgabe von Notgeld in ter Beschaffung der not. Anerkennung im nationalen Intereffe Italiens liege. Auch Frant­mendigen Zahlungsmittel zu unterstützen. handlung mit Dr. Schacht völlig ergebnisios verlaufen Rußland eine solche Gefälligkeit erweise, müsse Rußland Italien Nachdem am vorigen Sonntag in Köln eine 4½ftündige Bereine Abordnung nach Moskau geschickt. Dafür aber, baß Italien Nachdem am vorigen Sonntag in Köln eine 4½ftündige Berreich habe unter dem Deckmantel einer Kommission von Brivatleuten mar, wurden am Dienstag in Berlin bie Berhandlungen fortgelegt wirtschaftliche Sugeständnisse machen. mit dem ganz unzulänglichen Erfolg, daß die Uebergangsfrist bis zum Infrafttreten der Maßnahme um drei Tage per Längert(!) wurde. Die rheinischen Wirtschaftsvertreter sein voller Entrüstung darüber gemefen, daß jegt lediglich das befeßte Gebiet für die verhängnisvolle Währungspolitik büßen solle, melche die Reichsregierung jahrelang betrieben habe.

Devisen stabil.

Die Bant, und Börsentreise haben die Bildung eines Rabinetts Marg mit großer Befriedigung cufgenommen. Man glaubt, daß die Erfahrungen der nun beendeten Kabinettstrife für die Parteien Man habe sich deshalb am folgenden Tage an den Reichs manch nüßliche Lehre in fich schließen, und daß Deutschland vorläufig präsidenten und den General v. Seedt gewandt. Beide teine weiteren derartigen Krisen zu erwarten habe. Mit großem Herren hätten vollstes Berständnis für die Wünsche des Intereffe verfclgt man die feste Haltung der Mart an den Ausicnds befesten Gebietes befundet. Auf Beranlassung des Reichspräsidenten börsen. Die Reichsbant hat angesichts dieser Markbesserung feine habe noch am gleichen Tage ein Kabinettsrat stattgefunden, der aber Schwierigkeiten bei ihren Bemühungen, bie amtlichen De infolge der hartnädigen Haltung des Währungstommiffars wiederum visennotierungen stabil zu halten, Heute zeigte sich sogar cine ganz ungenügende Berlängerung der Uebergangsfrist bewilligt ein erhebliches Nachlajien der Nachfrage nach ausländischen habe. Zahlungsmitteln. Die amtlichen Kurse wurden wieder auf der geftrigen Höhe festgesezt bei einer Zuteilung von 1 Proz. Es ist verständlich, menn sich der Währungskommissar bemüht, Die Geldmart.lage ist außerordentlich flüssig. Tägliches Gelb mar die Inflationsquellen so schnell wie möglich zu verstopfen. Es sollte heute mit ½- 1 Broz. zu haben. Trotzdem machte die Erholung im aber alles vermieden werden, was als Berärgerungs. Effettengeschäft zunächst teine weiteren Fortschritte. Die politit ten Rheinländern gegenüber gedeutet werden könnte. heute genannten Kurse entsprechen ungefähr den geftrigen Schluß Deshalb ist zu verlangen, daß unnötige härten vermieden mer- tursen. Diese Luftlosigkeit der Börse steht in gewiffem Zusammen­ben. Auf der anderen Seite wird man Herrn Louis Hagen eben. hang mit der festen Heltung der Papiermart. Außerdem glaubt man, fomenig als einen tompetenten Vertreter der Gemeinintereffen der daß soon in nächster Zeit die bereits im Entwurf vorliegende Rheinlande wie General v. Seedt als die geeignete Instanz für die Steuernotverordnung erlassen werde, die für Mitte De­Entscheidung finanztechnischer Fragen anerkennen fönnen,

beide Stühle gefegt hatte( mangels eigener Ueberlegenheit!). sette man sich schlieklich auf den Stuhl der Hausbe. feger. Denn das ist ja die jetzt- 5 Jahre nach der Revo▾ lution beliebte Scheinlösung aller Brobleme, daß man über die Ansätze zu zeitgemäßen Neuregelungen einfach hin weggeht und trok aller Warnungen und Proteste in die Zu­stände vor 1918 oder 1914 zurücksteuert.

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Rüdwärtsrevision der Gesetzgebung vor allem die Im Wohnungswesen steht der Erreichung des Zieles der nadle Tatsache entgegen, daß die Mieter in den alten Häusern herabgedrückt sind, welche die ordnungsmäßige Instandhaltung nicht so sehr durch die Gefeßgebung als durch die rapid fort nadle Tatsache entgegen, daß die Mieter in den alten Häusern geschrittene Geldentwertung bis auf ein" der Häuser und Wohnungen( den guten Willen der Haus­befizer, der leider oft fehlt, einmal vorausgefeßt) gefährdet. Das Reichsmietengesetz will nur den Kapitalzins( die Rente) auf dem zahlenmäßigen Stand vom 1. Juli 1914( nach dem Grundfak Mart= Mart) festhalten, läßt dagegen den übrigen Teil der Miete( etwa 1) für die Anpassung an die Geldent­wertung frei. Wenn nicht einmal diefe Anpaffung in einem Zeitraum von über einem Jahre erreicht ist, so liegt das nicht am Gefeß, sondern an unserer fatastrophalen Wirtschaftslage. Die Tatsache aber, daß die Mieten noch so niedrig sind, ist doch wahrlich kein durchschlagendes Argument für die Reichs regierung, nun innerhalb eines Jahres rein schematisch und ohne Rücksicht auf die gegebenen wirtschaftlichen Tatsachen den Idealzustand" der Zahlung der vollen Friedensmiete( nach irgendeinem Inder) herbeizuführen.

3 mei Probleme harren im Wohnungswesen der Lösung: Die Aufbringung der Kosten für eine ordnungs mäßige Bewirtschaftung des alten Wohnraumes und die Aufbringung der Kosten für die Erstellung neuen Wohn­raumes.

Die Erhaltung des alten Wohnraumes ift durch das Reichsmietengefeß in der Theorie dadurch gelöst, daß die Mieter die Kosten der Hausbewirtschaftung zember außerordentlich hohe Zahlungen in Goldmart vorfieht. Man aufbringen müssen, d. h. die Kosten der Zinssteigerung, der nimmt an, daß hierdurch das Effettengeschäft nachteilig beeinflußt Berwaltung, des Betriebes und der Instandhaltung. In der werden wird. Gleichfalls sehr großes Interesse besteht nach wie Pragis hat die Geldentwertung der vollen Auswirkung des Dor für Dollarschaganweisungen und Goldanleihe. Gefeßes entgegengestanden, ebenso in neuerer Zeit die bei­Im Interesse der Wiederbelebung des Berfehrs der befekten Für beide Papiere lehnten jedoch die Matler von vornherein alle spiellose Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, in erster Linie aber Gebiete find zwischen der deutschen Reichsbahn und der Kauforders ab. Da angeblich nicht das geringste Material auch die gegenüber der Borfriegszeit außerordentlich stark ge­franzöfifch belgisgen Eisenbahnregie in Mainz zur Verfügung steht Dollarschätze blieben gestrichen Geld. Für suntene Entlohnung der Arbeitnehmerschichten. In dieser Berhandlungen über einen modus vivendi geführt worden. Goldanleihe tam eine Notiz von 4,2 Billionen zustende, doch liegen Hinsicht hilft uns also feine Gefeßesänderung; diese würde Diese haben nunmehr, im Gegensatz zu früheren Berhandlungen, diefer feinerlei Umfäße zugrunde. vielmehr nur das Kind mit dem Bade ausschütten, indem sie

Reichsbahn und Eisenbahnregie.