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Protestbewegung der Beamten.

Die Maßnahmen der Regierung gegen die Beamten haben eine von der gewerkschaftlich organisierten Beamtenschaft stets erhobenen tiefgehende Erregung in allen Kreisen der Beamtenschaft Forderungen verabsäumt hat, zur Sanierung der Staats­ausgelöst. Die vom Allgemeinen Deutschen Beamtenbund zum finanzen den leistungsfähigen Schichten, insbesondere dem Groß geftrigen Sonntag in Berlin   einberufenen Brotestversammlungen fapital und der Landwirtschaft, die erforderlichen Steuer gaben ein eindringliches Zeugnis hiervon. Sowohl die Kund aften aufzuerlegen und die es auch jest wieder versucht, die Rettung Deutschlands   aus der von ihr mitverschuldeten Not auf gebung im Lehrervereinshaus wie die in der Brauerei Roften ber, wirtschaftlichen und sozialen Lage der Arbeitnehmer durch Rönigstadt waren überfüllt und zwar derart, daß für den zuführen. Eine solche Politik tann den auch von der Beamtenschaft Norden noch eine Parallelversammlung in Büttners Fesisälen erstrebten Erfolg der Sanierung der öffentlichen Verwaltungen und organisiert werden mußte. In den drei Bersammlungen sprachen der Feftigung des Staatswesens und Wirtschaftslebens nicht erzielen. die Mitglieder des Hauptvorstandes des ADB. Dr. Bölker, Falten- De Bersammelten erkennen daher die Notwendigkeit an, für die berg. Härbeler und Kozur. geschlossene Die Redner in allen Versammlungen führten etwa fol­gewertschaftliche Zusammenfaffung der gesamten Beamtenschaft genbes aus: ihre Kräfte einzusehen, um sich die ihr gebührende wirtschaftliche und Heute gehe die Regierung alen Ernftes daran, bei den Be soziale Stellung zu erringen. Die Versammelten reloben, zur Her­amten den Acht st unbentag abzubauen. Man glaubt, daß beiführung dieses Bieles und zum Zwecke der erhöhten Einflußnahme bem hier teine großen Schwierigkeiten mehr entgegenstehen. Dieses der Arbeitnehmerschaft auf das Wirtschafts eben sich mit ber Borhaben müsse ratürlich weitere Kreise ziehen. In verschiedenen übrigen Arbeitnehmerschaft zur Durchführung aller not Orten ist bereits die geteilte Arbeitszeit eingeführt. Da, wendigen und geeigneten Schritte zu verbinden." durch wird der Beamte

zum Stlaven herabgedrückt.

Die im ADB. organisierten Juftizbeamten hatten am Sonn­abend nach der Stadthalle eine Protestversammlung einberufen, die gleichfalls überfüllt war und in der Linke und Kozur referierten. in den einstimmig angenommenen Entschließungen heißt es:

( Bayerische Bauindustrie- A.- G.) im Baradenlager abzugeben Wer zur obigen Frist die Erklärung nicht abgegeben hat, gilt mit Schluß der Dienstagschicht als entlassen und fann das ihm zu stehende Lohngeld von obiger Erklärungsfrist im Lohnbureau in Empfang nehmen."

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Die Arbeiter fügten sich diesem Lohndrud durch Vertragsbruch nicht und wurden entlassen. Hierauf nahm sich das Neubauamt Rhein- Main- Donau Regensburg, Bauleitung Kachletstufe, der A.-G. an und unterbreitete den ausgesperrten Bauarbeitern durch Anschlag eine Vereinbarung, worin es sich zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit bereit erklärt" ,, nachdem durch Verweigerung der schrift ichen Anerkennung das Arbeitsverhältnis der Arbeiter zu den Firmen der Bayerischen Bauindustrie und Grün und Bilfinger gelöſt ist" die Bauarbeiter ab 5. Dezember einzustellen, mit 43 bzw. 35 Bf. Stundenlohn, renau ebensoviel als die Rhein- Main- Donau- A.- G. vorgeschrieben hatte. Da die Arbeiter auf dieses Schindludertreiben erst recht nicht eingingen, flogen fie aufs Bflafter.

Zur Beilegung der Differenzen wurden dann vor dem Sozial­minifterium in München   verhandelt, wobei die Herren Direktoren der Rhein- Main- Donau- 2.- G. sich bereit erklärten, die Arbeiten bis zum vertraglichen Abschluß des Schiedsspruches wieder aufzu nehmen, dann aber ihre Unterschrift zur Einhaltung des ven ihnen anerkannten Schiedsspruches verweigerten.

Den Arbeitern aber, die durch den Rechtsbruch der Unternehmer brotlos wurden, wird die Erwerbslofenunterstützung verweigert. Darf die Unternehmerwillfür sich derart breit machen im Ordnungs­staat?

Kein Lohnabbau im Baugewerbe.

Die Beamten find bann den ganzen Tag über in ihren Dienst hin­eingepreßt. Jebe tulturelle und geweitschaftliche Regung mird unterbunden. Wenn der Neunstundentag eingeführt merbe, mird er hoffentlich auch für die oberen Beamten gelten. Die Versammelten machten die Regierung erneut darauf auf. Die Lohnverhandlungen am 14. d. M. im Berliner   Hoch-, Be ( Gelächter.) mertfam, daß von einer derart unzulänglichen Besoldung die geton- und Tiefbaugewerbe follten auf Wunsch der Arbeitgeber einen Durch die Regierungsfrise sei eine Verzögerung in den Gefährlichsten Rüdwirtungen auf die innere, Einstellung ohnabbau bringen. Zu diesem 3med wurde die Tarifom haltsforderungen eingetreten. Man wartete mit der end- und die moralische Haltung der davon betroffenen Beamtengruppen mission mobil gemacht und am gleichen Tage noch das Bezirkslohn­mar. Das unzulängliche Abkommen sieht auch noch eine weitere 34 befürchten sind und lehnen es ab, irgendwelche Verantwortung ami in Alarmbereitschaft gefekt. ungerechte Stufung vor. Bon der Regierung wurde erklärt, für die kommende Entwicklung zu übernehmen. baß man die qualifizierte Arbeitstraft beffer bewerten müffe. Bei aller Anerkennung diefer Ansicht müffe man jedoch erklären, daß nach den jetzigen beträchtlichen Unterschieden von einer ein feitig gerichteten Klaffenpolitit gefprochen werden muß. Das bfterreichische Beispiel beweife, baß die Dinge auch anders gemeistert werden können. Dort fehen trok oller Spannungen auch die unteren Beamten ihren Friedensbezügen heute etwa gleich. Man muß eben eine größere foziale Rüdiicht walten lassen. Für die zur Aufrechterhaltung der Lohn- und Gehaltszahlungen notwertige Währungsreform fei der DB. von Anfang an eingetreten. wie auch, daß die Steuerhoheit des Reiches gewahrt

bleiben muß. Jezt machen sich aber

bie verderblichen Einflüsse der tapitalistischen Wirtschaftstreife geltend und durch die Schaffung der Renten bant fei bas Reich pollends der Gefangene diefer Kreise geworden. Anstatt Landwirt schaft. Handel und Industrie steuerlich mehr zu belasten, hat man vor allem neue Verbrauchssteuern gefchaffen. Mit einer folchen Eiferbartfultur sucht man der schwierigen wirtschaftlichen und finanziellen Page Herr zu werden.

Zu dem Beamtenabbau, der in einer ganz unverständlichen Beise vorgenommen wird, geht die öffentliche Meinung dahin, baß das Reichsfinansministerium völlig verlaat hat. Wenn man in den reinen Verwaltungen von ungefähr 120 000 Beamten 25 Broz. abzubauen fucht, um dadurch eine Befferung zu erreichen, fo fei das eine beispiellofe Stümperei. Die drei Probleme: Ar: beitszeit. Abbau und Gehälter haben die denkbar Schlechteste Lösung gefunden.

Der Diganifationsgebante muß sich zur Wahrung der Interessen bei den Beamten noch weit mehr Bahn brechen. Ridst nur begeisterte Anhänger der Idee, fondern auch zähe

Rämpfer des Alltags felen erforderlich.

In der Distuffion fam die Erregung der Beamtenschaft zum Ausbrud. In allen Versammlungen wurde folgende Entschließung

angenommen:

Die am 16. Desember verlammelten Mitglieder bes Ortsaus fchuffes Groß- Berlin hes ADB. verurteilen auf das entschiedenste Dis zurzeit von der Regierung betriebene Beamtenpolitif. In der eftlegung von Gelbgehältern", die befonders die gerin beforbeten Gruppen zu einem die volle Arbeitst hinfeit nicht mehr ermöglichen­den Hungerdafein verurteilen, ferner in der diftatorischen Be. feitigung des Achtstundentages und feiner Ersegung burch den Neunstunden- Mindestarbeitstag, fomie fchließlich in dem Borhaben eines fdematischen Mafienabbaues von Be­amten ohne ausreichende foziale Carantien und ohre irgendwelche Maßnahmen zur lleberführung der Entlassenen in wirtschaftlich ge­ficherte und produttive Pofitionen erblicken die Versammelten einen fchweren Angriff auf das deutsche Berufsbeamtentum.

Die Versammelten erheben schärfften Protest dagegen, daß die Beamten der höheren Gruppen nach Kräften gehalten und von dem Abbau nur die Beamten und Angestellten der unteren Gruppen betroffen werden. Die Berfammelten protestieren gegen die höher befoldeten Beamten erfolgte daffung neuer Auf­fichtsbeamtenft ellen und die Verdrängung derjenigen Be­amten und Angestellten, die die Stellen von Bureaubcamten ver­walten, durch Beamten höherer Gruppen.

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Die Forderung der Arbeitgeber bestand in der Hauptfache darin, die zurzeit best mden Tariflöhne der einzelnen Fachgruppen durch weg um 10 Pf. pro Stunde abzubauen. Unter anderem sollten auch die bisherigen Borschußzahlungen eingestellt und bas neue Lohnabtemmen auf 3 Bodjen verlängert werden. Zur Begründung ihrer Forderungen führten die Unternehmer ins Feld, daß die jetzigen Löhne eine Gefahr für das Gewerbe feien. Der Lohnabbau in allen Industrien fei jetzt jo der Zug der Zeit". Man berief jich u. a. hierbei auf den Ausspruch eines Oberregierungs rates, der da gesagt haben soll: Wann baut 3hr benn ab?" Da in der Tariftommiffion teine Einigung erzielt werden fonnte, trat anschließend das Bezirkslohnamt unter dem Vorsitz des Herrn Magistratsrats Dr. Sell zusammen. Nach langwierigen Berhandlungen wurde ein Schiedsspruch gefällt, ber die Unter nehmer berpflichtet, die bisherigen Stundenlöhne weiterzu­

Die Versammelten legen nochmalige schärfste Verwahrung gegen die planlosen Massenfündigungen von Angestell­ten bei ben Groß Berliner Gerichten ein, verlangen peinlichste Nacprüfung unter Mitwirkung der Bertretungen der Beamten und Rückgängigmachung der Kündigungen, wo die Ange- ahlen. stellten durch Bureaubeamte verdrängt oder der normale Geschäfts­gang eine Entlassung nicht rechtfertigt.

Braftifen der Rhein- Main- Donau- A.- G. Aus Passau   wird uns berichtet:

Am 29. November wurde in Nürnberg   ein Schiedsspruch für das Baugewerbe gefällt, wonach die am 20. November in München  vereinbarten Löhne weitere 14 Tare, bis zum 12. Dezember, gelten fcllen. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände stimmten dem Schiedsspruch zu. Die Löhne von 57,6 Pf. nach Tariftiaise Ta. für Hilfsarbeiter 5 Broz. meniger, gelten auch für die Firmen der Rachletstufe bei Bassau( Bayer. Bauindustrie A.-G. und Grün und Bilfinger 2.-G.), die beide 1900 Arbeiter eingestellt hatten. Doch fchon unterm 4. Dezember machte die Barer. Bruindustrie A.-G., münchen   befannt, daß sie ab 5. Dezember Zahlungen nur mit wert Baustelle Rachlet, im Auftrage der Rhein- Main- Donau- 2.- G. beständigem Gelde madhe.

Zahlungen in der auf Bapiermart basierenden Höhe zu machen, Wir sind daher( 1) nicht mehr in der Lage, unseren vertraglichen fondern find, da sonst unsere Bauten unwirtschaft ich würden, im Interesse der Aufrechterhaltung unserer Betriebe gezwungen, ent sprechend dem vom Staate bezahlten Lohnfäßen den Lohn des Hilfs arbeiters auf 035 Bf. pro Giunde festzulegen.

Wir sind dadurch gezwungen(!), ben Stundenlohn des Hilfs arbeiters( Gruppe 5) ab 5. Dezember auf 0.35 Pf. festzulegen Der Lohn des Facharbeiters und der anderen Gruppen wird so bestimmt, daß prozentual bie gleiche Spannung bleibt mie bisher. Am Mittwoch, den 5. Dezember, tönnen wir nach Obigem nur diejenigen Arbeiter weiterbeschäftigen, welche unterschriftlich die Erklärung abgeben, daß sie mit den neuen, von der Rhein- Main- Donau- A.- B. beftimmten Lohnregelung einer standen sind.

Diese Erklärungen find binnen 4 Stunden nach Schluß Es ist dies der Ausfluß einer Politit, die es unter Nichtachtung der der Dienstagfchicht( 4. Dezember 1923) auf dem Bureau der BBI.

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Das Lohnabkommen läuft bis zum 1. Januar 1924. Am Diens. tag. Den 18. Dezember, soll leftmalig ein Borschuß in Höhe von 50 Brez. des verdienten Lohnes der letzten 3 Tage der Lohnwoche geleistet werden. Alsdamm fommen die Borschukzahlungen in Fortfall und ist Freitags 3ahltag. Beide Parteien haben zugestimmt.

Ilm   den Lohninder in Frankreich  .

Wie in den anderen valutaschwachen Ländern, fo find auch die Gewertschoften in Frontreich bestrebt, ihre Rofleftiorertröne so zu reftaften, daß sich die Löhne automatisch nach den 3nder. ziffern für den Lebensunterbalt richten. Um eine ge wiffe Unparteilichkeit in der Festlegung dieser Riffern zu ermöglichen, sind in den groken Rentren gemischte Romitees eingefekt worden. di in Berücksichtigung der abweichenden Preise der ver. Arbeitgeber fühlen sich natürlich bei dieser Anordnung in ihren fchiedenen Bläge möglichst genaue Berechnungen anftellen. Die Bestrebungen nehemmt und fürzlich traten fie deshalb mit dem Bors offiziellen" Experten zufammenzufeßen. Das belet aus schaa an die Behörden heran, diese Kommissionen ausschließlich aus anderen Morien, daß sie danach trachten, die Arbeitervertreter aus den Kommissionen auszuschließen und sie durch Leute zu ersehen, die aus den Kreifen der höheren Beamten gewählt werden. fürchten fich vor der Statistit und mit der Berwendung von Erperten" wird nichts anderes bezmedt, als die Kommissionen der Kontrolle der Arbeiter zu entziehen, um dann die Indegziffern nach Belieben fätschen zu fönnen.

Ste

BEPD.- Budbruder( 4. Bezir). Donnerstag, den 20. Dezember, abends 7 Uhr, Rufemmentunft im Lofal von Aug. Sauer, Lichtenberg  , Gryphinsstr. 34 ( Ede Simplon straße). Wichtige Ausfprache.

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