Ischaftliche Lage nicht von den Körperschaften des öffentlichen Rechts I gefits feines Kampfes zugunsten der Beibehaltung ber fozialen Ber
Gewerkschaftsbewegung bazu ausgenutzt werden, die Stabilisierung des Elends und damit sicherung und seiner Ausführungen über die Stellung Jtaliens auf
„ Cohnabbau!"
"
den wirtschaftlichen und gesundheitlichen Zusammenbruch des großen dem Gebiete der internationalen Gesetzgebung. Rossoni findet es Weihnachtsgeschenk der Berliner Metallindustriellen Seeres der Reichs., Staats- und Kommunalarbeiter herbeizuführen. auch für Italien ehrenrübrig", daß Cabrini in den vom ArbeitsDie Berliner Gemeindearbeiter leiden ganz besonders unter amt herausgegebenen Informazioni Sociali" ohne Kommentar diesen Entscheidungen, weil Berlin im gegenwärtigen Augen- eine Rede Fimmens wiedergibt, in der gesagt wird, daß in Italien blid die teuerste Stadt des Deutschen Reiches ist und dadurch die die Gewerkschaftsbewegung fozusagen als vollständig unterdrückt noch weit unter die Lage der übrigen deutschen Arbeiterschaft geLetenshaltung der Gemeindes wie auch der Staatsarbeiter Berlins bezeichnet werden fann". Das Blatt schließt mit den Worten: drückt ist. Ganz besonders protestiert die Funktionärversammlung itimmten Wunsch herauslesen, der Vertretung des Internationalen Man fann wirklich aus diesen Angriffen auf Cabrini den begegen die gewaltige Spanne zwischen den Löhnen der Arbeitsamtes faschistisches Blut einzuimpfen." Gelernten, Angelernten und Ungelernten. Die Spanne, die weit die Zustände verschlechtert, wie sie im Jahre 1914 in den Gemeinde- Maffenentlassungen von Telegraphenarbeitern. betrieben bestanden haben, muß beseitigt werden. Aus diesen Erwägungen heraus kann die Funktionärverfamm- starte Einschränkung der Bautätigkeit erfordert, sieht sich die ReichsMit Rücksicht auf die schwere Notlage des Reichs, die eine lung den Schiedssprüchen nicht zustimmen, fie lehnt diefelben auf postverwaltung genötigt, die Zahl der Telegraphenarbei
Gestern Freitag früh fanden Verhandlungen wegen der Ver. bindlichkeitserklärung des Schiedsspruches im Arbeitsministerium statt. Die Bertreter der Arbeitgeber wandten sich gegen eine Verbindlichkeitserklärung. Die Entscheidung liegt jetzt beim Arbeitsminister. Zum Nachmittag hatten die Bertreter der Metallindustriellen die Berhandlungskommission des Metallfartells geladen. Die Begrüßung" fand wie folgt statt:
wir!"
Meine Herren! Bis dato haben Sie gefordert, jetzt fordern Die Forderung der Arbeitgeber bestand darin, den zurzeit in den
Betrieben gezahlten Cohn um 20 Proz. abzubauen. Brutal und rücksichtslos gehen die Unternehmer gegen die Arbeiter vor. Jeder freut sich auf das sogenannte Fest der Liebe. Da darf natürlich der VBMI. nicht fehlen, um den Arbeitern, die in seinen Betrieben beschäftigt sind, die Freude zu verfalzem. Immer flang das alte Lied während der Verhandlung: Mehrarbeit! Wir wollen volbeschäftigte Betriebe haben. Wir können aber nur zu einer Gesundung kommen, wenn die Verdienste der Arbeiter ge= schmälert werden. Ja, es wurde sogar behauptet, den Arbeitern gehe es noch nicht schlecht.
Also die Metallgewaltigen machen den Stoßtrupp im Abbau Der Löhne. Sie wollen die Jammerföhne noch weiter drücken. Der Schluß war, daß für die Zeit vom 10. bis 16. Dezember die Löhne bestehen bleiben sollen. Ab 17. Dezember wollen die Arbeit geber sich Handlungsfreiheit vorbehalten.( Dann werden fie die Löhne diktieren.) Die" Handlungsfreiheit" besteht darin, daß sie den Schiedsspruch zum Montag gekündigt haben. Bei der Lohnzahlung am 20. bzw. 21. Dezember werden von dem Borschuß auf 16 Lohnstunden nur 8 in Abzug gebracht.
Metallarbeiter! Die Unternehmer wollen Euch die Löhne diftieren! Wollt Ihr Euch einfach ihrem Dittat unterwerfen? Stärft Eure Reihen! Rüstet zur Abwehr!
Die Gemeindearbeiter lehnen die Schiedssprüche ab. In der Funktionärversammlung des Lohnfartells der Gemeindebetriebe berichtete Bolenste über den Schiedsspruch des Zentralausschusses. Die Berhandlungen bei der Bezirks fchiedsstelle hatten nicht das gewünschte Ergebnis, da über die Höhe des Lohnes und die Spannung zwischen den einzelnen Klassen rerschiedene Auffassungen bestanden. Die Angebote des Magistrats ergeben in ihrer Höhe eine Lebensmöglichkeit der Arbeiter gegen über 1914 von nur zirka 38 Proz. Die Spannung zwischen gelernten und ungelernten Arbeiterlöhnen, die früher 10 bis 14 Proz. war, sollte nunmehr 16 bis 26 Broz. betragen.
ein
Der als Berufungsinstanz angerufene 3entralausschuß fällte nach langen Beratungen einen Schiedsspruch, der den Reichsarbeiterlohntarif für die städtischen Arbeiter an gewandt wissen will. Die Erhöhungen der Stundenlöhne gegen über dem Angebot der Bezirksschiedsstelle betragen etwa Biertel bis brei Biertel Goldpfennige. Sie betragen für Hand werfer 44,28 Pf., Angelernte 36,72 Bf. und für Ungelernte 32,40 Pf. Der Zentralausschuß war wohl selbst der Ansicht, daß diese Löhne zum Leben feinesfalls ausreichen, denn er empfahl, bei den zu ständigen Stellen eine Erhöhung der Ortslohnzulage
zu beantragen.
bas entschiedenste ab.
Die Funktionärversammlung verpflichtet das Lohnkartell und weiterhin die Spikenorganisationen, mit allem Nachdruck und mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln, dahin zu wirken, daß 1. die Löhne auf eine den Zeitverhältnissen entsprechende Höhe gebracht werden,
2. die Ortslohnzuschläge für Berlin den Teuerungsverhält n'ssen angepaßt werden und
3. die Spanne zwischen den einzelnen Arbeitergruppen auf ben bisherigen Stand gefeßzt wird.
Die Versammlung verpflichtet alle freigemertschaftlich organifierten Arbeiter, mit allem Nachdruck für die Stärfung der gewertschaftlichen Organisationen einzutreten, in der Auffassung, daß im gegenwärtigen Augenblid die gewertschafts lichen Organisationen das einzige Mittel sind, um der Berelendung der Arbeiterschaft einen Damm entgegenzusehen." lohnzuschlages auf 40 Pros gefordert, sowie gemeinsame Schritte In einer weiteren Entschließung wird die Erhöhung des Ortsaller Gemeinde- und Staatsarbeiter, Beamten- und Angestellten organisationen zur Erreichung dieses Zieles.
Einigung im Einzelhandel.
ter allgemein zunächst um 25 Broz zu verringern. in allernächster Zeit durchgeführt werden.
Aus
zwingenben wirtschaftlichen Gründen muß diese Maßnahme ſchon
Vertreter der Saarbergleute in Paris .
Zwei Mitglieder der in Paris weilenden Saardelegation, die Herren Karius( Zentrum) und Belz( Soz.) wurden gestern im Ministerium für öffentliche Arbeiten empfangen. Gie besprachen dort die zwischen den Bergarbeiterverbänden des Saargebietes und der Bergwerksdireffion in Saarbrüden schwebenden Streitfragen, insbesondere die Wiedereinstellung der anläßlich des Streifes Gemaßregelten, die zwangsweise Auslegung aus Grubenwohnungen und die ergebnisles verlaufenen Lohnverhandlungen. Den beiden Herren wurde zugesichert, daß der Minister für öffentliche Arbeiten bereit ist, in nächster Zeit mit den Vertretern der Verbände der Bergarbeiter über die schwebende Streitfrage zu verhandeln.
Für die Schuhmacher ist am 29. November mit den Schuh. macherinnungen Groß- Berlins eine Vereinbarung getroffen morden, den Stundenlohn ab 3. Dezember auf 60 Goldpfennig für Zeitlohnarbeiter und als Affordbasis für neue Arbeiten und 55 Goldpfennig für Zeitlohnarbeiterinnen und als Affordbasis Die Einzelhandelsgemeinschaft Groß- Berlin hatte die Ber Betriebe erfolgt ein Zuschlag von 10 Broz. Für die Maß. für Reparaturen zu erhöhen. Für orthopädische und mechanische tragsparteien zu einer nochmaligen Aussprache zum 12. Dezember schuhmacher ist am 12. Dezember durch Verhandlungen beim geladen. Es lam eine Vereinbarung zustande, nab der für Demobilmachungsfommissar folgende Vereinbarung getroffen: Der die Endstufe der Gruvve I 125 M.. Endstufe der Gruppe II 175 M. Mindeststundenlohn für Zeitlohnarbeiter und als Affordbasis für Endstufe der Gruppe III 220 M., Endstufe der Gruppe IV 290. reue Arbeiten beträgt ab 26. November 60 Goldpfennig, für Zeit festgelegt wurden. Als Ausgleichszahlung tommen 75 Broz. der Lohnarbeiterinnen und als Affordbafis für Reparaturen 95 Proz. bis zum 3. Dezember fällig gewefenen Zahlung nicht in Anrechnung. dieses Sages. Soweit in der Woche vom 26. November bis 1. De( Die errechneten Gehaltsiäge sind im Ortsbureau des 3d., Belle- zember der Lohn in meribeständigen Zahlungsmitteln zur Auszah alliancestr. 7/10, erhältlich.) Tung gelangte, fann der in dieser Zeit ausbezahlte wertbeständige Betrag mit einer Aufwertung von 10 Broz in Anrechnung gebracht werben.
Heberarbeitsabkommen im Bergbau.
BIB. berichtet:„ Um der Notlage der deutschen Wirtschaft und der Arbeitslosigkeit durch Steigerung und Berbilligung der Produktion zu steuern, haben die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberver bände im oberschlesischen, niederschlesischen, säch fischen und Ibbenbürener Steinfohlenbergbau auf Grund von Berhandlungen im Reichsarbeitsministerium Ueberarbeitsabkommen getroffen. In diesen Bezirken werden die Bergs arbeiter unter Tage vom 17. bzw. 19. Dezember ab im Anschluß des Personals beendet, der Verkehr wieder im Gange. an die regelmäßige Schicht eine Stunde Mehrarbeit leisten. Auch die Arbeiter über Lage, die unmittelbar mit der Förderung der Kohlen zu tun haben, werden, soweit erforderlich, entsprechende Mehrarbeit leisten. Die Arbeitszeit der übrigen Uebertage arbeiter foll im Zusammenhang mit der Regelung dieser Frage in den wesentlichsten Zweigen der Großindustrie der Steinkohlen bezirke durch weitere Berhandlungen zwischen den Barteien geregelt
stehenden Säße mit der Maßgabe, daß die Arbeiterinnen 80 Proz. Der Lohn der Schäftemacher regelt sich analog der var b3 2ohnes der Männer erhalten.
Die Metallarbeiter von Graz und Mittelsteiermark sind wegen ohndifferenzen in den Streit getreten.
Der Deutschöfterreichische Poststreif ist mit sehr gutem Erfolg
werden.
Die ungarischen Bergarbeiter in Deutschland , etwa 4000 bis 5000 an der Bahl, die im Frühjahr 1920 ins Ruhrgebiet famen, haben Heimweh bekommen. Sie haben burch das ungarische Konmit Rücksicht auf das große Glend, in dem sie sich in fufat in Berlin das Ersuchen an die ungarische Regierung gerichtet, Deutschland befinden, ihnen ihre Heimtehr und Bersorgung mit 2rbeit zu ermöglichen. Die Regierung ist sofort mit den ungarischen Der Magistrat hat den Schiebsspruch angenom. Die Vertreter der Arbeitaeber und Arbeitnehmer waren darüber Bergwerfsunternehmungen in Verbindung getreten, die sich bereit men, die Organisation hat ihn abgelehnt. Selbst der Ober- eitig, daß zur möglichst baldigen Erreichung der Friedensleistung ert'ärten, den Heimkehrenden Arbeit zu geben. Ein Oberbeamter bürgermeister erklärte den Schiedsspruch als eine unmög- im Steinfohlenbergbau alle nur möglichen. Berbesserungen under der Ungarischen Allgemeinen Kohlenbergwerke wurde nach Kön liche Regelung. Er wurde beim Finanzministerium vorstellig, um eine schnelle Neuregelung zu erreichen. Bei bereits eingeleiteten düglich durchgeführt werden sollen. Im Februar 1924 werden Berentsandt, um im Verein mit dem ungarischen Konsulat für die unverbindlichen Besprechungen mit Vertretern des Ministeriums treter der Verbände unter Mitwirkung des Reichsarbeits- und des Heimbeförderung der ungarischen Arbeiter zu sorgen. glaubten diese einer Aenderung der Ortslohnzulage für Berlin Reichswirtschaftsministeriums erneut zusammentreten, um festzustellen, Der spanische Grubenarbeiter- Kongreß in Oviedo befchloß den allein nicht zustimmen zu können. Ein abschließendes Verhandlungs. ob dieses Ziel erreicht ist oder welche weiteren Mittel etwa zu seiner Eintritt des Nationalverbandes in die Internationale fowie ergebnis liegt noch nicht vor. Erreichung notwendig sind. eine Sammlung für deutsche Arbeiter.
Nach eingehender Diskussion wurde folgende Entschlie Bung einstimmig angenommen:
Opposition der Faschisten gegen Cabrini.
Achtung, VSPD.- Solzarbeiter! Am Sonntag, den 16. Dezember, vormittags 10 Uhr, im Reichenberger Sof, Reichenberger Str. 147, Berfammlung der Mitglieder der Kontrollkommission, der Generalversamm Tungsdelegierten und Betriebsfunktionäre. Wichtige Tagesordnung. Parteiausweis legitimiert. Der Werbeausschuß.
Die am 13. Dezember 1923 tagende Funktionärversammlung Wer sich auf Grund gewiffer Breffeäußerungen der legten Zeit bes Lohnfartells für die Gemeindebetriebe hat zu den Schieds. Aur Annahme verleiten ließ, daß die Regierung Mussolini zur sprüchen der Bezirksschiedsstelle und des Zentralausschusses Stel. Festigung ihrer Stellung tatsächlich eine Fühlungnahme nach links lung genommen. Die Funktionärversammlung fann in dem Er- anstrebe, wurde durch den Besuch des spanischen Königs auf unzweigebnis dieser Schiedssprüche teine, den gegenwärtigen Teuerungs- deutige Weise über die wahren Strömungen unterrichtet. Mehr Derhältnissen entsprechende Berücksichtigung der Einkommensverhält als je tritt die reaftionäre Einstellung der Regierung in Erscheinung GDB.( Lehrergewerkschaft im ADB.) Seute 7 Uhr wichtige Sigung im nisse der städtischen Arbeiter erbliden. Die Schiedssprüche sind so- und die Giustizzia" schreibt, daß die Neigung nach links ein Gefangfaal des Köllnischen Gymnasiums, Infel, Ede Ballſtraße. Rollege wohl in fozialer wie wirtschaftspolitischer Hinsicht verfehlt. Nach Traum geworden sei, den nur noch wenige träumen". Dr. Fuchs spricht über die nebenamtliche Beschäftigung der Bolfsschullehrer. den Sprüchen beträgt das Einkommen des städtischen In den Kreisen der faschistischen Gewerkschaften fühlt man sich Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus; Arbeiters, verheiratet, mit einem Rind, etwa 37 Broz. dadurch gestärkt und Roffoni geht in feinem Blatt Lavora di Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowsti: Sotales des Einkommens des Jahres 1914. Auch unter voller Italia" dazu über, Cabrini, den festangestellten italienischen und Sonstiges: Fris Rarftäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berücksichtigung der schweren Finanznot, in der fich Reich, Staat se orrespondenten des Internationalen Arbeits- Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruckerel und Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW. 68. Lindenstraße 8. und Konimune befinden, fann und darf die gegenwärtige wirt. amtes in beftigfter Weise anzugreifen, und avar besonders an Hierzu 1 Beilage.
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Sonntag den 16. und 23. Dezember von 1 bis 5 Uhr geöffnet.