Deutschen Holzarbeiterverbandes nahm zu ber von den Holzindustriellen
Gewerkschaftsbewegung een geoffenen Gagfage Gleftung.
Ein Arbeitgeberprogramm.
Charakteristisch für den Geist, der gegenwärtig die deutschen Unternehmer beherrscht, ist ein Artikel des Syndikus der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Dr. Tänzler, der in der foeben erschienenen Nr. 1 des Arbeitgeber", dem offiziellen Organ der Bereinigung, abgedruckt ist. Herr Dr. Tänzler vertritt da die Meinung, daß man dem Staate geben müsse, was des Staates ift, d. h. Steuern zahlen soll, vorausgesetzt, dieser gewähre als Gegenleistung: Ordnung, Disziplin, Stetigkeit, Schutz".
Unter diesem Gesichtspunkt gewinnt die Sozialpolitit
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Der Bevollmächtigte Boese schilderte den Werdegang der Lohnbildung der letzten Zeit sowie das Verhalten der Arbeitgeber bei ihren Verhandlungen und erläuterte die von der ern erten Verwaltung zur jeweiligen Situation eingenommene Stellung und empfahl den Funktionären die Annahme des Beschlusses der Ver. waltung: In allen Betrieben des Berliner Holzgewerbes ist darauf zu achten, daß ein Lohnabbau zurzeit zurüdzumeisen ist." Sollten jedoch in den einzelnen Betrieben die Arbeitgeber zu Lohnreduzierungen schreiten, ist dem Bureau zweds Eingreifens fofort Renntnis zu geben. Die Verwaltung wird dann die im gegebenen Fall zur Abwehr geeigneten Schritte unternehmen.
In der sehr regen Aussprache wurde einmütig verlangt, dem: wurde empfohlen, auf der ganzen Linie die Abwehrfront zu bilden. brutalen Borgehen der Arbeitgeber entschieden entgegenzutreten. Es Dem brutalen Borgehen der Arbeitgeber fönne nur durch einheitlichen Demgemäß müsse der Rampfeswillen entgegengetreten werden. Gesamtvorstand in unserem Gewerbe und die Spizenorganisation im allgemeinen die Führung der Bewegung in die Hände nehmen.
In der Beschlußfaffung wurde zum Ausdrud gebracht, daß der Rampf unvermeidlich fei, wenn nicht im legien Augenblid die Ber nunft bei den Arbeitgebern siege und diefe von den angedrohten Absichten Abstand nähmen. Die tampferprobten Berliner Holzarbeiter werden auch heute, trotz der schlechten Wirtschaftslage, den machtgelüften der Arbeitgeber gegenüber ihren Mann stehen.
galt es, einzelne Glieder des Bolkes tunlichst vor Notlagen zu beeine ganz andere Gestalt, als fie vor dem Kriege befaß. Damals wahren oder diese zu lindern. Das fonnte sich der Staat damals leisten, weil ihn eine im ganzen gesunde und starke Volkswirtschaft unterstüßte und weil die Aufbringung der hierfür erforder. lichen Mittel fich immer noch im Rahmen des Erträglichen hielt. Die Revolutionszeit verkannte, daß diese Grundlage fich immer mehr verlor, und zwar je mehr die sozialen Forderungen fich steigerten. Der Kreis der dem staatlichen Fürsorgeschuk unter stellten Personen und Gruppen wurde immer größer gezogen, die Schußleistungen wurden immer höher gespannt, die Einrichtungen immer vielseitiger gestaltet, und die Kosten immer höher getrieben. Was der Revolutionsromantik nur erwünscht erschien, wurde durchgefeßt, die Menschenrechte" wurden in fostspieligen Institutionen veranfert, ohne in Boltspflichten ihren Gegenpol zu finden. Und dieser foziale Taumel vollzog sich nicht auf feftem An die Mitglieder des Bekleidungsarbeiterverbandes Grund und Boden, sondern auf dem Wolfenschleier der PapierInflation, der die versinkende Wirtschaft verbarg." Auf Antrag der Berliner Filialleitung hat die Zentralfeitung Jeßt müffe man das Steuer wenden und dem Schiff die neue, die Kollegen Dio Gruber, Ernst Schul, Heinz Holfte, Georg Wolff, Seht müsse man das Steuer wenden und dem Schiff die neue, Hermann Böhlert, Felig Gralla, Karl Marquardt, Bau Bormann, fichere Richtung geben". Diese neue Richtung, selbstverständlich nach Erich Bujarsti aus der Organisation ausgeschlossen, weil sie Breisgabe vom„ Unfehlbarkeitsdogma " des Achtstundentages, sieht aufs gröbfts die Intereffen der Organisation feit langem gefchädigt fo aus: haber.. Ihren Höhepunkt hatte diefe Organisationsschädigung in der " Es ist hart und grausam bitter, aber es muß erfannt wer- am 16. Oftober 1923 ftatigefundenen Delegiertenverfamm. den, weil es unerbittlich wahr ist: wir fönnen nicht mehr als 1ung erreicht, Durch unflätige Beschimpfungen und selbst durch Staat, als Gesamtheit die sozialen Leistungen aufbringen, die den tätliches Bedrohen hat man in dieser Bersammlung den sozialen Wünschen der letzten Jahre entsprechen. Wir fönnen nicht Boden für eine Bogromiftimmung gegen die Versammlungsleitung mehr in Industrie und sonstiger Wirtschaft dem einzelnen racjahaffen. Die Bersammlung endete mit dem Ergebnis, daß die beiter, auch dem fleißigsten und treuesten nicht, die Bürgschaft Delegierten fich gegenseitig beschimpften. Es fehlte nicht viel, daß geben, daß er den vor dem Kriege üblichen Lebensstandard immer sie zu Prügelzenen ausartete, so daß die Versammlungsleitung gefortführen kann. Wir fönnen, so graufam dies trifft, denen die zwungen war, die Berfammama zu schließen. Bon den ausgeschloserwerbslos geworden sind, auch denen, die es schuldlos geworden, fenen Mitgliedern murde die Versammlung fortgesetzt und alles, nicht zusichern, daß fie aus öffentlichen Mitteln ihren Lebensunter was auf der Galerie anwesend war, in den Saal hereingelassen, dar halt erhalten. Die öffentliche Sozialpolitik fann hier nicht mehr unter ein Teil Arbeitloser, die nicht einmal Mitglieder helfen, sie hat es versucht, die Fortführung geht über ihre Kraft." unserer Organisation waren. Die Arbeitslosen vertröstet Dr. Tänzler auf die„ private Liebestätigkeit". Laß sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind! Aber Dr. Tänzler, der seine Auftraggeber wohl fennen muß, fürchtet, daß sein Programm vielen unter ihnen nicht weitgehend genug fein fönnte. Deshalb mahnt er zum Schluß:
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Wir haben das fefte Bertrauen zu der deutschen Arbeitgeber schaft, daß sie durch eine fluge Politif ihrer Verbände geführt die Gesamtlage, die für die nächste Zeit nach mancher Hinsicht die Berantwortung in ihre Hände legt, nicht mißbraucht, sondern in fluger mäßigung und in vollem Verständnis für das Gesamtinteresse an die ihr im Rahmen des Volksganzen obliegenden Aufgaben herantritt."
Diefe Mahnung zur Mäßigung fpricht deutlicher als die Forderungen Dr. Länzlers, daß der Geist des wildesten Raffenfampfes, der die Unternehmer beseelt, diese jedes Maß verlieren läßt. Weit mehr als der gemäßigte Arbeitgeber fynditus werden die Gewerkschaften dafür sorgen, daß den Arbeitgebern etwas mehr Sinn für die Wirklichkeit der Dinge bei gebracht wird.
Drohender Kampf im Berliner Holzgewerbe. Auch die Berliner Holzindustriellen wittern Morgenluft. Das bisher gültige Lohnablommen, welches, wie feine Vorgänger, zwangsläufig zustande fam, ist von den Arbeitgebern am 24. Dezember ge= kündigt worden. Bei den im Anschluß daran geführten Lohn verhandlungen verlangten die Arbeitgeber einen ohnabba u auf der ganzen Linie. Aus ihrer Begründung ging hervor, daß unter dem Groß- Berliner Scharfmachertum auch die Holzindustriellen sich in ihre Kampffront zu stellen gewillt sind.. Die Ber: liner Holzindustriellen, geführt von dem deutschnationalen Stadtverorbreten Ba eth, wollen hinter den Metallindustriellen nicht zurüdstehen. Nachdem eine Lohnvereinbarung nicht zustande fam, haben die Berliner Holzarbeiter zu entscheiden, ob sie mit den von Arbeitgeberseite diftierten Löhnen einverstanden sind. Eine am Freitag in Kliems Festfälen tagende Bertrauensmännerversammlung des
Funktionärausweise!
Die Ausweise für die politischen Vertrauensleute ( gelbe Karten) sind ungültig und müssen zurüdgegeben werden. Neue Ausweise für 1924( grüne Karten) find sofort vom Betriebssekretariat, Lindenstr. 3, im Empfang zu nehmen. Bei der Neuausgabe ist auf jeden Fall das Mitgliedsbuch der Partei Neuausgabe ist auf jeden Fall das Mitgliedsbuch der Partei vorzulegen.
In größeren und mittleren Betrieben sind Dbleute der Fraktionen verpflichtet, die ungültigen Karten zu sammeln und neue abzuholen. Unbedingt notwendig ist die genaue Angabe des Namens, der Adresse, des Betriebes sowie der Abteilung der Parteiorganisation jedes einzelnen Funktionärs.
Die neuen Ausweise erhalten erst Gültigkeit, wenn sie vom
kein Zutritt zu den Funktionärtonferenzen ges zuständigen Abteilungsleiter abgeffempelt find. Da in Zukunft ohne Funktionärfarte der Partei stattet wird, ist es Pflicht jedes Funktionärs, fich in den nächsten Tagen den Ausweis zu beforgen.
Differenzen in der Mühlenindustrie Groß- Berlins ! Den Mühlenbefizern in Groß- Berlin läßt das Borgehen in den anderen Industrien feine Ruhe. Sie wollen nicht fehlen bei dem Abbau der Löhne und auch bei der Verlängerung der Arbeitszeit. Bis zum 29. Dezember 1923 wurde den gelernten Arbeitnehmern ein Lohn von wöchentlich 32 M. gezahlt. Ungelernte erhielten 30 M. und Frauen 20 M. Das soll nun anders werden. Der 2ohn soll von jetzt ab betragen: für Gelernte 29 m., Ungelernte 27 M. und Frauen 18 M. Die Mühlenbefizer erflären, nicht mehr fonfurrenzfähig zu sein. In genügender Menge würde mehi von der Provinz auf den Berliner Markt geworfen. Aus diesem Grunde müßien die Löhne gefürzt werden. Bon der Lohntommission wurde der Lohnabzug abge. wiesen. Der Schlichungsausschuß soll angerufen werden. Mühlenbefizer auf dem Standpunkt, daß nicht acht, sondern zwölf Auch bei der Berlängerung der Arbeitszeit stehen die Stunden gearbeitet werden müssen. Am Tage nach der Lohnverhandlung, und zwar am Freitag, den 4. Januar, ging dem Berband der Lebensmittel- und Getränkearbeiter, Ortsverein Berlin , von dem Arbeitgeberverband der Mühlenindustrie folgendes Schreiben zu: ,, Unter Bezugnahme auf§ 12 der Verordnung über die Arbeitszeit vom 21. Dezember 1923 tündigen wir hiermit fämt. liche auf die Arbeitszeit bezüglichen Bestimmun gen des Tarifvertrages vom 28. April 1922 mit 30tägiger Frist auf den 2. Februar 1924. Wir werden Sie zu einer Verhandlung über die Neuregelung der Arbeitszeit redzeitig einladen." Trozdem in den Mühlen laut Tarifvertrag di e 48stündige Arbeitszeit besteht und der Tarifvertrag noch Gültigkeit bis zum 30. April 1924 hat, glauben auch hier die Mühlenbesitzer, den Vertrag einseitig durchbrechen zu können. Die Mühlerarbeiter werden diesen Anschlag mit Hilfe ihrer Organi Mitteln abzuweisen versuchen. fation mit allen ihnen zur Verfügung stehenden 1. Daß die Haltung der Verwaltung in der DelegiertenversammBerliner Metallindustrie. lung richtig war; 2. daß die.in Frage kommenden Ausschlüsse ge- Transportarbeiter und arbeiterinnen. Heute vorm. 9% Uhr Transport rechtfertigt sind, und 3. daß alle befoldeten Funktionäre sich verarbeiterversammlung in den Sophiensälen, Sophienſtr. 17. Tagesordnung: Die pflichten, bei der Shaffung von gefunden Zuständen in unserer bisherige und zukünftige Entlohnung der Transportarbeiter in der Metall. iale die Verwaltung tafträftig zu unterstügen. Diese industrie. Mitgliedsbuch legitimiert. Deatscher Verkehrsbund, Sektion V. Bunkte wurden von den der KPD. angehörenden Angestellten: Zigaretteninduftrie! Morgen, Montag, 5% Uhr, im Verbandsbureau des Kollegen Kapp, Filz, Lilienthal , Grobis, Kalberlah und Raue a b- Deutschen Tabalarbeiter- Berbandes, Münzstraße 24, GSigung fämtlicher Vergelehnt und damit dokumentarisch bewiesen, daß man trauenspersonen der Zigarettenindustrie. Der Kartellvorstand. die Haltung der Gewerkschaftszerstörer bedt. Und EUROCREDERE FELFELLINE da mir infolge des immer reattionärer auftreten un er allen Umständen den Unternehmertums Zustände in unserer Organisation gefunde brauchen, um wieder Achtung auch unseren Gegnern gegeräiber abzugewinnen, hat die Verwaltung beschloffen, diejenigen, weiche die Entschließung nicht unterzeichnet haben, zu entlassen.
Des weiteren hat sich eine Versammlung der beso deten Funk tionäre der Filiale mit der ganzen Angelegenheit beschäftigt. Die Berwaltung hat eine Entschließung vorgelegt, von der sie es ab hängig machte, weiter in der Organisation zu wirken. Die Entfchließung fieht nur Selbstverständliches vor:
Von den Ausgeschlossenen und Entlassenen ist bereits eine wilde Versammung einberufen worden; von dieser Seite aus wird die Beitragsfperre propagiert. Man hat bereits ein Auskunftstotal festgelegt und auch eine Reihe von 3ahlstellen vorgesehen, in welchen die Beitragssperrer ihre Beiträge entrichten fönnen.
Wir erwarten von allen unseren Mitgliedern, denen es ernst ist um die Erhaltung der Gewerkschaftsbewegung, daß sie dem schändlichen Treiben der Ausgeichloffenen entgegentreren und ihre Beiträge an diejenigen abliefern, die als Raisierer des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes befannt sind und sich im Befig eines Ausweises unserer Organisation befinden. Diejenigen, die mit der Bei tragsperre operieren, müssen sich darüber klar sein, daß sie als Mits glieder unserer Organisation nicht mehr in Frage tommen. Jeder achte deshalb in feinem eigenen Interesse darauf, daß er für fein Geld auch Beitagsmarten vom Deutschen Bekleidungsarbeiterver: band in seinem Mitgliedsausweis erhält. In Zweifelsfällen liefere man lieber die Beiträge an unser Birreau ab. Die Filialeitung. 3. A.: Willn Lehmann.
AEG. Transformatorenfabrit Am Montag, vorm. 11 Uhr, Be triensperfommura in Filmpala, Nicherschönemeide, Hasselwerderstr. norrbrense Lihtenberg Die Betriebsverfammlung am Sonntag findet nicht um 12 Uhr, sondern erst um 3 Uhr nachmittags statt. Um 1 Uhr Funktionärtonferenz bei Seipte, Aronprinzenstraße. Rabelwerk Oberspree! Am Dienstag, nachm. 3½ Uhr, bei Imberg, Oberschöneweide , Wilhelminenhofstr. 34, wichtige Fraktionsversammlung Der Fraktionsvo stand.
aller VSPD.- Genossen.
Achtung, Fratticnovorstände ber BSPD.- Buchdruder! Am Dienstag, ben 8. Januar. nadmittags 4 Uhr, im Alerandriner. Alexandrinenftraße 37a, wichtige Fraktionsfhung. Auch die neugewählten Borstände haben zu erscheinen. Tagesordnung wird in der Konferenz bekannt. gegeben. Erscheinen unbedingt erforderlich. Dec Fraktionsvorstand. J. A.: R. Hermann.
Gigung ber
Deutscher Holzarbeiter- Retband, Musikinstrumentenarbeiter. Branchentommiffion Montag nachmittag 5 Uhr im Bureau des Gauvorstandes, Ränischer Part 2 II.
Achtung, Seleifer! Montag nedimittag 41 Uhr Bersammlung der Funktio näre aus den Rundenbetrieben des Berbandes der Metallschleifereien und 6. Lorenz, Tempelhof . Montag vorm. 11 Uhr Betriebsversammlung aller salvanischen Anstalten bei Redling, Waffertorstr. 71. ausgesperrten und ftreifenden Kollegen und Kolleginnen. Funktionäre um 10 Uhr im Wilhelmsgarten, Berliner Straße . Berantwortlich für Bolitik: Craft Kenter; Wirtschaft: Artur Sateruns; Gewerkschaftsbewegung:. torn: Feuilleton: Dr. John Schikowski: Lotales und Sonstiges: Frik Rarftäbt; Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin. Druck: Vorwärts- Buchdruderel und Berlagsanstalt Paul Sinder u. Co. Berlin E. 68, Lindenstraße 8. Hierzu 3 Beilagen.
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