Abendausgabe
Nr. 241. Jahrgang Ausgabe B Nr. 1
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Vorwärts
Berliner Volksblatt
70 Milliarden M.
Mittwoch
2. Januar 1924
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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
Auf Vorposten der Partei.
In Betrieb und Werkstatt.
Wirtschaft, um Sozialismus und Gewerkschaft gefümmert hat und Die große Maffe", die sich sonst den Teufel um Politik und bratenen Tauben flögen ihr in den Mund, ist natürlich allzu leicht dann nach dem militärischen Zusammenbruch 1918 glaubte, die gebereit, die Sozialdemokratie für alle Fehlschläge verantwortlich zu machen und als Brügelknaben zu benutzen. Bei jeder Gelegenheit wird über die Amsterdamer" hergezogen, ja es gibt überhaupt nichts, an dem dicse nicht die Schuld trügen." nichts, an dem diese nicht die Schuld trügen."
Sache umgefehrt."
Der Beffimismus, der aus diesem Schreiben spricht, wird von vielen anderen Berichterstattern nicht geteilt. Troß der fritischen Einstellung zur politik der Partei und des ADGB., die fast allen Berichten gemeinsam ist, und troß der fortgesetten Hinweise auf die beroerblichen Folgen der Koalitionspolitit, der Zustimmung zum Ermächtigungsgesez usw., sind viele unserer Bertrauensleute der Ansicht, daß es bei Stabilisierung der Währung und einer Besserung der allgemeinen Wirtschaftslage unschwer gelingen würde, der Partei und den Gewert Genosse, dem es gelungen ist, feinen Betrieb politisch und ge schaften ihre alte Werbefraft wiederzugeben. So schreibt ein wertschaftlich hochzubringen, folgendes:
der Weldkampagne zu schlichten, dann find die Zusicien gut. Die ,, Wenn es gelingt, den Bruderam st in unserer Partei noch vor Maffe steht ber fozialistischen Bartel nicht feindlich gegenilber, auch wenn viel auf sie geschimpft wird."
Anfang Dezember wandten wir uns, nach Fühlungnahme Kommunisten illustrieren und es verständlich erscheinen lassen, eines großen Teiles der Arbeiterschaft sehe ich allerdings eine mit dem Berliner Bezirtsverband, an unsere Bertrauensleute daß mit einer scheinbaren Radikalisierung der Masse eine zu- große Gefahr für die Bartei. Früher, in Vorfriegszeiten, in den Betrieben, um über die Arbeits- und Lohnverhältnisse, nehmende Gleichgültigkeit und Kampsunfähigkeit derselben wo die Partei von Erfolg zu Erfolg eilte, wuchs mit diefen Gr wie über die S.immungen und Sirömungen in der Belegschaft Waffen Hand in Hand geht. Eine Anzahl unserer Bericht folgen auch das Bertrauen ber Maffen zur Partei, heute ist die Auskunft zu erhalten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun erstatter sucht den Ursachen diefer äußerst wichtigen psychologie in Form von etwa 50, zum Teil sehr ausführlichen Antworten schen Erscheinung nachzuspüren. Einer von ihnen schreibt: Dor, die sich auf die Berhältnisse in Großbetrieben mit ins Es ist ganz selbstverständlich, daß bei einer Belegschaft mit gefamt mehr als 220 000 Arbeitern und Angestellten beziehen. einer so geringen politischen Ueberzeugung die Agitation der Kom Dieses ungemein wertvolle Material, das aus dem Leben selbst munisten natürlich mehr Antlang findet, als unfere reale Boli. gefchöpft ist, enthält neben Angaben über die Arbeits- und tit, bie wir im Betrieb zu vertreten genötigt sind. Daher ist es Lohnverhältnisse fomie über die Beziehungen zwischen Be auch ganz leicht erklärlich, daß die Kommunisten mehr Anhang im triebsleitung und Belegschaft eingehende Schilderungen der Betrieb haben als mir. Die Mehrheit der Belegschaft hört gefühls. Berhältnisse in der Arbeiterschaft felt ft. Es wird in ihm gleichmäßig nach der Seite hin, wo ihr das meiste versprochen wird." fam ein Querschnitt durch die Berliner Großbetriebe und die En anderer Genosse schreibt zu demselben Thema: Stimmung der Arbeiterschaft geliefert und dadurch vieles aufgehellt, was fonit in Bersammlungsreden, Zeitungsartikeln und dergleichen nicht zutage tritt. Der allgemeine Eindruck aus diesen Schilderungen der Arbeiterlage ist erschütternd. Die nie rige Entlohnung, die wahnsinnigen Preistreibereien, die Herabdrückung der Lebens haltung unter das Niveau eines chinesischen Kulis haben eine Stimmung erzeugt, die an Verzweiflung grenzt. Hierzu kommt in zahlreichen Fällen Kurzarceit, Kündigung, Entlassung, die Die Notlage der Arbeiterschaft noch mehr verschärfen, sowie ein raffiniertes Afford- und Antreibesystem, das vielfach die letzten Kräfte aus der unterernährten Arbeiterschaft herauslegten Kräfte aus der unterernährten Arbeiterschaft herauspumpt und sie bis an die äußerste Grenze der menschlichen pumpt und sie bis an die äußerste Grenze der menschlichen Widerstandsfähigkeit bringt. Gegenüber den fortgelegten Hin weisen der bürgerlichen Presse auf die hohen Löhne und das Brassertum" der Arbeiterschaft sei nur auf die Tatsache hin gewiesen, daß zahlreiche Arbeiter und Arbeiterinnen mit einem Die Kollegen urteilen ausnahmslos nach dem Erfolg Wochenlohn von 10-15 m. austommen müssen. Einer unferer irgendeiner Handlung. Bleibt der Erfolg aus, bann ist natürlich Berichterstatter teilt mit, daß er bei einer Stichprobe in seinem in den Augen ber Mehrzahl der Belegschaft diese Maßnahme beflen Betrieb feststellen fonnte, daß ein Teil der Belegschaft mit falls ein hler ober Mingriff gewefen. Weil es aber nach Ansicht trodenem Brot zur Arbeit tam; ein anderer fragt voll pieler im politischen Leben Fehler oder Mißgriffe nicht geben Bitterteit, ob man sich über die verzweifelte Stimmung der darf, fo ist es eben ein Berrat der Parteibonzen gewesen und Arbeiterschaft wundern könne, wenn verheiratete Arbeiter aus alle Bernunftgründe find nicht imftande, diese Auffaffung großer Arbeiterschaft wundern könne, wenn verheiratete Arbeiter aus Teile der Belegschaft zu widerlegen. In dieser geistigen Einstellung feinem Betriebe in der Weihnachtswoche mit einem Lohn von feft 13,88 m. nach Hause gingen, um mit ihrer Familie fröhliche Beihnachten" zu feiern....
Die Stimmung, die durch diese Verhältnisse in ber Ar beiterschaft erzeugt wird, wird von einem unserer Bericht erstatter aus einem großen Industriekonzern mit folgenden Morten geschildert:
Die elende Wirtschaftslage, zu der noch die rigorose Behand fung burch die Unternehmer hinzufcmmt, fchafft auf der einen Seite große Unzufriedenheit unter den Arbeitern, ohne daß es ge fingt, fie aus ihrer Gleichgültigkeit aufzurütteln. Auf der anderen Seite werden Berhältnisse gezeitigt, bie den Bersprechungen und Bodungen der wirtschaftsfrieblichen Bewegung, fowie auch ben Barolen ber rabifalen Strömungen Eingang bei ben Arbeitern Der fchafft. Auf diesem Boden, den die Not erzeugt hat, machen fich, neben einer erschreckenden Müdigkeit und Interesselosigkeit breiter Schichten der Arbeiterschaft, Versuche von rechtsstehen ber Seite bemerkbar, die Gelben- Bewegung" wieder in die Berliner Betriebe hineinzuverpflanzen, das Betriebsrätegeleb abzubauen und eine nationalistische, antisemitische Bewegung großzuzüchten. Unsere Genossen in den Betrieben treten diesen realtionären Bestrebungen natürlich mit größter Entschieden heit entgegen. Es muß aber doch vermerkt werden, daß es ben Gelben und den Deutschnationalen stellenweise fogar gelungen ift, in die Betriebsräte einzubringen, und daß sich insbesondere unter Beamten und Angestellten reaktionäre und nationali ftische Tendenzen mehr und mehr breit machen.
Ein anderer Genosse schreibt:
Neben diesen Hinweisen auf die zersehende Tätigkeit der ,, Man darf wohl behaupten, daß die Antipathie gegen Partei tommunistischen Schreier wird in den Berichten unserer Ber- und Gewerkschaften darauf zurüdzuführen ist, daß die Aufklä und der Gewerkschaften, die nach Ansicht vieler Genoffen niffe nicht durchgeführt werden konnte, gefehlt hat. Ich knüpfe trauensleute auch Klage geführt über die Bolitik der Bartei rung im großen Stil, bie wegen der elenden Geldverhält in den Beirieben nicht genügend Aftivität entfaltet und zahl- daran die Hoffnung, daß bei einer Befferung der Berhältnisse auch reiche Fehler begangen haben. Einer dieser Bertrauensleute die Werbetraft der Partei zunehmen wird." Schreibt:
Eine Reihe anderer Berichterstatter verlangt darüber hinaus eine größere Attivität und einen schärfer aus geprägten Kampfharatter unserer Parteipolifit. Einer von ihnen schreibt:
Nimmt die Partei einen fiaren laffenfampfstand. punti ein und gelingt es, die wirtschaftlichen Verhältnisse einiger maßen stabil zu erhalten und die Preise weiter zu senten, so bin, ich und mit mir alle Genoffen, die im Betrieb stehen und die Binche des Arbeiters fennen, sest überzeugt, daß der kommunistische Sput Derfliegt und daß diejenigen, die an uns irre wurden, wieber gu uns zurüdfehren."
Ein anderer Genosse schreibt zu demselben Thema: In dem Kampfe, ter in der Berliner Metallindustrie bevorsteht, haben die Unternehmer heute bereits die ersten Schritte unter- Leben mehr Attivität entfalte. Unsere Genoffen sehnen sich Allgemein wird verlangt, daß infere Bartel im öffentlichen diftat der Unternehmer abzulehnen, nicht zu den neuen fchen wir auch nicht das Ausweichen vor den Reichstagswahlen. nommen. En fprechend der Welfung der Betriebsräte, das Cohn- nach einem frischen Kampf mit dem Unternehmertum. Deshalb der öhnenju arbeiten, die von dem Berbande Berliner Metall- Der Kampf mit dem Unternehmertum tommt doch und je länger induftrieller einseitig felgeseht wurden, haben die Arbeiter, wir damit warten, desto schwerer wird er für die Arbeiterschaft sein. soweit sie heute früh bereits von den Unternehmern vor die Alter- Bird endlich dieser Kampf aufgenommen, dann wird das Bernative gestellt wurden, zu den neuen Löhnen zu arbeiten, diefes trauen zu unserer Partei wieder roachsen und um den endgültigen Anfinnen abgelehnt, während umgekehrt, wo die Arbeiter die weitere Sieg ist uns nicht bange." Cohnzahlung nach den Dezemberfügen forderten, die Unternehmer an ihrem Standpunit der Cohnfürzung fethielten. In einer Reihe von Kritit das Bestreben unserer Genossen in den Betrieben, durch So geht neben einer scharfen aber burdjaus fachlichen Betrieben tam es in'olg : diefes Cohnstreits zu paffiver Refiftens, die stärkere Einwirkung auf den Rurs der Parteipolitif die müh von den betreffenden Unternehmern mit der Aussperrung der felige Arbeit, die sie tagein, tagaus gegen Gleichgültigkeit, BerBelegichaft beantwortet wurde. Bis Redaktionsschluß waren hegung und Dummheit zu führen haben, zu fördern und den uns etwa 20 Jälle von Aussperrungen bekannt, deren Boden für einen neuen Aufschwung der politischen und gemertZahl fich jedoch im Laufe des Tages noch wefen lich vermehren kann. fchaftlichen Arbeiterbewegung zu bereiten. Diefelbe Haltung falls es bis dahin nicht eina noch gelingen follte, auf dem Berhand- In einer Reihe von Berichten wird darüber geflagt, da im Die eigentliche Entscheidung wird wohl morgen erfolgen, nehmen die Genoffen auch gegenüber dem Borwärts" ein. tungswege cine Berständigung zu erzielen. Das ist freilich im Hand- Borwärts" nur eine Meinung zu Worte fame, daß feine umdrehen kaum möglich, da auf der Gegenfeite bisher wenig Neigung Schreibweise zu lendenlahm fei, daß einzelne Artikel, die sich dafür gezeigt wurde. Die Berlince Metallarbeiterschaft ist jedenfalls gegen die Barteiopposition richteten, die Arbeiterschaft derfeft entfchloffen, sich dem Cohndiktat des BBM3. mit zu unter- timmt hätten usw. Bir registrieren diese Klagen, ohne gegen weren. Len't der BBM3. nicht fofort ein, gelingt es auch dem Ein- fie Stellung zu nehmen, da wir nicht Richter in eigener Sache preifen des Reichsarb- ifsm'rifters nicht, ihn dazu zu bewegen, dann fein wollen. Bir glauben jedoch mit den Ausführungen eines tommt es in der Berliner Metallindustrie zu einem Lohnkampf, der Genossen antworten zu können, der am Schluß seines äußerst riesige Dimensionen anzunehmen droht.
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Dieses Bordringen der Reaktion im Zentrum der deut schen Arbeiterbewegung ist natürlich nicht allein durch die materielle Notlage und die Zermürbung der Arbeiterschaft ermög lehrreichen Berichtes schreibt: licht worden. Neben einer physischen Unterernäh rung, bie zu einem großen Teil die politische Indifferenz Attumulatorenfabrik in Mitleidenschaft gezogen, während die Stabel als sie ihre Umfrage in den Betrieben veranstaltete, den ernsthaften Es tann nicht meine Aufgabe fein, Ratschläge zu erteilen. Bei der AEG. ift dos Dnnamowert, die Lokomotiv und Sch bin der Auffaffung, daß die Redaktion des Borwärts, hervorgerufen hat, gibt es, wie einer unserer Bertrauensleute werte und die Transformatorenfabrik noch arbeiten. Bei Borfig. willen gezeigt hat, die Bertei wieber aktionsfähig zu treffend bemerkt, auch eine geistige Unterernährung, den Bergmann- Werten und einer Reihe anderer Großbetriebe wird machen. Wenn das der Fall ist, wird die Redaktion schon felbft aus die die Widerstandskraft der Arbeiterschaft gegen die von allen Seiten anstürmenden Lagesnöte und Sorgen auf das äußerste nicht gearbeitet. Auch der Siemens- Konzern ist größtenteils in die ben eingegangenen Schilderungen die nötigen Schlußfolgerungen perringert hat. Hierzu tommt der Riß, ber seit Jahren durch BMA erft morgen nachmittag zu der Bewegung Stellung, die er Berenung einbezogen. Nach der BS.- Korrespondenz nimmt der die Arbeiterschaft geht, sowie die verhogende und verwirrenbe Tätigkeit, die von den Rommunisten in den Betrieben durch fein Diktat heraufbeschworen hat. ausgeübt wird. Einer der Befragten schreibt treffend:
Neues Börsenjahr.
Alte Devisenkurse.
ziehen."
Wir tönnen in der Tat diese Schlußfolgerungen ichon heute ziehen. Sie sind troß der ungeheuren Notlage und ber Niedergebrücktheit in breiten Schichten der Arbeiterschaft Der Riebergang der Macht der Arbeiter hat mit dem Moment teineswegs pessimistisch. Gerade die Berichte aus eingelebt, wo die geistig Minderwertigen anfingen, bie ehrlichen den Betrieben haben uns in unserer Auffassung bestärkt, bağ Rämpfer in den eigenen Reihen in den Dred zu ziehen, weil sie wir über einen festen.Stamm zuverlässiger, treuer Genossen nur dadurch die Aufmerksamkeit, der Maffe auf sich zu lenten der Die Tatsache, daß von heute ab täglich. mit Ausnahme des in den Werkstätten und Bureaus verfügen, die allen politischen mochten... Während es in manchem Betrieb noch eine gewiffe Sonnabends, Bollbörse stattfindet, übte eine unpertenbare und wirtschaftlichen Unbilden gegenüber ihren Mann stehen Freude macht, fich politisch zu betätigen, verursacht ein solches Be Wirkung auf die Unternehmungsluft aus. Es tommt hinzu, daß und aervillt find, mit vereinter Krait die politische und gewert ginnen in anderen Betrieben bireft phyfischen Schmerz. Man hört wie gewöhnlich bei Beginn des neuen Jahres aus Kreifen der Bantfchaftliche Bewegung wieder hochzubringen. Nicht gefühls nichts von Brinzipien und Zielen, nur Namen schwirren einem ent- tunbidhaft erhebliche Rauforders verliegen. Die Gelb mäßig, fondern aus tieffter Ueberzeugung und sozialistischer gegen. Ramen Don Personen, bie Bumpen", Berräter". Ber. martilage begünstigt das regere Geschäft. Täglich Geld war heute Erkenntnis heraus werden fie gemeinsam mit uns und ber brecher, Schlafmüten" und was nicht sonst alles sein follen.... mit 5 bis 1 Broz. reichlich zu haben In diesem Treiben liegt System: Früher hat das der Reichslügen. ganzen Partei auch im tommenden Jahr an der großen Aufverband gemacht. jezt tut das ein Teil der Arbeiter selber.. In den uns zugegangenen Berichten find zahlreiche Tat fachen enthalten, bie das verwirrende, zerstörende Treiben der
Im Devisenverkehr sind die Umfäße außerordentlich gering. gabe mitwirken, die reaktionären Anschläge, die uns auf poliButeilungen erfolgen größtenteils voll. Bei un veränderten tischem und wirtschaftlichem Gebiete drohen, abzuwehren und Rutler farben nur folvende Repartierungen statt: Holland 15, bei den bevorstehenden Kämpfen der Demokratie und dem England 20, Amerifa 15 Proz Sozialismus den Weg zum Siege zu bereiten.