Gewerkschaftsbewegung

Wo wollen die Ucorganisierten hin?"

Diefe in Nr. 591 bes Borwärts" aufgeworfene Frage hat einen aus der RẞD. und der AA- Unicn ausgetretenen Metallarbeiter peranlaßt, einen neuen Weg zur Stärkung der Gewerkschaften, [ peziell bes Deutschen Metallarbeiterverbandes por zuschlagen". Er schreibt:

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Ge.

Bir befinden uns in einem Stadium schärfiter Klassenfämpfe. Der Unternehmer diftiert. Die Regierung ergriff mit dem Abbau ber Beamtengehälter die Offensive zur Berknechtung der arbeitenden Klasse. Sind wir dagegen ohnmächtig? Es scheint fa 3er riffenheit in politischer und gemerfschaft icher Hinsicht. Hie BSBD . USBD. Syndikalisten KPD . KAPD. merffchcften und Unionen und dort tas Kapital. Keine Möglich. feit, einen geschlossenen Kampf zu führen. Die Gewerkschaften schmelzen von Stunde zu Stunde zusammen( Was durchaus falsch ift, da die Beitragssparer" ihre Zahl wesentlich überschäßen. Red. d. 2.") und die Unionen gewinnen nichts davon. Die Mostauer Barole: Hinein in die Gemertschaften und Eroberung derselben" fann den Mitgliederschwund nicht arfhalten. Baßt die Gewerkschaften an die bestehenden Berhältnisse an, tas heißt, revolutioniert die. felben. Schafft eine Rampforganisation, feinen Unter tügungsverein. Mindestens 80 Broz. ter Beiträge sind für Kampf zmede zu refervieren( Streit, Maßregelung und Aussperrung). Rüd fichtstofer Abbau des Personals Die unbedinct notwendigen be zahlten Kräfte, ob Getretär oder Tintenfpion befommen nicht mehr als ein arbeitender Genosse innerhalb feines Betriebes wollen fie mehr haben, bann sollen fie mit Gorge tragen, daß der Unter nehmer mehr zahlt, modurch auch fie gleichzeitig eine Lohnauf befferung erfahren ober fie follen geben. Sineturen brauden mir nicht. Bezahltes Berfona ohne Stimmrecht. Einteilung des Berbantes in Bezirke. Jeber Bezirk mählt ehren. amtlich tätige Delegierte, nur biefe hofen Stimmrecht. Legislatur. periode ber Delegierten von einer Bezirksmitgliederversammlung

nehmerschaft hinsichtlich ihrer organisatorischen Intereffenvertretung noch in hohem Maße anhaften, durch rabifale Gesinnung und rea volutionäre Gesten tleiner Gruppen ausgeglichen würden, wäre von Unorganisierten längst nicht mehr die Rede. Die Ber zweiflungsstimmung ist verfehlt, ob fe fich in Falalis mus umjeßt oter in Generalftreitprojeften. Die Bernunft muß

die Oberhand behalten.

Wirtschaft

Besteht eine Grundschuldzinsplicht der Kleingärtner en die Rentenbaut? Difer Frage stelen, fo fchreibt Genosse D. Albrecht, zunächst 3weifel gegenüber. Nach der Verordnung über die Er. richtung der Deu.schen Rentenbant vom 15. Oftober 1923 werden die dauernd land, forstwirtschaftlichen oder görtnerischen Zweden Der preußische Fiskus und die Kaliindustrie. dienenden Grundstüce in einem gewissen Umfange zugunsten der Die 11 Werte bes preußischen Fistus haben es abgelehnt, tentenbank grundschuld inspflichtig. Die 3infenfast selbst kann, wo dem vom Arbeitgebern rband für die Kaliindustrie angeordneten es sich um verpachtete Grundflüde handelt, in dreiviertel Höhe auf Bertragsbruch durchzuführen. Sie haben den Belegschaften bereits die Bächter abgewälzt werden. Kommen nun Reingärtner als folde mitgeteilt, baß sie das Arbeitszeitgefeß für den Bergbau Bächter in Betracht? Nein! Und zwar aus folgenden Gründen und den Tarifvertrag für sich als binbend betrachten. nicht: Erstens find nach der Kleingarten und Kleinvachtlandver. Dasselbe ist von den anhaltinischen Staatsmerten zu ordnung vom 31. Januar 1923 fleingärtnerische Nutzflächen eller erwarten. Auch eine Anzahl Privatwerte sind mit dem Ber- Art als dauernd dem Kleingartenzmede dienend zu betrachten. Das Auflündigungsrecht beim Borliegen eines wichtigen Grundes ändert tragsbruch und der Gefchesverlegung nicht einverflanden. daran nichts Wefent iches. 3wcitens ist sehr scharf zu unterscheiden zwischen gärtner fch einerseits und fleingärtnerisch" andererseits. Man braucht sich bazu nur bie einschlägigen Bestimmungen des erwähnten Kleingartenordnung vergegenwärtigen. Gärtnerisch" pit Reichsheimstättenges hes, der Reichspachtschukordnung und der schon dert immer als berufs oder erwerbs är nerisch, auch als„ berufs­mäßig gärirerisch". während„ ffe ngärtnerisch eine nichtberufs, eire nichtgewerbsmäßice gärtnerische Nukung darstellt. Diese Umstände berücksichtigend, ist das Klein artenland auch schon von der Beran­lagung zur fogenannten Landabaabe"( Celeb über die Befteuerung ber Betriebe vom 11. August 1923) nach§ 15 der Ausführungs­bestimmungen freigestellt worden. Wo trojdem versucht werden sollte, Klein ärtner mit den neuen Grundschuld infen zu belasten, möge man auf vorstehende Darlegungen verweisen.

Zum Tarifftreit im Buchdruckgewerbe. Wie der„ Korrespontent" berid tet, boben bie Sch'tfenvertreter beschlossen, alle Infanzen der Arbeiterfd aft mobil zu machen gegen Die in dem Schiedsspruch sich ausdrückende Absicht, in einem Reichs mantellarif Bestimmungen hinsichtlich der Arbeitszeit zu treffen, tie mit ben gesetzlichen Vorschriften unvereinbar find. Der Larif läuft mit Erde dieses Jahres ab.

„ Die gewerffdaftliche Difgirlin der deutschen Buchdruder gehilfen muß erwarten foffen, baß nid is unternommen wird was tas aus den Bringinaleabsichten zu befürderde Chaos cintreten laffen würde. Die Wagrahmen ber Berbarbsleiturg find allen halben abzuwarten. Es muß fich igen, tab ruhige Entschloffen heit schon eine gute Gewährleistung ist, tas, was richtig ist, durch. zusehen!

Ein Jnternationaler Kongreß für Sozialvolitik. De Internationale Vereinigung für gefeßichen Arbeiterschut Rongreß für Sozialpolitit cinzuberufen.

Filmschau.

Die Jusel der verlorenen Schiffe.

Diefer amerikanische Film Urauffübung im Mozarifaat- eitt ichen Rinder erfüllt und dem deutschen Bublifum nicht minder gefiel. Es tt ein moderner Rules Ve ne datin am Werte, deffen vh ntastischen

zur anderen, damit fofortine Ubberufung bei Unzufriedenheit ber mit Sik in Bern hat fefchloffen, im Jahre 1924 in Prag einen bollenberer Reiker, der offenbar alle Ansprüche der erwachsenen amerikanis

Mitglieder erfolgen fann. Ufm., ufm.

Seberfalls ra bitale Reup.rientierung, dann wirb fein Arbeiter mehr ab'eits stehen fönnen, weil ihm ber Berband feinen Grund für fein Berhalten liefert So ohr ähnlich nur fonn der Organisationsgebante neu belebt und befeftirt werden. Und nun die Antwort auf die geftellte Frace: Hinein in die Kampf organisation, in den Deutschen Metallarbeiterver

band!"

der Eat, ber Film enthält an Spannungsreizen, Sen'ationen, großen Natur igenetien, Echurfen und edlen Menicher, Liebesabenteuern und Detettiv geschichten einen genügenten Boirat, um die Zuschauer in Alem zu halten, und alles in fabelhaft gemacht: izen ert wie photographert. Colt einen wirklich bezwingend, und der Borerlambi zwischen dem brutalen Stabitan Schiffe untergang fann man juchen, die Bhantafie der verlorenen effe ist der sich zum Gewalther cher in der feitfamen Bef dichait aufgeschwungen bat, und dem Helden, dem ich anten Marineoffizier, der als wärder von einem Detek io berfolat wird, um die Milliardärstochter, legt alle Leute in Erregung. Die Flucht mit dem wieber in Stand gelegten Unterseeboot und feine Abenteuer ift technisch eine Me fterleistung und voller Epannung. d. Kurgum: ein Reißer, aber ein vollendeter.

In einem Rundschreiben Intt ter Borftand ber Bereinigung Schauplas ein neuer Karl May mit Joannender Sandlung erfüllt bat. In die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß die optimistischen Boraussagen, die im Jahre 1918 im Zusammen' ang mit der Entwicklun- ber fozialen Gefckerbung gemacht mu- ben. nicht burch die Tatfaden bestätigt worden sind. Die von der Internationalen Arbeiterfonferenz auf tem Cebirte der sozialen Gesetzgebung aufgeftellten Sonoentionsentwürfe sind nur Dazu ist zu temerken, baß die Gemerfidcften ten bestehenden Don wenigen Staaten ratifiziert worden. Gelbst einige Berhältnissen angepakt fin b. Es beteutet cine totale Berber wärmsten Fürsprecher scheinen von Bedenten und Zweifel er. tennung dieser Berhältnisse, von den Gemertschaften zu fordern, griffen zu fein. Fe fellen sich ohre Rüdlicht auf die Berhältnisse ber jemcili en Stimmung anpaffen, die durch revolutionäre Wortführer aus ber herrschenten, linzufrizbenheit hervorgerufen mird. Die Siim mung ist ein so unfiderer Boden, daß fein feftes Dranisations gebilbe barauf aufgebaut werden fann. Die Unterstügungs einrichtungen der Gemerffchaften fpie en reverbings feine bes Jondere Rolle. Sie find nicht nur als ein gewiffes Bintemittel notwendig, sondern auch zum Schuße der Mitglieder.

Darüher mi uch die M

en der Meile, ent'cheiben

bie Generalversammlungen. unbefchabet des Umftanbas, baß unter ber Bariode der Inflationsmiertschaft von dieser Regel abgegangen merb n mußte.

Bei der Festlegung der Beitragshobe, morauf es be­fonders mit anfommt, baten die Gemertschoften bie martwürdige Erfahrung gemacht, dok gerah die Bortraditalstrn sich dabei am fleinlichsten zeigten. Die höcffen Beiträge erhebt von jeher ber am menigften rabitale Buch bruderperbanb. Die Bei. tragsfeu ist unter den Uncrganisierten oder Midtorganisierten noch heute fo start verbreitet. baß fie mit allen mörlichen„ grund. fählichen Betenten bemärtelt wird. Unfer Wertzeugmacher, ben mir nicht zu biefen ebifalen" zählen. möre Fh bei ten Unorgani fierten in diefer Beziehung einmal näher umsehen: er wird babet fein blanes 3mber erleben. Aber fein Beltran mare hoch aenun, feln Rampffonds groß genug, um aud) nur im minbesten ben Anforderungen zu genügen, die die Generalfreita poftet notmenbig machten.

Die Forterung bes rüdfichtstofen Berfonalabbanes, bie feit eininen Meenaten in den Gemerffchaften notgedrungen burchgeführt merben mußte. ist nicht re fleinlich, fondern fie eet non einer totalen Berfennung ter Notwendigkeiten der Gemertschaften. Die Schimpfereien gegen die Gemert doftsbonzen find ja etwas teiler gemorden nachtem auch Stommunisten solche Benzennoften erhalten baben und die Gemertschaftsangestellten den Schmacht iemen immer enter fonallen mußten. Die reaktionäre reffe schimpft über Rorruption, meil eine Reihe von Gewerkschaftsangestellten Sturz arbeiterunterstügura oter Erwerbslofenunterstükung bezieht und Die ertloffenen Angestellten ehrenamtlich für ihre Gemertschaften tätig find.

Die

Es führte zu weit, zu zeigen. mie notwendig efdufte unb erfahrene Funtionäre für die Gemertfcraften find. So meit Fe an führender Stelle ftehen, müffen fe fich von jeher bei feber Generalversammlung einer Neumahl unterstehen. Gebälter find burchweg auf den Löhnen ber Mitefieber aufge baut und übersteigen sie in der Regel um einen rewissen Prozent fag. Das Stimmrecht te Gemertfcheftsangestellten. Die ja doch ebenfalls Gewertschaftsmitalierer finb, fölft bei den Abstimmungen, ber Mitgfieter nicht ins Gewicht. Diefen Mitgliedern bas Stimm redt zu entziehen. tebertete biglich sie zu degrobieren. Insbe fondere die Ruffoffung des Cinfenders von der Rolle der Ge. mertfchaftsführer unb Gemertfchaftssetretäre

eugt den einer rein persönlichen foiefen Auffaffun. bie einem näheren Einblid in die Dinge und einen Ueberblid über die Gemerfichaftsbewegung nicht standhält. Wo das Verständnis nicht ausreicht, springt als Erfaß die Stimmung ein. Wer die Dinge richtin beurteilen mill. muß fie renau fennen und fie rein fachlich prüfen anfiatt rein cefühlsmäßig. Richtig ist jedenfalls die Antwort auf die Frage:

Hinein in die freigewerkschaftliche Organisation! Daß unsere Berbände Rampforganisationen bleiben, bafür sorgt schon das Unternehmertum, bas eine einheitliche Organisation hat, ohne politische und fonfeffionelle Richtungen, und einen Berwaltungsapparat mit juristischen Beiräten, wie er ben Ge­martschaften meist noch fehlt. Wenn alle Mängel, bie ber Arbeit

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Un erster Ste wirb es noimantia fein, an untersuchen, was bis jest von den rersch etenen Ländern va bem Programm nerwirt! ht wurde. bas biele Vercinigung in lebercin ſtimmung mit der Gewerkschaftshewegung und verschiedenen poli fifden Barteien schon vor 30 Jahren eufgefte hot. In Zus unit werden die neren Bestrebungen, die eire frische Annäherung an die Forderungen der forinen Gerechtigkeit bewirken sollen, zur Getting gebracht werten müssen.

Das Programm, tas de Bereinigung arf dem Ronareß zur Behandlung bringen wirb, fann in großen Zügen wie folgt zu fammengefaßt merden:

1. Bufuna ter interratioraen Lone auf dem Gebiete ber Sozialprfitit. Ergebnisse fri 1897: Ursachen der genenmärtinen Stagnation; Mittel. hie Statfitation der internationalen Arbeter. ichuknelete herbeizuführen; Mitte', bie Ränder mit fortefcritics mer Arbeiter krefeggebung gegen ben Wettbewerb rüdständiger Länder au schüßen.

2. Dorerna ber effemeinen Grundföke ter reven Sozial­politit: a) fittiche und foriafe Folnen des tftundeninges; de Ertmidlum ter Arbeiterbilduma; b) bas mifnradheredt in ber Gefch" ftsführum: c) Profichtungen der Gesellschaft mit Rüd ficht auf die Arisen ter Arbeit.

An diefen 3: iten der Rafton ist es sicher zu begrüßen, haß die Initiative zur Abbatung eines berartigen Kongreffes erariffen wurde, und ohne Zweifel wird bie Arbeiterbewegung tas Zustande tommen biefes Rongresses mit großem Intereffe perfolgen.

Die Organisierung der Arbeiterinnen in Frankreich .

Groß- Berliner Parteinachrichten.

3. Rreis Webbing. Abeltsgemeinschaft ber Rinderfrennbe. Morgen, Sonne tag, abends um 6 Uhr, Weihnachtsfeier in der Aula ber 14. Realschule, Zeppelinplag. Musikalische Darbietungen, Jugendspiele, Bescherung und Ansprache. Eint: itt frei. Zahlreicher Befuch aller Genossen und Ange hörigen wird erwartet.

80. t. Maticubo.f. Morgen, Sonntag, vormittags 10 Uhr, in ber Schul. barade Rönigstraße, Matinee zur Unterfügung unserer arbeitslosen Ge noffen. Eelangsnorträge unb Anfp ade bes Cenoffen Senffert. GD fcheinen aller Mitglieder rnb Angehörigen ist bringend erwünscht,

Theater der Woche.

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Beffing- heater:

Bom 21. Dezember tis 1. Januar 1924. Tolfsbühne: 28. unb 26. Unb bas Sidt fdeinet in ber Finsternis. 25., 27., 28. und 1. Figaros Sechzeit 19. und 81. Eine Abrechnung. Der Heirats antrag.- Opernhaus: 18. Hänsel und Gretel. Buppenfce. 24. Geschlpisen. 25. Sannhäuser. 26. Soffmanns Erzählungen. 27. Rigoletto. 28. Rosen lapalier. 29. Don Giovanni . 30. Mica. 31. Fledermaus. 1. Madame Butter­fin. 2 Soffmanns Erzählungen. Oper am Rönigsplay: 25. Meistersinger. 6. Zauberflöte . Edhauspielhaus: 23., 27. und 29. Peer Gynt. 24. Gefchlofen. Schillers 25., 26., 28. unb 30. Candida. 31. unb 1. Biel Lärm um nichts. Theater: 28. Räuber. 24. Cefchloffen 25., 28. und 30. Maria Magdalena . 26, 29. unb 31. 2umpasipagabundus. 27. und 1 Ballsfeind. Denices heater: Gders, Satire, Stonie und tiefere Bedeutung. Rammerspiele: 3. und 24. Gefchloffen. 25, 26, 27, 29, 30, 81. unb as the wollt. 25. bis 28. Tageszeiten ber Liebe. b 29. Ingeborg. 28. Midjael Kramer.- Theater in ber Röniggräger Straße: 8mischen neur und neun. 31. Eine Deme mit dem Scheidungsgrund. Deutsches Open haus: 23. Tannhäuser . 5. Aida. 26. Der Günfiling der Barin. 27. Mignon. 28. Der Troubadour. 29. Die Boheme. 33. Aida. 31. Die Fledermaus. Großes Starspielhaus: Der Sigeur erbaron. Am 31. Die fromme Selene. In Frankreich wird der Organisierung der Arbeiterinnen immer Große Bollsoper in Theater bes Bestens: 23. Cin Mastenball. 25. Samson größere Aufmertfamteit refdenkt, besonders auch engesichts der und Dalila. 26. Carmen. 27. Rigoletto. 28. Mastenball. 29. Tristan und Renaissance Theater: Die Toffade, taß sich die Zahl der Kriegswitwen, de fich auf über den babout the Flebom aff zärtlichen Berwandten. Die Tribüne: Die Raffette. Deutsches Rünstler. 700 000 ftellt, wegen des Ablebens zahlreicher an Tuberkulose urd Theater: Senora. Komödicuhaus: Auger 29. und 20. Megito- Gold. Ant Caso rgiftungen ertranfter ehemaliger Kriegsteilnehmer stärdig 29. und 30. Die Dame mit dem Scheidungsgrund. Berliner Theater: Dolln. Dergrößert und sich bis jagt nur 25 Broz. der Kriegsmitmen wieder Theater: Bottasch und Perlmutter. Zentral Residenz- Theater: Ein idealer Gatte. Theater in ber Rommandantenstraße: verheiraten tonnicn. Die Bostmeifterin. Remische Oper: Die Welt ohne Soieier. Buitinielhaus: Bis 27. Binzena. 28. Geschlossen. 2% 29, Raifer Jones. Die Berschärfung des Kampfes und Daseins trüne piel dazu bei, heater: Marietta. Neues Operetten- Theater: Der teufche Bebemann. bak zahlreiche Berufsgruppen ihre fetten Vorurteile fallen laffen. halia Theater: Bft! Bit! Theater am Kurfürfenbaum: Das Brinzip. heben ben Mobisinren zögern auch weibliche Laborangestellte, Renes Theater am: Die Surusfrau Aleincs Theater: Eine galante Tänzerinnen der Opera und Larietéarfinren nicht, ihren Forde fchlaus Jaromiz. Der Sinbupring. Der Schrei. Der Diwan. Radt. Wallner Theater: Ein Epring in ble Che. Intimes Theater: Der Rose Theaters rungen Furch große Vitionen und Straßentemonftrationen Nach 23. Chrifinachtsglüd. 25., 27. unb 30. Die verschwundenen Zwillinge. 26., 28. druck zu verschaffen. Die organisatorischen Bestrebungen werden 29. und 81. Die Räuber. auch taburch gefördert, baß rach der großen Niederlage der Mo cater Steglig: 23. Amangeelneuartierung, 25, 26, 27, 28. 20. 50. und 8- Abmicals bistinnen im Jahre 1920 in nerefter 3eit günstigere Resultate zu palait: Drunter und briber perzihren sind. Tie Tarifer Näherinnen haben ihren Seller'ip­Nachmittagsportellungen. Volfsbühne: 23., 26., 29. unb 1. vertrag und bezahlie Ferien. Rürzlich erzielten auch die Mo- Cine Abredung. Der Seiratsantrag e bem ber fig 27 28 pemb biftinnen nad; einem breitägigen Streit einen vollen Erfcla: Er fee. höhung der Löhne um 30 Broz, Ernennung einer parisälifchen beste Schiller- Theater: 23. Boltsfeinb. 25. Lumpasivagabundus. Kommission. bie die Löhne alle brei Monate mit der Anderalfier in effen. 30. Spurnariien. Gintlong bringt. Arerkennung ber Gewerkschaft. Die natürliche Entmidiura wird dafür Scree tragen, daß auch die übrigen Frauen berufe auf diesem Wege fortschreiten.

Der Bollzugsausscuß der städtischen Angestellten Endlands hat befchloffen, der Kaffe der deutschen städtischen Angestellten 50 Pfund Sterling zur Unterfügung ber noileibenden Angestellten zutemmen zu laffen.

Der englische Cofomolioheizerverband hat befchloffen, eine b. Stimmung unier ten Mitgliedern über die Borschläge der Arbeit geber in der Lohnfrage vorzunehmen. Wenn bie Borschläge abgelehnt werden, so würde der Ausstand auf allen Eisenbahnen beschlossen merden.

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