Abendausgabe
Nr. 441. Jahrgang Ausgabe B Nr. 2
Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise find in der Morgenausgabe angegeben Rebattion: Sw. 68, Lindenstraße 3 Ferusprecher: Dönhoff 292-295 Tel.- Adresse: Sozialdemotrat Berlin
Vorwärts
Berliner Volksblatt
70 Milliarden M.
Donnerstag
3. Januar 1924
Berlag und Anzeigenabteilung Geichäftszett 9-5 Uhr
Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands
140000 Metallarbeiter ausgesperrt!
Es besteht kein Zweifel mehr, daß der Existenztampf der Berfiner Metallarbeiterschaft mit einer allgemeinen Ausjperrung eröffnet ist.
Heute nachmittag foll verhandelt werden, und zwar unter für Groß- Berlin neuernannten Schlichter, dem früheren Reichsminister Die Nachrichten der Telegraphen- und Korrespondenz- Bureaus Wissell. Ob das Unternehmertum fich noch in leher Minute darauf berichten fyftematisch von der Streitbewegung in der Metall- befinnt, daß der Bogen nicht zu straff gespannt werden darf, wenn industrie. Demgegenüber muß hier betont werden, daß es sich um er nicht reißen soll, daß nach der gegenwärtigen schlechten Koneinen der Berliner Metellarbeiterschaft durch das Cohndik at des Ber- junktur auc, eine andere kommt, wo die Arbeitsluft nicht durch maßbandes Berliner Metallindustricüler aufgezwungenen Abwehr- lofe Erbilierung beeinträchtigt sein darf, bleibt abzuwarten.
Die Vorgänge in Sachsen verdienen die weiteste. BeachFast sämtliche dem BBM3. angeschlossenen Be. tampf handelt. Die Metallarbeiter wollen ar- tung. Sie sind deshalb auch schon wiederholt hier behandelt triebe find ftillgelegt, und zwar bis Redaktionsschluß beiten und nicht streiten, aber fie fönnen nur unter Cohn- worden. Im Interesse der Gesamtpartei liegt es, fie. über 100 Betriebe mit 130000 bis 140000 Ar- bedingungen arbeiten, die ihnen die einfachste Eristenz- fortgesetzt im Auge zu behalten. beitern. Die Bewegung nimmt noch ständig an Umfang zu. Sie möglichteit belaffen. Sie können sich nicht vollständig Diesen Freitag, den 4. Januar, soll im Landtag die am umfaßt die Betriebe der AEG., Bergmann- Rosenthal, Schwarhfopff, unterdrüden laffen, sondern müssen sich des Anschlags auf 29. Dezember abgesetzte Wahl des Ministerpräsidenten vorBorsig, Lindström, Knorr- Bremse und Aga in Lichtenberg , Daimler, ihr Eriftenzniveau mit allen Kräften erwehren, froß der Ungunft genommen werden. Da ein Zusammenarbeiten mit den KomOrenstein u. Koppel, Drewih und Spandau , Osram , Lorenz, Deutsche der Verhältniffe. Wird ihnen der Streit aufgezwungen, munisten ausgeschlossen ist, ist die Wahl des Ministerpräsidenten Telephonwerte, Frister u. a. m., wozu jeht auch noch das Siemens- werden sie daran verhindert, zu den bisherigen Lohnbedingungen nur möglich unter dem Gesichtspunkt einer Roalition mit bürwerk in Charlottenburg gekommen ist. weiterzuarbeiten, dann bleibt ihnen allerdings nichts weiler übrig, gerlichen Parteien. Für die Sozialdemokratie fann die Entals die Arbeit ruhen zu lassen. scheidung über die Teilnahme der Partei an einer solchen Koalition nach dem Beschluß des Dezemberporteitages nur ein neuer Parteitag fällen, der nun am 6. Januar stattfinden soll. Wie die Dinge jezt in Sachsen stehen, wird der Parteitag mit großer Mehrheit die Frage der großen Koalition verneinen und fich für die Auflösung des Landtags entscheiden. Da man nach den Neuwahlen um die große Koalition nicht herum. tommen wird, so ist die Zahl derer nicht gering, die der Meinung sind, daß es besser sei, oh ne Landtagsauflösung an eine große Koalition heranzutreten. Auf dem Parteitag werden Die Anhänger dieser Richtung indeffen nur eine Minderheit bilden, während die Mehrheit sich für den Appell an die Wählerschaft entscheiden wird. Doch diese Mehrheit ist nicht einheitlich gerichtet. Auch in dieser Mehrheit ist die Zahl derer nicht flein, die die große Koalition für unvermeidlich halten, wenn die Wähler gesprochen haben. Diese Richtung meint, die Entscheidung müsse von dem Parteitag auf die Wählerschaft abgewälzt werden. Hierbei wird indes übersehen, daß die das wäre nur der Fall, wenn die Frage der großen Koalition das Feldgeschrei im Wahlkampfe bildete. Dann müßte jedoch die Sozialdemokratie zur Frage der großen Koalition klare und eindeutige Stellung einnehmen. Dies muß indes heute schon als ausgeschlossen betrachtet werden, weil sich über die Roalitionsfrage leider teine einheitliche Meinung nach der Lage der Parteiverhältnisse erzielen läkt, zumal wenigstens heute noch der größere Teil von einer Koalition mit bürgerlichen Parteien überhaupt nichts wissen will.
Der Oberland- Fememord.
zwei Kurieren des Freiforps nach Flinsberg gefahren. Dort ist Baer dann in einer Bension abgestiegen, wo er zwei Herren kennen lernte, denen gegenüber er aus der Scule plauderte. Beide drangen in ihn ein, die Tat unter feinen Umständen zu begehen, und sie er
Die Einzelheiten, die wir gestern mitteilen konnten, werden jekt von der BS.- Korrespondenz in einer ganzen Reihe von Einzelheiten ergänzt und bestätigt. Die Mitteilungen der Korrespondenz vervollständigen das Bild, das man von den Freikorps und Banden organisationen in Deutschland längst gewonnen hat. Diese Er reichten tatsächlich, daß Baer in ihrer Begleitung nach Breslau fubt, Wähler über diese Frage dirett gar nicht entscheiden tönnen;
neuerer Deutschlands " find nichts anderes als eine große über ganz Deutschland ausgedehnte Berbrecher organisation. Die Korrespondenz schreibt über ben neuen Fememerd folgendes:
Wie bereits gemeldet, ist ein früheres Mitglied des Freiforps Oberland, ein gewisser Baer, der Sohn eines Berliner Koufmanns, beschuldigt, zusammen mit einem Leutnant Maiwald im Walde bei Biegenhals in Echesien den Feldwebel Samfon auf Be= fehl des Femgerichts ermordet zu haben. Ueber die Art und Weise, wie dieses und ähnliche Urtei'e zustande gekommen find, erfährt man jett folcende interessante Einzelheiten:
Baer , der im Kriege Frontfoldat gewesen war, meldete sich bei der Aufstellung des Freiforos Oberland dortselbst und nahm an den Kämpfen gegen die Polen als Gemeiner mit Auszeichnung
beil, so daß er zum Leutnant be fördert und mit dem Nach richtendienst betraut wurde. Wie alle anderen Offiziere, wurde Baer in den Listen des Freikorps unter falfchem Namen
wo er bem Polizeipräsidenten und einem anderen Beamten seme Griebnisse im Freikorps schilderte und sich selbst des Mordes an dem Feldwebel Samson bezichtigte. Baer übergab dem Beamten auch die Ausweise, die er vom Korps erhalten hatte und die, wie im Breslauer Polizeipräsidium festgestellt wurde, so wichfiger Ratur waren, daß man annahm, sie seien bei Behörden gestohlen worden. Merkwürdigerweise wurde Baer nicht ver haftet, sondern auf freiem Fuß gelassen.
Er hielt sich dann in Bres.au auf und wurte eines Tages aus feiner dortigen Wohnung von sieben früheren Kameraden unter Führung eines Oberleutnants Stenger abgeholt, in ein Auto gefeßt, und man fuhr mit ihm in der Richtung noch Glaz davon. Unterwegs, in Neustadt, mußte die Fahrt wegen einer Banne unterbrochen merden, und man sperrte Boer in ein Zimmer ein, nachdem ihm
fterben müffe.
Die Gegner jeder Koalition gehen pen dem Standpunkt aus, daß Sachfen eine proletarische Mehrheit habe. Das könnte rein zahlenmäßig heute noch gel'en, unterwegs eröffnet worden war, daß er wegen feines Verrates nach den Neuwahlen wird aber vielleicht auch dieser bedingte Saß seine Geltung verloren haben. In Wirklichkeit besteht Zufälligerweise famen zwei Gendarme in das Lokal und befchon heute die proletarische Mehrheit nicht mehr, weil die freiten den Gefangenen auf seine Hilferufe. Die Oberländer ent- Rommunisten jede Zusammenarbeit mit dem rechten Flügel flohen und Baer wurde von der Polizei in Neustadt eingehend ver der Partei überhaupt ablehnen. Auch die Hoffnung der ganz nommen und schließlich nach Breslou. unter Bedeckung von Polizei- Unentwegten in der Partei, die Kommunisten tönnten fich geführt. Seine Ausweise lauteten auf den Ramen Bergert. Sein beamten, wieber zurüdgebracht. Das Polizeipräsidium Breslau Rompagnieführer nannte fich Hauptmann Reifel, ist aber in Wirt. sandte die gesamten Aften an den Staatsfommiffar für später doch noch einmal zur Unterstügung einer sozialdemo lichkeit der später in Hamburg und in München hervorgetretene bie öffentliche Ordnung und an das Justizministerium. fratischen Minderheitsregierung bereiterklären, muß nach der Hauptmann Riefer. Weiter war im Freiforps der Privatdozent Zunächst erfolgte eine Berhaftung Baers noch immer ganzen Entwicklung der parlamentarischen Tätigkeit der Kom Dr. Ruge tätig, der unter dem Namen Prof. Berger geführt nicht, vielmehr hielt er sich eine Zeitlang in Berlin und Hamburg munisten als eine reine Illusion betrachtet werden. Die Kette wurde. In der Kompagnie des Hauptmann Kiefer war auch ein auf, wo er auch eine Stellung annahm. Erst einige Monate dieser Tätigkeit beginnt mit der Erklärung des tommuniti Feldwebel Samfon tätig, deffen wirklicher Name niemals ermittelt später, als die Untersuchung der Angelegenheit den zuständigen fchen Redners bei der Eröffnung des Landtages, daß die worden ist, da Angehörige des Samson sich in Deutschland nicht feit Gerichten in Neiße übergeben worden war, wurde dann Baer ver Kommunisten sich nur mit dem Ziele der Sabotierung der stellen lieken. Samson war Funter und tat als solcher im Range haftet und in das Gefängnis zu Neiße übergeführt. Die Unter- Landesverfassung an den Landtagswahlen beteiligt haben, eires Feldwebels bei dem Freikorps Dienst. Eines Tages weigerte fuchung des Falles ist zurzeit noch immer nicht abgeschloffen. Bis- und endigt mit der Feststellung des Kommunisten Böttcher fich Samson auf dem Kasernenhof mit den Mannschaften Griffe zu her sind zahlreiche Bernehmungen erfolat; Hauptmann Kiefer, üben und sollte infolgedessen wegen Gehorsamsverweigerung be. Dr. Rune. die als Gerichtsoffiziere des Korps bezeichnet werden, in der Landtagsfizung am 29. Dezember, daß die Kommustraft werden. Samson stand sind in München ebenso wie andere Offiziere des Freikorps Ober land pernommen worden.
unter dem Verdacht, fommunistischer Spigel zu fein
und man beschuldigte ihn insgeheim weiter, daß er an die Polen und an die Interalliierte Kommssion in Beuthen Nachrichten über das Rorps Oberland verkauft habe. Infolge dessen entfernte man Samfon eines Tages aus seiner Wohnung, indem man ihm ein Theaterbillett schenkte und dann eine Haus fuchuna abhielt Dabei wurde als belastendes Material lediglich eine mit liebetorte eines westfälischen Knappschaftsvereins ge funden. Das Gericht des Freikorps hielt die angebliche Schuld des Feldwebels Samfon für erbracht und
verurteilte ihn zum Tode.
Baer erhielt von seinem Vorgefeßten den Auftrag. Samfon zu er. schießen. Zu diesem Rwed ging der jekige Angeklagte Baer mit bem Peutnant Moiwald, dessen wirklicher Name nicht feststeht, und Dier Mann der Kompagnie Kiefer am folgenden Tage mit dem Feldwebel Samson in den Wald bei Biegenhals, angeblich, um einen Platz für die Funtenfation zu suchen. Auf einer Anhöhe machte man helt und man fom in ein politisches Gespräch. Im Berlauf dieser Unterredung erklärte Baer, Samson sei des Verrates an die Polen überführt und deshalb zum Tode verurteilt. Nach der Schilderung Baers hat er
Sie bezeichnen die Erzählungen des Angeklagten Baer als Phantasien und behaupten ihrerfeits. daß Samson nicht auf ihren Befeht erschossen worden sei. Auch die beabsichtigte Beseitigung des fom munistischen Abgeordneten sei niemals von ihnen befohlen worden. Die Behörden haben bisher den Aufenthalt des Deut. rants Maiwald nicht ermitteln können. Angeblich foll Maiwold fich am 23. Juli 1922 erschossen haben, während nach an deren Feststellungen diefer Selbstmord nur vorgetäuscht ist. Die Aften diefes Strafprozesses find, auch nach München aefandt worden. doch ist eine Berhaftung der von Baer beschuldigten Personen nicht Das Verfahren steht jekt turz vor dem Abschluß, so daß mit der Durchführung dieses Prozesses voraussichtlich in einigen Monaten zu rechnen ist.
erfolat.
2lls intellektueller Urheber des Clongrader Bombenwurfs ist ein attiver ungarischer Oberleutnant verhaftet und auf Intervention des Präses der„ erwachenden Madjaren" freigelassen worden.
nisten den Sozialdemokraten im nächsten Landtage iede Unterstügung verweigern würden. Die Anhänger eines Zusammenarbeitens mit den Kommunisten werden nicht müde, darauf hinzuweisen, daß mit Unterstützung der Kommunisten eine Reihe wichtiger Gefehe, so die Gemeindever faffung, zustande gekommen feien. Das ist zwar richtig, doch ohne schwere Kämpfe ist es hierbei nie abgegangen. Die Hauptsache aber bei diesem Zusammenarbeiten ist, daß die Kommunisten der Sozialdemokratie und der sozialdemokratifchen Minderheitsregierung nur zugefagt hatten unter der Bedingung, daß die Sozialdemokratie eine proletarische Bolitif" treibe. Was die Rommunisten unter profetarischer Bolitik" verstanden, hat die sozialdemokratische Partei auch in Sachfen nicht mitmachen fönnen. Das furze Gastspiel der Rommunisten in der Regierung hat ebenso wie in Thüringen melehrt, daß ein Zusammenarbeiten mit den Kommunisten nur möglich ist, wenn sich die Sozialdemokratie der fommunistifchen Politik und Taktik völlig unterwirft. Das hat aber auch der linke Flügel der Partei in Sachsen nie gewollt. Man war vielmehr der Meinung, daß sich die Kommunisten in der Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie auf den Boden der Wirklichkeit zurückfinden und reale Politit treiben wür zuerit zwei Schüffe auf Samson abgefeuert und dieser stürzte zu Boden, da ihn die eine Kunel in die Schulter getroffen hatte. den. Dies hat sich als ein Irrtum erwiesen, und man muß fich Darauf fei Leutnant Maiwa'd hinzugefreten und hohe durch Die Kurie noch unverändert. nur wundern, daß es gleichwohl heute noch Genossen gibt, die zwei Revolverschliffe in die Bruff den Feldmebel getötet. Die Die Effettenbörse eröffnete heute wieder in redyt fefter mit beiden Augen nach ben Kommunisten schielen, weil fie Ceiche wurde dann an Ort und Stelle veraraben. Beld darauf wurden die Kämpfe oegen die Polen eingeftellt Haltung. Die ruhige politische Lage und die anhaltende Flüffiakeit Fleisch von unserem Fleische, d. h. Proletarier sind, während und das Freitorns mandte sich jett anderen Aufgaben zu. Nach des Geldmarktes die in Tagesfäßen von% Proz. bei reichlichem die bürgerlichen Parteien auf dem Boden des Kapitalismus der Edilberung des Angellarten Baer fei ihm rach der Tat ber Angebot zum Ausbruck tommt, begünstigen ein lebhafteres Geschäft. ftehen. An der tommunistischen Bolitik zeigt sich jedoch, daß Muferthalf bei dem Rorns verleibet merden. einmal, meil die Sol. Allerdings ift zu bemerken, baß die Unternehmungsluft sich mehr das Band des sozialistischen Endziels teine genügenhe Grunddaten, die außerorbentlich undiszipliniert ge- und mehr auf Spezialgebirte fonzentriert. An der heutigen Börse lage für ein Zufammenarbeiten abgibt und die Methode wefen ten, fich lebergriffe gegen beutiche Lands. verlautete, daß bie Reichsbant wieder einen erheblichen der Politit entscheidend ist. Die bolichemistilche Tattit ift Leute hätten aufchufben tommen laffen. Im reitorps habe ich Tell thres Goldes nach Amerita exportiert habe. utopisch, weil sie auf her Gewalt beruht und die Demo. aber auch eine it arte antisemitisme Strömung bemert man nannte eine Ziffer von ca. 80 Millionen Goldmart. Auf biefes tratte verneint. Für die Sozialdemokratie hot ſeit bar gemacht und er felbst habe als Jube befürchtet, daß man ihn Gerücht hin, für das feinerlei authentische Bestätigung zu erlangen Marr und Engels der Grundlag gegolten, daß die Mariei els Mitwiffer des Mordes an Samfon befeitigen wollte. In einer Sikung des Offiziertorps fei bann beitloffen worden, politisch war, fegte fofort eine sehr ft arte Nachfrage nach auslän ihr 3iel nur auf dem Boden der demokrati'chen Republit er finksstehende Führer zu beseitigen. Er selbst habe den Auftrag er difchen 3ahlungsmitteln ein. Auch im Auslande liegt reichen fann. Dies feitgestellt, fann man auch nicht mehr von haften, den seinerzeit, im Sommer 1921, in Bad Flinsberg zurzeit die martwieder etwas schwächer. Die Devisen einer proletarischen Mehrheit im Landtage reden. Purse blieben bei der amtlichen Notiz unverändert. Die 3u Da wir nun aber auf dem Boben der Demofratie nd teilung erfolgte größtenteils vol. Am Rentenmarkt war das Ge- des parlamentarischen Systems stehen, ergibt sich für die So schäft besonders rege in ungarischen und russischen Papieren. Gold- zialdemokratie, da sie über feine Mehrheit zur RegierungsI bildung verfügt, ganz von selbst bie Notwendigkeit.
speilenben
Reichstagsabgeordneten Dr. Paul Levi unauffällig aus der Welt zu schaffen.
fet mit reichlichen Geldmitteln ausgerüstet worden und sei mit anleihe mar heute besonders reichlich angeboten.