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Abendausgabe

Nr. 841. Jahrgang Ausgabe B Nr. 4

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreffe find in der Morgenausgabe angegeben Rebaltion: SB. 68, Cindenstraße 3 Ferniprecher: Dönhoff 292-295 Tel- Udreffe: Sozialdemofrat Berlin

Vorwärts

Berliner Volksblatt

70 Milliarden M.

Sonnabend

5. Januar 1924

Berlag und Angetgenabteilung: Geschäftszett 9-5 Uhr

Berleger: Borwäris- Berlag GmbH. Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Ferniprecher: Dönhoff 2506-250%

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Verständigung in der Metallindustrie? Schafft Arbeitsgelegenheit!

Zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. In der letzten Bundesausschußsigung des AfA- Bundes

Heute vormittag waren die Borsitzenden der Betriebs- und unterbreiteten den Arbeitern Vorschläge, worüber diese unter fich wurde im Anschluß an ein Referat des Staatssekretärs&. D.

Arbeiterräte der Ausgesperrten verfammelt.& nad berieten. gab einen Bericht von dem bisherigen Gang der Berhandlun. gen beim Schlichter. Bei den heute früh um 8 Uhr begon. nenen Besprechungen zwischen den Parteien erflär­ten die Urbeitgeber, von ihrem Cohndit: at abgehen zu wollen, wenn gleichzeitig auch über die Arbeitszeitfrage verhandelt wird. Mit Rüdficht auf das dem DMV. gemeldete einheitliche Bot. gehen aller Arbeitgeberverbände im ganzen Reiche und in Anerkennung des noch bis Ende März laufenden Rahmentarifs, der auch die Arbeitszeit regelt, fonn en die Unter­händler des Metallfartells diesem Borschlag des BBM3. nicht 3uffimmen.

Bon den Siemens- Werten in Siemens- Stadt sind heute noch das Halbwert, die Eisengleßerei und das Dynamowert ausge. fperrt. Das Werner- Wert verharret in passiver Resistenz. Im Wert Franklinstraße wurde gestern die Lohn; ahlung verweigert. Erst der alive Drud der Arbeiterschaft erzwang vom Direktor Beyersdorff eine fchriftlige Zusage, daß der Cohn sofort gezahlt wird. Ueber die Berhandlungen erfahren wir weiter folgende Einzelheiten:

Bei Schluß der Redaktion find die Besprechungen noch im vollen Prof. Dr. Hirsch ein Gesamtplan zur Bekämpfung der Gange. Wie fie enden werden, ist noch nicht zu übersehen. Es hat Arbeitslosigkeit aufgestellt. Der eingehende Borschlag, den der aber den Anschein, als ob sich eine Annäherung der Bar- f- Bund den zuständigen Ministerien der Reichsregierung teien anbahnt. Wie wir hören, sind die Unternehmer bereit, auf zur baldigen Stellungnahme übermittelt hat, verweist zunä.hit die Erörterung der Arbeitszeiffrage für diese Verhandlungen zu ver- auf die Verschärfung der Arbeitslosigkeit. Die zichten. Damit wäre ein Hindernis für die Berhandlung über die Bahl der deutschen Arbeitslosen beläuft sich nach amt­Lohnfrage cus dem Wege geräumt. Was die Lohnfrage selbst be- licher Schäßung schon jetzt auf 3% Millioren, die der trifft, so scheint die Annahme nicht ausgeschlossen, daß sich die Par- Kurzarbeiter fast auf 4 Millionen. Der Hälfte der teicn viclleicht nach beiderseitigem En gegenkommen verständigen deutschen gewerblichen Arbeiter, Angestellten und Beamten­schaft fehlt ausreichende Arbeitsgelegenheit, werden. einem Biertel fehlt sie ganz Die Verhandlungen dauern bei Redaktionsschluß noch an. Nach­

dem die Arbeitnehmer ein Lohnang bot der Arbeitgeber als unan- losigkeit die Staatsmänner und das ganze Volk zur äußersten Während in England eine prozentual geringere Arbeits­nehmbar abgelehnt hatten, 30gen fich die Vertreter der Unterneh- Abwehr aufgerufen hat, ist in Deutschland alle Initiative der Unterneh- losigkeit mer zu einer nochmaligen Beratung der Cohnfrage zurück. Die Möglichkeit einer Berständigung besteht zunächst noch. Linternehmer und der von ihnen beherrschten Regierung auf Offenbar sucht man zu einer Enigung zu fommen, ohne die Ber- Lehndrud, Verlängerung der Arbeitszeit und damit auf Ber­mit ung des Schlichters in Anspruch nehmen zu mäffen. Sollien schärfung der Arbeitslosenkrise gerichtet. die Verhandlungen zwischen den Parteien fdjeltern, müßten neue Verhandlungen vor dem Schlichter erfolgen.

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Da die Reparationsleistungen in der gegen< wärtigen Form unorganisierter Leistungen einzelner Kon­zerne für die Empfängerstaaten einen geringeren Wertertrag

Im Haufe des Reichswirtschaftsrates begannen heute früh um Wie wir bereits im Leitartikel unserer gestrigen Abend- als organisierte Reparationen bringen und für Deutschland 8 Uhr die Berhandlung n der Vertretung des BBm3. mit den Ver- nummer fe'tstellten, bildet der Lohnabbau in der Berliner nicht die notwendige Verwertung seiner Arbeitskraft, wird die tretern des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Die Unternehmer Metallindustrie eigentlich nur das Kompensationsobjekt für Vereinbarung eines Systems freiwilliger Sachleistungen ge­wollten die Erörterung ter Lohnfrage mit der Frage der Neu- die Verhandlungen über die Verlängerung der Ar. fordert, insbesondere für unmittelbaren Wiederaufbau. 3wed regelung der Arbeitszeit verquiden. Dem widersprachen beitszeit. Die Kündigung des Rahmentarifs läuft erit mäßige, fachliche und räumliche Verteilung dieser Sachleistun die Arbeitervertreter mit der B gründung, die Arbeitsei- Ende März ab, so daß die darin festgelegte Arbeitszeit, die gen, so daß der Grundgedanke der Beschäftigung freier Arbeits­frag: fel ein fo templiziertes Problem, daß fie im Augenblid nicht ausschlie lich der Bausen die Dauer von acht Stunden fräfte für Zwecke der Reparation wiederhergestellt wird." mit der nötigen Ruhe erörtert werden könne. Ueber die Cohnfrage nicht überschreiten darf, erst ab 1. April geändert, d. h. Es soll verhütet werden, daß die Lasten der von den ein­zu verhandeln seien die Arbeitervertreter bereit, jedoch mühten sie verlängert werden könnte. Um jedoch schon jekt die Ar- zelnen Industriekonzernen( wie durch den Micum- Bertrag) es ablehnen, zurzeit in eine Herabsehung der Löhne beitszeit zu verlängern, setzte der Vor toz des VBMI. auf übernommenen oder einzelnen Reichsgebieten auferleg'en zu willigen, da die gegenwärlig in der Metallindustrie gezahlten dem Lohngebie'e ein. Durch einen Druck auf die Löhne. einen Sach- und Ere? utionsleistungen einseitig auf die Arbeitnehmer Löhne nicht abbaufähig feien. Ob vielleicht später unter anderen vorzeitigen Lohnabbau, soll die Zustimmung der Metall- abgemäst werden. wirtschaftlichen Verhältnissen ein Cohnabbau zugestanden werden arbeiterschaft gezwungen werden, den Tarifvertrag zu um­förne, laffe fich jeet nech nicht übersehen. Hierauf traten tie Unter- gehen und schon jekt in eine Aenderung der Arbeitszeit, also nehmer zu einer Sonderbefprechung zufammen. Sie eine Verlängerung derselben e'nzuwilligen.

Reichswehr gegen Wirtschaftskritik.

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Richard Calwer wird ,, berwarnt".

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Die Neuschaffung von Arbeitsgelegenheit foll einmal durch Kreditbeschaffung für produktive Zwecke er­folgen, mobei auf die für Rmecke des privaten Wirtschafts tredits vorgesehenen 12 Millionen Rentenmart verwiesen m'rd, durch 2rheitsgelegenheit, für die das Reich, die Länder und andere öffentliche Körperschaften Sorge tragen follen, somie durch sonstige Masnahmen.

bie Absicht befundet, der Arbeiterpartei nach beften Rräften behilf­lich zu fein. London , 5. Januar. ( WIB.) Wie Daily Chronicle" aus der Gefordert wird fofortige großzügige Einleitung eines er­Wie der Deutsche Handelsdienst" erfährt, hat der Chef Arbeiterparici naheftehenden Krisen erfährt, ist es Ramsay höhten Holzeinschlags im Waldbesik der deutschen der Heeresleitung dem bekannten Wirtschaftspolitiker und Macdonald gelungen, die Partei und auch ihre äußerst links: Länder wie im privaten Wal be". Holzeinschlag, auch bei Statistiker Richard Calmer in Berlin- Wilmersdorf eine stehenden Elemente davon zu überzeugen, daß die Nation vor allem ermäsiatem Abfagpreis, bringt den öffentlichen Waldbefizern Berwarnung zugehen lassen, weil er in seinen Wirt- eine Ruhepaufe haben müsse, in der feine unmittelboren Neuwahlen neue Mittel und den Arbeitslosen neue Arbeitsgelegenheit." fchatlichen Tagesberichten" vom 24. Desember 1923 in einem zu befürch'en feien, und daß zu einer Regelung der Berhältnisse auf Vom preußischen Stoate wird der Ausbau neuer Auffage Wohin die Rei'e geht" der Reichsregierung vorge dem Kontinent geschritten werden müsse, wozu auch die Wiederaufohlenschächte gefordert, ein Ausbau des staatlichen worfen habe, dur h eine neue Inflation das Bolt aus name ordnungsmäßiger diplomatischer Beziehungen mit Rußland Berghaues, unter Hinweis auf einen bereits seit Jabresfrist in " Dummheit oder Absicht" zu betrügen. Derartige Artikel seien gehöre. rer Denkschrift eines Ministeriums vorliegenden Vorschlag. geeignet, das Bertrauen zu den wirtschaftlichen Maßnahmen Dem Daily Chronicle" zufolge besuchte Ramsan Macdonald De Wiederaufnahme der eingeftefften wichtigen Bauten der Regierung zu untergraben und eine Beunruhigung im auf seiner Rückkehr vcn Echottland u. a. auch Lord Haldene. für öffentliche 3 wede foll soweit als irgend möglich Bolte herno zurufen. Tie Times" fordert entschloffene Auenpolitik. mit Hilfe privaten und Rentenmarktredits vorgenommen London , 5. Januar. ( TU.) Ein Artifel der Times" über die meren. Für den Mittellandfanal foll das prinate grundsägliche Veränderung der politischen Lane in Europa zeigt, Rapital und die Kapitalfraft der beteiligten Staaten, Bro­daß die neue Regierung auf die Unterstützung aller Parteien rechnen vinzen und Gemeinden herangezogen werden. Der Bersuch, fann, wenn sie eine fraftvolle Außenpoltit betreibt. Die die Mieten lediglich zu steuerlichen Zweden und zum Nutzen " Times" stelt fest, deß Europa ganz anders aussehe, als zur Zeit der privaten Befizer auf volle Goldhöhe zu bringen" wird abs des Abschlusses des Versailler Vertrages und daß die Veränderungen gelehnt, zur Belebung des Baumarktes fedoch hie in den beiden legten Monaten besonders start in der Richtung einer fofortige Heranziehung der Leistungskraft wirtschaftlich storfer rein nationalen franzöfifchen Politik liegen, die immer weniger Rüd. Mietergruppen bis zur vollen Goldböhe der Friedensmiete ficht nehme auf die bisherigen Alliierten. Auker der Aktivität Frant- gefordert. Im übrigen muß zur Linderung der Wohnungs­reichs auf deutschem Boden und seinen Beziehungen zu der deutschen not aus der Wohnungswirtschaft selbst schleunigst eine ause Industrie versuche Frankreich , die Kleine Entente fowie Bolen zu reichende gemeinwirtschaftliche Kapitalquelle erschlossen tontrollieren. Die Times" erklärt, daß eine entschlossene weitsichtige werden." Bo'itik den Einfiüffen Salt gebieten müsse, die in Frankreich gegen England existieren. Es müsse die erste Aufgabe der englischen Re­gierung sein, das Prestige in Europa wiederherzustellen.

Der Chef der Heeresleitung teilt Herrn Calmer mit, daß er im Wiederholungsfalle genötigt sein werde, mit den Mickeln des Musnahmezustandes gegen in Dorzugehen! Das Verbot der Welt am Montag" ist inzwischen auf gehoben worden.

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Gehler gegen Versammlungsverbote.

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' n a. Rh., 5. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) In jüngster Beit waren mehrere öffentliche und geschlossene sozialdemokratische Bersammlungen, wo der Reichstagsabgeordnete Sollmann sprechen follte, durch das Behrtreistommando in Münster verboten worden. Diese Berbole haben in weitesten politischen Kreisen unlieb'ames Auffeh n erregt. Reichswehrminister Dr. Geßler hat sich nun in einem Brief an Sollmann gegen diese Versammlungsverbote erklärt. Er habe den Behrkreisbefehlshaber darauf aufmerksam gemacht, daß ihm das Berbot von politischen Versammlungen un glücklich erscheine. Auch habe der Minister sofort eine Anweisung formuliert, bie eine liberalere Handhabung des Bersammlungs. Anardriften Matteu un Nicolau wegen Ermordung des Spanische Blufjuftiz. Die Berufung im Urteil gegen die wesens regele. Die Anregung von den Verboten fi aber nicht von spanischen Ministerpräsidenten Dato wurde verworfen und das ihm, fordern von den Rivilbehörden ausgegangen, die bei der geurteil, bas auf Tod lautet, in allen seinen Bunkten bestätigt. reigten Stimmung der Bevölkerung offenbar politischen Ber'amm­lungen gegenwärtig abhold feien. Selbstverständlich bleibt aber die Berantwortung für das Verbot bei der Militärftelle.

Kein Reichsbankgold ins Ausland! Devisenfurie wie bisher.

Nach berühmtem Muster. Am Wochenschluß gestaltete fich der Berkehr am Devisenmartte Rückkehr der bulgarischen Königsfamilie nach Sofia. wieder wesentlich ruhiger als an den vorangegangenen Tagen. Die Mailand , 5. Zeruer.( TU.) Der Pepolo d'Stella" teist mit, daß Nachfrage hat merklich nachgelassen unter dem Eindruck zuverläffizer Erklärungen, die eine Verschiffung größerer Beträge von Reichs­bie Regierung Zanfon in Bul - orien der föniglichen Familie der bankgolb nach Amerika in Abrede stellen. Bekanntlich war durch Roburger die Rüdtehr nach Bulgarien gestattet habe. Am Donnerstag sei Prinz Crrill, der Bruder des Königs, in Sofia ein- Meldungen eines englischen Blattes nicht nur in Berlin , sondern getroffen. Auch die übrigen Glieder der föniglichen Familie werden auch in verschiedenen Auslandsbörsen eine gewisse Beunruhigung bemnächst nach Bulgarien zurüdfehren. Es scheine, daß Minister- während der letzten Tage entstanden. Auch die Schritte, die das präsident Bankow bei der Erteilung diefer Erlaubnis von sich aus Reichsfinanzministerium bei der fächsischen Regierung wegen ber gehenbelt habe, ohne die übrigen Mächte zu befragen. Jugoslawien , Ausgabe von Rentenmarfschazanweisungen unternommen hat. bas von dieser Er'aubnis überrascht wurde, habe sich bereits mit tranen wesentlich dazu bei, die Sorge vor einer neuen Inflation und der tschechoslowakischen Regierung ins Einvernehmen gesetzt. Geldentwertung zu beseitigen. Die amtlichen Devisen- notierungen erfolgten auf der Höhe des Vortages bei grösten Das Programm der Labour Party . teils voller Zuteilung, Holland und Amerika 15, England 20 Prcz. Im Effektenverfehr bleibt die Tendenz im allgemeinen London , 5. Januer.( TU) Sämtliche Gerüchte, die sich über fest. Die rege Naffrage nach 3prez. Reichsanleihe, ungarischen und bas Programm der Arbeiterpartei im Umlauf befinden, sind vor. türkischen Renten hält an 2: 1 ten Banten liegen für die fon läuft nur Bermutungen. Am 8. Januar tritt der Erekutivausschuß mende Wede bereits wider beträchtliche Kauforders vor, die sich ber Arbeiterpartei zusammen, um das Bregramm definitiv zu ver- auf alle Gebiete tes Wertpapiermarftes verteilen. Der Celdmarkt einbaren. Der Abgeordnete Henderson het gestern von der bleibt flüffig; tägliches Geld war heute zu den geftrigen Säßen zu Rommunistischen Partei Englands einen Brief erhalten, in dem diese haben.

Der Vorschlag verweist weiter darauf, daß durch eine großzügige Moorfultivierung der Landwirt schaft große Flächen des deutschen Bodens zugeführt werden Lönnen. Hier ist auf Jahre hinaus für viele Zehntausende Ausnutzung bereits vom Kabinett Birth in Aussicht gestellt, brachliegende Arbeitsfräfte Beschäftigungsmöglich'eit, derent bisher aber niemals in Angriff genommen worden ist. Hier verbindet sich zugleich Sicherung der allgemeinen Volks­ernährung auf längere Sicht mit der Beschäftigungsmöglich feit brachlieaender Arbeitsfräfte

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Im 4. Abschnitt des Vorschlags wird die Um gruppie rung der Arbeitslosen berührt, die fich zur Durch führung des Blanes notwendig macht. Da die Umqrup pierung am leichtesten bei den Jugendlichen und Unverheirate ten vorzunehmen ist, find diese zuerst zum Berufsmehfel, nötigenfalls auch zum Ortsvechel. zu verarfaffen. Die Um­gruppierung und Umschulung ist unter Mitwirkung der Selbstverwaltungskörner des Arbeitene hweises vorzunehmen." Schließlich wird Arbeitsbeschaffung durch Preisbrud gefordert:

" Die vorläufige Einführung einer festen Währung hat nicht den versprecheren Preis abbau zur Folge gehabt. Das übersteigerte Preisniveau deutscher Waren hat Absatzschwieriatriten im Ausland und Abnahmeschwierigkeiten im Inlande zur Folre und rerringert bedenklich die Kaufkraft der ohnehin wit herob. gedrüften Löhne. Die übermäßige Preishöhe ist auf michtinen Ge bieten der Uebermacht der Kartelle und zumal auch der Trusts zuzuschreiben."

Es wird eine gesegliche Neuregelung in der Richtung gefordert, daß dem Reiche oder einer non ihm zu bestimmenden Stelle das Recht der unmittelbaren Nahprüfung jeder Preis­forderung bei Unternehmungen, die eine bestimmte Größe