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Gewerkschaftsbewegung

Die Maffenkündigungen im Bergbau. Aus dem Ruhrgebiet wird uns geschrieben:

bekommt.

und die Bersammelten die Birbelten ber bisherigen Funfondre soft zu würbigen verstehen, beschließt die Mitgliedschaft ber Branche, die Kommission aufzufordern, daß dieselbe auch weiterhin ihre Tätigteit fortzufezen hat. Die Versammelten geloben ihrer feits, die Branchentommission in allen Fragen tatt räftig zu unterstügen."

Diese Borgänge beleuchten die Gemertschaftsarbeit der RPD. Strategen, die jede passende und unpassende Gelegenheit benutzen, um ihr Parteifüppchen zu fochen.

15nch führen muß, we auf bas genauefte jebe eingeine Minute ser merit werben muß. Am Schluß jeden Monats wird das Buch von jebem Eigentümer aufgerechnet und dann der beheimateten Dienst stelle übergeben. Dann wird jedes einzelne Buch von drei bis vier Stellen nachtattuliert, wieder eine gemeinsame Liste auf­gestellt und immer fo fort, bis endlich nach einer durchgreifenden Am Donnerstag, den 29. November, fanden befanntlich in Hamm Kur der Beamte sein gänzlich entwertetes Geld in die Hand gedrückt Berhandlungen der Demobilmachungsfommissare mit Bertretern der Trop wiederholter Borstellungen bei ten maßgebenden Körper­Gewerkschaften und des Zechenverbandes megen der Zechenstill- schaften, doch die Aufwandsgelder in einer angemessenen Bau legungen und Massentündigungen statt. Die Vertreter der Behörden ch ale zur Auszahlung gelangen zu lassen, wodurch enormer Ba- Löhne der Metallgießereien. Für die Zeit vom 26. Rovember bemühten sich sehr, den Zechenverband zur Anerkennung der bestehen- pierverbrauch und Arbeitsträfte, welche alles nachfaltulieren, fort bis 2. Dezember gelangen diefelben Löhne zur Auszahlung wie in den Gesetze und Verordnungen zu bewegen. Man bat die Zechen- fallen, wird dem sonderbarerweise fein Gehör geschenkt. Es wird der Vorwoche. Am Mittwoch finden erneute Berhandlungen statt, vertreter, doch schleunigst entsprechende Anträge betr. ber Betriebs- eben mit dem so überaus teuren Material an Papier und Arbeits-( Siebe Vereinsanzeigen.) ftillegungen und Maffenfündigungen bei den zuständigen Bergrenier fräften fortgemurftelt. So gibt jetzt eine Dienststelle aus dem besetzten beamten einzureichen. Diese Anträge würden schnell geprüft und Gebiet ihrem Unwillen fund, indem fie die für September gezahlten erledigt werden. Die Genehmigung zu den getroffenen Maßnahmen Aufwandsgelder in Höhe von 11,5 milliarden Mark Wohlfahrts mürde zweifellos mit rüdmirfender Kraft erteilt werden. Aber man müsse doch nom Bechenverband verlangen, daß er sich wenigstens formal am Gesez halte.

Bei objektiver Betrachtung des Verhandlungsergebnisses fommt man unzweifelhaft zu dem Schluß: Die Maffenfündigungen sind zwar rechts unmir? sam, die Behörden werden aber schon einen Weg finden, um diese Massenfündigungen rüdwirtend rechts= wirksam zu machen, stait mit Strafmaßnahmen vorzugehen. Mit Berlaub, Herr Demobilmachungskommissar, das geht nicht. Die Berordnung betr. Massenfündigungen, Betriebsstillegungen usw. läßt das nicht zu. Oder beabsichtigt man etwa unvorher­gesehene Ereignisfe" als Rechtfertigung vorzuschüßen? Es gehört doch wahrhaftig fein großer Weitblid dazu, um im Berlauf Der neun Monate des paffiven Widerstandes rechtzeitig zu erkennen, melche Auswirkungen der paffive Widerstand auf wirtschaftlichem Gebiete zeigen würde. Aber die Arbeitgeber haben ja den Demobil machungsfommissaren gegenüber fein Hehl daraus gemacht, daß sie mit den Betriebsstillegungen und Maffenfündigungen eine Verlänge­rung der Arbeitszeit und Aenderungen der Arbeitsbedingungen be­zweden. Die Arbeitgeber bezmeden weiter eine Bereinigung" ber Betriebe. Diese Bereinigung erftredt sich natürlich nicht etwa auf Leute, die Doppelbeschäftigung haben, ober auf solche, die im besetzten Gebiet arbeiten und im unbesetzten Gebiet wohnen, nein, sie erstreckt sich auf die Funktionäre der Gemert­1chaften.

Nun sagen die Unternehmer, fie fönnien das unterzeichnete Ab­tommen mit der Micum nicht erfüllen und darum die Betriebe vorerst nicht in Gang feßen. Demnach hätte man wieder etwas unterschrieben, was man von vornherein nicht durchführen zu können glaubt,

Selbst wenn die Betriebe wieder in Gang gefeßt würden, fo fagen bie Unternehmer, fönnten zunächst höchstens 30 Broz. der Belegschaft wieder eingestellt und dann allmählich bis auf etwa 75 Broz, erhöht werden. In der Borkriegszeit wurden bei schlechten Konjunkturen niemals Maffenfündigungen oder Entlaffungen vor­genommen, sondern Feierschichten eingelegt. Warum will man Siefen Beg nicht auch heute gehen? Wer will für die auf das Straßenpflaster geworfenen Arbeitnehmer des Bergbaues auf tommen? Auch diese Beute haben ein Recht auf Arbeit, ein Recht und einen Willen zum Leben. Sie werden leben auf Rosten der Beschäftigten. Unruhen, Produktionsstörungen usw. merden die Folge sein. Und wie wollen die Arbeitgeber angesichts der von ihnen geplanten Betriebseinschränkungen die augenblickliche Heran­bildung von weit mehr als 1000 technischen Grubenbeamten auf den Bergschulen erklären? Also so fann und barf es nicht gehen. Die Arbeiter und Angestellten des Bergbaus müssen von Doppel­egistenzen abgesehen restlos wieder in die Betriebe hineingebracht werben.

Die Gewerbegerichte in Herne , Gelsenkirchen und anderen Städten des Industriegebiets haben in den letzten Tagen Urteile ge­fällt, wonach die erfolgten Kündigungen rechts unwirtiam und demgemäß die vorenthaltenen Gehälter von den Arbeit gebern zu zahlen sind. Neueinstellungen der Gefündigten quf Grund eines neuen Arbeitsvertrages find von den Gerichten für unzulässig erflärt und das Weiterbestehen des bisherigen Arbeitsvertrages für rechtsgültig anerkannt worden. Tausend gerichtliche Klagen gleicher Art, deren Ausgang nicht zweifelhaft sein fann. find bel den Gewerbe- und Berggemerbegerichten noch in der Schwebe. Noch bestehen die Gefeße auch für die Arbeitgeber zu Recht. Die Arbeitnehmer find nicht Willens, die Gesegesverlegungen und Durchbrechungen der Tarifverträge der Arbeitgeber ruhig hinzu­nehmen.

Wie man spart und sparen könnte.

Uns mirt geschrieben:

Unsere

Tnsere werien Leser und Freunde werden ge­beten, in allen Gaststätten, Kaffeehäusern, Zeitungsverkaufsstellen usw., sowohl in Groß­Berlin als auch im übrigen Reich und im Aus­land ausdrücklich den

VORWÄRTS"

zu verlangen. Das Parteiinteresse fordert, überall für die Parteipresse zu werben und das Auslegen des Zentralorgans der VSPD. in allen Verkehrsstätten zu veranlassen. Sollte der ,, Vorwärts" an Kiosken, Bahnhofsbuchhandlungen usw.nicht erhältlich sein, so wären wir für entsprechende Mitteilung dankbar

VORWÄRTS"-VERLAG

Berlin , Lindenstr. 3:: Fernspr. Dönhoff 2506/2507

zweden überweist. Unter dem heutigen Elend sollte man ver: fuchen, foziale Ausgleiche zu finden. Was man an den durchaus berechtigten Aufwandsgeldern unberechtigtermeise abfnaufert, gibt man auf der anderen Seite doppelt und dreifach wieder preis, indem man lagelang Sträfte beschäftigt, abgesehen von dem Papierverschleiß, welche zu anderer, nüglicherer und dem Ganzen fruchtbringender Arbeit Verwendung finden dürften. Das ist unsere heutige Bureau­fratie, welche die ate noch weit übertrifft. Und diefes alles, wo mar täglich und stündlich hört, es müsse produttive Arbeit geleistet werden.

Kommunistische Gewerkschaftsarbeit!

Zum Sonntag, den 18. Rovember, hatte die Branchenleitung der Musikinstrumentenarbeiter eine Bronchenversammlung nach Aiems Festfälen" einberufen, um zu den von den Arbeitgebern heraufbeschworenen Differenzen Stellung zu nehmen. Boese, von der Ortsverwaltung des Deutschen Holzarbeiterverbandes, führte den Unwesenden die Ursachen der Differenzen vor Augen und brachte zum Ausbrud, daß nur durch geschlossenes Zusammenstehen den Ar­beitgebern ein Halt geloten werden fann. Eine in diesem Sinne einstimmig angenommene Entschließung war der Willensaus. drud der Bersemmlung.

Die Mindestlohne in der Mühenbranche betragen: Für Gehilfen, Zuschneiter und Dämpfer Stundenlohn 0,55 Goldmart, Wochenlohn 26,40 Goldmart; für Stepperinnen, Zuschneiderinnen und Hand­näherinnen Stundenlohn 0,40 Goldmart, Wocheniohn 19,20 Gold­mark. Lehrmädchen erhalten: im ersten Halbjahr ein Vierte! des Lohnes der Stepperinnen, im zweiten Halbjahr zwei Fünfte, im britten Halbjahr drei Fünftel und im vierten Halbjahr vier Fünfiel. Männliche Hilfsarbeiter über 17 Jahre, die Abdämpfen, Einftählen, Abbügeln oder Zuschneiden können, erhalten: im ersten Bierteljahr ein Biertel des Gehilfenlohnes, im zweiten Bierteljahr zwei Fünftel, im dritten Bierteljahr drei Fünftel und im vierten Bierteljahr vier Fünftel; nach 12 Monaten den vollen Mindestlohn. Für Hilfsarbeiser von 14 bis 17 Jahren gelten die Lohnfäße des jeweiligen Lohn­abkommens der Hande.shilfsarbeiter der Müßenbranche. Lauf burfchen fallen nicht unter diese Bestimmungen. Den auf Afford beschäftigten Personen ist, wenn sie den Stunden- refp. Wochenlohn nicht erreichen, die Differenz bis zur vollen Höhe des Mindestlohnes nachzuzahlen. Soweit die Lohnzahlung in Papiermarf erfolgt, muß die Umrechnung des Goldmartlohnes in Papiermark zu den Letzten, vor dem am Tage des tatsächlichen zahlungsgeltenden Gold­marfturses erfolgen. Dieses Abkommen ist am Schluß jeder Woche mit 14tägiger Ründigungsfrist fündbar. Im übrigen gelten die Be­ftimmungen des Mantelbarifes vom 15. November 1920.

Die Entlohnung der Hausangestellten wurde vom Schlichtungs ausschuß Groß- Berlin durch Schietsspruch folgendermaßen geregelt: Jugendliche bis 15 Jahre 6 Goldmart, bis 16 Jahre 10 Goldmart, 2oinmähen her Stüge ohne Rochen 12 Goldmart, Alleinmädchen oder Stüße mit Kochen 16 Goldmart, perfekte Köchin 24 Goldmart, einfaches Hausmädchen 13 Gottmart, perfettes Hausmädchen 24 otomart, einfache Wirtschafterin 22 Goldmart, perfekte Wirts schafterin 30 Goldmart, Kindermädchen 13 Goldmart, Kinderfräulein 25 Goldmart, Herrschaftsdiener, ledig 26 Goldmart, Herrschaftstiener einschließlich Wohnung, Heizung und Beleuchtung 30 Goldmart, Aus hilfen pro Tag 1 Gocomart. Diese Säße find möglichst im ganzen hilfen pro Tag 1 Goldmark. Diese Säße sind möglichst im ganzen und, wo es angängig ist, zum Teil in wertbeständiger Währung zu

zahlen.

Die faufmännischen Angestellten im Rohlengroßhandel erhalten für den Monat Rovember 140 Oftobergehälter. Berhandlungen bezüglich des Dezembergehalte auf Grundlage der Goldmark finden am 5. Dezember statt.

Achtung, Oberschönemeiber Betriebe. Am Donnerstag, nachmittag 4 Uhr, in der Schulaula, Niederschöneweide , Berliner Straße , wichtige Bersammlung aller BSPD.- Genoffen der Oberschöneweider Betr.ebe. Sympathisierende find durch Barteig.roffen einzuführen. Referat ber Die wirtschaftliche und politische Lage Deutschlands ". Referent: Ger noise Otto Meier , M. b. 2. Parteiousweis legitimiert. Die Fraktionsvorstände.

Metall- Kartell. Die Metalllartelligung findet heute vormittag 10 Uhe im Berbandshause des Deutschen Metallarbeiterverbandes, gimmer ürich, frait. Erscheinen aller Mitglieder ist unbedingt heute Pflicht.

Dentscher Solzarbeiterverband. Die Bertrauensmännerperfanumlungen der Branden und Begirle finden am Mittwoch aur blidhen Beit ant ben bekanntex Stellen statt. Gingetretene enderungen hehe nachstehend: Bezirk Süde me ften: Die Bertrauensmännerversammlung findet am 5. Dezember um Uhr im Vorwärts"-Gebäude, Lindenstr. 3, 2, Sof. 1. Aufs., 3 Tr., im Jugendheim," statt. Bezitt Südost: Bertrauensmännerversammlung Sonntag vormittag 9 Uhr bei Lier, Raunnnite. 9. Rebell und Fa. briftifler: Bertrauensmännerversammlung am Mittwoch, 7 Uhr, im Arbeitslosensoal, Rungestr., 30. Sämtliche Werkstätten müffen vertreten sein. Metallformer und Berufsgenossen. Donnerstag abend 5 Uhr Branchen. sersammlung im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25. Tagesordnung: L Be­right über die Verhandlungen mit den Arbeitgebern. 2. Branchenangelegen heiten.

Die Kommunisten hatten allerdings an dieser für sie unter. geordneten Streitfrage fein Interesse; im Gegenteil, ihre Rebner machten die verhaßten Bonzen für alle Geschehnisse verantwortlich. zu diesem Zwede hatten die Kommunisten ihren eigenen Bonzen, Bolze, aus der KPD. - Zentrale, in die Bersammlung dirigiert, um den Boden der vorhandenen Einheitsfront für die Spaltpilze sturmreif zu mochen. Nach Abspielen der üblichen Walzen war der 3med erreicht. Die von Efel erfaßten Bersammlungsbefucher ver= ließen fiuchtartig die zunächst gut besuchte Bersammlung. Nunmehr Achtung! Graphische Hilfsarbeiter Berlins ! Die Golibarität", Aus fam die übliche Resolution, die die Gewerkschaftsführer des Bergabe B", fann gegen 8ahlung von 30 Pfennigen für den Monat Dezember rats" bezichtigt und ihnen das schärffte Mißtrauen ausspricht." Nachim Bureau der Ortsverwaltung abgeholt werden. Für Januar 1924 tann die Annahme dieses Antrages zogen die Sieger" heim und verfündeten Beitung gegen Zahlung desselben Betrages( 30 Golbpfennigen) bei jeher Bost den neuen Erfolg in der Tribüne".

Doch nicht lange fonnte mon sich mit den eroberten Lorbeeren schmüden, da die Ortsverwaltung, beauftragt wurde, die Mitglieder zu befragen, worin das Berbrechen der Branchenleitung bestehe. Eine erneute überfüllte Mitgliederversammlung der Branche bei Kliem" befchäftigte sich am 28. November mit diesem Thema und nahm die nachstehende Entschließung mit über Zweidrittelmehr­heit en:

Für die Reich seisenbahnbeamten, welche durch ihre dienstliche Tätigkeit gezwungen find, außerhalb der Heimat ihre Dienste zu leisten bzw. ihren Dienst im eigentlichen Reisen auf der Eisenbahm auszuführen, besteht eine gefegliche Regelung burch Ge mährung von Aufwandsentschädigungen. Waren nim schon seit Be­ftehen dieser Gelder über die Höhe der Sunumen die Interessenten verstimmt, so erlebt man gegenwärtig, daß auf diesem Gebiet das Die heute, am 28. November in Kliems Festfälen tagende Ber. Reichsverkehrsministerium ganz besonders den Anschluß verloren hat. sammlung der im Deutschen Holzarbeiterverband organisierten Mufit: Abgesehen von den weit unter Lagesturs bewilligten Aufwands- instrumentenarbeiter bebauert den von einem Teil der Branchen­geldern, hält man heute noch an einem gänzlich veralteten System fommission gefaßten Entschluß, seine Funktionen mederzulegen. Da fest, indem jeder einzelne Beamte ein umfangreiches Reisedienstlein Mißtrauen gegen die Kommission nicht besteht,

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anitait bestellt werden.

Der Ortsvorstand: Otto Gloth.

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Berantwortlich für Bolttik: Ernst Neuter; Birtschaft: Artur Sateraus; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. Sohn Schilewski; Lotales und Sonstiges: Fris Rarstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbrucere! unb Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin G. 68, Linbenstraße 8. Sierzu 1 Beilage.

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