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Gewerkschaftsbewegung umjegt. Es tommen, heißt es in der Verfügung, nach den allge

Produktive   Erwerbslosenfürsorge.

gegebenen Anweisungen des Minifteriums in the Bragis des tags| erfennen an. baß eine Steigerung ber Brobuftion notwendig ist, aber wie, fo fragen wir, foli tas geschehen, wenn tem Urquell allen Reichtums, der menschlichen Arbeitstraft, nicht Reproduktions­möglichkeit gegeben wird?

meinen Richtlinien hauptsächlich folgende Beamte und Arbeiter bei Der Entlassung in Frage:

1. Solche, bie offenbar dienstunwillig, träge und faul find 2. Die Mißbrauch infofern getrieben haben, als fie offenbar bazu neigen, fich im gefunden Zustande trant zu melden. 3. Die fich mieberholt renitent ober ungeborlam gezeigt haben ober andere Berfonen zum gleichen Berhalten angehalten haben oder verleiten wollten 4. Die infolge Nebenermerb über mübet ober schlaff im Dienst find. 5. Die infolge Rrantheit oder Leiden leistungsunfähig find.

Unter bicjen Umständen ist unseres Erachtens eine Gesundurg Es gehört fein besonderer Mut und der Wirtschaft unmöglich. auch fein be onberes Gefchid dazu, tie Notlage eines Boltsteils aus. zunuzen, um sich selbst Borteile zu verschaffen. Wenn auch legteres bei Reich, Staat und Kommune nicht birelt zutrifft, so doch insoweit, als fid) ble leitenden Personen zu Sandlangern berjenigen Streife bergeben, bie, wie oben erwähnt, die Notage der Arbeiter ausnugent, fich selbst Borteile zu verschaffen suchen.

Bom Deutschen Bangemertsbund, Baugemertjait Rönigs. auferhausen, wird uns geschrieben: Was hat sich der Reichsarbeusminister beim Erlag feiner Be immungen für öffentliche Rotstandsarbeiten nom 17. Nopember 1923" gedacht? Die Baufirma Lerche u. Rippert führt für die Be areinnügige Krieger- Heimstättensiedlungsgesellschaft" in Beefen bei Röntgsmusterhaufen Hochbauten aus. Die dort beschäftigten Maurer, Nach diesen Richtlinien, fährt die Berfügung fort, fei der Streis Bir richten an dieser Stelle die dringende Warnung an die ver Simmerer, Hilfsarbeiter usw. wurden bisher nach Tarif entlohnt. Der zur Entlassung zu bezeichnenden Arbeiter und Beamten redt antwortlichen Kreise, die Fundamente, auf denen sie stehen, nicht ganz Auf Grund vorermähnter Bestimmung bachte sich die Firma, beredweit zu sieben, und zwar ohne Rüdsicht auf ihre Stellung, zu untergraben, benn bei dem Zusammensturz werden auch sie mit in tigt zu sein, die bort Beschäftigten in das Arbeitslofenper auf' ter und Stärte der zu unterhaltenden Familie, sowie ohne ben Abgrunt geriffen werden. hältnis zu überführen und vom 5. Dezember ab nur noch die Rüdlicht barauf, ob fie bem Beamten oder Be Grwerbslojenunterstügung zahlen zu brauchen. Die Bau- triebrat angehören. Dieser besondere Hinweis auf die Dentschvölkische Helden. arbeiter hatten bafür kein Verständnis und stellten die Arbeit ein. Beamten und Betriebsräbe femie die Bemerkung, daß Personen Die Refiner der Konditorei Steibel in der Leipziger Straße  , Der Arbeitsminister muß Austunft geben fönnen, ob die Beftim zur Entlaffung femmen follen, bie fich miederholt renitent oder un welche nach ber Revolution fich im Radikalismus nicht genug tun mung über die Gewährung der Erwerbslojenunterstügung, die eine gehorsam gezeigt haben oder andere Berfonen zum gleichen Ber tonnten, glauben, daß jetzt ein anderer Kurs ans Ruber tommt Bereitwilligkeit der Erwerbslosen zu gemeinnüßiger Arbeit vorsieht, halten angehalten haben oder verleiten wollten, zeigt deutlich, auf und find deshalb ins deutschooltilche Lager abge. bahin auszulegen ist, baß man alle Rotstandsarbeiten zu gemein welche Streife ber Arbeiter und Beamten diese Entlassungsschwentt Die Nabel mit bem atenfreuz iragen sie allerdings nügigen" ftempelt und ben bort schon beschäftigten Ar- verfüaume des Betriebsamis abzielt. bettern zumuben tann, nicht mehr Arbeiter fchlechthin, fonbernerwerbslofe" Arbeiter zu sein. Die in Beefen zu errigten ben Sieblerstellen sind für aus Bolen verdrängte Deutsche   bestimmt. Sft der Hauptgrund für die Bauausführung die Unterbringung Ber brängter oder Erwerbsloier, oder beide Faftoren. Soll ber Not Der Berdrängten abgeholfen werben, indem man ihnen Giedlerstellen sum tatsächlichen Ber! über äkt? Wer zieht in diesem Falle ben tehrwert ein, ber bei ben boch wohl anerkannt niedrigen Söhnen" entsbeht? Die Baufirma die Sieblungsgesellschaft oder der Staat? Ungeahnte Berspektiven eröffnen fich! Collen biefe Ueberschüsse zur Finanzierung weiterer Notstandsarbeiten dieser Art dienen, bis auch ber legie arbeitsloje" Bauarbeiter eine solche Sieblerftelle als ein aus seinem Beru Berdrängter" hat, die er mit Ersparnissen aus feiner ,, Erwerbstofemunterftüfung" bezah't!?

Daß hier eine ganz bestimmte Gefin nung getroffen werden foll, ift effenbar, und daren wird auch dadurch nichts aeändert, daß die Verfügung zum Schluß benchlerisch bemerkt, politische, religiöse, gewertschaftliche Rüdsichten dürften selbstverständlich nicht im ge ringften einen Einfluß auf die Ausmahl der zu Entlaffenben aus üben. Aber biefer unprobuftive Geift tann in einem Betriebe, in bem gemiril aftet und nicht regiert werben muß. menn er gebeihen foll, nur nochteilig wirten für das Ganze, und so wird auch bei diesem Berfonelabbau, der als Maßnahme zur Her beiführung prößerer Wirtschaftlichkeit ausgereben wird, das Ende vom Liebe nur ein höheres mas von Unwirtschaftlich feit fein.

verschämt unter der weißen Jade, damit ihnen die Trinkgelder der jüdischen und andersgesinnten Gäste nicht verloren gehen. Als be fonderer Agitator für Hitler und Knuppel- tunge spielt sich der ichechoslowafische Staatsangehörige auf. Diese Herren waren allerdings nicht immer so mutig, für ihre Ueberzeugung einzus treten. Sturz vor dem Konditorenstreit tamen sie zum Verband ge taufen und erklärten, wir sollten dafür sorgen, daß sie aus dem Betrieb herausgehauen würden. Gie nähmen gern die Jade Doll Brügel mit in Rauf, nur fönnten sie es ihren Chef gegenüber nicht verantworten, daß sie selbst die Arbeit nieder. tegien. Allen unseren Mitgliedern sind diese charaktervollen Helden ganz besonders empfohlen. Zentralverband der Bäder und Konditoren.

Die Arbeitslosigkeit in der deutschen   Textilindustrie. Die Arbeitslosen und Kurzarbeiterunterstügung des Deutschen Tertiarbeiterverbantes für den Monat November hatte folgendes telebe im 20 Berwaltungsbezirk. Am Freitag, 14 b.. abends 6 Uhe, im

Ergebnis:

Ober werden die Siedlerstellen gegen Erstattung der Sebit tosten oder ohne Bezahlung abgegeben? Sollen alfo bie felber schon ant Hungertuche nagenden Arbeitslofen anderen zum Befig verhelfen, inbes die Rapitalistentlaffe. allen voran Herr Stinnes, in der ganzen Ron 605 398 Mitgliedern des Deutschen Tegtilarbeiterverbandes Belt Ermerbungen macht!? Erbalten die firmeninhaber. Direttoren, Broturisten, Bauleiter wurden 599 274 91,4 Broz. von der Zählung erfakt. Devon   waren ufo.   für ihre Mitwirtung bei diesen Motstandsarbeiten auch nur 32580 18,8 Proz. völlig arbeitslos und 355 000= 59,2 Brez. Erwerbstofen unterstügung? Und schließlich, bezieht das waren Kurzarbeiter. Die Zahl ber völlig Arbeitslosen und der Sturz­73,0 Proz. Im Bormonat Reichsarbel'sministerium einschließlich Minister, für seine Bearbeiter zufammen betrug 437 581 mühungen zur Herbeiführung solcher Arbeiten auch nur Er waren 11,5 Broz. völlig arbeitslos und 62,9 Proz. Kurzarbeiter. Die Zahl der Kurzarbeiter und völlig Erwerbslofen betrug 74,4 Proz merbsIpfenunterfüßung? Benn dieses Torsehen Schule macht, find nächstens alle Bau- Gegenüber dem Bermonat ift die Ziffer der völlig Arbeits.ofen m arbeiter arbeitslos"; denn wieviel Reuerbeiten gibt es wohl, bie 2,3 Bra. gestegen, bie ber Sur arbeiter um 3,7 Prog. unb bie Ge­nicht aus affermeinen Mitte'n bezufchukt werden!? Die Firma famizahl ber Arbeitslofen und Kurzarbeiter um 14 Broz. ocfallen. wäscht ihre Hände in Unschuld und erflärt, vom Arbeits. Die Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit um November ergibt feft tas minierium gebrängt zu sein. Cehört der Staatsfefretär gleiche Bild cfs mie im Oktober. Anfanas Dezember wurden eus Nefes Ministeriums und die Räte och zu denen, die gegen ihre erschiedenen Bezirken des Landes leichte Befferungen der Geschäfts. lage gemeldet. so daß zu erwarten ist. deß für ten Monat Dezember, Gehaltsregelung protestiert haben? die Arbeits.cfigfeit in orbeblichem Maße behoben wird.

Benn man clarbt. bie Tarifperträne im Baurewerbe beiteite hieben zu fönnen, bann for die Arbeiterfchoft bei den nächsten 23abfen die Antwort bahinochend geben, baß diese Beute under. züglich der Erwerbslofen fürforge überwiesen merben fönnen.

Soweit die Ruschrift, die wir volfinhaltlich zum Abdruck bringen Bir sind der Anficht, daß das Reichsarbeitsministerium fich fofort zu tem Fall äußern muß. Wir glauben allerdings boh es sich um sine mißbräuchliche Auslegung der Berordnung bes Reichsarbeitsministers handelt; aber daß eine berartine Auslegung überhaupt möglich ist, baron find die fautschutartinen Bestimmungen ber Berordnung Schulb. Mir balten es auch für selbstverständlich, baß das Reichsarbeitsminifterium gegen bie Boufirma bie nötinen Santiionen ergreift. Inter   bem Berwand ber probuftinen Cr. merbslosenfürsorge burch Tarifbruch bie Brobuftion ftillegen, ist offerdings ber Gipfel.

Wie abgebaut wird.

Das Reichsverkehrsministerium hat mit dem Berfonalab. bau begonnen. In umständlichen Erlassen wird die Entfeffung von Beamten und Arbeitern der Reichsbahn angeordnet; im Berlauf bes Dezember und Januar follen mindestens 10 Prozent jeber Rategorie gur Strede gebracht werden. Die Erlaffe find sweds Bermeihung von Härten bei ben Entlassungen mit einem gewilfen fozialen Mantet verlehen und fie suchen auch den Einbrud zu ermeden, als sei der Abbau nicht nur von dem fonft üblichen Schematismus ber etatsmäßigen Kopfftärte, sondern auch non einem mirtschaftlichen Gebanten beherrscht

Aber auf dem Tannen Wege über alle Instanzen hinweg bis Hinob zur lekten Dienststelle im Lande verfüchtigen fich bie Ge­banfen und verjeren fich bie Jogialen Gefichtspunkte. Uebria bleibt nur big burch einen Schein von Gerechtigkeit" bürftig verkleidete Benteität. Ein Beispiel befür gibt eine Berfügung des Be triebsamts 2 in Bremen  , welche bie im großen Rahmen

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Bom Gemeinde und Staatsarbeiterverband wird uns ge­( chrieben:.

3m Borwärts" find die von ben Arbeitgebern im all emeinen und besonders von der Reichsregierung für die Arbeiter zugestandenen Böhne genügend charakterisiert worden. Es scheint uns jedoch not wendig, auf ein Weement hinzuweisen, welches auch von den Arbeits aebern. befenders aber von ben fettenten Ber'enen des Reiches, ber Bänder und Kommunen beachiet merben müßte. Bereits nach tem Kriege hot fich innerhalb bes Beltes, als Folreerscheinung bes ersteren, eine tarte Demoralisierung bemerkbar gemacht. Auch die öffentlichen Betriebe hatten ferr ftart darunter zu feiben, daß non ben in biefen Betrieben beschäftigten Arbeitern bas Elcentum nicht in dem Maße gelukt murbe, wie es im Intereffe ber Algemeinheit notwendig war. Es mar tiefes auch darauf zurüdzuführen, baß geit weile ein Stückchen Metall, transportierbar in der Rodtasche, beim Berlauf mehr einbrachte als ber gesamte Bogenlohn eines Arbeiters betrug.

Schon biefer ungefunde 3uftanb gab Anreig zu Diebfiählen. Welche Auftände sollen aber eintreten, wenn ein verheirateter, poll. befchäftigter Arbeiter mit einem Wochenlohn von 14 Mart und 19 Pfennig, mie aus belfolgendem Lohnzettel ersichtlich ist, sich und feine Familie ernähren foll? Daß dies unmöglich ist, braucht nicht befonders nachgewiefen zu werden. Es bleibt al'o dem Ar beiber, menn er nicht buchstäblich verhungern will, nichts weiter übrin, ais, fe ungeheuerlich es ist, dicfes ausfpredjen zu müffen, zu tehlen.

Wir fragen nun: Bill der Staat, wollen die Arbeitgeber bie Berantwortung für bas, was fich für die ganze Gesellschaft baraus ereibt, übernehmen? Sie müssen es, wenn fie nicht sofort eine Revision ber festgelegten Löhne vornehmen,

23ir wissen, daß unser Bolt burdy ben Krieg und feine Folgen arm geworden ist, wir wissen, baß wir augenblichlich eine Lebens haltung mie por bem Kriege nicht erreichen fönnen, wir wissen und

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Aus der Partei.

Mahnung zur Vernunft.

Genoffe Richard Sipinti, der felber mit der Taftit der Reichstagsfraktion vielfach nicht einverstanden ist, erklärt in der Leipziger Boltezeitung feine 3uftimmung zu den Forderungen nach balbiger Einberufung eines Barteitags und nach stärferer außenpar'amentarischer Attivität, fährt aber dann fort:

Womit ich nicht einverstanden bin, ist die Art, wie der Streit um die Tattit umgebogen wird zu einem Rampf um Bersonen und Posten.

Gewiß hat jeder Parteitag und jede Barteiorganisation das Recht, die Berfonen ihres Bertrauens auf die Bosten zu stellen. Diefer Rampf gegen Berfonen ist aber nie Selbstzmed her Partei gewesen, er wird jezt zum Selbstzwed er hoben. Das sind, gewollt oder ungewollt, die Reime zur 3erstörung der Organisation. Die Vorgänge in der USP., die zur Spaltung der Partei in alle und zu ihrer Ohnmacht führten, follten ein warnendes Beispiel sein. Ge rabe in der jeßigen Zeit stärkster Reaktion ist die Geschlossenheit und Erhaltung der Partei zwingendes Gebot. Die Parteiaenoffen mögen beshalb nicht den Rampf um Grundlag und Tattik der Partei umbiegen in einen Richtungs, Bosten und Bers fonentreit"

Diefe Mahnung ist in Eachfen ganz besonders am Plaze, wp überrabitale Stoktrupps an der Arbeit find, um alle diejenigen, die nicht in ihrem Sinne unbedingt zuverläffig" find, aus jeder Partei­tätigkeit hinauszudrängen.

Sport.

Bel den Meiffer chaffs- Radrennen in Wien  - Berfin fiegte geftern im Vorgabefabren über 2 kilometer der schön fahrende a un vor Stendelbacher Das Prämienfabren brachte unerwartet den Sieg und Abraham. ero anos, ber fi für den Erbfampf geldont hatte, Bmeimal lief bei den brei Brämien bes 4.Slometer- Rennens Schrage feinen Segnein babon, was aber weiter feinen Gifolg batte. Eine Brämie bo te fich Stellbrint Der Große Weihnachtspreis von Wien  - Berlin  " wu be geftern von Arend, Wittig und Saldom ausgefahren. Saldom belegte den eriten, Bittig ben giveiten und Arend den britten Blah. Heute treten in bie Stonturrens ein: Cstar Edwab( Echweiz), Cstar Beter und der Shaßenmeifter von 1923 Richard Golle.

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