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Nr. 575 40. Jahrgang

Wirtschaft

Risikozuschlag und Preisbildung.

3. Beilage des Vorwärts

Der Preisabbau hat bei den Lebensmitteln eingesetzt. Nicht etwa aus Liebe zum Bolt, sondern weil der Absatz gewaltig zusammen­geschrumpft war und weil die Besserung des Martfurfes im Ausland ein Sinfen der Preise und damit Verluste für Industrie, Landwirt. schaft und vor allem für den Handel befürchten ließ, hat das Waren angebot start zugenommen und die Preise fielen. Bei industries. len Fabrikaten aber ist der Preisabbau, von vereinzelten Erscheinun­gen abgesehen, noch ausgeblieben, und doch sind hier die Preise außer­ordentlich übersetzt.

Sonntag, 9. Dezember 1923

Teuerungsausgleich im Reiche. Bis vor furzem war das be­sette Gebiet das teuerste Gebiet Deutschlands . Infolge der Besetzung sind dort fremde Zahlungsmittel auch im Kleinhandel start im Ver­fehr gewesen und bei ihrer Umrechnung in Papiermark wurde immer der Kurs der ausländischen Börsenpläge zugrunde gelegt. Da dieser aber bedeutend höher war als der deutsche Kurs für den Dollar, mußte schließlich auch der Multiplikator für den Einzel­handel weit über den Dollarfurs hinaus erhöht werden. Er be­trug z. B. dort Ende November 1,7 Billionen, während er im übrigen Deutschland mit nur 1 Billion berechnet wurde. Infolge der Beffe­rung der Mark im Ausland mit der Einführung der wertbeständigen Zahlungsmittel fonnte in der letzten Zeit diese Zahl wiederholt herabgesetzt werden und hat jezt in Köln die gleiche Höhe erreicht wie in Berlin . Damit ist ein gewisser Ausgleich der Teuerung im Reiche eingetreten.

als die fremde Firma Lieferungsmöglichkeit, d. h. Einfuhrbewilligung erhaltung der Arbeit im Inland ebenso wie zur Finanzierung erhielt, wurde das deutsche Geschäft ebenso billig. Das Preisniveau wichtiger Rohstoff- und Lebensmitteleinfuhren in Deutschland ist künstlich überhöht, weil die Regierung durch es angeblich an Kapital und Kredit fehlt. Berweigerung von Einfuhrbewilligungen, die cine gesunde und ge­botene Ronkurrenz schaffen würden, und durch die knappe Devisen­zuteilung, die nichts anderes als ein von deutscher Seite ausgeübter Boykott des deutschen Marktes zugunsten der deutschen Fabrikanten und Händler ist, die Preise stützt. Gerade der jetzt in Deutschland begonnene Preisabbau zeigt uns mit erschreckender Deutlichkeit die ganze Saumfeligkeit und Paffivität der Regierung im Kampf gegen den Wucher. Der Leerlauf in unferer Wirtschaft soll anerkannt merden. Wir kennen einen Betrieb mit zirka 400 Arbeitern, in dem 6 Angestellte die lohntechnische und sozialpolitische Verwaltungsarbeit erledigen, für die vor dem Krieg bei 600 Arbeitern eine weibliche Person und eine Hilfskraft notwendig waren. Jedoch sind die ver bil­ligenden Momente im deutschen Produktionsprozeß noch fo zahlreich und durchschlagend, wir vermeifen nur auf die mehr als halbierten Friedensreallöhne, daß die Friedenspreise ohne weiteres trog ber Geldentwertung im Ausland als durchaus normal zu bezeichnen find. Soll es in Deutschlands Wirtschaft beffer­gehen. so muß das Breisniveau unter allen Umständen gefentt werden. Preise und Löhne in der Baustoffproduktion. Die in erster Linie durch Einführung der Rentenmark und den Zeitschrift, Soziale Bauwirtschaft" errechneten Jnderziffern betrugen fich bessernten deutschen Wechselkurs eingetretene Breisentspannung am 1. Noventber 1923 ist mit das Verdienst des Währungskommissars Dr. Schacht und nicht das der Herren Koeth und Luther , die durch eine unbegreifliche Finanz­und Wirtschaftspolitik, z. B. durch unzweckmäßige Form der Einfüh­run der Rentenmart, die gesunde Rückentwicklung in der Preisbildung nur gehindert haben. Der Drud auf die Händlerschaft ist ja vorläufig noch von Erfolg benleitet und wird hoffentlich noch für längere Zeit positive Resultate zeitigen Das Biel fönnen wir aber nur erreichen, wenn Wirtschaft, Finanzen und Währung in der deut­schen Republik endlich einmal Männern anvertraut werden. die die bisher geübte Rücksichtnahme auf die kapitalistischen Streise fallenlassen und statt einer Rolitik der Schonung dieser Schichten eine wirkliche Produktionspolitik einleiten.

Die von der

für die Steigerung der Baustoffpreise. 115 500 000 000 für die 2ohn steigerung 38 200 000 000

Da die Papiermark zur gleichen Zeit, am Dollarstand gemessen, das rund 76milliardenfache der Goldmart betrug, bedeutet das eine Steigerung der Goldpreise gegen 1914 um 52 Proz Jm Vormonat hatte die Steigerung der Goldpreise gegen 1914 rund 40 Broz. betragen.

Eine Gegenüberstellung der Inderziffern für Baustoffpreise und Löhne zeigt, daß die Baustoffpreise rund dreimal mehr ge­stiegen sind, als die Löhne.

Man hat für den Unfug der übersetzten Preise das Botabel Risikozuschlag erfunden und bemüht sich, mit dem Hinweis auf die Inflation ein beispielloses wucherisches Gebaren als ent­schuldbar und unvermeidlich hinzustellen. Aber wenn man die Aus wirkungen und Schwierigkeiten der Inflation für Wirtschaft und Handel nicht verfennt, wird man zugeben müssen, daß sich hinter den angeblich so plausiblen Risikozuschlägen weit Schlimmeres ver birgt. Ein Beispiel aus der Praxis mag Klarheit schaffen. Im Frieden falkulierte die rheinische Tertilindustrie so, daß der Preis für ein Kilogramm Garn der Preis für ein Meter aus diesem Barn verfertigtes Tuch war. Dabei berechnete man Kilogramm für Unfoften, Gewinne usw. Heute läßt sich aber, wie jeder nach prüfen kann, ber Tuchhändler den doppelten Preis zahlen, selbst­verständlich in Hochvaluta. Nimmt er Papiermark in Zahlung, so berechnet er noch meist zirka 100 Proz. Rifitoprämie Wer mit der Braris veriraut ist, wird unserem Beispiel allgemeine Gültigkeit zu fprechen. Die oft zitierte Risifoprämie hat in den feltensten Fällen etwas mit Risiten zu tun; fie verbirgt meistens den ungebühr lichen Gewinn. Die Inflationsperiode hat die alte Profitrate geändert. Der solide Kaufmann begnügte sich vor dem Krieg mit Eine Exportbant in Moskau . In Moskau wird, wie der Ost­einem Verdienst von 2-3 Proz. vcm Umsatz, jetzt nimmt man 50 Wofür Devisen da find. Bur Lebensmitteleinfuhr fehlt es be- Expreß meldet, vom Außenhandelskommissariat, dem Ernährungs­und 100, ja noch mehr Brozent. Wäre es anders, dann könnten fanntlich an Devisen. Bu gleicher Zeit wirft die Firma Hugo fommissariat und der staatlichen Getreidegesellschaft Chleboprodukt" Hunderte von Geschäftsleuten in unserer Zeit nicht als Stinnes enorme Devisenbeträge aus, um sich Industrie eine Erportbant.- G. mit 10 Millionen Goldrubel Grund­Geschäftsleute er i stieren. Der Zigarrenhändler, der heute täglich beteiligungen im Ausland zu erwerben. Jetzt hat sich die fapital gegründet. Die Bank bezweckt Forderung und Finanzierung nur 2-3 Kitchen Bigarren los wird, während er früher ein Biel Hugo Stinnes A.-G. für Seeschiffahrt und Ueberseehandel nach hol- der Außenhandelsoperationen. Die Gründung ist besonders dadurch faces verfaufte, der Megger, der zur Genüge Ruhe und Muße im ländischen Meldungen an der Handelsgesellschaft N. B. Behn, angèrent worden, daß sich bei der Zusammenarbeit des Außenhandels­Geschäft hat, der Tuchhändler, der heute, anstatt 6-7 Pader wie Meyer u. Co. in Batavia beteiligt. Zu dem Zweck wurde eine kommissariats mit der Auslandsabteilung der Handels- und Industrie­1914, faum einen beschäftigt, fie alle müssen auf den verringer Kapitalerhöhung von 2 Millionen holländischen Gulden vorge- bant( Brombank) gewisse Interessengegensäge zwischen den Export­ten Umsatz einen viel höheren Gewinn schlagen, wenn ihr nommen, von denen 10 Broz. bereits eingezahlt find, während in organisationen und der Staatsindustrie geltend machten. Es wird Geschäft sie ernähren soll. Bor uns liegt eine Rorrespondenz, in der den nächsten Jahren jährlich mindestens 200 000 Gulden weiter beabsichtigt, alle Exportorganisationen, z. B. die Holztrusts, die Ge eine der bekanntesten deutschen Großfirmen einen wichtigen Rohstoff eingezahlt werden sollen. Die Bedingungen sind also sehr vorteil noffenschaften usw. als Aktionäre für die Bank zu gewinnen. Gleich­pro Kilogramm ab Berlin um 12 Cents teurer anbietet als die hafte. Man fragt sich aber vergebens, warum das Privat- zeitig wird mit ausländischen Finanzgruppen über eine ausländische konkurrenz, die noch dazu allerlei besondere tapital mit so leichter Mühe imftande ist, Kredite für Aus- Beteiligung an der Bant, die mit einer Erhöhung des Bankkapitals linkosten, z. B. Zell, Fracht, in den Preis einzufalfulieren hat. Erst landbeteiligungen zu erwerben, während zur Aufrecht verbunden wäre, verhandelt.

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